DE4002809C2 - Waschmaschinen zum Waschen und Trocknen - Google Patents
Waschmaschinen zum Waschen und TrocknenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Waschmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Waschmaschine zum Waschen und Trocknen
ist aus der CH 277 957 bekannt.
Wie bekannt ist, haben die Probleme im Zusammenhang
mit der Energieeinsparung in den letzten Jahren die
meisten Hersteller von Waschmaschinen dazu veranlaßt,
Lösungen für eine Maximierung der Leistung sowohl beim
Waschgang als auch beim Trocknungsgang zu entwickeln.
Was den Waschgang betrifft, so hat die technische Ent
wicklung dazu geführt, daß die im Laugenbehälter der
Waschmaschine befindliche Wassermenge verringert wird
und folglich auch die Menge des Wassers, das erwärmt
werden muß; daraus ergibt sich indirekt eine Einspa
rung an elektrischer Energie.
Um negative Auswirkungen der reduzierten Wassermenge,
die für den Waschvorgang zur Verfügung steht, zu ver
meiden, hat man außerdem daran gedacht, Vorrichtungen
für das Auffangen und den Wiederumlauf des Wasch
wassers vorzusehen, und zwar so, daß sie nicht ihrer
seits einen erhöhten Verbrauch an elektrischer Energie
verursachen.
Eine Vorrichtung dieser Art ist zum Beispiel im
italienischen Patent Nr. 22318-A/87 (entsprechend
EP 312 507 A1) der Anmelderin beschrieben.
In diesem Patent wird eine Waschtrommel beschrieben,
deren Mantelfläche mehrere entsprechend geformte Ein
schnitte aufweist; diese dienen dazu, während des Ro
tierens der Trommel das Waschwasser aus dem Behälter
hochzufördern. Diese Einschnitte besitzen eine Düsen
öffnung, durch die das Wasser in das Innere der Trom
mel zurückgespritzt wird.
Hinsichtlich der Trocknung hat man versucht, andere
Lösungen zum Ersatz eines Heizsystems in Form von di
rekt in den Laugenbehälter eingesetzten elektrischen
Widerständen zu finden.
Zum Beispiel wurde vorgeschlagen, allerdings be
schränkt auf von oben zu beladende Waschmaschinen, die
Maschine mit einer Vorrichtung für die Zufuhr warmer
Gebläseluft zu versehen, die über eine radiale Lei
tung, die an der Nabe der Trommelaufhängung offen ist,
in das Innere der Waschtrommel gelangt.
Eine Vorrichtung dieser Art ist zum Beispiel im
italienischen Patent Nr. 22716-A/87 (entsprechend
FR 2 623 531 A1) der Anmelderin beschrieben.
Aus den vorgenannten Überlegungen ist zu erkennen, daß
auf dem spezifischen technischen Sektor der Waschmas
chinen eine technische Entwicklung in bezug auf ein
zelne Aspekte stattgefunden hat; dies hat zur Reali
sierung industrieller Produkte geführt, die wegen ih
rer optimierten funktionellen Eigenschaften besonders
geschätzt sind; diese Optimierung betrifft jedoch je
weils nur einen der genannten Aspekte "Waschen" und
"Trocknen".
Es ist auch bekannt, daß aus der Sicht der Energieein
sparung die Verbesserungen, die an einer Waschmaschine
vorgenommen werden, um die Leistung beim Waschgang zu
verbessern, es nicht immer gestatten, in gleichem Maße
den Trocknungsgang effizienter zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wasch
maschine der Bauart zum Waschen und Trocknen zu schaf
fen, die so ausgelegt ist, daß der Wirkungsgrad sowohl
beim Waschgang als auch beim Trocknungsgang erhöht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Bei der
Erfindung werden die Fördereinrichtungen für das
Waschwasser dazu ausgenützt, die Warmluft während der
Trocknungsphase gleichmäßiger zu fördern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Eigenschaften und Vorteile der Maschine, die Ge
genstand der Erfindung ist, werden im folgenden anhand
von Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit wei
teren Einzelheiten näher erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt einer
Waschmaschine nach der Erfindung;
Fig. 2 und 3 einen Teillängsschnitt und einen Teil
querschnitt, welche Einzelheiten der Ma
schine nach Fig. 1 darstellen;
Fig. 4 einen Teillängsschnitt einer Ausführungsva
riante der in Fig. 1 dargestellten Maschine;
Fig. 5 einen Teillängsschnitt durch eine Einzelheit
der in Fig. 4 dargestellten Maschine;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Ansicht von
links der in Fig. 4 dargestellten Maschine;
Fig. 7 bis 11 schematische Darstellungen weiterer
Varianten und Ausführungseinzelheiten der in
Fig. 1 dargestellten Maschine.
In den Zeichnungen ist mit 1 schematisch eine Wasch
maschine gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Die Maschine 1 besteht aus einem konventionellen rech
teckigen Gehäuse 2, in dem sich ein Laugenbehälter 3
befindet. In dem Laugenbehälter 3 ist drehbar an einer
Nabe 27 eine Waschtrommel 4 gelagert, die innen mit
Schaufeln 30 versehen ist. Die Trommel 4 ist über eine
frontale Zugangsöffnung 5 mit einem herkömmlichen Ver
schlußfenster 6 in dem Laugenbehälter 3 zugänglich.
Die Maschine 1 ist ein Waschtrockner und umfaßt eine
Vorrichtung 8 für die Zufuhr warmer Gebläseluft in das
Innere der Trommel 4.
Die Vorrichtung 8 umfaßt ein Gebläseaggregat, das sich
im Innern eines Spiralgehäuses 9 befindet, das hinten
am Laugenbehälter 3 angebracht ist. Das Gehäuse 9
steht in Verbindung mit einer Ansaugleitung 10, die
eine Einmündung 11 im unteren Teil 12 des Laugenbehäl
ters 3 hat, und zwar über eine mit einer Umfangs-Dich
tung 13 versehene Öffnung.
In der Ansaugleitung 10 ist ein Kondensator 37 vorge
sehen, um die aus dem Innern des Laugenbehälters 3
entnommene Luft zu entfeuchten.
Das Spiralgehäuse 9 steht ferner in Verbindung mit
einer Druckleitung 14, die sich oberhalb des Laugen
behälters 3 erstreckt und in Richtung zur Zugangs
öffnung 5 hin gebogen ist.
Vorteilhafterweise besitzt die Maschine 1 außerdem
eine Vorrichtung 15 für das Rezirkulieren des Wasch
wassers; sie umfaßt Fördermittel 16 für das Wasser,
das sich im unteren Teil des Laugenbehälters 3 befin
det. Diese Fördermittel haben mehrere Zuläufe 17, die
innen an der Trommel 4 sitzen und sich parallel zu
deren Achse erstrecken; des weiteren sind sie gleich
mäßig längs der Mantellinien der Trommel 4 verteilt.
Vorteilhafterweise sind diese Zuläufe 17 innen an den
Schaufeln der Trommel 4 angebracht und haben eine
Reihe von Durchgangsbohrungen 18.
Ferner ist ein Kollektor 19 vorgesehen, der mit den
Zuläufen 17 in Verbindung steht.
Die Zuläufe 17 sind frontal zu der Seite des ringför
migen Teils der Trommel 4 offen, der die Zugangsöff
nung 5 umgibt. Auf diesem Teil ist ein ringscheiben
förmiges Leitgehäuse 20 unter Bildung eines Zwischen
raumes 21 angeklemmt oder angeschweißt.
Das Leitgehäuse 20 hat mehrere schlitzförmige Öffnun
gen 22, die sich kranzförmig um die Zugangsöffnung 5
herum erstrecken; jede Öffnung stellt eine Einmündung
für den Kollektor 19 dar.
Ferner umfaßt die Vorrichtung 8 für die Zufuhr warmer
Gebläseluft am Ende der Druckleitung 14 eine Düse 24,
die zu den Einmündungen 22 weist; sie soll das An
saugen der warmen Luft während der Rotation der Trom
mel begünstigen und außerdem die Verteilung der warmen
Luft über die Bohrungen 18 der Zuläufe 17 ermöglichen.
Die Düse 24 wird in einer Öffnung 23 gehalten, die
sich in dem Behälter 3 oberhalb der Zugangsöffnung 5
zur Trommel 4 befindet; sie dringt nicht durch eine
Dichtung 25 des Verschlußfensters 6.
Der Aufbau des beschriebenen Waschtrockners hat den
großen Vorteil, besonders robust zu sein, da das Leit
gehäuse 20, das an der Vorderseite der Trommel 4 an
gebracht ist und den Kollektor 19 bildet, eine Ver
stärkung der Trommel darstellt, die während des
Schleudergangs beim Waschprogramm besonders bean
sprucht wird.
Der größte Vorteil der Waschmaschine gemäß der Erfin
dung liegt jedoch darin, daß die Fördermittel für das
Hochpumpen und das Rezirkulieren des Wassers außerdem
eine gleichmäßige Förderung der Warmluft während der
Trocknungsphase ermöglichen.
Nun wird unter Bezugnahme auf das Beispiel in Fig. 4
bis 6 eine Ausführungsvariante der Waschmaschine gemäß
der Erfindung beschrieben, bei der die Einzelkomponen
ten mit gleichem Aufbau und gleicher Funktionsweise
wie beim vorhergehenden Beispiel mit denselben Ziffern
benannt sind.
Bei dieser Variante ist ein Kollektor 29 für die Ver
teilung der Warmluft vorgesehen, der an der Rückwand
26 der Trommel 4 angebracht ist.
Ferner sind Kanäle 28 vorgesehen, die, ausgehend von
der Nabe 27, auf der die Trommel 4 drehbar gelagert
ist, radial an der Rückwand 26 verlaufen.
Die Nabe 27 wird von einer ringförmigen Kammer 31 um
geben, von der aus radiusförmig die genannten Kanäle
28 ausgehen; die Kanäle 28 enden jeweils in einem Zu
lauf 17 mit Schaufel 30.
Die Kanäle 28 bilden verstärkende und versteifende
Elemente für die Trommel 4.
Gegenüber der Kammer 31 liegt eine zweite ringförmige
Kammer 32, in die eine Druckleitung 34 mündet, die von
der Vorrichtung 8 an der Rückwand 35 des Behälters 3
in Richtung zur Nabe 27 hin verläuft. In der Leitung
34 sind Widerstände 36 für das Erwärmen der Luft an
gebracht.
Die Kammern 31 und 32 liegen einander gegenüber und
sind durch ein begrenztes Spiel getrennt (bezeichnet
mit A), und ihre Abdichtung ist durch eine Um
fangsdichtung 33 gewährleistet, die außerdem dazu
dient, den Ansaug- und den Druckkreislauf getrennt zu
halten.
Der Luftstrom, der von Gebläseaggregat 7 kommt, wird
in die Leitung 34 und über die Kammern 31 und 32 in
die Kanäle 28 sowie in die Zuläufe 17 geführt, um über
die Bohrungen 18 gleichmäßig verteilt zu werden.
Die Rezirkulation des Waschwassers wird also gewähr
leistet durch die Ansammlung von Wasser im Innern der
Leitungen 17 und der Partien am Ende der Kanäle 28
während des Zeitraums, in dem sie unterhalb des Ni
veaus H in das Wasser im Behälter eingetaucht sind.
Bei dem Beispiel in Fig. 11 ist außerdem im Falle der
Verwendung von Hochleistungswiderständen 36 in der
Druckleitung 34 eine Ausgleichskammer 45 vorgesehen,
indem auf die Nabe 27 eine Ringscheibe 46 mit ent
sprechender Dichtung aufgebracht ist.
Die Kammer 45 ist in Verbindung mit einer Kondensa
tionsdüse 47 im Kondensator 37 (Fig. 6); sie wird über
eine Leitung 48 mit Wasser versorgt, das von der Düse
47 stammt, und soll die Temperatur der Nabe 27 senken.
In einer weiteren Ausführungsvariante wird unter Be
zugnahme auf Fig. 7 bis 9 der Aufbau einer Wasch-Troc
ken-Maschine gezeigt, bei der sich auf der Rückwand 26
der Trommel 4 um die Nabe 27 herum kranzförmig mehrere
Durchgangsöffnungen 40 befinden. Diese Öffnungen 40
bilden eine Verbindung zwischen der Trommel 4 und der
vom Gebläseaggregat 7 kommenden Saugleitung 10.
Als Folge davon wird in der hier gezeigten Variante
die mit Feuchtigkeit gesättigte Luft aus dem Innern
der Trommel 4 gesaugt und wieder in Umlauf gebracht,
nachdem sie entfeuchtet und erwärmt worden ist, und
zwar über die Druckleitung 14 und die Düse 24, wie im
ersten Ausführungsbeispiel.
Die Öffnungen 40 münden in die ringförmige Kammer 31;
von dort aus verzweigen sich speichenartig Kanäle 42,
die schraubenlinienförmig ausgebildet sind, um die
mechanische Bewegung der Wäsche sowie das Ansaugen aus
dem Innern der Trommel auch über die Bohrungen 18 der
Zuläufe 17 zu begünstigen.
Auf diese Weise herrscht in Innern der Trommel ständig
ein Unterdruck, der das Einströmen der warmen Luft für
das Trocknen begünstigt. Deshalb wird auch die Dich
theit der Umfangsdichtung 33 gegenüber den Kammern 31
und 32 begünstigt.
Dieser Aufbau erleichtert im übrigen die Anordnung des
Gebläseaggregats und der entsprechenden Druckleitung bei
Waschmaschinen, die von oben beschickt werden; bei diesen
Maschinen ist nämlich vorzuziehen, daß der Einlaß der
warmen Luft auf der dem Gebläse entgegengesetzten Seite
erfolgt, weil man dann eventuell den Luftstrom an Heiz
widerständen vorbeiführen kann, die hier nicht gezeigt
sind, weil sie herkömmlicher Technik entsprechen.
Die über den ringförmigen Durchgang 31, 32 um die Nabe 27
erfolgende Ansaugung erlaubt ferner ein Niedrighalten der
Temperatur dieses Teils der Maschine und erhöht die Le
bensdauer der Nabenlager.
Vorteilhafterweise gestattet die Erfindung auch eine
Kombination der Beispiele zwei und drei. Das heißt, es
werden zwei unabhängige und konzentrische ringförmige
Kammern angelegt, die in Fig. 9 gezeigt und mit 41 und 43
bezeichnet sind; die erstere stellt eine Verbindung zwi
schen dem Innern der Trommel 4 und der Saugleitung 10
her, und zwar über die Bohrungen 40.
In die zweite Kammer 43 hingegen münden die Kanäle 28,
die speichenförmig an der Rückseite der Trommel 4 angeord
net sind, sowie die Druckleitung 34 des Gebläses 7.
Der Ansaugluftstrom, der relativ kühl ist, hält die Nabe
21 auf niedriger Temperatur, während der gegenströmende
Warmluftstrom, der über die Kanäle 28 geführt wird, die
Rückwand der Trommel erwärmt und dadurch die gleichmäßige
Trocknung des Inhalts verbessert.
Schließlich wird, unter Bezugnahme auf Fig. 10 ein Sammel
behälter 49 für das Kondenswasser gezeigt, der ein Ein
dringen dieses Wassers in die Trommel 4 verhindern soll.
Der Sammelbehälter 49 öffnet sich unten in eine Abfluß
leitung 50.
Die Maschine gemäß der Erfindung, wie sie in ihren ver
schiedenen Ausführungsbeispielen gezeigt wurde, vereinigt
in einer einfachen und wirtschaftlichen Bauweise die
Vorteile der Geräte mit Rezirkulation des Waschwassers
und der Geräte mit Warmluftstrom.
Ferner gestattet sie einen gleichen Aufbau sowohl für
Frontlader-Waschmaschinen als auch für Toplader.
Claims (12)
1. Waschmaschine zum Waschen und Trocknen mit Front
beschickung mit einem Laugenbehälter (3), in dem
eine Waschtrommel (4) drehbar gelagert ist, einer
Zugangsöffnung (5) im Laugenbehälter (3) für den
Zugang zur Trommel (4), einer Vorrichtung für die
Zufuhr von Warmluft in das Innere der Trommel
(4), sowie einer Vorrichtung für das Rezirkulie
ren des Wassers mit einer Fördereinrichtung für
das Waschwasser, dadurch gekennzeich
net, daß die Fördereinrichtung mehrere Zuläufe
(17) umfaßt, die je auf einer Mantellinie der
Trommel (4) angeordnet sind und mit Durchgangs
bohrungen (18) versehen sind, daß ein Kollektor
(19) in Verbindung mit den Zuläufen (17) steht
und mehrere Einmündungen (22) aufweist, die
kranzförmig an der Trommel (4) auf der Seite der
Zugangsöffnung (5) angeordnet sind; und daß die
Vorrichtung für die Luftzufuhr (8) eine Düse (24)
besitzt, die auf die Einmündungen (22) gerichtet
ist, um die Zufuhr von Warmluft während der Rota
tion der Trommel (4) zu begünstigen.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuläufe (17) innen an
Mitnahmeschaufeln (30) der Trommel (4) angeordnet
sind.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Zuläufe (17) am
vorderen Teil der Trommel (4) offen sind, an dem
ein den Kollektor (19) bildendes Leitgehäuse (20)
mit einem Zwischenraum befestigt ist, und daß das
Leitgehäuse (20) mehrere Öffnungen (22) aufweist,
die kranzförmig um die Zugangsöffnung (5) herum
angeordnet sind.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Düse
(24) in einer Öffnung (23) im Laugenbehälter (3)
oberhalb der Zugangsöffnung (5) der Trommel (4) ge
halten ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen
Kollektor (29) für die Verteilung der Warmluft
besitzt, der an einer Rückwand (26) der Trommel
(4) angebracht ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeich
net dadurch, daß der Kollektor (29) Kanäle
(28; 42) aufweist, die, ausgehend von einer Nabe
(27), auf der die Trommel (4) gelagert ist und ein
mündend in eine ringförmige Kammer (32), welche
die Nabe (27) umgibt, im wesentlichen radial an
der Rückseite (26) der Trommel (4) verlaufen, wo
bei die äußeren Enden der Kanäle in Verbindung
mit einem der Zuläufe (17) stehen.
7. Maschine nach Anspruch 6, gekennzeich
net dadurch, daß die Kanäle (42) schraubenlinienförmig
ausgebildet sind.
8. Maschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet
dadurch, daß die Vorrichtung (8) zur Zufuhr von Warm
luft eine Druckleitung (14) aufweist, die sich oberhalb
des Behälters befindet und zur Zugangsöffnung (5)
hingebogen ist und in die Düse (24) ausläuft.
9. Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rück
wand (26) der Trommel (4) ringförmig um eine Nabe
(27), auf der die Trommel (4) gelagert ist, Durchgangs
öffnungen (40) angeordnet sind, die eine Verbindung
zwischen dem Inneren der Trommel (4) und einer Ansauglei
tung (10) herstellen, welche in die Vorrichtung (8)
für die Zufuhr von Warmluft mündet.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie Kanäle (42) aufweist, die
radial an der Rückseite (26) der Trommel (4) angeordnet
sind und mit dem Inneren der Trommel (4) in Verbindung
stehen, wobei die Kanäle (42) von der Nabe (27), auf
der die Trommel (4) gelagert ist, ausgehen und in eine
ringförmige Kammer (31) münden, welche die Öffnungen
(40) umgibt 1.
11. Waschmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei
unabhängige, axiale ringförmige Kammern (41, 43) auf
weist, die eine Nabe (27) zur Lagerung der Trommel (4)
umgeben; wobei die erste Kammer (41) über Öffnungen
(40) mit einer Saugleitung (10) der Vorrichtung (8)
zur Zufuhr von Warmluft verbunden ist, während die
zweite Kammer (43) mit Kanälen (28), die speichenartig
an der Rückwand (26) der Trommel (4) angeordnet sind,
sowie mit einer Druckleitung (34) der Vorrichtung (8)
für die Zufuhr von Warmluft verbunden ist.
12. Maschine nach Anspruch 11, gekennzeich
net dadurch, daß die erste Kammer (41) um die Nabe
(27) herum angeordnet ist und dadurch während des
Ansaugens eine Kühlung der Nabe (27) bewirkt.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |