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Die
Erfindung betrifft eine Waschmaschine und insbesondere eine Waschmaschine,
die eine verstärkte
Waschwirkung hat.
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Allgemein
wird bei Verwendung einer Waschmaschine Wäsche zunächst in die Waschmaschine eingelegt,
wonach ein Waschmittel und/oder ein Funktionsdetergens, z. B. ein
Weichspüler,
in einen Waschmittelbehälter
gegeben werden.
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Wird
anschließend
die Waschmaschine betrieben, strömt
in das Innere der Waschmaschine geführtes Wasser über den
Waschmittelbehälter
in eine Trommel. Insbesondere strömt das in das Innere der Waschmaschine
geführte
Wasser zusammen mit dem Waschmittel im Waschmittelbehälter in
die Trommel. Da in diesem Fall als Waschmittel im Waschmittelbehälter hauptsächlich ein
Festwaschmittel zum Einsatz kommt, wird das Festwaschmittel in Wasser
gelöst
und dann der Trommel zugeführt.
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Beim
Betrieb der Waschmaschine wird Kaltwasser in das Innere der Waschmaschine
geführt, sofern
nicht Warmwasser ausgewählt
ist. Daher wird bei Kaltwasserzufuhr in den Waschmittelbehälter das Festwaschmittel
im Waschmittelbehälter
im Kaltwasser nicht problemlos gelöst und verbleibt dadurch im Waschmittelbehälter. Damit
wird keine Sollmenge des Waschmittels in das Innere der Trommel
geführt, was
die Waschwirkung der Waschmaschine verringert und zudem einen Benutzer
veranlaßt,
das Restwaschmittel im Waschmittelbehälter nach abgeschlossenem Wäschewaschen
zu entfernen.
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Folglich
betrifft die Erfindung eine Waschmaschine.
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Eine
Aufgabe der Erfindung ist, eine Waschmaschine bereitzustellen, die
eine verstärkte Waschwirkung
hat.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe und Realisierung anderer Vorteile sowie gemäß dem Zweck
der Erfindung in ihrer Ausführung
und allgemeinen Beschreibung hierin verfügt eine Waschmaschine über einen Bottich
bzw. Laugenbehälter,
um Waschwasser zu enthalten; eine im Laugenbehälter drehbar eingebaute Trommel,
um zu waschende Wäsche
zu enthalten; einen Waschmittelbehälter, um ein Waschmittel zu enthalten,
das in das Innere des Laugenbehälters
geführt
wird; und eine Dampferzeugungsvorrichtung, um Wasser zu erwärmen und
Dampf zu erzeugen, den erzeugten Dampf der Trommel zuzuführen und das
erwärmte
Wasser dem Waschmittelbehälter
selektiv zuzuführen.
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Die
Dampferzeugungsvorrichtung kann eine Wasserzulaufeinheit aufweisen,
um das erwärmte Wasser
dem Waschmittelbehälter
selektiv zuzuführen.
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Die
Wasserzulaufeinheit kann aufweisen: einen Verbindungskanal, um das
durch die Dampferzeugungsvorrichtung erwärmte Wasser dem Waschmittelbehälter zuzuführen; und
eine Öffnungseinheit, um
den Verbindungskanal selektiv zu öffnen.
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Der
Verbindungskanal kann mit einem Zulaufkanal verbunden sein, um Wasser
dem Waschmittelbehälter
zuzuführen.
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Ferner
kann die Dampferzeugungsvorrichtung eine Restwasser-Ablauföffnung aufweisen,
um Restwasser abzugeben; und der Verbindungskanal kann mit der Restwasser-Ablauföffnung verbunden sein.
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Die
Restwasser-Ablauföffnung
kann am unteren Abschnitt der Dampferzeugungsvorrichtung vorgesehen
sein.
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Die Öffnungseinheit
kann für
eine festgelegte Zeit geöffnet
werden, nachdem eine weitere festgelegte Zeit ab Beginn des Betriebs
der Dampferzeugungsvorrichtung durch Eingeben eines Betriebsbefehls
in die Waschmaschine abgelaufen ist.
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In
einem weiteren Aspekt der Erfindung weist ein Verfahren zum Steuern
einer Waschmaschine mit einer Dampferzeugungsvorrichtung auf: Eingeben
eines Betriebsbefehls in die Waschmaschine; Erwärmen von Wasser in der Dampferzeugungsvorrichtung;
Zuführen
des durch die Dampferzeugungsvorrichtung erwärmten Wassers zu einem Laugenbehälter der
Waschmaschine zusammen mit einem Waschmittel; und Durchführen von
Wäschewaschen.
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Bei
Zufuhr des durch die Dampferzeugungsvorrichtung erwärmten Wassers
zum Laugenbehälter kann
das durch die Dampferzeugungsvorrichtung erwärmte Wasser einem Waschmittelbehälter der Waschmaschine
zugeführt
werden und dann dem Laugenbehälter
der Waschmaschine zusammen mit dem Waschmittel im Waschmittelbehälter und Waschwasser
zugeführt
werden.
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Verständlich sollte
sein, daß sowohl
die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachfolgende
nähere
Beschreibung der Erfindung exemplarisch und erläuternd sind und eine nähere Erklärung der
beanspruchten Erfindung liefern sollen.
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Die
beigefügten
Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung bestimmt
und in diese Anmeldung aufgenommen und Teil davon sind, veranschaulichen
eine (mehrere) Ausführungsform(en)
der Erfindung und dienen gemeinsam mit der Beschreibung zur Erläuterung
des Erfindungsgrundsatzes. Es zeigen:
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1 eine
Querschnittansicht des Aufbaus einer Waschmaschine gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung;
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2 eine
Perspektivansicht einer Dampferzeugungsvorrichtung der Waschmaschine
von 1; und
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3 einen
Ablaufplan eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine von 1.
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Im
folgenden wird auf die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
näher eingegangen, für die Beispiele
in den beigefügten
Zeichnungen dargestellt sind. Nach Möglichkeit werden in den Zeichnungen
durchweg die gleichen Bezugszahlen zur Bezeichnung der gleichen
oder ähnlicher
Teile verwendet.
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1 ist
eine Querschnittansicht des Innenaufbaus einer Waschmaschine gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß 1 verfügt die Waschmaschine dieser
Ausführungsform über ein
Gehäuse 100,
mit dem das Aussehen der Waschmaschine bestimmt wird, einen im Gehäuse 100 eingebauten
Laugenbehälter 300,
eine im Laugenbehälter 300 drehbar
eingebaute Trommel 400, einen Waschmittelbehälter 700,
der ein in das Innere der Trommel 400 geführtes Waschmittel
enthält,
und eine Dampferzeugungsvorrichtung 600, die der Trommel 400 Dampf
zuführt
und eine Wasserzulaufeinheit 640 aufweist, die erwärmtes Wasser
dem Waschmittelbehälter 700 selektiv zuführt.
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Ein
Wasserzulaufventil 200, das mit einer externen Wasserleitung
(nicht gezeigt) verbunden ist und Wasser in das Innere der Waschmaschine
führt, ist
an einer Seite des Gehäuses 100 vorgesehen.
Ein Teil des über
das Wasserzulaufventil 200 zugeführten Wassers wird dem Waschmittelbehälter 700 entlang
einem Zulaufkanal 710 zugeführt und dann zusammen mit dem
Waschmittel in das Innere des Laugenbehälters 300 geführt, und
der Rest des Wassers wird der Dampferzeugungsvorrichtung 600 zugeführt.
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Die
Dampferzeugungsvorrichtung 600 dieser Ausführungsform
erwärmt
nicht nur zugeführtes Wasser
und führt
erzeugten Dampf in das Innere der Trommel 400, sondern
führt auch
den Rest des erwärmten
Wassers dem Waschmittelbehälter 700 zu, um
so zu verhindern, daß Waschmittelreste
im Waschmittelbehälter 700 verbleiben.
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Insbesondere
strömt
der durch die Dampferzeugungsvorrichtung 600 erzeugte Dampf
entlang einem Dampfabgabekanal 610 und wird über eine Düse 250 in
das Innere der Trommel 400 geführt. Ferner weist die Dampferzeugungsvorrichtung 600 dieser
Ausführungsform
die Wasserzulaufeinheit 640 auf, die den Wasserrest dem
Waschmittelbehälter 700 zuführt. Die
Wasserzu laufeinheit 640 führt den Rest des durch die
Dampferzeugungsvorrichtung 600 erwärmten Wassers dem Waschmittelbehälter 700 unter
Steuerung einer Steuereinheit (nicht gezeigt) zu.
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Hierbei
verfügt
die Wasserzulaufeinheit 640 über einen Verbindungskanal 620,
der die Dampferzeugungsvorrichtung 600 und den Waschmittelbehälter 700 verbindet,
und eine Öffnungseinheit 630, die
den Verbindungskanal 620 selektiv öffnet. Der Verbindungskanal 620 verbindet
die Dampferzeugungsvorrichtung 600 und den Waschmittelbehälter 700 miteinander
und ermöglicht
so, daß der
Rest des durch die Dampferzeugungsvorrichtung 600 erwärmten Wassers
zum Waschmittelbehälter 700 geführt wird.
In diesem Fall ist die Öffnungseinheit 630 zum Einstellen
des Durchflusses des erwärmten
Restwassers vorzugsweise im Verbindungskanal 620 vorgesehen.
Die Öffnungseinheit 630 wird
unter der Steuerung der Steuereinheit selektiv geöffnet und
bewirkt dadurch, daß das
erwärmte
Restwasser entlang dem Verbindungskanal 620 in den Waschmittelbehälter 700 fließt.
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Insbesondere öffnet die
Steuereinheit die Öffnungseinheit 630 nach
Ablauf einer festgelegten Zeit ab Betrieb der Dampferzeugungsvorrichtung 600,
d. h. ab Beginn der Wassererwärmung
durch die Dampferzeugungsvorrichtung 600, durch den Betrieb der
Waschmaschine. Das heißt,
wird die Öffnungseinheit 630 gleichzeitig
mit Beginn der Wassererwärmung
durch die Dampferzeugungsvorrichtung 600 geöffnet, wird
das Wasser in der Dampferzeugungsvorrichtung 600 dem Waschmittelbehälter 700 zugeführt und
kann somit bei der Dampferzeugung unzureichend sein. Wird ferner
die Öffnungseinheit 630 gleichzeitig
mit Beginn der Wassererwärmung
durch die Dampferzeugungsvorrichtung 600 geöffnet, wird das
Wasser in der Dampferzeugungsvorrichtung 600 nicht ausreichend
erwärmt
und dann dem Waschmittelbehälter 700 zugeführt, weshalb
es das Waschmittel im Waschmittelbehälter 700 nicht ausreichend
lösen kann.
Somit wird in dieser Ausführungsform
nach Ablauf einer festge legten Zeit, die ausreicht, Wasser in der
Dampferzeugungsvorrichtung 600 zu erwärmen und erzeugten Dampf in
das Innere der Trommel 400 zu führen, die Öffnungseinheit 630 geöffnet. Die festgelegte
zeit ist nicht speziell eingeschränkt und kann z. B. auf 3 bis
5 Minuten eingestellt sein.
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Die Öffnungseinheit 630 der
Erfindung kann ein Ventil sein, ist aber nicht darauf beschränkt. Das heißt, die Öffnungseinheit 630 kann
zu jeder Vorrichtung ordnungsgemäß abgewandelt
sein, die den Verbindungskanal 620 selektiv öffnen und
schließen kann.
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Der
Verbindungskanal 620 der Waschmaschine dieser Ausführungsform
ist mit dem Zulaufkanal 710 verbunden, der das Wasserzulaufventil 200 und
den Waschmittelbehälter 700 verbindet.
Das heißt,
der Verbindungskanal 620 ist mit dem Zulaufkanal 710 verbunden,
der mit dem Waschmittelbehälter 700 verbunden
ist, wodurch das Restwasser im Verbindungskanal 620 durch
den Zulaufkanal 710 in den Waschmittelbehälter 700 fließt. Dadurch
ist es möglich,
Verformung und Bruch des allgemein aus Kunstharz hergestellten Waschmittelbehälters 700 infolge
der Zufuhr des Restwassers mit hoher Temperatur direkt zum Waschmittelbehälter 700 zu
verhindern.
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Obwohl
in den Zeichnungen nicht gezeigt, kann der sich von der Dampferzeugungsvorrichtung 600 erstreckende
Verbindungskanal 620 direkt mit dem Waschmittelbehälter 700 verbunden
sein. In diesem Fall ist der Waschmittelbehälter 700 vorzugsweise
aus einem wärmebeständigen Material
in Vorbereitung auf die direkte Zufuhr des Restwassers mit hoher
Temperatur hergestellt.
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Ein
Warmlufteinlaß 310, über den
durch einen Heiztrockner 510 erwärmte Luft in das Innere des
Laugenbehälters 300 geführt wird,
ist an einer Seite des Laugenbehälters 300 gebildet,
und ein Warmluftauslaß 320, über den
die Luft im Laugenbehälter 300 aus
dem Laugenbehälter 300 nach
außen abgegeben
wird, ist auf der anderen Seite des Laugenbehälters 300 gebildet.
Die durch den Heiztrockner 510 erwärmte Luft strömt entlang
einer Trockenleitung 500, die einen Kanal bildet, der den
Warmluftauslaß 320 und
den Warmlufteinlaß 310 verbindet, und
wird durch ein in der Trockenleitung 500 vorgesehenes Luftgebläse 520 in
den Laugenbehälter 300 und
die Trommel 400 geführt,
wodurch sie zirkuliert wird.
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2 ist
eine Perspektivansicht der Dampferzeugungsvorrichtung 600 der
Waschmaschine gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der Erfindung.
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Gemäß 2 verfügt die Dampferzeugungsvorrichtung 600 über ein
Gehäuse 650,
um zu erwärmendes
Wasser zu enthalten, und eine Heizung 660, um das Wasser
im Gehäuse 650 zu
erwärmen
und Dampf zu erzeugen.
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Das
Gehäuse 650 bestimmt
das Aussehen der Dampferzeugungsvorrichtung 600 und weist
ein oberes Gehäuse 630 und
ein unteres Gehäuse 640 auf,
die einen geeigneten Aufnahmeraum darin bilden, um Wasser zu enthalten,
das über
eine Wasserzulauföffnung 670 zugeführt wird.
In diesem Fall kann eine externe Wasserversorgungsquelle, z. B.
ein Wasserhahn oder eine abnehmbare patronenartige Wasserversorgungsquelle,
als Wasserversorgungsquelle zum Einsatz kommen.
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Ein
Wasserstandssensor 632 zur Erfassung des Wasserstands im
Gehäuse 650 ist
an einer Seite des Gehäuses 650 vorgesehen.
Der Wasserstandssensor 632 erfaßt den Stand von Wasser, das
in das Innere des Gehäuses 650 geführt wird.
Ist also eine richtige Wassermenge in das Innere des Gehäuses 650 geführt, stoppt
die Steuereinheit (nicht gezeigt) den Wasserzulauf gemäß dem durch
den Wasserstandssensor 632 gemessenen Wasserstand.
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Ferner
weist die Dampferzeugungsvorrichtung 600 eine Restwasser-Ablauföffnung 690 auf,
um Restwasser abzugeben, wenn das Restwasser erzeugt wird. Vorzugsweise
liegt die Restwasser-Ablauföffnung 690 am
unteren Abschnitt des Gehäuses 650.
Grund dafür
ist, daß sich
das Restwasser im unteren Abschnitt des Gehäuses 650 befindet.
Somit ist ein Ende des Verbindungskanals 620 (gemäß 1) zur
Zufuhr des Restwassers von der Dampferzeugungsvorrichtung 600 zum
Waschmittelbehälter 700 (gemäß 1)
vorzugsweise mit der Restwasser-Ablauföffnung 690 verbunden.
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Bei
Zufuhr des Restwassers der Dampferzeugungsvorrichtung 600 zum
Waschmittelbehälter 700 gemäß der vorstehenden
Beschreibung würde erwartungsgemäß die gesamte
Waschmittelmenge im Waschmittelbehälter 700 in die Trommel 400 geführt, und
Fremdstoffe in der Dampferzeugungsvorrichtung 600 würden entfernt.
Das heißt,
ist die Härte von
Wasser hoch, das der Dampferzeugungsvorrichtung 600 zugeführt wird,
wird infolge von Calciumionen, Magnesiumionen usw., die im Wasser
enthalten sind, ein kalkartiger Stoff gebildet. Der kalkartige Stoff,
der sich an der Innenseite der Dampferzeugungsvorrichtung 600 anlagert,
senkt den Heizwirkungsgrad der Dampferzeugungsvorrichtung 600 und
verschließt
eine Dampfabgabeöffnung 680 der Dampferzeugungsvorrichtung 600.
Daher gibt die Dampferzeugungsvorrichtung 600 der Erfindung
das erwärmte
Restwasser zum Waschmittelbehälter 700 ab
und verhindert so die Bildung von Fremdstoffen, z. B. eines kalkartigen
Stoffs, in der Dampferzeugungsvorrichtung 600.
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Im
folgenden wird ein Betrieb der o. g. Waschmaschine anhand von 3 beschrieben. 3 ist
ein Ablaufplan eines Verfahrens zum Steuern der Waschmaschine von 1.
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Zuerst
legt ein Benutzer zu waschende Wäsche
in die Trommel 400 der Waschmaschine und gibt einen Betriebsbefehl
ein (S310).
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Danach
erwärmt
die Dampferzeugungsvorrichtung 600 zugeführtes Wasser
darin und erzeugt so Dampf (S330). Der durch die Dampferzeugungsvorrichtung 600 erzeugte
Dampf wird in die Trommel 400 geführt und sterilisiert dadurch
die Wäsche
oder ermöglicht
der Wäsche,
leicht in Wasser getränkt
zu werden.
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Nach
Ablauf einer festgelegten Zeit wird der Rest des durch die Dampferzeugungsvorrichtung 600 erwärmten Wassers
zusammen mit dem Waschmittel dem Laugenbehälter 300 der Waschmaschine zugeführt (S350).
Insbesondere wird das durch die Dampferzeugungsvorrichtung 600 erwärmte Wasser dem
Waschmittelbehälter 700 der
Waschmaschine zugeführt
und dann zusammen mit dem Waschmittel und dem Waschmittelbehälter 700 zugeführten Waschwasser
in den Laugenbehälter 300 der Waschmaschine
geführt.
Das heißt,
da das erwärmte Restwasser
dem Waschmittelbehälter 700 zugeführt wird,
ist es möglich,
die gesamte Menge des Waschmittels im Waschmittelbehälter 700 der
Trommel 400 zuzuführen.
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Nachdem
die Waschmittelmenge der Trommel 400 insgesamt zugeführt ist,
wird die Wäsche
gewaschen (S370).