DE102005055867B4 - Wäschevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Wäschevorrichtung mit:
einer Waschmaschine, die nur zum Waschen von Wäsche dient;
einem Schranktrockner zum Trocknen von darin angeordneter Wäsche;
einer in der Waschmaschine und/oder im Schranktrockner angeordneten Steuerung zum Steuern der Waschmaschine und des Schranktrockners;
einem in der Waschmaschine und/oder im Schranktrockner angeordneten Dampferzeugungsabschnitt zum Erzeugen von Dampf;
einem Dampfzufuhrrohr zum Zuführen des durch den Dampferzeugungsabschnitt erzeugten Dampfes in den Schranktrockner;
einem entlang einer Innenseite des Schranktrockners angeordneten Heißluftzufuhrrohr zum Zuführen von Heißluft; und
einem im Heißluftzufuhrrohr angeordneten Heißluftzufuhrabschnitt zum Erzeugen von Heißluft durch Erwärmen von Luft; wobei
der Dampferzeugungsabschnitt aufweist:
einen Wärmeabstrahlungsabschnitt mit einem Raum zum Speichern von Wasser; und
ein im Wärmeabstrahlungsabschnitt angeordnetes Heizelement zum Verdampfen des gespeicherten Wassers zu Dampf.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wäschevorrichtung und insbesondere eine neuartige Wäschevorrichtung mit einer Waschmaschine und einem Schranktrockner, die in einem Körper oder Gehäuse integriert sind.
  • Im allgemeinen sind Wäschevorrichtungen, die Waschmaschinen und Trockner aufweisen, elektrische Haushaltsgeräte, die Textilien, Kleidung, Bettwäsche (nachstehend als "Wäsche" bezeichnet) waschen oder trocknen können. Ein Trockner der in einem Haushalt verwendeten Wäschevorrichtungen trocknet normalerweise eine kleine Wäschemenge.
  • D. h., der Trockner nimmt die durch die Waschmaschine gewaschene Wäsche auf und trocknet die Wäsche durch Zufuhr von Heißluft. In der DE 100 30 531 A1 wird ein Trockner vorgeschlagen, der die Wäsche zusätzlich mit einer Dampfdusche beaufschlagt.
  • Beim herkömmlichen Trockner besteht jedoch ein Problem darin, dass ein verhedderter oder verknäuelter Teil der Wäsche nicht gleichmäßig getrocknet wird, weil der Trocknungszyklus ausgeführt wird, nachdem die Wäsche auf einmal eingefüllt wurde.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Wäsche nicht für eine lange Zeitdauer in einem herkömmlichen Trockner aufbewahrt werden kann.
  • Daher besteht in jüngster Zeit eine zunehmende Nachfrage nach einem neuartigen Trockner mit einer größeren Trocknungsleistung oder -kapazität, der außerdem in der Lage ist, die Wäsche für eine lange Zeitdauer aufzubewahren. Es existieren verschiedenartige Kombinationstrockner, die Trommeltrockner und Zusatz-Schranktrockner aufweisen, wie beispielsweise in der US 2004 0194339 A1 oder in der US 2004 0154194 K1 dargestellt ist.
  • Im vorstehend erwähnten Kombinationstrockner kann ein Schranktrockner auf der Oberseite eines herkömmlichen Trockners mit einer rotierenden Trommel angeordnet sein.
  • Der Schranktrockner hat Raum für Wäsche und empfängt Heißluft, die zum Trocknen oder zum Aufbewahren der Wäsche für eine lange Zeitdauer verwendet wird.
  • Der vorstehend beschriebene Kombinationstrockner hat jedoch einen Nachteil dahingehend, dass er nur einen Trocknungszyklus ausführt und die Wäsche aufbewahrt, jedoch keinen Waschzyklus ausführt.
  • D. h., weil zusätzlich eine Waschmaschine zum Waschen der Wäsche bereitgestellt werden sollte, sollte ein Benutzer eine Waschmaschine und einen separaten Kombinationstrockner kaufen. Daher ist es schwierig, einen geeigneten Installations- oder Aufstellungsraum bereitzustellen, und die Herstellungskosten können aufgrund einer Überlappung einiger Konfigurationen steigen.
  • Die DE 72 36 379 U und die EP 1 029 961 A2 beschreiben Kombinationsgeräte, die in einem gemeinsamen Gehäuse eine Waschmaschine und einen Trockner aufweisen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Wäschevorrichtung bereitzustellen, in der eine Waschmaschine und ein Schranktrockner in einem Gehäuse oder Körper integriert und kombiniert sind, und die ein Glätten der Wäsche und gegebenenfalls Sterilisation ermöglicht.
  • Um diese Aufgabe zu lösen und andere Vorteile zu erzielen, weist eine hierin ausführlich beschriebene erfindungsgemäße Wäschevorrichtung auf: eine Waschmaschine, die ausschließlich zum Waschen von Wäsche dient, einen Schranktrockner zum Trocknen von darin angeordneter Wäsche, eine in der Waschmaschine und/oder im Schranktrockner angeordnete Steuerung zum Steuern der Waschmaschine und des Schranktrockners, einen in der Waschmaschine und/oder im Schranktrockner angeordneten Dampferzeugungsabschnitt zum Erzeugen von Dampf; ein Dampfzufuhrrohr zum Zuführen des durch den Dampferzeugungsabschnitt erzeugten Dampfes in den Schranktrockner, ein entlang einer Innenseite des Schranktrockners angeordnetes Heißluftzufuhrrohr zum Führen von Heißluft, und einen im Heißluftzufuhrrohr angeordneten Heißluftzufuhrabschnitt zum Erzeugen von Heißluft durch Erwärmen von Luft, wobei der Dampferzeugungsabschnitt aufweist: einen Wärmeabstrahlungsabschnitt mit einem Raum zum Speichern von Wasser; und ein im Wärmeabstrahlungsabschnitt angeordnetes Heizelement zum Verdampfen des gespeicherten Wassers zu Dampf.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 11 angegeben.
  • Sowohl die vorstehende allgemeine Beschreibung als auch die nachstehende ausführliche Beschreibung der vorliegenden Erfindung sind exemplarisch und dienen zum näheren Erläutern der Erfindung.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die zum besseren Verständnis der Erfindung dienen und Teil der vorliegenden Anmeldung sind, zeigen Ausführungsformen der Erfindung und dienen in Verbindung mit der Beschreibung zum Erläutern des erfindungsgemäßen Prinzips; es zeigen:
  • 1 eine Außenansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wäschevorrichtung;
  • 2 ein Blockdiagramm zum schematischen Darstellen der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschevorrichtung;
  • 3 eine Querschnittansicht von einer Seite zum schematischen Darstellen eines Erweiterungsabschnitts eines Schranktrockners der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 4 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wäschevorrichtung.
  • Nachstehend wird auf bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Wann immer dies möglich ist, werden in den Zeichnungen die gleichen Bezugszeichen verwendet, um gleiche oder ähnliche Teile zu bezeichnen.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, weist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Wäschevorrichtung eine Waschmaschine 100, einen Schranktrockner 200 und eine Steuerung 300 auf.
  • Die Waschmaschine 100 führt nur einen Waschzyklus aus und weist eine Trommel 120 auf, die sich dreht und Wäsche in Bewegung versetzt.
  • Der erfindungsgemäße Schranktrockner 200 ist derart konfiguriert, dass er einen Raum zum Aufnehmen und Aufbewahren von Wäsche zum Trocknen der Wäsche aufweist. Der Schranktrockner 200 ist auf der Oberseite der Waschmaschine 100 montiert, und vorzugsweise sind der Schranktrockner 200 und die Waschmaschine 100 in einem Gehäuse oder Körper integral angeordnet.
  • Der Schranktrockner 200 weist einen Körper 210, einen Wäscheaufnahmeraum 220, eine öffen-/schließbare Tür 230, ein Heißluftzufuhrrohr 240 und einen Heißluftzufuhrabschnitt 250 auf.
  • Der Körper 210 definiert eine Außenseite des Schranktrockners 200 und ist in der Form eines vorne öffenbaren Schranks ausgebildet.
  • Ferner kann ein Erweiterungsabschnitt 260 im Körper 210 ausgebildet sein, der sich bis ins Innere der Waschmaschine 100 erstreckt.
  • Der Erweiterungsabschnitt 260 wird verwendet, um lange Wäscheteile, z. B. Hosen oder Mäntel, derart aufzuhängen, dass die langen Wäscheteile sich nicht überlappen. Vorzugsweise erstreckt sich der Erweiterungsabschnitt 260, wie in 3 dargestellt ist, zu einer Seite derart hin, dass die Drehbewegung der Trommel 120 nicht beeinträchtigt wird.
  • Außerdem ist der Wäscheaufnahmeraum 220 im Inneren des Körpers 210 angeordnet und weist mehrere Regalfächer 221 und eine Stange 222 auf.
  • Jedes Regalfach 221 ist vom Körper 210 abnehmbar und derart ausgebildet, dass verschiedenartige Wäscheteile darauf angeordnet werden können. Die Stange 222 ist entlang einer Vorder- und einer Rückseite einer ersten Seite des oberen Raums im Körper 210 verbunden.
  • Die öffen-/schließbare Tür 230 ist vor dem Körper 210 angeordnet, um die offene Vorderseite des Körpers 210 zu öffnen und zu schließen.
  • Das Heißluftzufuhrrohr 240 ist ein Luftdurchlass zum Führen von Hochtemperatur-Heißluft. Ein Lufteinlass des Heißluftzufuhrrohrs 240 ist in Kommunikation mit einer Außenseite des Schranktrockners 200 (einer Außenseite des Körpers) ausgebildet, um Außenluft anzusaugen, und ein Luftauslass des Heißluftzufuhrrohrs 270 ist in Kommunikation mit einer Innenseite des Körpers 210 ausgebildet.
  • Der Körper 210 weist ferner einen Ableitungsabschnitt 211 auf. Der Ableitungsabschnitt 211 ist ein offener Abschnitt zum Ableiten feuchter Luft, die die Wäsche im Inneren des Wäscheaufnahmeraums 220 getrocknet hat, zu einer Außenseite des Körpers 210. Der Ableitungsabschnitt 211 steht in Kommunikation mit einem Raum (einer Außenseite des Körpers), und im Ableitungsabschnitt 211 kann ein Zusatzabluftgebläse (nicht dargestellt) angeordnet sein.
  • Das Heißluftzufuhrrohr 240 ist entlang eines oberen Raums des Schranktrockners 200 angeordnet. Alternativ kann das Heißluftzufuhrrohr 240 in einem unteren Raum im Körper 210 oder in einem Seitenraum im Körper 210 angeordnet sein.
  • Vorzugsweise ist außerdem ein erweiterter Rohrabschnitt 241 am Luftauslass des Heißluftzufuhrrohr 240 angeordnet, um einen relativ erweiterten Luftdurchlass bereitzustellen.
  • Der erweiterte Rohrabschnitt 241 verhindert, dass Heißluft, die entlang des Heißluftzufuhrrohrs 240 strömt, zu schnell zu einem bestimmten Abschnitt im Inneren des Körpers 210 des Schranktrockners 200 abgeleitet wird.
  • D. h., der Luftdurchlass für die Heißluft ist an einem Abschnitt erweitert, wodurch die Geschwindigkeit der einströmenden Heißluft vermindert wird. Dadurch kann eine Beschädigung oder Beeinträchtigung der im Körper 210 des Schranktrockners 200 aufbewahrten Wäsche verhindert werden.
  • Außerdem ist der Heißluftzufuhrabschnitt 250 im Heißluftzufuhrrohr 240 angeordnet, um Luft im Inneren des Heißluftzufuhrrohr 240 zu erwärmen.
  • Der Heißluftzufuhrabschnitt 250 weist eine Trocknungsheizeinrichtung 251 zum Erwärmen vorbeiströmender Luft auf. Vorzugsweise weist der Heißluftzufuhrabschnitt 250 ferner ein Gebläse 252 zum zwangsweisen Ventilieren von Luft im Heißluftzufuhrrohr 240 auf.
  • Vorzugsweise ist das Gebläse 252 bezüglich einer Luftströmungsrichtung im Heißluftzufuhrrohr 240 an einem Lufteinlass der Trocknungsheizeinrichtung 251 angeordnet.
  • D. h., das Gebläse 252 saugt zwangsweise äußere trockene Luft an, um sie durch die Trocknungsheizeinrichtung zu leiten.
  • Alternativ kann das Gebläse 252 an einem Luftauslass der Trocknungsheizeinrichtung 251 im Heißluftzufuhrrohr 240 angeordnet sein, wobei jedoch in diesem Fall ein Gebläsemotor (nicht dargestellt) zum Antreiben des Gebläses 252 durch Hitze beschädigt werden kann. Daher ist diese Struktur nicht bevorzugt.
  • Andererseits ist es bevorzugt, jedoch nicht notwendig, durch den Betrieb des Heißlufterzeugungsabschnitts 250 erzeugte Heißluft auch der Waschmaschine 100 zuzuführen. Daher ist gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner ein Verbindungsrohr 130 in der Waschmaschine 100 angeordnet, das dazu vorgesehen ist, mit dem Heißluftzufuhrrohr 240 des Schranktrockners 200 verbunden zu werden.
  • Die das Heißluftzufuhrrohr 240 durchströmende Heißluft kann über das Verbindungsrohr 130 der Waschmaschine 100 zugeführt werden.
  • Die Hochtemperatur-Heißluft wird verwendet, um eine ausreichend hohe Temperatur der Waschmaschine 100 zu erzielen und somit Schmutz von der Wäsche zu trennen.
  • Alternativ kann im Verbindungsrohr 130 ein anderer erweiterter Abschnitt angeordnet sein, der dem erweiterten Rohrabschnitt 241 des Heißluftzufuhrrohrs 240 ähnlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Steuerung 300 steuert die Operationen der Waschmaschine 100 und des Schranktrockners 200.
  • Die Steuerung 300 kann in der Waschmaschine 100 und/oder im Schranktrockner 200 angeordnet sein, sie ist jedoch, wie in Verbindung mit der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wird, vorzugsweise nur in der Waschmaschine 100 angeordnet.
  • Wenn sowohl in der Waschmaschine 100 als auch im Schranktrockner 200 eine Steuerung 300 angeordnet ist, können die beiden Steuerungen durch ein (nicht dargestelltes Datenkabel) verbunden sein, um einen Informationsaustausch zu ermöglichen.
  • Die Steuerung 300 kann die Waschmaschine 100 und den Schranktrockner 200 steuern oder kann die Waschmaschine 100 und den Schranktrockner derart steuern, dass sie miteinander kommunizieren.
  • Nachstehend wird eine Betriebssteuerung gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Zunächst wird ein Waschzyklus ausgeführt, nachdem die Wäsche in die Trommel 120 der Waschmaschine 100 geladen worden ist.
  • Der Waschzyklus kann durch ein allgemeines Verfahren zum Drehen der Trommel 120 und Bewegen der Wäsche und auch durch verschiedene andere Verfahren ausgeführt werden.
  • Beispielsweise wird der Waschzyklus unter Verwendung des Heißluftzufuhrabschnitts 250 ausgeführt. Gemäß dem vorstehenden Verfahren strömt durch den Betrieb des Heißluftzufuhrabschnitts 250 Heißluft im Heißluftzufuhrrohr 240. Dadurch wird die Heißluft in die Trommel 120 zugeführt, um die Temperatur darin zu erhöhen. Dadurch kann Schmutz von der Wäsche sanfter getrennt werden, und die Wäsche kann durch Drehen der Trommel 120 und Bewegen der Wäsche unter diesen Bedingungen gewaschen werden.
  • Alternativ kann in einem Waschzyklus durch Schließen eines Luftdurchlasses eines Luftauslasses in den Schranktrockner 200 Heißluft nur der Waschmaschine 100 zugeführt werden. Außerdem kann die Heißluft durch Öffnen des Luftdurchlasses dem Schranktrockner 200 zugeführt werden.
  • D. h., die Waschmaschine 100 führt einen Waschzyklus aus, und der Schranktrockner 200 führt gleichzeitig einen Trocknungszyklus aus.
  • Nachstehend wird ein Verfahren zum Trocknen von Wäsche unter Verwendung der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschevorrichtung beschrieben.
  • Wenn feuchte Wäsche getrocknet. werden soll, wird der Heißluftzufuhrabschnitt 250 aktiviert, nachdem die feuchte Wäsche in den Wäscheaufnahmeraum 220 des Schranktrockners 200 geladen worden ist.
  • Wenn lange Wäscheteile, z. B. Hosen und/oder Mäntel, getrocknet werden sollen, werden die langen Wäscheteile auf einem Abschnitt einer Stange 222 aufgehängt, wo der Erweiterungsabschnitt 260 des Schranktrockners 200 ausgebildet ist.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, wird die Trocknungsheizeinrichtung 251 durch den Heißluftzufuhrabschnitt 250 betrieben, um das Gebläse 252 anzutreiben, und dann wird Luft im Heißluftzufuhrrohr 240 in Heißluft umgewandelt, während sie die Trocknungsheizeinrichtung 251 durchläuft. Die Heißluft wird dem Wäscheaufnahmeraum 220 des Schranktrockners 200 zugeführt, nachdem sie das Gebläse 252 durchlaufen hat.
  • Weil der erweiterte Rohrabschnitt 241 am Luftauslass des Heißluftzufuhrrohrs 240 ausgebildet ist, durchläuft entlang des Heißluftzufuhrrohrs 240 strömende Luft den erweiterten Rohrabschnitt 241, bevor sie in den Schranktrockner 200 abgeleitet wird.
  • Dadurch ist die Einströmungsgeschwindigkeit der Luft geringer, während sie den erweiterten Rohrabschnitt 241 durchströmt, so dass sie zu allen Abschnitten im Wäscheaufnahmeraum 220 gleichmäßig abgeleitet wird.
  • Außerdem wird gemäß der vorstehenden Folge von Prozessen die Wäsche im Wäscheaufnahmeraum 220 durch in den Wäscheaufnahmeraum 220 zugeführte Heißluft getrocknet. Dadurch wird in diesen Prozessen erzeugte Feuchtigkeit der strömenden Luft hinzugefügt und über den Ableitungsabschnitt 211 an einen Raum abgegeben.
  • Dadurch wird dem Wäscheaufnahmeraum 220 nur trockene Heißluft gleichmäßig zugeführt. Dadurch wird die Wäsche im Wäscheaufnahmeraum 220 des Schranktrockners 200 gleichmäßig getrocknet.
  • Alternativ kann der vorstehend erwähnte Trocknungszyklus durch die Waschmaschine 100 ausgeführt werden.
  • Durch Zuführen von Heißluft nur in die Waschmaschine 100 wird der Trocknungszyklus der Waschmaschine 100 ermöglicht, indem ein mit dem Schranktrockner 200 kommunizierender Luftdurchlass geschlossen wird.
  • Andererseits kann bei der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschevorrichtung ein Problem dahingehend entstehen, dass es schwierig ist, die Wäsche für eine lange Zeitdauer aufzubewahren, weil die Wäschevorrichtung nur einen Waschzyklus und einen Trocknungszyklus ausführt.
  • Daher wird gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zusätzlich der Dampferzeugungsabschnitt 270 bereitgestellt.
  • Wie in 4 dargestellt ist, ist ein Innenraum zwischen dem Dampferzeugungsabschnitt 270 und dem Schranktrockner 200 durch ein Dampfzufuhrrohr 280 verbunden.
  • Der Dampferzeugungsabschnitt 270 ist in der Waschmaschine 100 und/oder im Schranktrockner 200 angeordnet. Vorzugsweise ist der Dampferzeugungsabschnitt 270 nur im Schranktrockner 200 angeordnet, weil die Waschmaschine 100 etwa die gleiche Konfiguration haben kann wie eine herkömmliche Waschmaschine, um zu vermeiden, dass die Herstellungskosten für die Waschmaschine 100 steigen.
  • Außerdem weist der Dampferzeugungsabschnitt 270 einen Wärmeabstrahlungsabschnitt 273 und ein Heizelement 274 auf.
  • Der Wärmeabstrahlungsabschnitt 273 ist ein Behälter zum Speichern von Wasser zum Erzeugen von Dampf, und das Heizelement 274 ist ein Heizelement, das Wasser im Wärmeabstrahlungsabschnitt 273 verdampft.
  • Das Heizelement 274 ist im Wärmeabstrahlungsabschnitt 273 angeordnet.
  • Vorzugsweise weist der Dampferzeugungsabschnitt 270 ferner auf: eine getrennt vom Wärmeabstrahlungsabschnitt 273 angeordnete Wasserkammer 271 zum Speichern von Wasser und ein mit der Wasserkammer 273 verbundenes Wasserzufuhrrohr 272 zum Zuführen von Wasser in den Wärmeabstrahlungsabschnitt 273, nachdem es Wasser von der Wasserkammer 271 auf genommen hat. Der Wasserkammer 271 wird Wasser von außen, z. B. über eine Wasserleitung, zugeführt.
  • Andererseits kann durch den Dampferzeugungsabschnitt 270 erzeugter Dampf auch der Waschmaschine 100 zugeführt werden.
  • Hierfür kann die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ferner einen Dampfzufuhrkanal 140 aufweisen.
  • Der Dampfzufuhrkanal 140 ist mit dem Dampfzufuhrrohr 280 verbunden, um eine Dampfströmung vom Dampferzeugungsabschnitt 270 in den Körper 210 des Schranktrockners 200 zu führen.
  • Vorzugsweise ist, unabhängig von der Konfiguration der einzelnen Abschnitte, ein Verbindungsabschnitt zwischen dem Dampfzufuhrkanal 140 und der Waschmaschine 100 mit dem Heißluft empfangenden Verbindungsrohr 130 verbunden.
  • Dies dient dazu, zu erreichen, dass die Struktur der Waschmaschine 100 nur minimal geändert werden muss.
  • Nachstehend wird ein Aufbereitungszyklus der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschevorrichtung beschrieben.
  • Zunächst wird, um den Aufbereitungszyklus unter Verwendung der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschevorrichtung auszuführen, z. B. um Falten in der Wäsche zu glätten und/oder die Wäsche zu sterilisieren, durch Betreiben des Dampferzeugungsabschnitts 270 Dampf erzeugt.
  • D. h. durch Aktivieren des Heizelements 274 wird Wasser verdampft, das von der Wasserkammer 271 über das Wasserzufuhrrohr 272 in das Wärmeabstrahlungselement 273 zugeführt wird, um Dampf zu erzeugen.
  • Der durch den Dampferzeugungsabschnitt 270 erzeugte Dampf wird über das Dampfzufuhrrohr 280 in den Körper 210 des Schranktrockners 200 zugeführt.
  • Wenn der Aufbereitungszyklus unter Verwendung der Waschmaschine 100 ausgeführt wird, wird durch Öffnen des mit dem Dampfzufuhrrohr 280 verbundenen Dampfzufuhrkanals 140 Dampf in die Trommel 120 der Waschmaschine 100 eingeleitet.
  • Daher kann durch die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschevorrichtung vorteilhaft ein Waschzyklus und ein Trocknungszyklus ausgeführt werden.
  • Insbesondere kann, weil der Trocknungszyklus unter Verwendung des Schranktrockners während des Waschzyklus ausgeführt wird, die gesamte Waschzeit verkürzt werden.
  • Außerdem können durch die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wäschevorrichtung vorteilhaft Falten in der Wäsche geglättet und die Wäsche sterilisiert werden, weil für die Wäsche im Schranktrockner ein Aufbereitungszyklus möglich ist.
  • Darüber hinaus werden durch alle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung vorteilhaft Probleme gelöst, die durch einen Anstieg der Herstellungskosten und die Sicherung eines Aufstellungsraums verursacht werden, weil die Waschmaschine und der Schranktrockner integral in einem Gehäuse oder Körper bereitgestellt werden.

Claims (11)

  1. Wäschevorrichtung mit: einer Waschmaschine, die nur zum Waschen von Wäsche dient; einem Schranktrockner zum Trocknen von darin angeordneter Wäsche; einer in der Waschmaschine und/oder im Schranktrockner angeordneten Steuerung zum Steuern der Waschmaschine und des Schranktrockners; einem in der Waschmaschine und/oder im Schranktrockner angeordneten Dampferzeugungsabschnitt zum Erzeugen von Dampf; einem Dampfzufuhrrohr zum Zuführen des durch den Dampferzeugungsabschnitt erzeugten Dampfes in den Schranktrockner; einem entlang einer Innenseite des Schranktrockners angeordneten Heißluftzufuhrrohr zum Zuführen von Heißluft; und einem im Heißluftzufuhrrohr angeordneten Heißluftzufuhrabschnitt zum Erzeugen von Heißluft durch Erwärmen von Luft; wobei der Dampferzeugungsabschnitt aufweist: einen Wärmeabstrahlungsabschnitt mit einem Raum zum Speichern von Wasser; und ein im Wärmeabstrahlungsabschnitt angeordnetes Heizelement zum Verdampfen des gespeicherten Wassers zu Dampf.
  2. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Lufteinlass des Heißluftzufuhrrohrs mit einer Außenseite des Schranktrockners kommuniziert.
  3. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Heißluftzufuhrabschnitt eine Trocknungsheizeinrichtung zum Erwärmen von Luft im Heißluftzufuhrrohr aufweist.
  4. Wäschevorrichtung nach Anspruch 3, wobei der Heißluftzufuhrabschnitt ferner ein Gebläse zum zwangsweisen Ventilieren von Luft im Heißluftzufuhrrohr aufweist.
  5. Wäschevorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Gebläse an einer Lufteinlassseite der Trocknungsheizeinrichtung im Heißluftzufuhrrohr angeordnet ist.
  6. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Dampferzeugungsabschnitt ferner aufweist: eine getrennt vom Wärmeabstrahlungsabschnitt angeordnete Wasserkammer zum Speichern von Wasser; und ein mit der Wasserkammer verbundenes Wasserzufuhrrohr zum Zuführen von Wasser in den Wärmeabstrahlungsabschnitt, nachdem das Wasserzufuhrrohr Wasser von der Wasserkammer empfangen hat.
  7. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Dampferzeugungsabschnitt nur im Schranktrockner angeordnet ist.
  8. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Waschmaschine ein mit dem Heißluftzufuhrrohr verbundenes Verbindungsrohr zum selektiven Empfangen von in das Heißluftzufuhrrohr strömender Heißluft aufweist.
  9. Wäschevorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Verbindungsrohr einen im Vergleich zu anderen Abschnitten erweiterten Rohrabschnitt aufweist.
  10. Wäschevorrichtung nach Anspruch 9, wobei der erweiterte Rohrabschnitt an einem Lufteinlass des Verbindungsrohrs angeordnet ist.
  11. Wäschevorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schranktrockner auf einer Oberseite der Waschmaschine angeordnet ist.
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