DE19531900C2 - Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben - Google Patents
Verfahren zum Reduzieren der Population von HausstaubmilbenInfo
- Publication number
- DE19531900C2 DE19531900C2 DE1995131900 DE19531900A DE19531900C2 DE 19531900 C2 DE19531900 C2 DE 19531900C2 DE 1995131900 DE1995131900 DE 1995131900 DE 19531900 A DE19531900 A DE 19531900A DE 19531900 C2 DE19531900 C2 DE 19531900C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- air
- drying
- house dust
- humidity
- population
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
- F24F3/153—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification with subsequent heating, i.e. with the air, given the required humidity in the central station, passing a heating element to achieve the required temperature
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
- Drying Of Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren der Population
von Hausstaubmilben in Wohn- und/oder Schlafräumen.
Es ist bereits bekannt, daß es vor allem für Hausstaub-Allergiker
und insbesondere Hausstaub-Asthmatiker vorteilhaft ist, wenn die
Population von Hausstaubmilben soweit wie möglich reduziert wird.
Obwohl aus dem DE-Buch Henne, "Luftbefeuchtung", R. Olderibourg Verlag
München/Wien 1995, 4. Auflage, S. 58 bekannt ist, daß bestimmte
Werte der Luftfeuchtigkeit Einfluß auf chemische Abläufe und das
Wachstum biologischer Organismen und dabei auch Krankheitserreger
haben und dabei für den Menschen akzeptable Werte zwischen 40% und
60% relativer Luftfeuchtigkeit liegen, verschiedene biologische
Organismen wie Bakterien, Vieren, Pilze und Milben aber in diesem
Feuchtigkeitsbereich ungünstige Wachstums- oder Lebensverhältnisse
haben, wird bisher versucht, die Population von Hausstaubmilben
dadurch zu reduzieren, daß man textile Böden und auch textile Tapeten
und Vorhänge weitestgehend vermeidet und für Matratzen und Zudecken
synthetisches Material verwendet, das häufig gewaschen werden muß.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß dadurch nur begrenzt und bei äußerst
großem Reinigungsaufwand ein gewisser Erfolg erzielt werden kann.
Schon bei geringfügigen Nachlässigkeiten beim Wechseln der Bettwäsche
und Reinigen der Matratzen und Zudecken tritt die Hausstaubmilbe
bereits wieder so stark auf, daß die Allergiesymptome wieder
provoziert werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit dem die Hausstaubmilbe effektiv soweit
zurückgedrängt oder beseitigt werden kann, daß Allergie-Symptome
vermieden werden können, wobei aber der Aufwand dafür möglichst
gering sein soll.
Die überraschende Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Luft
des jeweiligen Wohn- und/oder Schlafraumes mittels eines Kondensa
tions-Lufttrockners unter einen Wert relativer Luftfeuchtigkeit
getrocknet wird, der für die Lebensbedingungen der Hausstaubmilbe
erforderlich ist, und daß die so verminderte relative Luftfeuchtig
keit durch eine kontinuierliche Weitertrocknung oder durch inter
vallartiges Wiederholen der Trocknung unterhalb diesem Wertgehalten
wird, wobei die Luft zunächst unter etwa 50% Luftfeuchtigkeit
getrocknet und dann nach einiger Zeit auf eine relative Luftfeuchtig
keit von 50% bis 60% eingestellt und dabei gehalten wird.
Versuche haben gezeigt, daß nach einer längeren Trocknungszeit und
Beibehaltung der relativen Luftfeuchtigkeit unter dem genannten
Grenzwert die Hausstaubmilben derart zurückgedrängt werden, daß
bei Hausstaub-Allergikern und -Asthmatikern die Häufigkeit von
allergischen Reaktionen und insbesondere auch der Schweregrad der
lungenfunktionellen Einschränkung erheblich gesenkt werden kann.
Durch die zunächst erfolgende erste Trocknung unter etwa 50%
Luftfeuchtigkeit kann der Trocknungsprozeß beschleunigt werden.
Dadurch wird der angestrebte Wert relativer Luftfeuchtigkeit
schneller erreicht und somit können vorhandene Hausstaubmilben
schneller unschädlich gemacht werden.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Luft auf eine relative
Luftfeuchtigkeit von weniger als 60%, insbesondere 50% bis 55%
getrocknet und auf diesem Wert gehalten wird. Einerseits genügt
ein solcher Trocknungsgrad, um das Klima für Hausstaubmilben
weitestgehend ungeeignet zu machen, und andererseits bleibt doch
noch eine gewisse Luftfeuchtigkeit erhalten, die für die Atemluft
und das subjektive Wohlbefinden des oder der Bewohner oder Benutzer
der Räume vorteilhaft ist.
Da das erfindungsgemäße Verfahren mit einem Trocknungsgerät zum
Auskondensieren von Feuchtigkeit aus Raumluft durchgeführt wird,
kann das Verfahren sehr preiswert durch die Verwendung handels
üblicher Kondensations-Lufttrockner durchgeführt werden.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Wohn- und/oder
Schlafraumes mit einer Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reduzierung der
Population von Hausstaubmilben durch Trocknung der
Raumluft und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur
Trocknung der Raumluft, aus der die Funktionsweise der
Vorrichtung ersichtlich ist.
In Fig. 1 ist ein Wohn- und/oder Schlafraum 1 angedeutet, in dem
das erfindungsgemäße Verfahren zur Reduzierung der Population von
Hausstaubmilben angewendet wird. Dazu befindet sich in dem Raum
eine Vorrichtung 2 zur Trocknung der Raumluft, im folgenden auch
Trocknungsgerät 2 genannt.
Mit diesem Trocknungsgerät 2 wird die Luft in dem Raum 1 unter
einen Wert relativer Luftfeuchtigkeit getrocknet, der für die
Lebensbedingungen der Hausstaubmilbe erforderlich ist. Die so
verminderte relative Luftfeuchtigkeit wird durch eine kontinuierli
che Weitertrocknung oder durch intervallartiges Wiederholen der
Trocknung unterhalb diesem Wert gehalten.
Vorteilhafterweise wird die Luft auf eine relative Luftfeuchtigkeit
von weniger als 60%, insbesondere etwa 50% bis 55% getrocknet
und auf diesem Wert gehalten. Bei diesen Werten relativer
Luftfeuchtigkeit sind Hausstaubmilben kaum noch oder nicht mehr
vermehrungs- und/oder lebensfähig, so daß vorhandene Haus
staubmilben allmählich aussterben und/oder abgetötet werden und
das Aufkommen neuer Hausstaubmilben verhindert wird.
Um den Trocknungsprozess zu beschleunigen, kann die Luft zunächst
unter etwa 50% Luftfeuchtigkeit getrocknet und dann nach einiger
Zeit auf eine relative Luftfeuchtigkeit von 50% bis 60% eingestellt
und dabei gehalten werden. Dadurch wird der angestrebte Wert
relativer Luftfeuchtigkeit schneller erreicht und somit die
vorhandenen Hausstaubmilben schneller unschädlich gemacht.
Das Trocknungsgerät 2 ist in Fig. 2 detaillierter dargestellt.
Die feuchte Raumluft, dargestellt durch die Pfeile 3, wird über
einen Ventilator 4 angesaugt und zunächst über einen Luftfilter
5 geführt. Anschließend wird die Luft mittels eines Verdampfers
6 abgekühlt. Die Luft gelangt weiter an einen Kondensator 7, an
dem wenigstens ein Teil ihrer Feuchtigkeit auskondensiert. Das
Kondenswasser 8 wird in einer Wasserauffangwanne 9 gesammelt,
von wo es in einen Vorratsbehälter 10 geleitet wird. Dieser
Vorratsbehälter 10 kann bei Bedarf entnommen und entleert werden.
Die Luft, die am Kondensator 7 getrocknet und durch den
Trocknungsvorgang zugleich gekühlt wurde, wird jetzt, dargestellt
durch die Pfeile 11, durch den Ventilator 4 in den Raum 1
zurückbefördert. Dabei kann die Luft zunächst insbesondere an
dem warmen Teil des Kondensators 7, der als Kühlaggregat wirkt,
wenigstens etwas aufgewärmt werden.
Der gewünschte Grad der Trocknung der Raumluft kann über einen
eingebauten Feuchtigkeitsregler 12 eingestellt werden. Dieser
Regler 12 verfügt über einen nicht näher dargestellten Feuchtig
keitsfühler oder Hygrometer, der mit der Steuerung des Antriebes
des Trocknungsgerätes 2 verbunden ist. Mit einer Einstellvor
richtung 13 kann ein Grenzwert eingestellt werden, oberhalb welchem
der Antrieb des Trocknungsgerätes 2 eingeschaltet ist und/oder
eine vorgegebene Nennleistung abgibt.
Wird also auf diese Art die Luftfeuchtigkeit des zu behandelnden
Raumes 1, beispielsweise mit dem erwähnten Feuchtigkeitsfühler
gemessen und dieser Meßwert als Steuer- oder Regelgröße für den
Prozeß der Lufttrocknung verwendet, bedarf es keiner manuellen
Nachregelung an dem Trocknungsgerät 2, um den gewünschten
Trocknungsgrad zu erreichen und beizubehalten.
Die Population von Hausstaubmilben in Wohn- und/oder Schlafräumen
1 wird durch ein Verfahren reduziert, bei dem die Luft des
jeweiligen Wohn- und/oder Schlafraumes 1 unter einen Wert relativer
Luftfeuchtigkeit getrocknet wird, der für die Lebensbedingungen
der Hausstaubmilbe erforderlich ist. Die so verminderte relative
Luftfeuchtigkeit wird durch eine kontinuierliche Weitertrocknung
oder durch intervallartiges Wiederholen der Trocknung unterhalb
diesem Wert gehalten. Dabei wird die Luft auf eine relative
Luftfeuchtigkeit von weniger als 60%, insbesondere 50% bis 55%
getrocknet. Das Verfahren zum Reduzieren der Population von
Hausstaubmilben wird durchgeführt mit dem Trocknungs- oder
Entfeuchtungsgerät 2 zum Auskondensieren von Feuchtigkeit aus
Raumluft.
Claims (2)
1. Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben in
Wohn- und/oder Schlafräumen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft des jeweiligen Wohn- und/oder Schlafraumes mittels
eines Kondensations-Lufttrockners unter einen Wert relativer
Luftfeuchtigkeit getrocknet wird, der für die Lebensbedingungen
der Hausstaubmilbe erforderlich ist, und daß die so verminderte
relative Luftfeuchtigkeit durch eine kontinuierliche Weiter
trocknung oder durch intervallartiges Wiederholen der Trocknung
unterhalb diesem Wert gehalten wird, wobei die Luft zunächst
unter etwa 50% Luftfeuchtigkeit getrocknet und dann nach eini
ger Zeit auf eine relative Luftfeuchtigkeit von 50% bis 60%
eingestellt und dabei gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft auf eine relative Luftfeuchtigkeit von weniger als
60%, insbesondere etwa 50% bis 55% getrocknet und auf diesem
Wert gehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131900 DE19531900C2 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131900 DE19531900C2 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531900A1 DE19531900A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19531900C2 true DE19531900C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7770764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131900 Expired - Fee Related DE19531900C2 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19531900C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707440C1 (de) * | 1997-02-25 | 1998-05-28 | Hupert Andreas Dr | Vorrichtung zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben in Räumen |
GB9711692D0 (en) * | 1997-06-06 | 1997-08-06 | Mediclean Corp Ltd | Improvements relating to methods of controlling environments |
FR2815396B1 (fr) * | 2000-10-13 | 2003-03-28 | Jean Henri Merlande | Procede de construction d'une installation de climatisation semi-statique pour des locaux de toute nature |
-
1995
- 1995-08-30 DE DE1995131900 patent/DE19531900C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
DE-Buch Henne, "Luftbefeuchtung" R. Oldenbourg Verlag München Wien, 1995, 4. Aufl., S. 58 u. 202 * |
DE-Z: DIE KÄLTE und Klimatechnik 9/1993, S. 532-543 * |
DE-Z: eta Edition A 46 (1988) A4, Juli, S. A126 und A127 * |
DE-Z: HR 10/89, S. 389-393 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19531900A1 (de) | 1997-03-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60120943T2 (de) | Biostatischer filter | |
DE102008028254B4 (de) | Kleidungsbehandlungsmaschine und Verfahren zu ihrer Steuerung | |
DE60121339T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verbessung der luftqualität in einem gebäude | |
DE60130105T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur luftfiltration | |
EP1696184A2 (de) | Luftaustauschsystem für die Belüftung wenigstens eines Raums eines Gebäudes | |
DE10346340A1 (de) | Luftreinigungsvorrichtung | |
DE19531900C2 (de) | Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben | |
DE4112198A1 (de) | Raumfeuchteregelung | |
DE10110519A1 (de) | Biofilter | |
EP0001048A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Desinfizieren des Operationsraums eines Krankenhauses | |
WO2009043559A1 (de) | Vorrichtung und verfahren zur reinigung geschlossener räume | |
EP1500883B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Klimatisierung von Innenräumen | |
DE69524933T2 (de) | Luftfilter mit Regenerierungsverfahren | |
WO2001027541A9 (de) | Verfahren zur klimaregelung eines raums | |
DE60037773T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Sterilisieren von Luft | |
WO1999013272A1 (de) | Ansaug- und filtersystem zur gewinnung und aufbereitung von frischluft | |
DE19526361C2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Luft, insbesondere der Atemluft in Büros | |
DE3927807A1 (de) | Bakterizides und fungizides material zum herstellen von klimakanaelen | |
DE102004001828A1 (de) | Hygiene Klimaanlage | |
DE202020101864U1 (de) | Lüftungsanlage zur Aufbereitung von Raumluft | |
DE690972C (de) | Vorrichtung zur Verbesserung von Zimmerluft | |
DE202010011419U1 (de) | Vorrichtung zur Reinigung von Oberflächen in geschlossenen Räumen | |
CH709235B1 (de) | Verfahren zum Entfeuchten eines oder mehrerer Räume. | |
DE19505051A1 (de) | Antiseptisches Reinigungssystem | |
DE202020101127U1 (de) | Klimatisierungseinrichtung sowie Klimatisierungsmodul dafür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |