DE19531900A1 - Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben und Vorrichtung zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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- F24F3/00—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems
- F24F3/12—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling
- F24F3/14—Air-conditioning systems in which conditioned primary air is supplied from one or more central stations to distributing units in the rooms or spaces where it may receive secondary treatment; Apparatus specially designed for such systems characterised by the treatment of the air otherwise than by heating and cooling by humidification; by dehumidification
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Reduzieren der Population
von Hausstaubmilben in Wohn- und/oder Schlafräumen.
Es ist bereits bekannt, daß es vor allem für Hausstaub-Allergiker
und insbesondere Hausstaub-Asthmatiker vorteilhaft ist, wenn die
Population von Hausstaubmilben soweit wie möglich reduziert wird.
Dies wird bisher dadurch versucht, daß man textile Böden und auch
textile Tapeten und Vorhänge weitestgehend vermeidet und für
Matratzen und Zudecken synthetisches Material verwendet, das häufig
gewaschen werden muß.
Es hat sich jedoch erwiesen, daß dadurch nur begrenzt und bei
äußerst großem Reinigungsaufwand ein gewisser Erfolg erzielt werden
kann. Schon bei geringfügigen Nachlässigkeiten beim Wechseln der
Bettwäsche und Reinigen der Matratzen und Zudecken tritt die
Hausstaubmilbe bereits wieder so stark auf, daß die Allergie
symptome wieder provoziert werden.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren der eingangs
genannten Art zu schaffen, mit dem die Hausstaubmilbe effektiv
soweit zurückgedrängt oder beseitigt werden kann, daß Allergie-
Symptome vermieden werden können, wobei aber der Aufwand dafür
möglichst gering sein soll.
Die überraschende Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die
Luft des jeweiligen Wohn- und/oder Schlafraumes unter einen Wert
relativer Luftfeuchtigkeit getrocknet wird, der für die Lebens
bedingungen der Hausstaubmilbe erforderlich ist, und daß die so
verminderte relative Luftfeuchtigkeit durch eine kontinuierliche
Weitertrocknung oder durch intervallartiges Wiederholen der
Trocknung unterhalb diesem Wert gehalten wird.
Versuche haben gezeigt, daß nach einer längeren Trocknungszeit
und Beibehaltung der relativen Luftfeuchtigkeit unter dem genannten
Grenzwert die Hausstaubmilben derart zurückgedrängt werden, daß
bei Hausstaub-Allergikern und -Asthmatikern die Häufigkeit von
allergischen Reaktionen und insbesondere auch der Schweregrad der
lungenfunktionellen Einschränkung erheblich gesenkt werden kann.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Luft auf eine relative
Luftfeuchtigkeit von weniger als 60%, insbesondere 50% bis 55%
getrocknet und auf diesem Wert gehalten wird. Einerseits genügt
ein solcher Trocknungsgrad, um das Klima für Hausstaubmilben
weitestgehend ungeeignet zu machen, und andererseits bleibt doch
noch eine gewisse Luftfeuchtigkeit erhalten, die für die Atemluft
und das subjektive Wohlbefinden des oder der Bewohner oder Benutzer
der Räume vorteilhaft ist.
Es kann zweckmäßig sein, wenn die Luft zunächst unter etwa 50%
Luftfeuchtigkeit getrocknet und dann nach einiger Zeit auf eine
relative Luftfeuchtigkeit von 50% bis 60% eingestellt und dabei
gehalten wird. Auf diese Weise wird eine schnellere erste Trocknung
erreicht. Im Anschluß an diese schnelle Trocknung kann dann der
angestrebte Grenzwert von etwa 50% bis 60% relative Luftfeuchtig
keit eingestellt werden.
Es ist zudem vorteilhaft, denn die Luftfeuchtigkeit des zu
behandelnden Raumes gemessen und der Meßwert als Steuer- oder
Regelgröße für den Prozeß der Lufttrocknung verwendet wird. Somit
ergibt sich ein Steuer- bzw. Regelkreis, mit dessen Hilfe der
gewünschte Grad der Luftfeuchtigkeit eingestellt und gehalten
werden kann. Es bedarf also keiner manuellen Nachregelung an der
Vorrichtung, mit deren Hilfe die Luftfeuchtigkeit reduziert wird,
um den gewünschten Trocknungsgrad zu erreichen und beizubehalten.
Die Reduzierung der relativen Luftfeuchtigkeit kann zweckmäßiger
weise derart erfolgen, daß die Luft in dem zu behandelnden Raum
angesaugt, gekühlt, dadurch wenigstens ein Teil ihrer Feuchtigkeit
auskondensiert und dann die gekühlte Luft insbesondere an dem
warmen Teil des Kühlaggregates wenigstens etwas aufgewärmt und
in den Raum zurückgefördert wird.
Das Ansaugen bewirkt eine rasche Zirkulation der Luft und somit
einen schnelleren Luftaustausch. Wird die Luft, bevor sie wieder
in den Raum zurückbefördert wird, wenigstens etwas aufgewärmt,
so wird ein ungewünschtes Absinken der Raumtemperatur durch den
Trocknungsvorgang vermieden.
Die aus der Luft beim Trocknen auskondensierte Flüssigkeit kann
in einen Vorratsbehälter geleitet und von Zeit zu Zeit ausgeleert
oder über einen Abfluß insbesondere kontinuierlich abgeleitet
werden. Bei der Ausführungsform mit kontinuierlicher Ableitung
der Flüssigkeit ergibt sich der Vorteil, daß der Vorratsbehälter
nicht von Zeit zu Zeit auf seine Befüllung kontrolliert werden
muß, um ein Überlaufen zu verhindern. Die Variante, bei der der
Vorratsbehälter bei Bedarf ausgeleert wird, besitzt den Vorteil,
daß die Vorrichtung zur Lufttrocknung beliebig im Raum aufgestellt
werden kann, und kein Abfluß für die Flüssigkeit erforderlich ist.
Dieses Verfahren zur Trocknung der Raumluft kann mit einem
Trocknungsgerät zum Auskondensieren von Feuchtigkeit aus Raumluft
realisiert werden. Somit hat diese Art der Trocknung der Raumluft
den Vorteil, sehr preiswert mit an sich bekannten handelsüblichen
Trocknungsgeräten durchgeführt werden zu können.
Besonders günstig ist es dabei, wenn die Steuerung des Antriebes
des Trocknungsgerätes mit einem Feuchtigkeitsfühler oder Hygrometer
verbunden ist und der Feuchtigkeitsfühler oder Hygrometer eine
Einstellvorrichtung auf einen Grenzwert hat, oberhalb welchem der
Antrieb des Trocknungsgerätes eingeschaltet ist und/oder eine
vorgegebene Nennleistung abgibt. Der Benutzer kann dann eventuell,
wie bereits beschrieben, in einer ersten Phase den Hygrometer
sogar weit unter den angestrebten Trocknungsgrad einstellen, um
eine schnellere erste Trocknung durchzuführen, während er dann
während des späteren Dauerbetriebes den an sich angestrebten
Grenzwert von etwa 50% bis 60% relativer Luftfeuchtigkeit
einstellen kann. Darüber hinaus erlaubt dieser einstellbare, das
Trocknungsgerät steuernde Luftfeuchtigkeitsfühler die individuelle
Einstellung eines für den Benutzer für ein persönliches
Wohlbefinden erträglichen Wertes.
Es wird also ein Trocknungsgerät zum Auskondensieren von
Feuchtigkeit aus Raumluft zum Vermindern der relativen Luftfeuch
tigkeit in Wohn- und/oder Schlafräumen unter einen Wert relativer
Luftfeuchtigkeit, der für die Lebensbedingungen der Hausstaubmilbe
erforderlich wäre, verwendet.
Es werden somit nicht wie bisher beispielsweise durch häufiges
Waschen von Vorhängen, Zudecken und dergleichen vorhandene
Hausstaubmilben beseitigt, sondern deren Aufkommen und deren
Verbreitung durch Herabsetzen der relativen Luftfeuchtigkeit unter
einen für die Lebensbedingungen der Hausstaubmilbe erforderlichen
Grenzwert verhindert oder zumindest eingeschränkt beziehungsweise
den vorhandenen Hausstaubmilben die Lebensgrundlage durch
entsprechende Reduzierung der Luftfeuchtigkeit entzogen.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Wohn- und/oder
Schlafraumes mit einer Vorrichtung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens zur Reduzierung der
Population von Hausstaubmilben durch Trocknung der
Raumluft und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur
Trocknung der Raumluft, aus der die Funktionsweise der
Vorrichtung ersichtlich ist.
In Fig. 1 ist ein Wohn- und/oder Schlafraum 1 angedeutet, in dem
das erfindungsgemäße Verfahren zur Reduzierung der Population von
Hausstaubmilben angewendet wird. Dazu befindet sich in dem Raum
eine Vorrichtung 2 zur Trocknung der Raumluft, im folgenden auch
Trocknungsgerät 2 genannt.
Mit diesem Trocknungsgerät 2 wird die Luft in dem Raum 1 unter
einen Wert relativer Luftfeuchtigkeit getrocknet, der für die
Lebensbedingungen der Hausstaubmilbe erforderlich ist. Die so
verminderte relative Luftfeuchtigkeit wird durch eine kontinuierli
che Weitertrocknung oder durch intervallartiges Wiederholen der
Trocknung unterhalb diesem Wert gehalten.
Vorteilhafterweise wird die Luft auf eine relative Luftfeuchtigkeit
von weniger als 60%, insbesondere etwa 50% bis 55% getrocknet
und auf diesem Wert gehalten. Bei diesen Werten relativer
Luftfeuchtigkeit sind Hausstaubmilben kaum noch oder nicht mehr
vermehrungs- und/oder lebensfähig, so daß vorhandene Haus
staubmilben allmählich aussterben und/oder abgetötet werden und
das Aufkommen neuer Hausstaubmilben verhindert wird.
Um den Trocknungsprozeß zu beschleunigen, kann die Luft zunächst
unter etwa 50% Luftfeuchtigkeit getrocknet und dann nach einiger
Zeit auf eine relative Luftfeuchtigkeit von 50% bis 60% eingestellt
und dabei gehalten werden. Dadurch wird der angestrebte Wert
relativer Luftfeuchtigkeit schneller erreicht und somit die
vorhandenen Hausstaubmilben schneller unschädlich gemacht.
Das Trocknungsgerät 2 ist in Fig. 2 detaillierter dargestellt.
Die feuchte Raumluft, dargestellt durch die Pfeile 3, wird über
einen Ventilator 4 angesaugt und zunächst über einen Luftfilter
5 geführt. Anschließend wird die Luft mittels eines Verdampfers
6 abgekühlt. Die Luft gelangt weiter an einen Kondensator 7, an
dem wenigstens ein Teil ihrer Feuchtigkeit auskondensiert. Das
Kondenswasser 8 wird in einer Wasserauffangwanne 9 gesammelt,
von wo es in einen Vorratsbehälter 10 geleitet wird. Dieser
Vorratsbehälter 10 kann bei Bedarf entnommen und entleert werden.
Die Luft, die am Kondensator 7 getrocknet und durch den
Trocknungsvorgang zugleich gekühlt wurde, wird jetzt, dargestellt
durch die Pfeile 11, durch den Ventilator 4 in den Raum 1
zurückbefördert. Dabei kann die Luft zunächst insbesondere an
dem warmen Teil des Kondensators 7, der als Kühlaggregat wirkt,
wenigstens etwas aufgewärmt werden.
Der gewünschte Grad der Trocknung der Raumluft kann über einen
eingebauten Feuchtigkeitsregler 12 eingestellt werden. Dieser
Regler 12 verfügt über einen nicht näher dargestellten Feuchtig
keitsfühler oder Hygrometer, der mit der Steuerung des Antriebes
des Trocknungsgerätes 2 verbunden ist. Mit einer Einstellvor
richtung 13 kann ein Grenzwert eingestellt werden, oberhalb welchem
der Antrieb des Trocknungsgerätes 2 eingeschaltet ist und/oder
eine vorgegebene Nennleistung abgibt.
Wird also auf diese Art die Luftfeuchtigkeit des zu behandelnden
Raumes 1, beispielsweise mit dem erwähnten Feuchtigkeitsfühler
gemessen und dieser Meßwert als Steuer- oder Regelgröße für den
Prozeß der Lufttrocknung verwendet, bedarf es keiner manuellen
Nachregelung an dem Trocknungsgerät 2, um den gewünschten
Trocknungsgrad zu erreichen und beizubehalten.
Die Population von Hausstaubmilben in Wohn- und/oder Schlafräumen
1 wird durch ein Verfahren reduziert, bei dem die Luft des
jeweiligen Wohn- und/oder Schlafraumes 1 unter einen Wert relativer
Luftfeuchtigkeit getrocknet wird, der für die Lebensbedingungen
der Hausstaubmilbe erforderlich ist. Die so verminderte relative
Luftfeuchtigkeit wird durch eine kontinuierliche Weitertrocknung
oder durch intervallartiges Wiederholen der Trocknung unterhalb
diesem Wert gehalten. Dabei wird die Luft auf eine relative
Luftfeuchtigkeit von weniger als 60%, insbesondere 50% bis 55%
getrocknet. Das Verfahren zum Reduzieren der Population von
Hausstaubmilben wird durchgeführt mit dem Trocknungs- öder
Entfeuchtungsgerät 2 zum Auskondensieren von Feuchtigkeit aus
Raumluft.
Claims (10)
1. Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben
in Wohn- und/oder Schlafräumen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Luft des jeweiligen Wohn- und/oder Schlafraumes (1)
unter einen Wert relativer Luftfeuchtigkeit getrocknet wird,
der für die Lebensbedingungen der Hausstaubmilbe erforderlich
ist, und daß die so verminderte relative Luftfeuchtigkeit
durch eine kontinuierliche Weitertrocknung oder durch
intervallartiges Wiederholen der Trocknung unterhalb diesem
Wert gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Luft auf eine relative Luftfeuchtigkeit von weniger als 60%,
insbesondere etwa 50% bis 55% getrocknet und auf diesem Wert
gehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft zunächst unter etwa 50% Luftfeuchtigkeit
getrocknet und dann nach einiger Zeit auf eine relative
Luftfeuchtigkeit von 50% bis 60% eingestellt und dabei
gehalten wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luftfeuchtigkeit des zu behandelnden Raumes (1)
gemessen und der Meßwert als Steuer- oder Regelgröße für
den Prozeß der Lufttrocknung verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Luft in dem zu behandelnden Raum
(1) angesaugt, gekühlt, dadurch wenigstens ein Teil ihrer
Feuchtigkeit auskondensiert und dann die gekühlte Luft
insbesondere an dem warmen Teil des Kühlaggregates (7)
wenigstens etwas aufgewärmt und in den Raum (1) zurückge
fördert wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die aus der Luft beim Trocknen auskonden
sierte Flüssigkeit (8) in einen Vorratsbehälter (10) geleitet
und von Zeit zu Zeit ausgeleert oder über einen Abfluß
insbesondere kontinuierlich abgeleitet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der
vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Trocknungs
gerät (2) zum Auskondensieren von Feuchtigkeit aus Raumluft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerung des Antriebes des Trocknungsgerätes (2) mit einem
Feuchtigkeitsfühler oder Hygrometer verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Feuchtigkeitsfühler oder Hygrometer eine Einstellvor
richtung (13) auf einen Grenzwert hat, oberhalb welchem der
Antrieb des Trocknungsgerätes (2) eingeschaltet ist und/oder
eine vorgegebene Nennleistung abgibt.
10. Verwendung eines Trocknungsgerätes (2) zum Auskondensieren
von Feuchtigkeit aus Raumluft zum Vermindern der relativen
Luftfeuchtigkeit in Wohn- und/oder Schlafräumen (1) unter
einen Wert relativer Luftfeuchtigkeit, der für die Lebens
bedingungen der Hausstaubmilbe erforderlich wäre.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995131900 DE19531900C2 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE1995131900 DE19531900C2 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19531900A1 true DE19531900A1 (de) | 1997-03-06 |
DE19531900C2 DE19531900C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=7770764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995131900 Expired - Fee Related DE19531900C2 (de) | 1995-08-30 | 1995-08-30 | Verfahren zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19531900C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19707440C1 (de) * | 1997-02-25 | 1998-05-28 | Hupert Andreas Dr | Vorrichtung zum Reduzieren der Population von Hausstaubmilben in Räumen |
WO1998055807A1 (en) * | 1997-06-06 | 1998-12-10 | Mediclean Corporation Ltd. | Methods and apparatus for elimination of house dust mite |
WO2002031412A1 (fr) * | 2000-10-13 | 2002-04-18 | Merlande Jean Henri | Procede de construction d"une installation de climatisation |
-
1995
- 1995-08-30 DE DE1995131900 patent/DE19531900C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
DE-Buch Henne, "Luftbefeuchtung" R. Oldenbourg Verlag München Wien, 1995, 4. Aufl., S. 58 u. 202 * |
DE-Z: DIE KÄLTE und Klimatechnik 9/1993, S. 532-543 * |
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DE-Z: HR 10/89, S. 389-393 * |
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FR2815396A1 (fr) * | 2000-10-13 | 2002-04-19 | Jean Henri Merlande | Procede de construction d'une installation de climatisation semi-statique pour des locaux de toute nature |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19531900C2 (de) | 1998-12-24 |
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