DE60106935T2 - Vorrichtung zum reinigen und zum auffrischen von textilien mit ultraschallvernebler und ultraschallvernebler - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen und zum auffrischen von textilien mit ultraschallvernebler und ultraschallvernebler Download PDF

Info

Publication number
DE60106935T2
DE60106935T2 DE60106935T DE60106935T DE60106935T2 DE 60106935 T2 DE60106935 T2 DE 60106935T2 DE 60106935 T DE60106935 T DE 60106935T DE 60106935 T DE60106935 T DE 60106935T DE 60106935 T2 DE60106935 T2 DE 60106935T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ultrasonic
container
atomizing apparatus
cleaning
ultrasonic atomizing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60106935T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60106935D1 (de
Inventor
Sonia Gaaloul
Ignace Joost DEWAELE
Maria Tim VAN HAUWERMEIREN
Albert Bruno HUBESCH
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Co
Original Assignee
Procter and Gamble Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Procter and Gamble Co filed Critical Procter and Gamble Co
Application granted granted Critical
Publication of DE60106935D1 publication Critical patent/DE60106935D1/de
Publication of DE60106935T2 publication Critical patent/DE60106935T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F73/00Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam 
    • D06F73/02Apparatus for smoothing or removing creases from garments or other textile articles by formers, cores, stretchers, or internal frames, with the application of heat or steam  having one or more treatment chambers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers
    • B05B17/0615Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers spray being produced at the free surface of the liquid or other fluent material in a container and subjected to the vibrations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B17/00Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
    • B05B17/04Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods
    • B05B17/06Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations
    • B05B17/0607Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zum Reinigen und Auffrischen von Geweben in einem Nicht-Eintauch-Reinigungsverfahren verwendbare Vorrichtungen, die einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat zur Abgabe einer Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung beinhalten, und einen verbesserten Ultraschall-Zerstäubungsapparat.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bestimmte empfindliche Gewebe sind für herkömmliche häusliche Eintauch-Reinigungsverfahren nicht geeignet. Heimwaschmaschinen, die ausgezeichnete Reinigungsergebnisse für die Mehrheit der in der heutigen Gesellschaft verwendeten Gewebe erzielen, können unter bestimmten Bedingungen Seide, Leinen, Wolle und andere empfindliche Gewebe schrumpfen oder auf andere Weise beschädigen. Verbraucher lassen ihre empfindlichen Gewebe normalerweise chemisch reinigen. Unglücklicherweise umfasst das chemische Reinigen normalerweise das Eintauchen der Gewebe in unterschiedliche Kohlenwasserstoffe und Kohlenwasserstoff-Lösungsmittel, die einer bestimmten Behandlung bedürfen, und das Lösungsmittel muss zurück gewonnen werden, was das Verfahren für den Hausgebrauch ungeeignet macht. Infolgedessen wurde das chemische Reinigen herkömmlicherweise auf gewerbliche Einrichtungen beschränkt, was es weniger komfortabel und teurer macht als Heim-Waschverfahren.
  • Es wurden Versuche unternommen, chemische Heim-Reinigungssysteme zur Verfügung zu stellen, die das Reinigen und Auffrischen von Geweben mit Heim-Eintauch-Waschverfahren mit den Gewebepflegevorteilen von chemischen Reinigungsverfahren kombinieren. Eines dieser Heim-Verfahren zur Reinigung und Auffrischung von Kleidungsstücken beinhaltet ein Trägerblatt, das verschiedene flüssige oder gelierte Reinigungsmittel enthält und eine Plastiktasche. Die Kleidungsstücke werden zusammen mit dem Blatt in die Tasche gelegt und dann in einem herkömmlichen Wäschetrockner rotiert. In einer geläufigen kommerziellen Ausführungsform werden mehrere flache, ein Reinigungs-/Auffrischungsmittel enthaltende Einwegblätter und eine einzelne Einweg-Plastiktasche in einem Paket angeboten.
  • Unglücklicherweise sind solche Heimverfahren für die Verwendung in einem herkömmlichen Wäschetrockner oder ähnlichen Vorrichtungen ausgelegt. Solche Vorrichtungen sind nicht immer leicht verfügbar und sie sind des öfteren unökonomisch. Zudem sind Wäschetrockner in vielen Ländern einfach nicht notwendig. So besitzen die Leute in warmen tropischen Regionen typischerweise keine Wäschetrockner, weil ihre Kleidung das ganze Jahr über dadurch getrocknet werden kann, dass sie nach draußen in die Sonne gehangen wird. In den Gebieten der Erde, in denen die Menschen typischerweise keine Wäschetrockner besitzen, sind Produkte, die eine Heizvorrichtung benötigen, wie beispielsweise Wäschetrockner, von geringem oder keinem Wert.
  • In der Vergangenheit sind auch Dampfschränke benutzt worden, um Textilartikel mit hohen Dampfdosen zu behandeln. Unglücklicherweise waren alte Dampfschränke in Bezug auf Temperatur und Feuchtigkeit größtenteils unkontrolliert. Die Schränke stellten im Allgemeinen große Geräte dar, die nicht tragbar waren. Zudem ist aufgrund der großen Menge an verwendetem Dampf oftmals ein Trocknungsschritt erforderlich, der Verformungen der Gewebe verursachte. Der Trocknungsschritt erforderte außerdem zusätzliche Zeit und Energie und resultierte oftmals in unerwünschtem Schrumpfen.
  • Folglich gab es eine Bedürfnis, ein häusliches Nicht-Eintauch-Reinigungs- und Auffrischungsverfahren sowie Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzungen zur Verwendung darin zu entwickeln, die eine akzeptable Reinigung ohne die Notwendigkeit eines elektrischen Wäschetrockners bereit stellen. Darüber hinaus gibt es ein Bedürfnis für Vorrichtungen, die sowohl die Temperatur als auch die relative Feuchte innerhalb eines Behälters während eines häuslichen Nicht-Eintauch-Reinigungs- und Auffrischungsverfahrens regulieren können, bei dem nur chemisch zu reinigende Gewebe gereinigt, entknittert und aufgefrischt werden.
  • Folglich wurden Vorrichtungen zur Behandlung eines Textilartikels entwickelt, die einen faltbaren oder expandierbaren Behälter aufweisen, der aus einem Material besteht, das einen Innenhohlraum mit einem offenen Volumen und einer Öffnung definiert. Solche bekannten Vorrichtungen beinhalten auch einen Feuchtigkeitslieferanten; eine Heizelement; eine Hängevorrichtung zum Aufhängen mindestens eines Textilartikels in dem Innenhohlraum des Behälters; einen Luftdurchlass; und eine Luftzirkulationsvorrichtung. Der Behälter kann gefaltet werden, so dass die Vorrichtung tragbar ist. Das in solchen bekannten Vorrichtungen verwendete Heizelement ist typischerweise ein Verdampfungsaggregat oder ein dazu äquivalentes Aggregat, das die Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung durch Aufheizen auf ihre Verdampfungstemperatur verdampft.
  • Es scheint jedoch, dass solche Verdampfungsaggregate lediglich auf die Verwendung mit solchen Auffrischungs- und Reinigungszusammensetzungen beschränkt sind, die flüchtige Komponenten enthalten. Folglich ist heutzutage der einzige Weg, einen in solchen Vorrichtungen zu behandelnden Textilartikel mit nicht flüchtigen Verbindungen zu versorgen, der, vor dem tatsächlichen Verschließen der Vorrichtung zu einem Auffrischungs- und Reinigungszyklus ein Handsprühmittel (oder dergleichen, zum Beispiel Spraydosen ... etc.) zu verwenden. Eine solche Operation ist für den Anwender anspruchsvoll und sie stellt des weiteren keine homogene Abdeckung der Kleidungsstücke mit der nicht flüchtigen Zusammensetzung zur Verfügung (vorzugsweise werden lediglich die sichtbar verunreinigten Faltenbereiche durch den Anwender abgedeckt).
  • EP-A-1 057 923 wurde am 6. Dezember 200 veröffentlicht und stellt daher in Bezug auf die vorliegende Anmeldung einen Stand der Technik nach Artikel 54(3) EPÜ dar. EP-A-1 057 923 offenbart eine Vorrichtung zur Behandlung eines Textilartikels, der einen faltbaren oder expandierbaren Behälter; einen Feuchtigkeitslieferanten; ein Heizelement; eine Hängevorrichtung zum Aufhängen mindestens eines Textilartikels in dem Behälter; einen Luftdurchlass; und eine Luftzirkulationsvorrichtung umfasst.
  • JP 03 065 264 , veröffentlicht am 20. März 1991, offenbart eine Sprühvorrichtung, umfassend eine nicht permeable Folie in einer Position, an der eine Zone eines Wasserspeicherbehälters eine Nahtstelle mit einer Luftschicht bildet. Die Folie überträgt Schwingungswellen, die durch elektrischmechanische Konversionselemente erzeugt werden.
  • EP-A-0 027 536, veröffentlicht am 29. April 1981, offenbart einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat zur Umwandlung eines Beschichtungsmaterials in einen Nebel. Der Nebel wird mit Hilfe eines Trägergases zu einer Kammer transportiert, die das Substrat enthält, und es wird ihm gestattet, sich durch die Schwerkraft auf dem Substrat abzusetzen.
  • Zerstäubungsapparate sind aus dem Pharmaziebereich bekannt. Zu beachten ist die US-A-3,561,444, veröffentlicht am 9. Februar 1971, die einen Ultraschall-Medikamentenzerstäubungsapparat offenbart, umfassend einen Transducer und Mittel, den Transducer mit Ultraschallfrequenz anzuregen. Die Schwingungen des Transducers werden durch einen mit Wasser oder einer ähnlichen Flüssigkeit gefüllten Behälter mit einer, eine Arzneistoffe enthaltende Lösung enthaltenden Schale gekoppelt.
  • Folglich gibt es ein Bedürfnis für eine automatische tragbare Vorrichtung zur Behandlung eines Textilartikels wie vorstehend beschrieben, die Mittel zum Aufbringen von nicht flüchtigen als auch flüchtigen Verbindungen auf den zu behandelnden Textilartikel in homogener Art und Weise umfasst.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft zunächst einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat, um eine Zusammensetzung zu verdampfen und einen feinen Tröpfchennebel zu erzeugen, umfassend ein Gehäuse, wobei das Gehäuse durch eine, vorzugsweise aus einer flexiblen Folie, mehr vorzugsweise aus einer Inoxfolie hergestellte Membran in mindestens zwei Fächer aufgeteilt ist, so dass mindestens ein Fach flüssigkeits- und dampfdicht ist, wobei der Zerstäubungsapparat weiterhin umfasst mindestens einen piezoelektrischen Vibrator zur Erzeugung von Ultraschallwellen, angeordnet in dem flüssigkeits- und dampfdichten Fach, einen Hochfrequenzgenerator zum Anregen des piezoelektrischen Vibrators, wobei das Flüssigkeits- oder Gelmedium durch ein eingebautes Heizmittel auf eine Temperatur von mindestens 30°C, vorzugsweise mindestens 40°C, mehr vorzugsweise mindestens 50°C erwärmt wird, wobei die Auffrischungs-/Reinigungszusammensetzung durch das Schutzmedium erhitzt wird.
  • In einem anderen Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Behandlung eines Textilartikels, die einen faltbaren oder dehnbaren Behälter, welcher aus einem Material hergestellt ist, das einen Innenhohlraum mit einem offenen Volumen zwischen ungefähr 0,75 m3 und ungefähr 0,05 m3 definiert, und eine Öffnung beinhaltet. Die Vorrichtung beinhaltet außerdem einen Feuchtigkeitslieferanten zum Verteilen der Auffrischungs- und Reinigungszusammensetzung auf den Textilartikel, welcher durch ein Ultraschall-Zerstäubungselement gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht wird; eine Hängevorrichtung zum Aufhängen mindestens eines Textilartikels in dem Innenhohlraum des Behälters; einen Luftdurchlass; ein Heizelement zur Kontrolle der Temperatur innerhalb des Innenhohlraumes des Behälters; und eine Luftzirkulationsvorrichtung. Der Behälter kann auf mindestens ungefähr 50%, vorzugsweise mindestens ungefähr 40% und mehr vorzugsweise auf mindestens ungefähr 25% seines offenen Volumens zusammengefaltet werden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Während die Beschreibung mit Patentansprüchen abschließt, die die vorliegende Erfindung eindeutig definieren, wird angenommen, dass diese Patentansprüche durch Bezugnahme auf die detaillierte Beschreibung der Erfindung und der Zeichnungen besser verstanden werden kann, in denen:
  • 1 eine perspektivische schematische Ansicht eines Textilauffrischungs-/Reinigungsapparates ist, wie er im Zusammenhang der vorliegenden Beschreibung beschrieben wird.
  • 2 eine schematische Profilansicht eines Ultraschall-Zerstäubungsapparats gemäß der vorliegenden Erfindung ist, gezeigt in offener Stellung.
  • 3 eine schematische Profilansicht eines Ultraschall-Zerstäubungsapparats gemäß der vorliegenden Erfindung ist, gezeigt in geschlossener Stellung und in Betrieb.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt Vorrichtungen zur Reinigung und Auffrischung von Textilartikeln in einem häuslichen Nicht-Eintauchverfahren zur Verfügung. Die Vorrichtungen sind geeignet zur Verwendung in einem Reinigungs- und Auffrischungsprozess, der mindestens zwei und vorzugsweise drei Schritte erfordert. Die Temperatur und die relative Feuchte innerhalb der Textilbehandlungsvorrichtung kann beeinflusst und geregelt werden, um eine warme, feuchte Umgebung innerhalb des Behälters der Textilbearbeitungsvorrichtung zu erzeugen. Diese geregelte Umgebung verdampft Komponenten mit üblem Geruch in der Art eines „Dampfdestillations"-Verfahrens, und befeuchtet Textilien und Schmutz darauf. Diese Befeuchtung von Textilien kann vorher festgelegte lösen, und da die Textilartikel in den Behälter gehangen werden, bilden sich keine neuen Falten. Die richtige Auswahl der Menge des Dampfes und insbesondere der in dem Verfahren verwendeten Wassermenge, und, wichtig, richtiges Belüften des Behälters in der vorliegenden Art kann ein Schrumpfen der Textilien minimieren. Darüber hinaus können, wenn der Behälter nicht belüftet wird, die verdampften, von den Textilien entfernten Materialien von üblem Geruch, die nicht von einem evtl. vorhandenen Filter aufgefangen werden, unerwünschterweise wieder auf diesen abgeschieden werden.
  • Relative Feuchte ist ein wohl bekanntes Konzept für die Fachleute in der Textilpflegebranche. Wie hierin verwendet meint „relative Feuchte" das Verhältnis der tatsächlichen Wasserdampfmenge in der Luft zu der größten Menge, die die Luft bei der gleichen Temperatur aufnehmen kann.
  • Temperatur- und relative Feuchteregler sind den Fachleuten wohlbekannt, so wie aktive und passive Regler. Wie hierin verwendet ist ein „aktiver" Regler ein Regler, der eine Eingabe liest und der zu regelnden Vorrichtung ein Feedback zuführt, wobei sich die Vorrichtung auf der Grundlage des erhaltenen Feedbacks anpasst. Ein „passiver" Regler, wie hierin verwendet, ist ein Regler, der auf der Grundlage einer vorbestimmten Einstellung wie der Zeit eine Vorrichtung ein- oder ausschaltet, oder eine Vorrichtung öffnet oder schließt. Ein passiver Temperaturregler würde zum Beispiel ein Heizelement einschalten oder einen Luftdurchlass schließen, um die Temperatur in einer gegebene Umgebung zu erhöhen, und nach einem bestimmten Zeitabschnitt wird das Heizelement ausgeschaltet oder der Luftdurchlass geöffnet. Demgegenüber liest ein aktiver Temperaturregler die Temperatur, und wenn beispielsweise die Temperatur zu niedrig ist, wird die Leistung für das Heizelement erhöht oder der Luftdurchlass wird geschlossen, um die Temperatur zu erhöhen.
  • Wie hierin verwendet soll „Textilartikel" jedwede und alle herstellte Artikel umfassen, die zumindest teilweise aus einem natürlichen oder künstlichen Fasermaterial hergestellt sind. Beispiele von Textilartikel umfassen, sind aber bestimmt nicht beschränkt auf, Spielzeuge, Schuhe, Bezugsstoffe, Kleidungsstücke, Teppiche, Stoffhüte, Socken, Handtücher, Vorhangstoffe, etc.
  • Vorrichtung
  • Die Textilpflegevorrichtungen dieser Erfindung können eine Vielfalt an Formen annehmen. Es ist aber im Allgemeinen bevorzugt, dass die Vorrichtungen einen Behälter umfassen, der im Wesentlichen die Textilartikel umschließt, die gereinigt und aufgefrischt werden. Mit „im Wesentlichen umschließen" ist gemeint, dass die Textilartikel in dem Behälter eingeschlossen sind, dass aber der Behälter einen oder mehrere Luftdurchlässe beinhalten kann und wird. Der Behälter muss eine Öffnung aufweisen, um an die Textilartikel gelangen zu können, und es gibt vorzugsweise eine Schiene, einen Haken oder eine andere Vorrichtung, auf die die Textilartikel gehängt werden.
  • Der Behälter weist vorzugsweise nur eine Wand auf, die wie eine Eierschale ausgebildet ist. Es wurde gefunden, dass der Dampf und im Wesentlichen die aktiven Bestandteile vorzugsweise in den Ecken und entlang des scharfen Kanten eines mehr konventionellen rechteckig geformten Schrankes kondensieren. Das heißt nicht, dass die Verfahren dieser Erfindung nicht in rechteckigen Schränken angewendet werden können; sie können. Unabhängig von seiner Form weist jeder Behälter ein „offenes Volumen" auf, das, wie hierin verwendet, das Volumen des Behälters während des Gebrauchs meint. Die Behälter dieser Erfindung sind faltbar oder dehnbar und weisen in ihrem geschlossenen oder gefalteten Zustand ein im Wesentlichen reduziertes Volumen auf.
  • Bezug nehmend auf 1, die eine schematische Darstellung einer Textilbehandlungsvorrichtung (10) gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt (in der folgenden Beschreibung auch als Auffrischungs-/Reinigungsapparat oder -vorrichtung bezeichnet), worin die faltbaren oder dehnbaren, vorzugsweise flexiblen Wände (18) des Behälters (12) bevorzugt aus einem flexiblen Material hergestellt sind, das vorzugsweise ein überzogenes Textilmaterial ist. Mehr vorzugsweise ist der Überzug eine durch den Fachleuten bekannte Verfahren wie zum Beispiel Transferbeschichtung, Direktbeschichtung, auf die Textilien aufgebrachte Beschichtung. Das Textil wird vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Baumwolle, Polyester, Nylon, Rayon und Mischungen daraus, und der Überzug ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Silikon, Polyurethan, Polyvinylchlorid und Mischungen daraus. Faltbare oder dehnbare Wände (18) des Behälters (12) definieren einen Innenhohlraum (19), der vorzugsweise durch eine oder mehrere steife aber faltbare Rahmen gestützt ist. Diese Rahmen können voneinander separiert werden, oder sie können eine einheitliche Struktur darstellen. Der Innenhohlraum (19) kann durch das Fenster (15) eingesehen werden, wenn die faltbaren oder dehnbaren Wände (18) aus einem opaken Material hergestellt sind.
  • Es ist klar, dass, obwohl die Behandlungsvorrichtung (10) in einer abgerundeten rechteckigen Anordnung gezeigt ist, die vorliegende Erfindung nicht als darauf beschränkt gemeint ist. Andere strukturelle Anordnungen sind für diese Erfindung geeignet, zum Beispiel pyramidale, kugelförmige, halbkugelförmige, zweiseitige/Kleidungsstückebeutel und andere Anordnungen. Die Behandlungsvorrichtung (10) kann jede geeignete Größe und Form aufweisen, um die hierin offenbarten gewünschten volumetrischen Größen zu erreichen. Der Verschluss (16), der die Öffnung (14) verschließt, kann nahezu jede bekannte Verschlussvorrichtung umfassen, wie zum Beispiel Reißverschlüsse, Band, ZIP LOCK®-Verschlüsse und Halterungen vom Klettverschluss-Typ, zum Beispiel VELCRO®. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung (10) ein Verschlussmittel, um den Reißverschluss (16) in geschlossener Position zu sichern. Es wurde gefunden, dass die Gefahr besteht, den Behälter (12) zufällig zu öffnen, während die Vorrichtung (10) in Betrieb ist. Es besteht für den Benutzer ein gewisses Verletzungsrisiko, da der Behälter sehr heiße Dämpfe und/oder solche Verbindungen wie Ozon enthalten kann. Es besteht auch die Gefahr, dass der Benutzer durch Einatmen sehr kleiner Teilchen der zerstäubten Reinigungs/Auffrischungszusammensetzung verletzt wird, die sehr tief in das Atmungssystem eindringen, was für den Benutzer unerwünscht oder ungesund sein kann. Das Verschlussmittel kann von jeder geeigneten Art sein, die es erlaubt, den Reißverschluss (16) in der geschlossenen Position zu blockieren. In einer ersten Ausführungsform wird dies durch einen Haken auf dem beweglichen Teil des Reißverschlusses (16) erreicht, der in eine Schnalle des ortsfesten Abschnitts des Reißverschlusses (16) einrastet. Wenn der Benutzer den Behälter (12) erst einmal verschlossen hat, liegt der bewegliche Teil des Reißverschlusses nahe an der Schnalle, so dass der Benutzer den Reißverschluss durch Einführen des Hakens in die Schnalle festschnallen kann. In einer zweiten und bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Verschlussmittel durch ein System ähnlich denen, die zur Befestigung von Sicherheitsgurten in Kraftfahrzeugen oder Flugzeugen dienen, realisiert. Darüber hinaus wird dieses System durch eine elektrische Sicherheitssperre komplettiert, die mit dem Netzschalter des Apparats verbunden ist. Sobald der Behälter verschlossen wird, befestigt der Benutzer den Reißverschluss, um ihn zu verriegeln. Sobald der Benutzer den Netzschalter drückt, um einen Zyklus zu starten, macht es ein elektrischer Kontakt unmöglich, das Befestigungsmittel bis zum Ende des Zyklus zu entriegeln.
  • Die Behälter der vorliegenden Erfindung umfassen vorzugsweise ein starres Oberteil (42) und ein starres Unterteil (40), die zusammen kommen, um eine Aufnahme für den Behälter zu bilden, wenn er zusammengefaltet wird. Wenn ein Rahmen verwendet wird, können die starren Abschnitte des Behälters eine Stütze für den Rahmen bilden, oder der Rahmen und der starre Abschnitt können getrennte Teile darstellen, die nicht miteinander verbunden sind. Der oder die Rahmen bilden vorzugsweise eine flexible, zusammenfaltbare Struktur, die, wenn sie gedehnt wird, eine massive, dreidimensionale Struktur bildet. Beispiele von faltbaren Strukturen sind zum Beispiel aus dem US-Patent Nr. 5,038,812 bekannt, das am 13. August 1991 für Norman erteilt wurde. Im Allgemeinen werden flexible, faltbare Strukturen wie die bei Norman zu findende aus einem Material gebildet, das relativ stark, aber nichtsdestoweniger flexibel genug ist, um ihm zu gestatten, gefaltet zu werden. Ein beispielhaftes Rahmenmaterial ist Flachfederstahl mit einem rechteckigen Querschnitt mit Dimensionen von 1,6 mm Weite und 76 mm Länge. Der oder die Rahmen können genäht, geklebt oder anderweitig an dem Inneren oder Äußeren des Behandlungsbeutels angebracht sein. Ebenso können der oder die Rahmen freistehend sein, wobei das Material des Behandlungsbeutels lose über dem Rahmen hängt oder von diesem aufgeweitet wird.
  • Wie oben kurz beschrieben wurde sind die Apparate dieser Erfindung faltbar. Das heißt, der Behälter kann gefaltet werden, um sein Volumen wesentlich zu reduzieren. Mehr vorzugsweise faltet sich der Behälter zu einer Aufnahme, die durch die starren Abschnitte des Behälters gebildet werden können, oder die Aufnahme kann ein eigenes Objekt sein. Die Aufnahme muss nicht starr sein, sondern kann jedwede geeignete Lagereinheit für den faltbaren Behälter darstellen. Vorzugsweise umfass der Behälter einen Handgriff, der es einfacher macht, den gefalteten Behälter von einem Ort zum anderen zu transportieren. Noch mehr vorzugsweise dient der Handgriff auch als äußeres Aufhängemittel (45), das dazu benutzt wird, die Vorrichtung während des Gebrauchs aufzuhängen, und als Handgriff verwendet werden kann, um die Aufnahme zu tragen, wenn die Vorrichtung (10) zusammengefaltet wird.
  • Das falt- oder dehnbare, vorzugsweise flexible Material sollte eine natürliche Dampfdurchlässigkeit von nicht mehr als 3000, vorzugsweise nicht mehr als 2000, und mehr vorzugsweise von nicht mehr als 1000 Gramm Wasser/m2/Tag aufweisen. Die Dampfdurchlässigkeit kann durch einen standardisierten Test wie zum Beispiel den ASTM E96 Test gemessen werden, was den Fachleuten bekannt sein wird. Das falt- oder dehnbare, vorzugsweise flexible Material kann im Wesentlichen dampfundurchlässig sein, für die Behälterwände kann es jedoch wünschenswert sein, dass sie eine begrenzte Durchlässigkeit aufweisen, so dass der Behälter „atmen" kann. Außerdem sollte das falt- oder dehnbare Material chemischer Korrosion und ultraviolettem Licht widerstehen. Die verschiedenen, als Additive für die Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung geeigneten unten aufgeführten Materialien sollten das Behältermaterial im Zeitablauf nicht beschädigen. Ebenso könnten die Apparate der Erfindung in der Nähe eines Fensters verwendet werden, wo das Sonnenlicht das Material verblassen lassen oder anderweitig beschädigen kann. Das Behältermaterial sollte so ausgewählt werden, dass diese Degeneration aufgrund natürlicher Quellen minimiert wird. Geeignete falt- oder dehnbare, vorzugsweise flexible Materialien können von Milliken Corp. in South Carolina oder der Sofinal Corp. in Belgien erworben werden.
  • Die Behälter der Erfindung können aus einer Materialbahn aus falt- oder dehnbarem, vorzugsweise flexiblem Material oder aus mehreren Materialbahnen gebildet werden, die in jedweder geeigneten Weise zusammengefügt werden. Die Fachleute können viele Wege in Erwägung ziehen, mehrere Materialbahnen zusammenzufügen, um einen Behälter zu bilden. Die Bahnen können zum Beispiel zusammengenäht, geheftet, aufgeklebt, heißverklebt, ultraschallverklebt werden, oder durch bekannte Mittel aneinander befestigt werden. Die Ränder des Behälters (12) können, wenn sie richtig konstruiert sind, den Luftdurchlass des Behälters bilden. Mit richtig konstruiert ist gemeint, dass die Schweißnähte, Stiche, Klebeverbindungen, Heftklammern etc. des Behälters so beabstandet sein sollten, dass die gewünschte Luftmenge während des Gebrauchs abgezogen wird. Die Fachleute sind in der Lage, ohne übertriebenes Experimentieren die richtige Randkonstruktion zu bestimmen, um die gewünschte Entlüftung zu erzielen.
  • Zusätzlich zu der mindestens einen Wand, die einen Innenhohlraum definiert umfassen die Behälter der Erfindung vorzugsweise: mindestens einen Luftdurchlass (28); einen Temperaturregler (20), der vorzugsweise aktiv und in der Lage ist, die Lufttemperatur innerhalb des Innenhohlraumes (19) des Behälters (12) zu ändern und beizubehalten; einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24), der in der Lage ist, einen feinen Nebel von Flüssigkeiten zu erzeugen, und der verwendet wird, um die Auffrischungs- und Reinigungszusammensetzung in Form von sehr kleinen Tröpfchen zu den Textilien zu liefern und auf diese Weise als Feuchtigkeitslieferant zu wirken, der in der Lage ist, einen gewissen Level an relativer Feuchte innerhalb des Innenhohlraumes des Behälters (12) aufrecht zu erhalten; und eine Luftzirkulationsvorrichtung (34), zum Beispiel einen Lüfter. Für eine optimale Desodorierung ist es vorzugsweise bevorzugt, Luftgeschwindigkeiten um die Kleidungsstücke herum zwischen 0,05 und 10 m/s, mehr vorzugsweise zwischen 0,1 und 5, höchst vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 ms–1 zu haben.
  • Vorzugsweise befinden sich der aktive Temperaturregler, der Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) und die Luftzirkulationsvorrichtung (34) alle innerhalb des Innenhohlraumes (19) des Behälters (12), wie in der schematischen Profilansicht der 3 gezeigt. Notwendigerweise weist die Luftzirkulationsvorrichtung (34) einen Lufteinlass und einen Luftauslass auf, und es ist bevorzugt, dass sowohl der Luftein- als auch der Luftauslass innerhalb des Innenhohlraumes (19) des Behälters (12) angeordnet sind, so dass zumindest ein Teil der Luft innerhalb des Innenhohlraumes (19) des Behälters (12) wieder zurückgeführt wird. Gleichermaßen liegt der Luftauslass der Luftzirkulationsvorrichtung mindestens ungefähr 30 cm, vorzugsweise mindestens ungefähr 25 cm und mehr vorzugsweise mindestens ungefähr 20 cm von dem Luftdurchlass (24) entfernt, so dass ein Teil der innerhalb des Innenhohlraumes (19) des Behälters (12) zirkulierenden Luft zur Außenseite des Behälters abgezogen wird.
  • Der Luftdurchlass ist vorzugsweise ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus der natürlichen Durchlässigkeit des flexiblen Materials, Nähten erzeugt zwischen Bahnen des flexiblen Materials, Nähten zwischen der Behälteröffnung und dem flexiblen Material, einem Hohlraum im Behältermaterial und Mischungen daraus. Mit Hohlraum in dem Behältermaterial ist gemeint, dass der Luftdurchlass irgendein geeignet großes Loch oder eine Öffnung sein kann. Der Filter (30) kann ebenfalls ein Bestandteil der Vorrichtung sein. Der Filter (30) ist, wie in 1 gezeigt, vorzugsweise an der Oberseite der Vorrichtung (10) angeordnet, oder an der Unterseite, so oder so ganz in der Nähe des Lüfters (34), wodurch die Notwendigkeit für einen Luftdurchlass beseitigt wird, und die Vorrichtung kann dann im geschlossenen System oder unter der Abdeckplatte ganz in der Nähe des Ultraschall-Zerstäubungsapparats (24) arbeiten. Vorzugsweise befindet sich der Filter (30) ganz in der Nähe, das heißt benachbart, des Luftdurchlasses. Noch mehr vorzugsweise umfasst die Vorrichtung, höchst vorzugsweise der Luftdurchlass, eine Feuchtesenke, d.h., Kondensor (32) zum Kondensieren von Dämpfen, bevor sie aus dem Behälter ausströmen. Vorzugsweise umfasst der Filter ein absorbierendes Material, zum Beispiel Aktivkohle, um flüchtige Chemikalien, Düfte und übelriechende Verbindungen zu absorbieren, bevor sie zur Außenseite des Behälters abgegeben werden. Höchst vorzugsweise ist der Filter ein Niederdruckfilter, der einen niedrigen Widerstand für Luft hat. Typische solche Filter sind kommerziell erhältlich von AQF unter der Handelsbezeichnung CPS® oder von MHB Filtration. Vorzugsweise kann ein Teil bis hin zur gesamten Oberfläche der Luftzirkulationsvorrichtung, z.B. Lüfter, durch den Filter bedeckt sein. Wenn ein Teil der Luftzirkulationsvorrichtung bedeckt ist wird der Verlust des Dufts durch den Filter minimiert, während, wenn die gesamte Luftzirkulationsvorrichtung bedeckt ist, die Luftzirkulationsvorrichtung am Ende des Zyklus automatisch ausgeschaltet werden kann, wodurch man die Abscheidung des Dufts auf das Kleidungsstück ermöglichen kann. Kondensoren und Filter sind den Fachleuten der Apparatetechnik wohlbekannt.
  • Ultraschall-Zerstäubungsapparat
  • Es ist ein wesentliches Merkmal der Vorrichtungen der Erfindung, dass sie sehr kleine Tröpfchen der Auffrischungs- und Reinigungszusammensetzung verwenden – äquivalent mit Dämpfen im Hinblick auf die Verteilungsqualität auf die Oberfläche der zu behandelnden Kleidungsstücke – um Textilartikel wie oben beschrieben zu reinigen und aufzufrischen. Des Weiteren ist es ein wesentliches Merkmal der Vorrichtungen, dass sie in der Lage sind, flüchtige als auch nicht flüchtige Verbindungen zu verdampfen/zerstäuben. Demnach ist es ein wesentliches Merkmal dieser Vorrichtungen gemäß der vorliegenden Erfindung, dass sie einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat zur Verdampfung der darin verwendeten Auffrischungs-/Reinigungszusammensetzung umfassen. Vorzugsweise ist die Temperatur der Tröpfchen höher als die Raumtemperatur, weil die Auffrischungs- und Reinigungszusammensetzung durch die heiße Schutzflüssigkeit des Ultraschall-Zerstäubungsapparates erhitzt wird (vgl. die detailliertere Beschreibung im Folgenden). Die Tröpfchen werden typischerweise innerhalb des Behälters durch einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) erzeugt, der eine Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung, die Wasser und aktive Zusätze enthält, in einen sehr feinen Nebel umwandelt.
  • Das Wasser und die Wirkstoffe, das heißt, die „Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung" oder Textilbehandlungszusammensetzung" (diese beiden Begriffe werden in dieser Beschreibung austauschbar verwendet und sollen die gleiche Sache bedeuten) können dem Behälter auf irgendeinem Weg zugegeben werden. Die Zusammensetzung kann in den Beutel oder in einen Vorratsbehälter eingegossen werden, das in den Ultraschall-Zerstäubungsapparat/Befeuchter führt, es können Kanister verwendet werden, um die Zusammensetzung einzuspeisen, oder es kann ein mit der Zusammensetzung gesättigtes absorbierendes Substrat in den Beutel platziert werden. Für die Verwendung in den Verfahren der Erfindung geeignete Substrate und Zusammensetzungen werden unten detaillierter beschrieben. Es ist klar, dass die Fachleute andere Verfahren kennen, um dem Behälter aktive Stoffe zuzugeben, und diese Verfahren liegen innerhalb des Bereiches der Erfindung. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Auffrischungs- und Reinigungszusammensetzung in einer Flasche enthalten, die lösbar mit der Vorrichtung verbunden ist. Mehr vorzugsweise ist die Flasche ein Recharge, das nicht wiederbefüllbar ist und einen durchbohrbaren Deckel umfasst. Mit durchbohrbarem Deckel ist ein Verschluss gemeint, der eine durchbohrbare Membran umfasst. Vorzugsweise ist die Membran eine elastomere durchbohrbare Membran, die auf/in den Deckel auf-/eingesetzt und dort gehalten wird. Mehr vorzugsweise ist die Membran so ausgebildet, dass sie sich, wenn sie einmal durchbohrt ist, wieder verschließt, um so im Wesentlichen leckdicht zu sein. So können leckdichte wiederverschließbare Membranen zum Beispiel aus einer Schichtstoff-Elastomer/PET-Membran hergestellt sein.
  • Wie oben diskutiert umfassen die Vorrichtungen der Erfindung einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat und eine Luftzirkulationsvorrichtung, die zusammenwirken, um die Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung zu verdampfen und zu verteilen. Mit „Zusammenwirken" ist gemeint, dass der Ultraschall-Zerstäubungsapparat in einer Flüssigkeitsverbindung mit dem Luftauslass der Luftzirkulationsvorrichtung steht, so dass, wenn Luft innerhalb des Innenhohlraumes des Behälters zirkuliert, sie den Ultraschall-Zerstäubungsapparat kontaktiert. Darüber hinaus ist es besonders bevorzugt, dass der Ultraschall-Zerstäubungsapparat in einer Flüssigkeitsverbindung mit einer Textilbehandlungszusammensetzung steht, die durch den Ultraschall-Zerstäubungsapparat „verdampft" wird. Mit der Verwendung des Wortes „verdampft" ist nicht gemeint, dass nur ein feiner Nebel durch Heizen erzeugt wird. Im Kontext der vorliegenden Erfindung wird der feine Nebel durch einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat erzeugt, der eher Hochfrequenzwellen an der Oberfläche der Flüssigkeit verwendet, um Tröpfchen abzusondern als ein Erhitzen der Flüssigkeit. Wie vorstehend erläutert umfasst der feine Nebel, der durch den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Zerstäubungsapparat erzeugt wird, kleine Flüssigkeitströpfchen mit einem Durchmesser, der vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 1 bis 35 μm, mehr vorzugsweise innerhalb des Bereichs von 1 bis 20 μm liegt. Ein feiner Nebel von Tröpfchen unterscheidet sich von einem Dampf dadurch, dass er Flüssigkeitströpfchen enthält, während ein Dampf lediglich aus separaten Flüssigkeitsmolekülen besteht. Der feine Nebel, der durch den Zerstäubungsapparat der vorliegenden Erfindung erzeugt wird, ist jedoch einem Dampf hinsichtlich der Eigenschaften des Eindringens in die Textilien ähnlich. Noch wichtiger wurde gezeigt, dass die Bedeckung der Oberfläche der behandelten Kleidungsstücke gleich ist zu dem, was durch einen Dampf erzielt wird, was heißt, dass nahezu 100% der Oberfläche der Textilien durch den Nebel bedeckt wird, wohingegen ein lediglich von Hand abgegebenes Spray lediglich eine lokale Bedeckung (wie „Punkte") durch die Auffrischungs/Reinigungszusammensetzung liefern würde. Ein solches mechanisches System ist in den 2 und 3 gezeigt, die schematische Zeichnungen einer möglichen Anordnung der mechanischen Komponenten der vorliegenden Erfindung sind. Die Textilbehandlungszusammensetzung wird überall in dem Innenhohlraum des Behälters zirkulieren gelassen, wie auch Luft, die die verdampfte Textilbehandlungszusammensetzung mitführt, quer durch den Ultraschall-Zerstäubungsapparat zirkulieren gelassen wird. Die Textilbehandlungszusammensetzung ist in der Kassette (52) enthalten, die einen Kassettenauslass (53) aufweist, wobei der Kassettenauslass über einen Kassettenaufnehmer in einer Flüssigkeitsverbindung (in den 2 und 3 nicht gezeigt) mit dem Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) steht. Vorzugsweise ist die in der Auffrischungs-/Reinigungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verwendete Kassette (52) eine nicht wiederbefüllbare Flasche (52), die einen durchbohrbaren Deckel umfasst. In einem solchen Fall umfasst das Gerät mindestens ein Durchbohrungsmittel, zum Beispiel eine Nadel, das den durchbohrbaren Deckel der Flasche durchbohrt, wenn die Flasche in das Gerät eingeführt wird, wodurch eine Flüssigkeitsverbindung zwischen den beiden hergestellt wird.
  • Die mechanischen Elemente der Vorrichtung 10 umfassen mindestens den Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) (als Feuchtigkeitslieferant), ein Hauptheizelement (25), das es gestattet, die Temperatur der Luft innerhalb des Behälters zu erhöhen, und wie oben diskutiert, eine Luftzirkulationsvorrichtung (34). Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung auch einen Temperaturregler. Der Ultraschall-Zerstäubungsapparat dient dazu, die Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung in einen sehr feinen Nebel zu „verdampfen". Die verdampfte Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung erhöht die Feuchte innerhalb des Innenhohlraumes (19) des Behälters (12), dadurch wirkt der Ultraschall-Zerstäubungsapparat als Feuchtigkeitslieferant. Demgegenüber ist der Temperaturregler (20) vorzugsweise aktiv, das heißt, die Temperatur wird mit dem Temperaturfühler (21) gelesen, und diese Temperatur wird an den Temperaturregler (20) zurückgesendet. Auf der Grundlage des Inputs von dem Temperaturfühler (21) erhöht oder erniedrigt der Temperaturregler (20) die Temperatur des Hauptheizelements (25). Jedes dieser mechanischen Elemente ist den Gerätefachleuten bekannt, und die Größe und Leistung jedes Elements kann auf der Grundlage des Volumens des Behälters (12) ausgewählt werden. Viele Hersteller verkaufen diese Elmente, wie zum Beispiel Etri in Frankreich, Blackmann in Österreich und IRCA in Italien.
  • Wie vorher erläutert wird der Dampf durch einen Zerstäubungsapparat (24) bereit gestellt, der dazu verwendet wird, die Oberfläche der Kleidungsstücke mit einem feinen Nebel von flüchtigen und nicht flüchtigen Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzungen zu bedecken. Vorzugsweise ist der Zerstäubungsapparat eine Ultraschallvorrichtung, der höchst vorzugsweise Tröpfchengrößen von 1–60 Mikrometer liefert, höchst vorzugsweise von 1–40 Mikrometer. Zerstäubungsapparate, Vernebler und ähnliche Vorrichtungen, die für die Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, sind den Fachleuten wohlbekannt. Eine geeignete Vorrichtung für die Verwendung hierin ist ein Zerstäubungsapparat, der mindestens eine Ultraschall-Sonotrode oder Ultraschall-Vibrationszelle (13) aufweist. Ein typischer solcher Zerstäubungsapparat ist kommerziell erhältlich von Sono Tek Corporation, 2012 route 9W Building 3 in Milton New York 12547 unter der Handelsbezeichnung Acu Mist®. Wenn verwendet, weist er vorzugsweise eine auf mindestens 60kHz, höchst vorzugsweise auf mindestens 100 kHz festgelegte Frequenz auf, um so Tröpfchengrößen unter 60 Mikrometer, mehr vorzugsweise unter 50 Mikrometer, höchst vorzugsweise unter oder gleich 40 Mirometer zu erhalten. Weitere Beispiele solcher Vorrichtungen können von Omron, Health Care GmbH, Deutschland, Flaem Nuove, S.p.A., Italien erworben werden. Gleichermaßen können Aerosolabgabesysteme, die im Stand der Technik wohlbekannt sind, verwendet werden, um die Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzungen abzugeben. Mehr vorzugsweise umfasst der Zerstäubungsapparat geschützte Zellen (13). Allerdings ist ein Problem, auf das man bei der Verwendung von Zellen enthaltenden Zerstäubungsapparaten stößt, ihre Kontamination durch den Kontakt mit der Reiniguns/Auffrischungszusammensetzung, wodurch ein Aufbau auf der Zelle verursacht wird. Als Ergebnis wird die Lebensdauer der Zellen (13) verkürzt. Es wurde nun gefunden, dass ein Schutz der Zellen (13), insbesondere durch Kontaktieren der Zellen (13) mit einer Schutzflüssigkeit oder einem gelförmigen Medium (26), z.B. demineralisiertem Wasser, wobei das letztere durch eine Membran (27) abgedeckt ist, so dass das System geschlossen, d.h., leckfrei ist, dieses Problem löste. Des weiteren wurde gefunden, dass durch Zugabe gewisser Substanzen, wenn demineralisiertes Wasser als Schutzmedium (26) verwendet wird, die Leistung stark erhöht werden kann. Vorzugsweise ist das Flüssigkeits-/Gel-Schutzmedium (26) für die Ultraschallzelle eine Mischung von demineralisiertem Wasser mit einem oberflächenaktiven Stoff. Der Fachmann kann die richtigen Verhältnisse von Alkohol oder oberflächenaktivem Stoff in geeigneter Weise auswählen. Folglich ist die Membran (27) so definiert, dass sie für das Verschließen des Systems sorgt, die Übertragung der Energiewellen aber nicht verhindert. Die Dicke der Membran (27) sollte so optimiert werden, dass sie die aus den Ultraschallzellen kommenden Wellenlängen und die Energie bestmöglichst überträgt. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Membran weniger als 200 μm, mehr vorzugsweise weniger als 100 μm, noch mehr vorzugsweise weniger als 50 μm. Höchst vorzugsweise ist die Dicke der Membran (27) gleich oder weniger als 10 μm. Es wurde gefunden, dass je dünner die Membran, desto besser die Übertragung der Wellenlängen ist. Darüber hinaus wurde gefunden, dass eine sehr effiziente Energieübertragung von den Ultraschallzellen zu der Auffrischungs- und Reinigungszusammensetzung bei einer Dicke, die weniger als 200 μm beträgt, erzielt wird. Anschließend wird die Reinigungs-/Auffrischungszusammensetzung (11) oben auf dieses System aufgegeben. Als Ergebnis wird die Lebensdauer der Zellen stark verbessert. Ein Vorteil dieses Systems ist, dass die Reinigungs-/Auffrischungszusammensetzung (11) ohne das Risiko der Zerstörung der Zelle und damit des Zerstäubungsapparates leer laufen kann. Vorzugsweise ist die Membran eine aus Plastikfolie und/oder aus Metall hergestellte Schicht. Eine typische Beschreibung einer solchen Vorrichtung kann in BE 9900683, eingereicht am 14. Oktober 1999 von Brodsky SPRL, gefunden werden. Dieses Ergebnis ist umso überraschender, als frühere Versuche, dieses Problem zu lösen, Füllstandsdetektoren verwendeten. Das verhinderte jedoch nicht den Aufbau der Reinigung/Auffrischung auf die Zelle. Zudem wurde gefunden, dass der Abstand zwischen der Spitze der Ultraschallzellen (13) und der Membran (27) für eine gegebene Art von Schutzmedium (26), Ultraschallfrequenz, Art und Dicke der Membran (27) die Leistungsrate des Ultraschall-Zerstäubungsapparates (24) beeinflusst. Es wurde weiter gefunden, dass jedes System verschiedene Maxima (typischerweise ein oder zwei) zeigt, d.h., Abstände, für die die Leistung stark erhöht wird – was bedeutet, dass die Leistungsrate des Zerstäubungsapparates keine lineare Funktion des Abstands zwischen den Ultraschallzellen (13) und der Membran (27) ist.
  • Zudem wurde auch ein Mittel zur Verbesserung des niedrigen Leistungen des Zerstäubungsapparates gefunden. Allerdings ist ein anderes Problem, auf das man bei herkömmlichen Zerstäubungsapparaten stößt, das der Koaleszenz der Tröpfchen. Wenn die Tröpfchen in die Luft abgegeben werden, koaleszieren sie allerdings umso mehr, je höher sie sind, daher ergeben sich größere Tröpfchen und sie fallen daher zurück in das Becken des Zerstäubungsapparates. Die vorliegende Erfindung löste dieses Problem in einfacher Weise durch die Zugabe eines Blasmittels wie eines Lüfters, das vorzugsweise im obersten Teil des Zerstäubungsapparates angeordnet ist, um einen horizontalen Luftstrom zu erzeugen und infolgedessen den Fluss kleiner Tröpfchen durch ein Gitter zu führen. Eine typische Beschreibung einer solchen Vorrichtung findet man in BE 9900682, eingereicht am 14. Oktober 1999 im Namen von Brodsky SPRL.
  • Es wurde gefunden, dass für den Zweck der vorliegenden Erfindung, d.h., Auffrischen und Reinigen von Textilbekleidung innerhalb eines geschlossenen Behälters, die Leistung des Ultraschall-Zerstäubungsapparates vorzugsweise mindestens 2g/min, mehr vorzugsweise mindestens 3g/min pro piezoelektrischer Zelle betragen sollte. Dies ist entscheidend, um eine ausreichende Verteilung des Produkts auf die Textilbekleidung zu erreichen. Es wurde gefunden, dass bekannte Ultraschall-Zerstäubungsapparate einen solchen Leistung nicht erzielen können. Zudem wurde überraschenderweise gefunden, dass durch Aufwärmen der Schutzflüssigkeit oder des gelförmigen Mediums, dass die Ultraschallzellen (13) umgibt – oder „einkapselt" – die Leistung stark erhöht werden kann. Infolgedessen stellt die vorliegende Erfindung eine Textilauffrischungs- und Reinigungsvorrichtung (10) zur Verfügung, in der die Auffrischungs- und Reinigungszusammensetzung durch einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) auf die Kleidungsstücke verdampft wird, wobei der Ultraschall-Zerstäubungsapparat ein eingebautes Heizmittel (17) umfasst, um das Schutzmedium (26), dass die Ultraschallzellen (13) schützt, zu erwärmen. Es wurde gefunden, dass die Leistung bei gleicher Ultraschall-Zellleistung stark erhöht wird, insbesondere für Temperaturen der Schutzflüssigkeit oberhalb von 30°C. An diesem Punkt ist es wichtig zu erwähnen, dass das Verfahren des Erwärmens der Schutzflüssigkeit in keiner Weise gedacht ist, um die Auffrischungs- und Reinigungszusammensetzung zu verdampfen, wie in den im Stand der Technik bekannten Vorrichtungen, die Dampfbehandlungssysteme verwenden. In dem System der vorliegenden Erfindung wird der Vorteil schon für Temperaturen knapp oberhalb Raumtemperatur erreicht. Natürlich ist gezeigt worden, dass je höher die Temperatur, desto besser die Leistung. Ein sehr wirkungsvoller Anstieg des Leistungen wird jedoch schon bei Temperaturen der Schutzflüssigkeit vorzugsweise oberhalb von 30°C, mehr vorzugsweise oberhalb von 40°C, und höchst vorzugsweise oberhalb von 50°C erzielt.
  • Textilbekleidungsaufhängemittel
  • Textilartikel können in dem Innenhohlraum (19) der Behandlungsvorrichtung (10) durch irgendein geeignetes Verfahren aufgehangen werden. Ein solches Verfahren ist die Verwendung einer Stange, die zum Aushängen von Hängevorrichtungen vorgesehen ist. Die in die Behandlungsvorrichtung (10) gehängten Kleidungsstücke können auch beschwert oder gedehnt werden, um die Faltenminderung zu verbessern. Aufhängegewichte und Dehnvorrichtungen sind den Fachleuten bekannt. Vorzugsweise werden die behandelnden Kleidungsstücke mechanisch gedehnt, nachdem sie in dem Behälter platziert wurden und vor dem Start des Prozesses. Dieses Dehnen oder sogenannte Spannen der Kleidung unterstützt die Relaxation der Falten während des Prozesses. Bevorzugte Dehnsysteme beinhalten gewichtsbelastete als auch leichte verdichtungsfähige oder einziehbare Dehnsysteme, wobei das System eine Dehnvorrichtung wie eine Feder aufweist. Die letzteren Systeme weisen den Vorteil auf, dass sie der Reinigungs- und Auffrischungsvorrichtung kein zusätzliches Gewicht aufgeben, zusammen mit der Möglichkeit der Anpassung der Dehnkraft und -richtung nach Bedarf. Vorzugsweise sind diese Systeme innerhalb des Behälters an seinem Boden angebracht. Ein Beispiel eines solchen Systems ist ein Rollladen, wie er herkömmlicherweise als Sonnenfilter für Kraftfahrzeuge verwendet wird und kommerziell von Halfords erhältlich ist. Dieses System ist ein Rollladen, der durch einen Aufroll-Federmechanismus ausgefahren oder zusammengeschoben werden kann. Es ist nur eine leichte Modifikation dieses Systems nötig, um es an die Dehnung von Kleidungsstücken anzupassen. Eine bevorzugte Anpassung umfasst die Anbringung des Gehäuses dieses Systems am Boden der Vorrichtung und das Vorsehen einer oder mehrerer Klammern auf der anderen Seite, so dass das Klemmen und damit das Dehnen oder Spannen der Kleidung in der Vorrichtung erreicht wird. Die Spannung der Feder kann auch an die gewünschte Spannkraft für ein bestimmtes Kleidungsstück angepasst werden. Die Größe der Klammer kann so variieren, dass mehr als eine Klammer an diesem System angebracht wird. Eine andere Variation umfasst das Vorsehen nur einer Klammer, die entlang oder teilweise entlang des gegenüber dem Gehäuse des Systems angebrachten Blenden-Spannsystems verläuft.
  • Die Behandlungsvorrichtung (10) kann freistehend sein mit der Unterstützung eines starren Rahmens, oder sie kann durch ein Aufhängemittel (45) von einem (nicht gezeigten) Halterungsmittel hängen. Wenn die Behandlungsvorrichtung (10) durch das Aufhängemittel (45) aufgehängt ist, ist kein Rahmen erforderlich, obwohl Rahmen im Allgemeinen bevorzugt sind, um die Form und das Volumen des Innenhohlraumes (19) zu kontrollieren und beizubehalten. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Behälter (12) weiterhin ein starres Bodenteil (40), ein starres Deckenteil (42) oder beides. Diese beiden starren Teile können dazu verwendet werden, den Rahmen zu stützen, die mechanischen Elemente der Vorrichtung (10) zu beherbergen, und/oder als Gehäuse für den gefalteten Behälter zu dienen. Darüber hinaus können das starre Bodenteil (40) und das starre Deckenteil (42) so ausgebildet sein, dass sie die ästhetischen Eigenschaften der Vorrichtung aufwerten, das heißt, für die starren Teile bedarf es keiner irgendwie gearteten Funktionalität.
  • Volumen Auffrischungsrate
  • Die Vorrichtungen dieser Erfindung müssen Textilien gleichzeitig mit dampfförmigen Zusammensetzungen reinigen und auffrischen, und die übelriechenden Dämpfe ablassen. Es ist offenbar, dass die Trennung der gewünschten aktiven Dämpfe von den übelriechenden Dämpfen eine komplexe Aufgabe darstellt. Um die Vorrichtungen der Erfindung zu vereinfachen, wurde eine Volumen-Auffrischrate festgelegt, die das Entlüften von übelriechenden Verbindungen optimiert und gleichzeitig den Verlust an aktiven Komponenten aus der Reinigungs- und Auffrischzusammensetzung minimiert.
  • Die Volumen-Auffrischungsrate ist definiert als die Frequenz, mit der das Gesamtluftvolumen innerhalb des Innenhohlraumes des Behälters ersetzt wird, ausgedrückt in der Einheit Sekunden–1. Wenn die Vorrichtung mit im Wesentlichen weniger als 0,0004s–1 entlüftet, dann wird das Entlüften zu schwach, und die Desodorierungsleistung verschlechtert sich, es sei denn, die Zykluslänge wird drastisch verlängert. Theoretisch könnte eine Volumenauffrischung pro Zyklus ausreichen, um eine gute Desodorierung zu gewährleisten. Nimmt man zum Beispiel an, dass ein Reinigungs- und Auffrischungszyklus 1 Stunde benötigt, von der der Desodorierungsschritt ungefähr 40 Minuten in Anspruch nimmt, würde dies ein VR/s von 0,0004 s–1 bedeuten. Eine beispielhafte Berechnung der Volumen-Auffrischungsrate wird in Beispiel I unten gegeben.
  • Die Volumen-Auffrischungsrate für Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung liegt vorzugsweise zwischen ungefähr 0,0004 s–1 und ungefähr 0,05 s–1, und mehr vorzugsweise zwischen ungefähr 0,001 s–1 und ungefähr 0,03 s–1.
  • Verfahren
  • Um einen Textilartikel richtig zu reinigen und aufzufrischen, muss man sich mit vielen Aspekten des äußeren Erscheinungsbildes des Artikels befassen. Insbesondere sollte der Textilartikel nach einer Reinigungs- und Auffrischungsoperation zumindest im Wesentlichen frei von Geruch und Falten sein. Es wird oft bevorzugt, dass der Artikel parfümiert wird, um ihm einen angenehmen Geruch zu verleihen, und er sollte frei von örtlich begrenzten Flecken sein. Die Verfahren der vorliegenden Erfindung erfordern zumindest zwei Schritte, die in Richtung auf Desodorierung, Entknittern und/oder Parfümabscheidung auf dem Textilartikel konzipiert sind. Zusätzlich wird ein manueller Fleckentfernungsprozess zum Entfernen von örtlich begrenzten Flecken bereit gestellt, der Fleckentfernungsprozess wird jedoch außerhalb der Vorrichtung durchgeführt. Die Bedingungen für jeden dieser Verfahrensschritte werden weiter unten detaillierter beschrieben.
  • Obwohl die Verfahrensschritte der Erfindung in jeder beliebigen Reihenfolge ausgeführt werden können, wird der Desodorierungsschritt zuerst behandelt. Die Desodorierung muss von der Geruchsmaskierung unterschieden werden, die ein Aufbringen eines angenehmen Duftes auf die Textilie umfasst, um die Gerüche auf der Textilie zu maskieren oder zu überdecken. Desodorierung, so wie sie hierin verwendet wird, umfasst die tatsächliche Entfernung oder Verminderung von Übelgeruch erzeugenden Chemikalien. Wenn die Übelgeruch erzeugenden Bestandteile entfernt oder neutralisiert werden, sollte der Textilartikel nur einen geringen oder keinen Restgeruch aufweisen. Dieser Schritt des Verfahrens kann mit Ozon ausgeführt werden, das Gerüche abbaut, oder mit hohen Temperaturen und Entlüftung, was die geruchsverursachenden Bestandteile entfernt.
  • Der Desodorierungsschritt wird hierin als erster Schritt der Annehmlichkeit beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die Desodorierungs- und Entknitterungsschritte in jeder beliebigen Reihenfolge durchgeführt werden können. Wenn ein Parfümabscheidungsschritt verwendet wird, sollte er notwendigerweise dem Desodorierungsschritt folgen, so dass das Parfüm nicht unmittelbar nachdem es aufgebracht wurde, von der Textilie abgestreift wird.
  • Folglich sollte, wenn die Desodorierung den ersten Schritt darstellt, die erste Temperatur mindestens ungefähr 45°C, vorzugsweise mindestens ungefähr 60°C, und höchst vorzugsweise mindestens ungefähr 70°C betragen, und die erste relative Feuchte sollte mindestens 20% betragen. Bei diesen relativ hohen Temperaturen werden geruchsverursachende Chemikalien von der Textilie abgestreift, und dann vorzugsweise aus dem Behälter über dem Luftdurchlass entfernt. Noch mehr vorzugsweise umfasst der Luftdurchlass einen Filter, so dass die riechenden Ausströmungen nicht in die Umgebung außerhalb des Behälters eintreten. Wenn die erste Temperatur und die erste relative Feuchte erreicht sind, kann die Bearbeitungszeit, das heißt, die erste Zeit, zwischen ungefähr 2 Minuten und ungefähr 20 Minuten, vorzugsweise zwischen ungefähr 5 Minuten und ungefähr 15 Minuten, und noch mehr vorzugsweise zwischen ungefähr 8 und ungefähr 12 Minuten liegen.
  • Der oben beschriebene Desodorierungsschritt kann ergänzt oder sogar ersetzt werden durch Behandeln der Textilartikel mit Ozon. Die Verwendung von Ozon, um geruchsverursachende Chemikalien zu neutralisieren und Textilien, zum Beispiel Ärztekittel, zu desinfizieren, ist im Stand der Technik wohlbekannt. Vergleiche insbesondere die offengelegten Patentanmeldungen DE 24 33 909 und FR 2059 841, die beide durch Bezugnahme hierin aufgenommen sind. Zum Zwecke der hierin offenbarten Verfahren kann Ozon aus jeder beliebigen Quelle in den Behälter eingebracht werden, wie zum Beispiel einer ultravioletten Lampe oder sogar einer Hochspannungsquelle. Es können eine oder mehrere Ozonquellen verwendet werden, und sie können an jedem beliebigen Platz in oder dem Äußeren des Behälters benachbart platziert werden. Die Größe der Ozonquelle muss entsprechend des Volumens des Behälters mit Rücksicht auf die Oberfläche der Textilartikel, die gereinigt und aufgefrischt werden, festgelegt werden. Ein alternativer Weg zur Herstellung von Ozon für die Desodorierung ist die Verwendung von Hochspannung. Es kann zum Beispiel ein Draht in dem Behälter platziert und ungefähr 10.000 Volt durch den Draht geschickt werden. Das dient im Wesentlichen dem gleichen Zweck wie die UV-Lampe, die Ozon erzeugt. Die Fachleute wissen, welche Art und Größe von Anlage für einen gegebenen Behälter zu verwenden ist.
  • Der zweite Schritt der vorliegenden Erfindung ist auf Entknitterung gerichtet, die relativ hohe Temperaturen und relative Feuchte erfordert. Eine gute Luftzirkulation, die die Textilien hin- und herbewegt und die aktiven Bestandteile gleichmäßig verteilt, ist für den Entknitterungsschritt vorteilhaft, aber nicht notwendig. Für den zweiten Schritt, d.h., den Entknitterungsschritt, sollte die zweite Temperatur größer sein als „T", wie es durch die Gleichung T = 60 – (0,17 * RH2) definiert ist, wobei RH2 die zweite relative feuchte in Prozent darstellt. RH2 beträgt mindestens 50%, vorzugsweise mindestens 75%, mehr vorzugsweise mindestens ungefähr 85%, höchst vorzugsweise mindestens ungefähr 90%. Vorzugsweise beträgt die zweite Temperatur weniger als ungefähr 90°C, mehr vorzugsweise weniger als ungefähr 80°C, und höchst vorzugsweise weniger als ungefähr 70°C. Wenn die zweite Temperatur und die zweite relative Feuchte erreicht sind, kann die Bearbeitungszeit, d.h., die zweite Zeit, zwischen ungefähr 2 Minuten und ungefähr 20 Minuten, vorzugsweise zwischen ungefähr 5 und ungefähr 15 Minuten, und noch mehr vorzugsweise zwischen ungefähr 8 Minuten und ungefähr 12 Minuten betragen.
  • Schließlich gibt es vorzugsweise einen dritten Schritt, der eine graduelle Abkühlung des Innenhohlraumes umfasst. Wenn die Temperatur abnimmt, nimmt die Dampfmenge, die die Luft in der Luft speichern kann, ab, und wenn die Luft gesättigt ist, beginnen die Dämpfe zu kondensieren. Naturgemäß werden die Dämpfe auf den Textilartikeln auf der Innenseite des Beutels kondensieren, und wenn die Artikel trocknen, bleiben die aktiven Bestandteile, wie zum Beispiel Parfüm, zurück.
  • Wie kurz oben beschrieben, sind die Verfahrensschritte der Erfindung so ausgelegt, dass sie aktive Stoffe ohne übermäßigen Verlust und ohne die Textilien bis zu einem Punkt zu sättigen, an dem sie zusätzliches Trocknen benötigen, liefern. Vorzugsweise verringert sich die Temperatur innerhalb des Innenhohlraumes während des dritten Schritts in dem Verfahren auf eine dritte Temperatur, wobei die dritte Temperatur weniger als ungefähr 45°C, vorzugsweise weniger als ungefähr 40°C, und mehr vorzugsweise weniger als ungefähr 35°C beträgt. Dieser dritte Schritt kann eine dritte Zeitspanne lang andauern, die zwischen ungefähr 2 Minuten und ungefähr 20 Minuten, vorzugsweise zwischen ungefähr 3 Minuten und ungefähr 10 Minuten, und noch mehr vorzugsweise zwischen ungefähr 3 Minuten und ungefähr 5 Minuten liegt.
  • Wie weiter unten detaillierter diskutiert, ist der Dampf innerhalb des Behälters vorzugsweise eine Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung. Die Reinigungs- Auffrischungszusammensetzung kann dem Behälter direkt zugegeben werden, über eine Blatt/Substrat, in einer Kassette oder jedem anderen Mittel, das den Fachleuten bekannt ist. Vorzugsweise befindet sich die Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung in einer Kassette, die in den Innenhohlraum des Behälters eingeführt wird, und die Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung wird aus der Kassette in den Innenhohlraum des Behälters abgegeben.
  • Reinigungs-/Auffrischungszusammensetzung
  • Die Reinigungs-/Auffrischungszusammensetzung umfasst vorzugsweise Wasser und optional ein Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus oberflächenaktiven Stoffen, Parfüms, Konservierungsmittel, Bleichmittel, Reinigungshilfsmittel, Zusammensetzungen, die eine Schrumpfung vermindern, organische Lösungsmittel und Mischungen daraus. Die genannte Zusammensetzung kann sowohl flüchtige als auch nicht flüchtige Bestandteile enthalten, da sowohl nicht flüchtige Bestandteile als auch flüchtige Verbindungen zu einem feinen Nebel zur Abscheidung auf den Textilartikeln verdampft/vernebelt werden können. Die bevorzugten organischen Lösungsmittel sind Glykolether, insbesondere Methoxypropoxypropanol, Ethoxypropoxypropanol, Propoxypropoxypropanol, Butoxypropoxypropanol, Butoxypropanol, Ethanol, Isopropanol, Falten entfernende Mittel, in der Kleidung enthaltene Antifaltenmittel, halb-dauerhafte Appreturmittel, geruchsabsorbierende Mittel, flüchtige Silikone und Mischungen daraus. Schrumpfungsvermindernde Zusammensetzungen für Textilien, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, werden ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ethylenglykol, allen Isomeren des Propandiols, Butandiol, Pentandiol, Hexandiol und Mischungen daraus. Mehr vorzugsweise werden die schrumpfungsvermindernden Zusammensetzungen für Textilien ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Neopentylglykol, Polyethylenglykol,1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 1-Octanol und Mischungen daraus. Der oberflächenaktive Stoff ist vorzugsweise ein nichtionisches Tensid, wie zum Beispiel ein ethoxilierter Alkohol oder ethoxiliertes Alkylphenol, und ist bis zu ungefähr 2 Gew.-%, bezogen auf die Reinigungs-/Auffrischungszusammensetzung, vorhanden. Bevorzugte Reinigungshilfsmittel beinhalten Cyclodextrine und Entknitterungsstoffe, wie zum Beispiel- Silikon enthaltende Verbindungen. Insbesondere bevorzugte Anti-Faltenmittel umfassen flüchtige Silikone, von denen einige von Dow Corning Corporation bezogen werden können. Ein solches flüchtiges Silikon ist D5-Cyclomethicondecamephylcyclopentasiloxan. Typische Textil-Reinigungs-/Auffrischungszusammensetzungen hierin können mindestens ungefähr 80 Gew.-% Wasser, vorzugsweise mindestens ungefähr 90%, und mehr vorzugsweise mindestens ungefähr 95% Wasser enthalten.
  • Die untenstehenden Beispiele bieten spezielle Bereiche für die individuellen Verbindungen bevorzugter Reinigungs-/Auffrischungszusammensetzungen zur Verwendung hierin. Eine detailliertere Beschreibung der individuellen Verbindungen der Reinigungs-/Auffrischungszusammensetzungen, das heißt, der organischen Lösungsmittel, Tenside, Parfüms, Konservierungsmittel, Bleichmittel und Reinigungshilfsstoffe kann dem US-Patent Nr. 5,789,368 entnommen werden, das am 4. August 1998 an You et al. erteilt wurde. Die gesamte Offenbarung des Patents von You et al. wird durch Bezugnahme hierin aufgenommen. Zusätzlich sind Reinigungs-/Auffrischungszusammensetzungen in der parallelen US-Patentanmeldung Nr. 08/789,171 beschrieben, die am 24. Januar 1997 im Namen von Trinh et al. eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der Anmeldung von Trinh et al. wird durch Bezugnahme hierin aufgenommen. Faltenvermindernde Zusammensetzungen zur Verwendung in dieser Erfindung können der parallelen provisorischen US-Anmeldung Nr. 60/097,596 mit dem Titel „Cleaning Compositions that Reduce Fabric Shrinkage" entnommen werden, die von Strang und Siklosi am 24. August 1998 eingereicht wurde. Die gesamte Offenbarung der Anmeldung von Strang und Siklosi wird durch Bezugnahme hierin aufgenommen.
  • Es wurde gefunden, dass die Zugabe einer bestimmten Menge an Alkohol zu der Reinigungs/Auffrischungszusammensetzung die Oberflächenspannung der flüssigen Zusammensetzung als auch seine Viskosität herabsetzt. Folglich ist die Flüssigkeit viel einfacher durch einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat in feine Teilchen zu verdampfen, was eine höhere Leistungsrate des Zerstäubungsapparates bedeutet. Ebenso verringert die Zugabe einer gewissen Menge an Tensid zu der flüssigen Auffrischungs- und Reinigungszusammensetzung die Oberflächenspannung und macht es viel leichter für den Ultraschall-Zerstäubungsapparat, die Flüssigkeit zu einem feinen Nebel zu verdampfen/zerstäuben, infolgedessen eine höhere Leistungsrate. Dies ist einer der Gründe, die Alkohol und/oder Tenside) oder jede andere chemische Verbindung, die in der Lage ist, die Oberflächenspannung der flüssigen Auffrischungs-/Reinigungszusammensetzung zu verringern, zu bevorzugten Verbindungen der flüssigen Auffrischungs-/Reinigungszusammensetzung macht.
  • In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Erfindung ist die Leistungsrate des Ultraschall-Zerstäubungsapparates, die beschrieben wird, vorzugsweise eine Trocken-Leistungsrate. Mit Trockenleistung ist gemeint, dass der durch den Ultraschall-Zerstäubungsapparat erzeugte feine Nebel ein nicht benetzender Nebel ist. Das kann durch die Tatsache erklärt werden, dass die Größe der Teilchen, die den Nebel ausmachen, sehr klein ist. Zudem ist die Verteilung des Produkts bei auf einer Oberfläche bei dieser kleinen Teilchengröße sehr regelmäßig. Infolgedessen werden alle Bereiche der Textilkleidungsstücke für eine gegebene Menge an zerstäubtem Produkt gleichmäßig behandelt. Diese gleichmäßige Bedeckung vermeidet jedwede lokale Produktabscheidung, die zu einer Benetzung der Textilien oder des Inneren der Auffrischungs-/Reinigungsvorrichtung führen würde. Eine solch kleine Teilchengröße wird dadurch erreicht, dass auf der Oberseite des Zerstäubungsapparates ein Lüfter vorgesehen ist: die Größe der Teilchen, die durch den Zerstäubungsapparat erzeugt werden, ist ungleichmäßig. Aufgrund des Lüfters werden jedoch die größten Teilchen auf der Oberfläche der Auffrischungs-/Reinigungsflüssigkeit rückangeschieden, und nur die kleinsten Teilchen können. den Nebel bilden, der zur Abscheidung auf den Textilien in den Behälter geblasen wird.
  • Fleckreinigungs-Zusammensetzung
  • Der Benutzer des vorliegenden Verfahrens kann mit verschiedenartigen Fleckreinigungs-Zusammensetzungen zur Verwendung in der optionalen Vorentfleckungsprozedur der Erfindung versorgt werden. Diese Zusammensetzungen werden verwendet, um örtlich begrenzte Flecken von den zu behandelnden Textilien zu entfernen, entweder vor oder nach dem hierin definierten Reinigungs- und Auffrischungsverfahren. Notwendigerweise muss die Fleckreinigungszusammensetzung mit der zu reinigenden Textilie verträglich sein. Das heißt, dass keine bedeutsame Menge an Farbstoff während der Fleckenbehandlung aus der Textilie entfernt werden sollte, und die Flecken-Reinigungszusammensetzung sollte keine sichtbaren Flecken auf der Textilie hinterlassen. Folglich werden in einem bevorzugten Aspekt der Erfindung Fleckenentfernungs-Zusammensetzungen bereit gestellt, die im Wesentlichen frei von Materialien sind, die sichtbare Rückstände auf den behandelten Textilien hinterlassen. Dies bedeutet notwendigerweise, dass die bevorzugten Zusammensetzungen so gestaltet sind, dass sie den höchstmöglichen Level an flüchtigen Materialien enthalten, vorzugsweise Wasser, typischerweise ungefähr 95%, vorzugsweise ungefähr 97,7%, und Tenside bei Leveln von ungefähr 0,1 % bis ungefähr 0,7%. Eine bevorzugte Flecken-Reinigungszusammensetzung enthält auch ein Reinigungs-Lösungsmittel wie zum Beispiel Butoxypropoxypropanol (BPP) bei einem niedrigen, aber wirksamen Level, typischerweise ungefähr 1% bis ungefähr 4%, vorzugsweise ungefähr 2%.
  • Bevorzugte Flecken-Reinigungsverfahren und -Zusammensetzungen sind im US-Patent Nr. 5,789,368 von You et al. beschrieben, das oben durch Bezugnahme hierin aufgenommen wurde. Darüber hinaus sind Flecken-Reinigungsverfahren und -Zusammensetzungen im US-Patent Nr. 5,630,847, das am 20. Mai 1997 an Roetker erteilt wurde, beschrieben.
  • Behandlungselement
  • In einer Ausführungsform ist ein Behandlungselement vorgesehen, um bei der Entfernung örtlich begrenzter Flecken aus Textilien zu helfen. In einem bevorzugten Aspekt der Erfindung wird die Flecken-Reinigungszusammensetzung in einem Spender, wie zum Beispiel einer Flasche, angeboten, und der Spender weist eine distale Spitze auf, die als das Behandlungselement dienen kann. Zudem kann das Behandlungselement ein absorbierendes Basismaterial enthalten, das zum Beispiel ein natürlicher oder synthetischer Schwamm, ein absorbierendes Celluloseblatt oder -kissen oder dergleichen sein kann. In Kontakt mit dem Basismaterial und sich nach außen von diesem erstreckend können mehrere Vorsprünge vorhanden sein. Spezielle Beispiele von Behandlungselementen können dem US-Patent Nr. 5,789,368 von You et al. entnommen werden, das oben durch Bezugnahme hierin aufgenommen wurde.
  • In einer anderen Ausführungsform ist das Behandlungselement zur Unterstützung bei der Entfernung von örtlich gebundenen Flecken aus Textilien, obwohl tragbar, in das Gerät eingebaut. Mit tragbar ist gemeint, dass, obwohl das Gerät eingebaut ist, d.h., an dem Gerät angebracht und nicht abnehmbar ist, es vom Benutzer getragen und betätigt werden muss, zum Beispiel wie ein Stift, der mit der Hauptvorrichtung durch ein Kabel verbunden ist.
  • Darüber hinaus wurde gefunden, dass ein Ultraschallgerät den Vorteil aufweist, dass es ein sehr wirksames Mittel zum Entfernen schwieriger Flecken darstellt, solange es eine Form und Größe aufweist, die mit der Tatsache vereinbar ist, dass es vom Benutzer während des Gebrauchs in der Hand gehalten und dann in einem Fach angeordnet werden muss, das in dem Gehäuse der Auffrischungs/Reinigungsvorrichtung befindet. Die Ultraschall-Technologie ist mit diesen beiden Bedingungen vereinbar. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist dieses tragbare Ultraschall-Vorbehandlungsgerät ein aktives Bauteil (d.h., Sonotrode) auf, das bei einer Frequenz von mindestens 20 kHz mit einer Amplitude von mindestens 10 μm und bis zu 100 μm schwingt. Es ist im Allgemeinen vorzugsweise wie ein Stift geformt, und es ist an dem Hauptgerät durch ein Kabel angebracht, das dem Ultraschallbauteil Strom liefert. Ebenfalls vorzugsweise umfasst das Kabel eine Rohrleitung, die in der Lage ist, eine Zusammensetzung zu der Ultraschalldüse zu transportieren, um auf den zu behandelnden Fleck abgegeben zu werden, um den Fleckentfernungsprozess zu verbessern.
  • Ein Beispiel eines Ultraschallgeräts zur Behandlung von Textilien, geeignet zur Vorbehandlung von Textilkleidungsstücken, wird in Procter & Gamble's US-Patentanmeldung Nummer 60/165784, eingereicht am 16. November 1999 gegeben. Ein Beispiel der Struktur eines Ultraschallgerätes, geeignet zur Verwendung als Vorbehandlungsgerät zur Entfernung von örtlich begrenzten Flecken auf Textilkleidungsstücken kann auch der PCT-Anmeldung Nummer WO 00/28874 von Procter & Gamble, veröffentlicht am 25. Mai 2000, entnommen werden.
  • Absorbierender Fleckaufnahmeartikel
  • Ein absorbierender Fleckaufnahmeartikel, hierin manchmal auch als Fleckaufnehmer bezeichnet, kann optional in den optionalen Vorentfleckungsoperationen hierin verwendet werden. Solche Fleckaufnehmer können aus jedem beliebigen absorbierenden Material bestehen, das die bei der Fleckvorbehandlungsoperation verwendete flüssige Zusammensetzung aufsaugt. Es können wegwerfbare Papierhandtücher, Stoffhandtücher wie zum Beispiel BOUNTYTM Markenhandtücher, Reinigungslappen, etc. verwendet werden. In einer bevorzugten Form ist der Fleckaufnehmer jedoch speziell gestaltet, um die flüssigen Zusammensetzungen von dem fleckigen Gebiet wegzu"wickeln" oder wegzu„ziehen". Eine bevorzugte Art von Fleckaufnehmern besteht aus einem Vlieskissen, wie zum Beispiel ein thermisch gebondetes luftgelegtes Gewebe („TBAL"). Eine andere höchst bevorzugte Art von Fleckaufnehmer zur Verwendung hierin umfasst polymeren Schaumstoff, wobei der polymere Schaumstoff eine polymerisierte Wasser-in-Öl-Emulsion umfasst, die manchmal als „poly-HIPE" bezeichnet wird. Die Herstellung von polymerem Schaumstoff wird sehr ausführlich in der Patentliteratur beschrieben; vgl., z.B.: US-Patent Nr. 5,260,345 von DesMarais, Stone, Thompson, Young, LaVon und Dyer, erteilt am 9. November 1993; US-Patent Nr. 5,550,167 von DesMarais, erteilt am 27. August 1996, und US-Patent 5,650,222 von DesMarais et al., erteilt am 22. Juli 1997, alle durch Bezugnahme hierin aufgenommen. Typische Bedingungen zur Bildung der polymeren Schaumstoffe der vorliegenden Erfindung werden in der parallelen US-Patentanmeldung, laufende Nummer 09/042,418, eingereicht am 13. März 1998 von T.A. DesMarais et al., mit dem Titel „Absorbent Materials for Distributing Aqueous Liquids" beschrieben, deren Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird. Eine zusätzliche Offenbarung von Bedingungen zur Bildung der polymeren Schaumstoffe zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung wird in der parallelen provisorischen US-Patentanmeldung, laufende Nummer 60/077,955, eingereicht am 13. März 1998 von T.A. DesMarais et al., mit dem Titel „Abrasion Resistant Polymeric Foam And Stain Receivers Made Therefrom" gegeben, deren Offenbarung durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • Die verschiedenen hierin und in den durch Bezugnahme hierin aufgenommenen Referenzen beschriebenen Fleckaufnehmer umfassen vorzugsweise eine für Flüssigkeiten undurchlässige Unterschicht. Die Unterschicht kann zum Beispiel aus einer dünnen Schicht aus Polypropylen, Polyethylen und dergleichen hergestellt sein. Die Unterschicht bietet Schutz vor der Fleckreinigungszusammensetzung für die Oberfläche, auf der der Fleckaufnehmer aufliegt. Fleckreinigungsprozesse werden zum Beispiel typischerweise auf einer harten Oberfläche, wie zum Beispiel einer Tischplate, durchgeführt. Der Fleckaufnehmer wird auf dem Tisch platziert und die zu behandelnde Textilie wird auf den Fleckaufnehmer platziert. Die Fleckreinigungszusammensetzung wird auf die verschmutzte Fläche auf der Textilie gegeben und dann in den Fleckaufnehmer gezogen. Bei Abwesenheit einer Unterschicht kann die Fleckreinigungszusammensetzung aber auf die Tischplatte auslaufen, was möglicherweise eine Schädigung derselben verursacht.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter, sind aber nicht gedacht, diese zu beschränken.
  • BEISPIEL I
  • Zwei extra große Herren-Jacketts, die Zigarettenrauch ausgesetzt wurden und unter Verwendung von standardisierten Verfahren verknittert wurden, wurden auf Kleiderbügeln platziert. Diese Jacketts wurden dann auf der Innenseite eines Plastikbeutels aufgehangen, der zwei koplanare flache Enden aufweist (Ober- und Unterteil), wobei die Seitenwände zylindrisch und nahe des Zentrums leicht nach außen gebogen sind. Man kann sich den Beutel, lediglich aus Veranschaulichungszwecken, wie eine Eierschale geformt vorstellen, wobei Ober- und Unterteil abgeschnitten sind. Der Behälter weist eine Tür für den Zugang zum Innenbereich auf, und die Tür ist mit einem Reißverschluss verschlossen. Eine kreisförmige Öffnung nahe dem Boden des Beutels dient als Luftdurchlass und der Luftdurchlass bleibt während des Prozesses die ganze Zeit offen. In dem Hohlraum, der den Luftdurchlass enthält, befindet sich ein Aktivkohlefilter.
  • Im Innenbereich des Beutels befindet sich ein Lüfter, ein Ultraschall-Zerstäubungsapparat, der als Feuchtigkeitslieferant dient, ein Haupt-Heizelement zum Erwärmen der Luft innerhalb des Behälters, und ein Vorratsbehälter, der in einer Flüssigkeitsverbindung mit dem Ultraschall-Zerstäubungsapparat steht. Der Ultraschall-Zerstäubungsapparat umfasst des weiteren ein separat von dem Haupt-Heizelement angeordnetes Heizelement. Schließlich umfasst der Behälter Luftdurchlässe. Ein Luftdurchlass ist nahe der Unterseite des Beutels vorgesehen, um als Lufteinlass zu fungieren. In gleicher Weise ist ein Abluft-Luftdurchlass an der Oberseite des Behälters vorgesehen. Es werden ungefähr 100 bis 150 ml einer Zusammensetzung, umfassend ungefähr 99 Gew.-% Wasser und 1 Gew.-% Parfüm in den Vorratsbehälter gegossen und die Tür geschlossen.
  • Ein äußerer „Ein/Aus"-Schalter wird eingeschaltet, um den Textilauffrischungsprozess zu starten. Der Schalter ist mit einem programmierbaren Mikroprozessor verbunden, der das Mehrstufenverfahren steuert. Zunächst wird die Temperatur auf ungefähr 70°C erhöht, ebenso wie die relative Feuchte auf ungefähr 50%. Dies wird durch Laufenlassen des Lüfters und des Ultraschall-Zerstäubungsapparates erreicht, der einen Heizkörper enthält. Dieser erste Schritt dauert ungefähr 10 bis 15 Minuten, ohne dass der Lüfter läuft. Während des ersten Schrittes werden ungefähr 120 ml Produkt zerstäubt. Für den zweiten Schritt, den Trocknungsschritt, wird die Temperatur durch Starten des Haupt-Heizelements erhöht. Auf diese Weise wird die Zusammensetzung, die während des ersten Schritts zerstäubt wurde, durch das Haupt-Heizelement erwärmt, durch den Lüfter fein verteilt und durch den Abluft-Luftdurchlass im oberen Teil des Behälters abgelassen. Typische zu erreichende Temperaturlevel während dieses zweiten Schritts liegen oberhalb von 75°C.
  • Schließlich wird das Haupt-Heizelement bei laufendem Lüfter abgeschaltet, und das Innere des Beutels kühlt sich naturgemäß in weniger als ungefähr 10 Minuten auf ungefähr 45°C ab. Der Lüfter wird automatisch abgeschaltet, und eine Anzeigelampe signalisiert, dass der Prozess beendet ist. Die Jacketts werden entfernt und sind im Wesentlichen faltenfrei, desodoriert und tragefertig.
  • BEISPIEL II
  • Zwei extra große Herren-Jacketts, die Zigarettenrauch ausgesetzt wurden und unter Verwendung von standardisierten Verfahren verknittert wurden, wurden auf Kleiderhaken platziert. Diese Jacketts wurden dann auf der Innenseite eines Plastikbeutels aufgehangen, der zwei koplanare flache Enden aufweist (Ober- und Unterteil), wobei die Seitenwände zylindrisch und nahe des Zentrums leicht nach außen gebogen sind. Man kann sich den Beutel, lediglich aus Veranschaulichungszwecken, wie eine Eierschale geformt vorstellen, wobei Ober- und Unterteil abgeschnitten sind. Der Behälter weist eine Tür für den Zugang zum Innenbereich auf, und die Tür ist mit einem Reißverschluss verschlossen. Nahe des Bodens des Behälters ist eine Öffnung vorgesehen, die als Lufteinlass fungiert. In gleicher Weise ist ein Abluft-Luftdurchlass an der Oberseite des Behälters vorgesehen. Gleichermaßen ist das Beutelmaterial ein Polyester-Mikrofasermaterial, das auf der Innenseite mit einer Silikon-Zusammensetzung beschichtet ist, und im Wesentlichen keine Dampfdurchlässigkeit besitzt.
  • Im Innenbereich des Beutels befindet sich ein Lüfter, eine Ultraviolett-Lampe, ein Ultraschall-Zerstäubungsapparat, ein Thermoelement und eine Aufnahme zum Aufnahmen einer Kassette, die eine Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung enthält. Die Aufnahme steht in Flüssigkeitsverbindung mit dem Ultraschall-Zerstäubungsapparat. Die Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung beinhaltet ungefähr 100 bis 125 ml einer Zusammensetzung, umfassend einen Grundstoff von demineralisiertem Wasser mit 1 Gew.-% Parfüm und 2,5 Gew.-% SilwetTM (ein Tensid). Nachdem die Kassette mit der Aufnahme verbunden wurde, wird die Tür geschlossen.
  • Ein äußerer „Ein/Aus"-Schalter wird eingeschaltet, um den Textilauffrischungsprozess zu starten. Der Schalter ist mit einem programmierbaren Mikroprozessor verbunden, der das Mehrstufenverfahren steuert. Zunächst wird die Ultraviolett-Lampe eingeschaltet, um Ozon zu produzieren. Die Lampe bleibt ungefähr 10 Minuten eingeschaltet. Während des ersten Schritts läuft der Lüfter mit halber Geschwindigkeit. Für den zweiten Schritt wird die Ultraviolett-Lampe (Ozonquelle) ausgeschaltet, die Temperatur wird auf ungefähr 50°C und die relative Feuchte auf über ungefähr 75% erhöht. Dies wird durch die Einleitung der verdampften Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzung erreicht, die durch den Ultraschall-Zerstäubungsapparat verdampft wurde. Der zweite Schritt dauert ungefähr 7 bis 12 Minuten.
  • Im dritten Schritt wird der Ultraschall-Zerstäubungsapparat ausgeschaltet, während das Haupt-Heizelement noch läuft und die Luft innerhalb des Behälters auf ungefähr 80°C erwärmt. Schließlich stoppt der Heizkörper, der Lüfter wird auf volle Geschwindigkeit geschaltet, und das Innere des Beutels kühlt sich naturgemäß in weniger als ungefähr 10 Minuten auf ungefähr 45°C ab. Der Lüfter wird automatisch abgeschaltet, und eine Anzeigelampe signalisiert, dass der Prozess beendet ist. Die Jacketts werden entfernt und sind im Wesentlichen faltenfrei, desodoriert und tragefertig.
  • BEISPIEL III
  • Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzungen
  • Obwohl die Reinigungs- und Auffrischungszusammensetzungen der Erfindung nur Wasser und Parfüm enthalten können, können auch zusätzliche Textilbehandlungskomponenten enthalten sein. So werden zum Beispiel Textilreinigungs-/Auffrischungszusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung zur Verwendung in den hierin beschriebenen Verfahren wie folgt hergestellt:
  • Figure 00250001
  • BEISPIEL IV
  • Fleckreinigungs-Zusammensetzungen
  • Eine Fleckreinigungs-Zusammensetzung zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung, vorzugsweise mit einem Spender wie oben definiert, und mit einem TBAL- oder poly-HIPE-Schaum-Aufnehmer, wird wie folgt hergestellt:
    BESTANDTEIL Anionische Zusammensetzung (%)
    Wasserstoffperoxid 1,000
    Amino-tris(methylenphosphonsäure) 0,0400
    Butoxypropoxypropanol (BPP) 2,000
    NH4-Kokusnuss-E1S 0,285
    Dodecyldimethylaminoxid 0,031
    Magnesiumchlorid 0,018
    Hydrotropicum, Parfüm, andere Nebenbestandteile 0,101
    Kathon Konservierungsstoff 0,0003
    Wasser (deionisiert oder destilliert) 96,5
    Ziel-pH 6,0
  • Vorzugsweise umfassen H2O2 enthaltende Fleckvorbehandlungs-Zusammensetzungen, um das Potenzial für eine Farbstoffschädigung wie vorstehend beschrieben zu minimieren das anionische oder nichtionische Tensid in einer Menge (bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung), die weniger als die Menge an H2O2 beträgt. Vorzugsweise liegt das Gewichtsverhältnis von Tensid:H2O2 im Bereich zwischen ungefähr 1:10 und ungefähr 1:1,5, höchst vorzugsweise zwischen ungefähr 1:4 und ungefähr 1:3.

Claims (9)

  1. Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) zum Verdampfen einer Zusammensetzung und Herstellung eines feinen Tröpfchennebels, wobei der Zerstäubungsapparat ein Gehäuse umfasst, welches Gehäuse durch eine Membran (27) in mindestens zwei Fächer aufgeteilt ist, sodass mindestens ein Fach flüssigkeits- und dampfdicht ist, wobei der Zerstäubungsapparat (24) weiterhin mindestens eine piezoelektrische Vibrationszelle (13) zur Bildung von Ultraschallwellen, welche sich in dem flüssigkeits- und dampfdichten Fach befindet und mittels eines flüssigen oder gelförmigen Schutzmedium (26) umgeben ist, sowie, einen Hochfrequenzgenerator zum Anregen der mindestens einen piezoelektrischen Vibrationszelle (13) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass das flüssige oder gelförmige Schutzmedium (26) durch ein eingebautes Erwärmungsmittel (17) auf eine Temperatur von mindestens 30°C, vorzugsweise mindestens 40°C, besonders bevorzugt mindestens 50°C, erwärmt wird, wobei die Zusammensetzung eine Erfrischungs-/Reinigungszusammensetzung ist, welche durch das Schutzmedium (26) erwärmt wird.
  2. Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) nach Anspruch 1, worin das flüssige oder gelförmige Medium (26), welches die mindestens eine piezoelektrische Vibrationszelle (13) umgibt, ein entmineralisiertes Medium auf Wasserbasis ist.
  3. Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, worin die Membran (27) eine Dicke von weniger als 200 μm, vorzugsweise weniger als 100 μm, besonders bevorzugt weniger als 50 μm aufweist.
  4. Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) nach Anspruch 3, worin die Membran (27) eine Dicke von gleich oder weniger als 10 μm aufweist.
  5. Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, welche einen Lüfter (34) umfasst.
  6. Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Leistung mindestens 5 g/min, besonders bevorzugt mindestens 10 g/min beträgt.
  7. Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, worin die Leistung die Trockenleistung ist, was bedeutet, dass der mittels des Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) gebildete Nebel ein nicht-benetzender Nebel ist.
  8. Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) nach Anspruch 1, worin die Membran (27) aus einer flexiblen Folie, vorzugsweise aus einer Inoxfolie hergestellt ist.
  9. Apparat (10) zur Behandlung eines Textilartikels, umfassend: a) einen faltbaren oder dehnbaren Behälter (12), welcher aus einem Material hergestellt ist, dass aus einem Innenhohlraum (19) mit einem offenen Volumen von zwischen ungefähr 0,75 m3 und ungefähr 0,05 m3, vorzugsweise zwischen ungefähr 0,6 m3 und ungefähr 0,1 m3 definiert, und welcher weiterhin eine Öffnung (14) umfasst; b) einen Feuchtigkeitslieferanten (24), welcher durch einen Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) erreicht wird; c) ein Erwärmungselement (25); d) ein Ventil (28) und/oder einen Filter (30); und e) eine Luftzirkulationsvorrichtung (34); und worin der Behälter (12) auf mindestens ungefähr 50%, vorzugsweise mindstens ungefähr 40%, und besonders bevorzugt mindestens ungefähr 25% dessen offenen Volumens zusammengefaltet werden kann; dadurch gekennzeichnet, dass der Ultraschall-Zerstäubungsapparat (24) ein Zerstäubungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ist.
DE60106935T 2000-08-16 2001-08-10 Vorrichtung zum reinigen und zum auffrischen von textilien mit ultraschallvernebler und ultraschallvernebler Expired - Lifetime DE60106935T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP00870179A EP1182292A1 (de) 2000-08-16 2000-08-16 Vorrichtung zum Reinigen und zum Auffrischen von Textilien mit Ultraschallvernebler und Ultraschallvernebler
EP00870179 2000-08-16
PCT/US2001/025238 WO2002014594A1 (en) 2000-08-16 2001-08-10 Apparatus for cleaning and refreshing fabrics with an improved ultrasonic nebulizer, and improved ultrasonic nebulizer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60106935D1 DE60106935D1 (de) 2004-12-09
DE60106935T2 true DE60106935T2 (de) 2005-11-10

Family

ID=8175797

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60106935T Expired - Lifetime DE60106935T2 (de) 2000-08-16 2001-08-10 Vorrichtung zum reinigen und zum auffrischen von textilien mit ultraschallvernebler und ultraschallvernebler

Country Status (15)

Country Link
US (1) US6726186B2 (de)
EP (2) EP1182292A1 (de)
JP (1) JP2004506502A (de)
KR (1) KR20030031970A (de)
CN (1) CN1261635C (de)
AT (1) ATE281550T1 (de)
AU (1) AU2001283317A1 (de)
BR (1) BR0113232A (de)
CA (1) CA2417379C (de)
CZ (1) CZ2003380A3 (de)
DE (1) DE60106935T2 (de)
ES (1) ES2227252T3 (de)
MX (1) MXPA03001417A (de)
WO (1) WO2002014594A1 (de)
ZA (1) ZA200300718B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010038620A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät mit einem Ozongenerator
DE102010038619A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät mit einem Ozongenerator

Families Citing this family (66)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8844160B2 (en) 1997-04-29 2014-09-30 Whirlpool Corporation Modular fabric revitalizing system
US20070151312A1 (en) * 2005-12-30 2007-07-05 Bruce Beihoff C Modular fabric revitalizing system
ATE215273T1 (de) * 1997-10-15 2002-04-15 Klauke Gmbh Gustav Hydraulisches pressgerät
EP1069179A1 (de) * 1999-07-12 2001-01-17 The Procter & Gamble Company Verfahren zum Entfernen von Flecken
EP1182292A1 (de) * 2000-08-16 2002-02-27 The Procter & Gamble Company Vorrichtung zum Reinigen und zum Auffrischen von Textilien mit Ultraschallvernebler und Ultraschallvernebler
ES2253199T3 (es) * 2000-10-04 2006-06-01 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Sistema mejorado para montar un recipiente en un dispositivo de distribucion.
WO2002040377A1 (fr) * 2000-11-16 2002-05-23 Zakrytoe Aktsionernoe Obschestvo 'megasens' Dispositif pour aromatiser un milieu gazeux
US20030224030A1 (en) 2002-05-23 2003-12-04 Hirotaka Uchiyama Methods and articles for reducing airborne particulates
US7444840B2 (en) * 2003-04-23 2008-11-04 Whirlpool Corporation Air circulation system in a clothes refresher
ATE305993T1 (de) 2003-06-25 2005-10-15 Electrolux Home Prod Corp Wäschebehandlungsvorrichtung
JP3988709B2 (ja) * 2003-10-15 2007-10-10 松下電器産業株式会社 食器洗い機
US20050150261A1 (en) * 2004-01-14 2005-07-14 Conair Corporation Garment steamer with improved heater and variable steam output
EP1564325B1 (de) 2004-02-10 2018-04-11 Electrolux Home Products Corporation N.V. Verbesserter Wäschetrockner mit Fähigkeit zum Glätten von Wäsche
DE202004007924U1 (de) * 2004-05-17 2005-10-20 Waeco International Gmbh Ultraschallvernebelungsgerät
US8141269B2 (en) * 2004-05-24 2012-03-27 Whirlpool Corporation Expandable/collapsible enclosure for a clothes refresher
CN1981084A (zh) * 2004-05-27 2007-06-13 宝洁公司 自汽化有益组合物
DE602005014418D1 (de) * 2004-06-04 2009-06-25 Panasonic Corp Vernebler und mit einem solchen Vernebler ausgerüstete Geschirrspülmaschine oder Waschmaschine
US7775459B2 (en) * 2004-06-17 2010-08-17 S.C. Johnson & Son, Inc. Liquid atomizing device with reduced settling of atomized liquid droplets
GB0428090D0 (en) * 2004-12-22 2005-01-26 Unilever Plc Fabric treatment device
KR100841307B1 (ko) * 2005-03-08 2008-06-25 엘지전자 주식회사 세탁 장치
FR2882944B1 (fr) * 2005-03-10 2007-05-04 Philippe Roux Nebuliseur piezo-electrique
US7686285B2 (en) * 2005-03-23 2010-03-30 Barnstead Thermolyne Corporation Environmental chamber and ultrasonic nebulizer assembly therefor
KR100841308B1 (ko) * 2005-04-22 2008-06-25 엘지전자 주식회사 세탁 장치
US20070015675A1 (en) * 2005-07-15 2007-01-18 Painter Jeffrey D Self-pressurized spray stain remover
ITTO20050787A1 (it) * 2005-11-09 2007-05-10 Sagitta S R L Composizione ammorbidente
US20070163097A1 (en) * 2005-12-30 2007-07-19 Metcalfe Ld Low absorbency pad system for a fabric treatment appliance
US7665227B2 (en) 2005-12-30 2010-02-23 Whirlpool Corporation Fabric revitalizing method using low absorbency pads
US20070163095A1 (en) * 2005-12-30 2007-07-19 Mcallister Karl D Fabric revitalizing system and treatment appliance
US7921578B2 (en) 2005-12-30 2011-04-12 Whirlpool Corporation Nebulizer system for a fabric treatment appliance
US20070163096A1 (en) * 2005-12-30 2007-07-19 Mcallister Karl D Fluid delivery system for a fabric treatment appliance
US7735345B2 (en) * 2005-12-30 2010-06-15 Whirlpool Corporation Automatic fabric treatment appliance with a manual fabric treatment station
CN101240497B (zh) * 2007-02-09 2011-04-06 胡杰波 具有安全盘的棚式干衣机
KR101306718B1 (ko) * 2007-08-03 2013-09-11 엘지전자 주식회사 의류처리장치
USD617063S1 (en) * 2008-06-13 2010-06-01 The Procter & Gamble Company Fabric refreshing device
US20100299954A1 (en) 2009-06-01 2010-12-02 Brian Joseph Roselle Fabric Refreshing Cabinet Device
JP5011488B2 (ja) * 2008-08-27 2012-08-29 パナソニックヘルスケア株式会社 培養装置
US8931667B2 (en) * 2008-09-24 2015-01-13 The Procter & Gamble Company Methods and apparatuses for dispensing fluids
CN101684600B (zh) * 2008-09-26 2011-09-21 夏普株式会社 向被洗涤物供给水雾的洗衣机及其控制方法
US8783070B2 (en) * 2009-03-27 2014-07-22 The Procter & Gamble Company Fluid dispensing system for fabric refreshing cabinet device
JP5126149B2 (ja) * 2009-04-09 2013-01-23 三菱電機株式会社 気液搬送装置
US9410281B2 (en) 2009-05-01 2016-08-09 Whirlpool Corporation Fabric treating systems and accessories
KR101333508B1 (ko) 2009-06-01 2013-11-28 더 프록터 앤드 갬블 캄파니 수동적 열 관리 시스템을 포함하는 직물 재생 캐비닛 장치
KR101386955B1 (ko) * 2009-06-01 2014-05-19 더 프록터 앤드 갬블 캄파니 굴곡 강성을 증가시키기 위한 직물 재생 캐비닛 장치
CN201540004U (zh) * 2009-11-18 2010-08-04 苏州三星电子有限公司 冰箱用加湿保鲜装置
US8038963B1 (en) * 2010-04-29 2011-10-18 Chung-Yang Mike Chen Garment bag
USD644383S1 (en) * 2010-06-16 2011-08-30 Ingenious Designs, Llc Garment drying apparatus
USD637369S1 (en) * 2010-06-16 2011-05-03 Ingenious Designs, Llc Garment drying apparatus
WO2012053878A1 (es) * 2010-10-20 2012-04-26 Laura Elena Choza Romero Mejora a aparato para aplicar agua bi-destilada ozonizada en forma de niebla para la desinfección ocular
DE102011089122A1 (de) 2011-12-20 2013-06-20 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit einer Nebelquelle und einem Kreislauf zur Medienführung
CN103290654A (zh) * 2012-07-20 2013-09-11 余向华 汽雾式超声波免水洗衣机
KR101655301B1 (ko) * 2014-01-29 2016-09-07 인텔렉추얼디스커버리 주식회사 부유식 가습기
CN104840270A (zh) * 2014-12-18 2015-08-19 曲洪兴 大功率兽用超声雾化吸入治疗机
RU2602653C1 (ru) * 2015-05-06 2016-11-20 федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Национальный исследовательский университет "МЭИ" (ФГБОУ ВО "НИУ "МЭИ") Способ интенсификации теплообмена в конденсаторе паротурбинной установки
CN105180336A (zh) * 2015-10-05 2015-12-23 张娇 一种具备可控制释放香水的多功能加湿器及其应用方法
WO2017124064A1 (en) * 2016-01-15 2017-07-20 Tate Aaron Textile enhancing device
US20170292214A1 (en) * 2016-04-07 2017-10-12 Empire Technology Development Llc Ultrasonic cleaning in flexible container
US10757944B2 (en) 2016-04-26 2020-09-01 WillowPure, LLC Ozone treatment for elimination of pathogens
USD800399S1 (en) * 2016-09-23 2017-10-17 Town & Country Living Portable garment drying apparatus
KR102192193B1 (ko) * 2018-11-16 2020-12-17 금오공과대학교 산학협력단 액적살포장치
US11390982B1 (en) * 2019-02-07 2022-07-19 Aaron Hammond Portable washer and dryer
US20210290804A1 (en) * 2020-03-19 2021-09-23 WillowPure, LLC Disinfection Methods Using Concentrated Gaseous Ozone
US20210353802A1 (en) * 2020-05-15 2021-11-18 David Silverman Process and system for ultrasonic dry mist dispenser and ozone sanitizer
CN111945368A (zh) * 2020-07-29 2020-11-17 珠海格力电器股份有限公司 一种衣物处理设备及其使用方法
US11384477B2 (en) * 2020-08-14 2022-07-12 Conair Llc Garment steamer system with multi-function air and steam chamber
KR102520674B1 (ko) * 2021-05-10 2023-04-10 강희찬 걸이형 의류 관리기 및 이의 구동 방법
FR3123666A1 (fr) * 2021-06-02 2022-12-09 Seb S.A. Enceinte de défroissage pliable comprenant un rideau multicouches

Family Cites Families (53)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3257739A (en) * 1963-08-28 1966-06-28 Proctor & Schwartz Inc Drying garments
US3206124A (en) * 1964-02-04 1965-09-14 Gen Motors Corp Liquid atomizer
US3561444A (en) * 1968-05-22 1971-02-09 Bio Logics Inc Ultrasonic drug nebulizer
DE1813776A1 (de) * 1968-12-10 1970-06-25 Devilbiss Co Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Aerosols fuer medizinische Zwecke
BE791692A (fr) * 1972-01-03 1973-03-16 American Hospital Supply Corp Nebuliseur ultrasonore pour therapie par inhalation
US3828773A (en) * 1972-09-22 1974-08-13 Theratron Corp Nebulizing apparatus and system
DE7341276U (de) * 1973-11-19 1978-02-16 Braun Ag, 6000 Frankfurt Trockenvorrichtung für Textilien
JPS5951352B2 (ja) * 1978-03-07 1984-12-13 日本特殊陶業株式会社 超音波霧化装置
US4164306A (en) * 1978-04-03 1979-08-14 Towlsaver, Inc. Soap dispenser including removable soap supply container positioner and stabilizer
JPS55130133U (de) * 1979-03-09 1980-09-13
CA1152230A (en) * 1979-10-18 1983-08-16 Christopher P. Ausschnitt Coating method and apparatus
US4290384A (en) * 1979-10-18 1981-09-22 The Perkin-Elmer Corporation Coating apparatus
JPS56136798U (de) * 1980-03-18 1981-10-16
US4765515A (en) * 1986-04-28 1988-08-23 Jerome Lippman Liquid dispensing combination
US4976259A (en) * 1986-12-22 1990-12-11 Mountain Medical Equipment, Inc. Ultrasonic nebulizer
US4911866A (en) * 1988-11-25 1990-03-27 The Walt Disney Company Fog producing apparatus
US5456945A (en) * 1988-12-27 1995-10-10 Symetrix Corporation Method and apparatus for material deposition
JPH0365264A (ja) * 1989-08-03 1991-03-20 Sanko Denki Seisakusho:Kk 霧化装置
US5038812A (en) * 1989-08-18 1991-08-13 Spring Form, Inc. Quickly erectable, quickly collapsible, self supporting portable structure
JPH0499258U (de) * 1991-01-14 1992-08-27
US5141120A (en) * 1991-03-01 1992-08-25 Hoover Universal, Inc. Hot fill plastic container with vacuum collapse pinch grip indentations
JP3106537B2 (ja) * 1991-04-26 2000-11-06 松下電器産業株式会社 衣類リフレッシュ装置
US5260345A (en) * 1991-08-12 1993-11-09 The Procter & Gamble Company Absorbent foam materials for aqueous body fluids and absorbent articles containing such materials
FR2690634B1 (fr) * 1992-04-29 1994-10-14 Chronotec Dispositif de micro-pulvérisation générée par ondes ultra-sonores.
US5377869A (en) * 1992-08-27 1995-01-03 Weiss; Stephan Pump dispenser with movable bottle
US5328055A (en) * 1992-11-27 1994-07-12 Battle John R Refillable liquid dispenser with diamond-shaped inner pliant bladder
US5358147A (en) * 1993-09-02 1994-10-25 S. C. Johnson & Son, Inc. Spray dispensing package
GB9408276D0 (en) * 1994-04-26 1994-06-15 Bespak Plc Dispensing pump
US5650222A (en) * 1995-01-10 1997-07-22 The Procter & Gamble Company Absorbent foam materials for aqueous fluids made from high internal phase emulsions having very high water-to-oil ratios
US5503302A (en) * 1995-01-25 1996-04-02 Primary Delivery Systems, Inc. Sealed container puncturer and spray dispensing device
US5540959A (en) * 1995-02-21 1996-07-30 Howard J. Greenwald Process for preparing a coated substrate
US5630847A (en) * 1995-03-30 1997-05-20 The Procter & Gamble Company Perfumable dry cleaning and spot removal process
US5992698A (en) * 1995-08-07 1999-11-30 Ecolab Inc. Liquid soap dispenser
US5550167A (en) * 1995-08-30 1996-08-27 The Procter & Gamble Company Absorbent foams made from high internal phase emulsions useful for acquiring aqueous fluids
US5789368A (en) * 1996-01-26 1998-08-04 The Procter & Gamble Company Fabric care bag
FR2748792B1 (fr) * 1996-05-15 1998-06-26 Lvmh Rech Dispositif d'entrainement relatif en translation d'une piece formant piston dans un corps et application de ce dispositif a la realisation d'un appareil applicateur
US5815961A (en) * 1996-06-26 1998-10-06 Whirlpool Corporation Clothes treating cabinet with inflatable hanger
JPH10137500A (ja) * 1996-11-11 1998-05-26 Matsushita Electric Ind Co Ltd 衣類用スチーム噴出器
US5791525A (en) * 1997-01-16 1998-08-11 Fan; Chen-Yueh Liquid soap dispenser
DE19713496C2 (de) * 1997-03-17 1999-04-08 Anton Fritsche Ultraschallzerstäuber zum mineral- und kalkablagerungsfreien Betrieb eines piezo-elektrischen Keramikschwingers zur Zerstäubung von Wasser
US6189346B1 (en) * 1997-07-25 2001-02-20 Whirlpool Corporation Clothes treating apparatus
US5996907A (en) 1998-03-02 1999-12-07 Ecolab Inc. Portable wash and rinse system with dilution
FR2777263B1 (fr) * 1998-04-10 2000-06-16 Beaute Prestige International Contenant muni d'un moyen de protection, d'un embout de distribution
US5960840A (en) * 1998-04-27 1999-10-05 Link Research And Development, Inc. Controlled product dispensing system
ATE275862T1 (de) 1998-11-16 2004-10-15 Procter & Gamble Gerät zur ultraschallreinigung
ES2234558T3 (es) * 1999-03-02 2005-07-01 Whirlpool Corporation Metodo para limpiar y regenerar tejidos.
AU4529000A (en) 1999-05-06 2000-11-21 M. Brodsky S.P.R.L. Steam generator
ATE239815T1 (de) * 1999-06-04 2003-05-15 Whirlpool Co Vorrichtung zum reinigen und zum auffrischen von textilien
WO2000075413A1 (en) 1999-06-04 2000-12-14 Whirlpool Corporation Apparatus for cleaning and refreshing fabrics
DE19938078A1 (de) * 1999-08-12 2001-02-15 Transcoject Gmbh Vorrichtung zum Entnehmen eines fertigen Flüssigmedikamentes aus einem mit einer durchstechbaren Membran versehenen Behältnis
EP1182292A1 (de) * 2000-08-16 2002-02-27 The Procter & Gamble Company Vorrichtung zum Reinigen und zum Auffrischen von Textilien mit Ultraschallvernebler und Ultraschallvernebler
ES2253199T3 (es) * 2000-10-04 2006-06-01 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Sistema mejorado para montar un recipiente en un dispositivo de distribucion.
ES2239583T3 (es) * 2000-12-14 2005-10-01 Whirlpool Corporation Aparato para limpieza y regeneracion de tejidos con indicador de funcionamiento integrado.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010038620A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät mit einem Ozongenerator
DE102010038619A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Hausgerät mit einem Ozongenerator

Also Published As

Publication number Publication date
US20020053607A1 (en) 2002-05-09
KR20030031970A (ko) 2003-04-23
EP1182292A1 (de) 2002-02-27
DE60106935D1 (de) 2004-12-09
EP1309751B1 (de) 2004-11-03
CA2417379C (en) 2007-05-29
MXPA03001417A (es) 2003-06-06
WO2002014594A1 (en) 2002-02-21
ZA200300718B (en) 2004-04-28
ES2227252T3 (es) 2005-04-01
US6726186B2 (en) 2004-04-27
CA2417379A1 (en) 2002-02-21
CZ2003380A3 (cs) 2003-06-18
CN1494620A (zh) 2004-05-05
AU2001283317A1 (en) 2002-02-25
JP2004506502A (ja) 2004-03-04
EP1309751A1 (de) 2003-05-14
ATE281550T1 (de) 2004-11-15
BR0113232A (pt) 2003-09-16
CN1261635C (zh) 2006-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60106935T2 (de) Vorrichtung zum reinigen und zum auffrischen von textilien mit ultraschallvernebler und ultraschallvernebler
DE60018951T2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und zum Auffrischen von Textilien mit einer eingebauten Betriebsanzeige
DE60002520T2 (de) Vorrichtung zum Reinigen und zum Auffrischen von Textilien
JP4854911B2 (ja) 容器を分配装置へはめ込むための改良されたシステム
JP4008416B2 (ja) 布地物品処理方法及び装置
EP1431443A1 (de) Wäschetrockner und Verwendung eines Ultraschallzerstäubers
DE60314515T2 (de) Verfahren zur aufeinanderfolgenden abgabe eines zum verbrauch bestimmten beschichteten flüssigpräparats
DE60017542T2 (de) Verfahren zum Reinigen und zur Auffrischung von Textilien
US8006336B1 (en) Fabric article treating method and apparatus
WO2000075413A1 (en) Apparatus for cleaning and refreshing fabrics
WO2001053597A1 (de) Trocknerfeste hochleistungsbeutel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition