DE19713496C2 - Ultraschallzerstäuber zum mineral- und kalkablagerungsfreien Betrieb eines piezo-elektrischen Keramikschwingers zur Zerstäubung von Wasser - Google Patents

Ultraschallzerstäuber zum mineral- und kalkablagerungsfreien Betrieb eines piezo-elektrischen Keramikschwingers zur Zerstäubung von Wasser

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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B17/0615Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups operating with special methods using ultrasonic or other kinds of vibrations generated by electrical means, e.g. piezoelectric transducers spray being produced at the free surface of the liquid or other fluent material in a container and subjected to the vibrations

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Description

Die Erfindung betrifft einen Ultraschallzerstäuber zum mineral- und kalkablagerungsfreien Betrieb eines piezo-elektrischen Keramikschwingers zur Zerstäubung von Wasser.
Piezo-elektrische Keramikschwinger werden seit längerer Zeit zum Zerstäuben von Flüssigkeiten wie Wasser oder anderen Flüssigkeiten mittels Ultraschall angewendet.
Mineral- und Kalkablagerungen an der Oberfläche des piezo-elektrischen Keramikschwingers würden bei Lang­ zeitbetrieb zu einer Beeinträchtigung des Schwingver­ haltens und zur Reduzierung des Verneblereffektes, sei es durch gestörte Kontaktfähigkeit des Wassers zum Schwingelement, Erwärmung und einhergehende Resonanz­ verschiebung, führen. Daher werden zwischen dem piezo­ elektrischen Keramikschwinger und dem zur Zerstäubung anstehenden Medium eine Kopplungsflüssigkeit und eine Kunststoffmembrane vorgesehen (siehe z. B. DE-OS 18 13 776).
Es ist Aufgabe der Erfindung, durch geeignete Materi­ alauswahl den Zerstäubungswirkungsgrad zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben weitere, zweckmäßige Ausgestaltungen an.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der äußeren Gestaltung der verschraubbaren Vorrich­ tung zum mineral- und kalkablagerungs­ freien Betrieb eines piezo-elektrischen Keramikschwingers mittels einer Passiv­ membrane und einer dazwischen gelagerten Kopplungsflüssigkeit zur Übertragung der Ultraschallschwingungen und
Fig. 2 eine Darstellung zur Anbringung eines Temperatursensors zur Überlasterkennung am Schwingsystem.
Die Vorrichtung besitzt eine anlagerungsfreie Passiv­ membrane 1 aus Polyäthylen (PE), welche das zur Zer­ stäubung anstehende Wasser vom empfindlichen piezo­ elektrischen Keramikschwinger 3 trennt.
Zwischen dem piezo-elektrischen Keramikschwinger 3 und der etwa 15 mm höher angebrachten Passivmembrane 1 befindet sich eine Kopplungsflüssigkeit 2, bestehend aus einem Gemisch aus Glyzerin und Wasser im Verhält­ nis 3 : 1, welches die Ultraschallschwingungen mit ver­ stärkendem Effekt durch ein günstiges Eigenschwing­ verhalten der Flüssigkeitsmoleküle auf die größere Wirkfläche der Passivmembrane 1 weiterleitet.
Die Passivmembrane 1, bestehend aus einer 0,3-0,5 mm dicken, transparenten, 30 mm im Durchmesser großen Rundscheibe aus Polyäthylen (PE) mit einer leicht kugelförmigen Verformung in der Mitte (dem Kopplungs­ medium zugewandt), erhöht ebenfalls die Wirkfläche im Verhältnis zum piezo-elektrischen Keramikschwinger 3.
Angeordnet in einem Metallröhrchen 4 aus Messing be­ finden sich unten der piezo-elektrische Keramikschwin­ ger 3, dazwischen luftblasenfrei das 3 : 1 Glyzerin/Was­ sergemisch und darüber die Passivmembrane aus Poly­ äthylen, welche die Ultraschallschwingungen in das umgebende Wasser ablagerungsfrei weitergibt. Durch die Anbringung eines Temperatursensors 8 in der geschlos­ senen Glyzerin/Wasserkammer kann bei Erwärmung über 60°C eine Überlasterkennung in der Ansteuerelektro­ nik aktiviert werden. Ein Verzicht eines Füllstands­ sensors zur An- und Abschaltung des Verneblergerätes beim Vorhandensein oder Niedrigstand des zur Vernebe­ lung anstehenden Wassers ist durch den Temperatur­ sensor 8 denkbar.
Da ein herkömmlicher piezo-elektrischer Keramikschwin­ ger zur Anwendung kommt, kann dieses ablagerungsfreie System fest oder einschraubbar mittels einer Halterung 6, die eine Kontaktfeder 7 aufweist, in bestehende Verneblergeräte austauschbar eingebaut werden.
Die Vorteile obiger Anordnung zum ablagerungsfreien Betrieb eines gebräuchlichen, piezo-elektrischen Keramikschwingers 3 begründen sich wie folgt:
  • 1. Die Ansteuerleistung zum piezo-elektrischen Keramikschwinger reduziert sich um 40% bei gleicher Verneblerleistung wie ohne Passivmembrane 1 betrieben.
  • 2. Kein Ansatz oder keine Ablagerung von Kalk oder Mineralien am piezo-elektrischen Keramikschwinger 3. Stabile Betriebsbedingungen bleiben erhalten.
  • 3. Die Lebensdauer des piezo-elektrischen Keramikschwingers 3 verlängert sich.
  • 4. Kein direkter Wasserkontakt zum piezo-elektrischen Keramikschwinger 3.
  • 5. Anbringung eines Temperatursensors 8 in der ge­ schlossenen Glyzerin/Wasserkammer 2 zur Überlast­ erkennung am piezo-elektrischen Keramikschwinger 3.
  • 6. Durch die erweiterte günstige Gestaltung der abla­ gerungsfreien Passivmembrane 1 im Verhältnis zum empfindlichen piezo-elektrischen Keramikschwinger ergibt sich ein erhöhter Wirkungsgrad bei der Wasser­ zerstäubung.
  • 7. Die Verlustwärme der Ansteuerschaltung reduziert sich durch den höheren Verneblereffekt.
Bezugszeichenliste
1
Passivmembrane aus Polyäthylen
2
Kopplungsflüssigkeit
3
piezo-elektrischer Keramikschwinger
4
Metallröhrchen
5
verschraubbare Vorrichtung
6
Einbauhalterung
7
Kontaktfeder/Anschlußdrähte
8
Temperatursensor

Claims (8)

1. Ultraschallzerstäuber zum mineral- und kalk­ ablagerungsfreien Betrieb eines piezo-elektrischen Keramikschwingers (3) zur Zerstäubung von Wasser mit einer Passivmembrane (1) aus Polyäthylen und einem Glyzerin/Wassergemisch als Kopplungsflüssig­ keit (2) zwischen dem piezo-elektrischen Keramik­ schwinger (3) und der Passivmembrane (1), um den piezo-elektrischen Keramikschwinger (3) von der zur Zerstäubung anstehenden Flüssigkeit zu trennen.
2. Ultraschallzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ultraschallschwingungen mit der Kopplungsflüssig­ keit (2) luftblasenfrei verschlossen in einem Metallröhrchen (4) aus Messing an die oben angebrachte, Ablagerungen abweisende Passivmembrane (1) mit hohem Wirkungsgrad überträgt.
3. Ultraschallzerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Passivmembrane (1) einen Durchmesser von 28 mm und eine Dicke von 0,3 bis 0,5 mm aufweist, transparent ist und mit einer leicht kugelförmigen Wölbung in der Mitte der Kopplungsflüssigkeit (2) zugewandt ist und so eine vergrößerte Wirkfläche im Verhältnis zum piezo­ elektrischen Keramikschwinger (3) einnimmt.
4. Ultraschallzerstäuber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kopplungsflüssig­ keit (2) aus drei Teilen Glyzerin und einem Teil Wasser angewandt wird, um die Ultraschallschwin­ gungen vom piezo-elektrischen Keramikschwinger (3) zur Passivmembrane (1) mit hohem Wirkungsgrad zu übertragen.
5. Ultraschallzerstäuber nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kopplungsflüssigkeit (2) ein verstärkendes Verhalten in Form eines 40% höheren Verneblereffektes aufweist, bedingt durch das Eigenschwingungsverhalten der Glyzerinmolekühle im geringeren Wasseranteil.
6. Ultraschallzerstäuber nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Metallröhrchen (4) mit der Höhe von 15 mm und dem Durchmesser von 30 mm die Kopplungsflüssigkeit (2) umschließt und dem piezo­ elektrischen Keramikschwinger (3) sowie der Passiv­ membrane (1) als Tragehalterung dient und die Verlustwärme ableitet.
7. Ultraschallzerstäuber nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich­ net, daß durch Einbringung eines Temperatursensors (8) in die Kopplungsflüssigkeit (2) bei Erwärmung eine Überlasterkennung zur An- und Abschaltung des piezo-elektrischen Keramikschwingers (3) aktiviert werden kann.
8. Ultraschallzerstäuber nach einem mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Halterung (6) mit Innengewinde und mit einer Kontaktfeder (7) zur Ansteuerung des piezo-elektrischen Keramikschwingers (3) ausge­ rüstet ist und durch Einbau der Halterung (6) einen Austausch des ablagerungsfreien Verneblersystems mittels einer Schraubvorrichtung (5) in bestehende Verneblergeräte möglich macht.
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