DE7906314U1 - Vorrichtung zum erzeugen eines aerosols mittels ultraschall - Google Patents
Vorrichtung zum erzeugen eines aerosols mittels ultraschallInfo
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Description
DIPL-ING. HELMUT KOEPSELL 5 KÖLN 1 , 5. 2. 1979
PAT E N TA N W A LT Mittelstrasse 7
Telefon (02 21) 21 94 23 — 3 — Telegrammadresse: Koepsellpaten! Köln
Hirtz & Co.
Hr/462
r<eg.-Nr. bitte angeben
Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols mittels Ultraschall
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols
mittels Ultraschall mit einem die zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter, einer elektroakustischen Wandlereinrichtung
sowie einem Gefäss für eine zwischen Wandlereinrichtung und Behälter befindliche Kupplungsflüssigkeit, wobei der
Behälter für die zu zerstäubende Flüssigkeit mit einer öffnung versehen ist, die durch ein lösbar angebrachtes membranartiges
Teil aus für Ultraschall durchlässigem Material verschlossen ist, Im allgemeinen ist die öffnung am Boden des Behälters angeordnet,
Beim Gebrauch der Vorrichtung besteht die Notwendigkeit, das membranartige Teil des öfteren von der Wandung des Behälters
zu lösen. Dies ist z. B. dann der Fall, wenn die den Behälter bildenden Teile gesäubert und/oder sterilisiert werden müssen.
Es ist bekannt, das membranartige Teil, das durchweg aus einer Kunststoffolie besteht, mittels eines Schraubringes an der Behälterwandung
anzubringen. Die Handhabung eines derartigen Schraubringes kann in der Praxis zu gewissen Schwierigkeiten
führen, da es zur Erzielung der notwendigen Dichtheit erforderlich ist, zusätzlich eine Dichtung und gegebenenfalls auch noch
einen Druckring vorzusehen, der die Dichtung im Zuge des Anziehens
des Schraubringes unter die notwendige Vorspannung bringt. Es kommt zu Verwechslungen von Dichtring und Druckring
und auch zu unsachgemässem Aufschrauben des Schraubringes mit dem Ergebnis, dass die Verbindung zwischen Membran, und Gefässwandung
undicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten,, dass die Anbringung
des membranartigen Teiles am Behälter für die zu vernebelnde Flüssigkeit ohne Schwierigkeiten auch von ungeübten Personen
schnell und sachgemäss durchgeführt werden kann. Die erfindungsgemässe
Ausgestaltung soll einfach und billig sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass das membranartige Teil mit einem Rand versehen ist, dessen Innendurchmesser
dem Aussendurchmesser eines die Behälteröffnung begrenzenden Randes entspricht, und Membranrand sowie Öffnungsrand an ihren einander zugekehrten Flächen mit einander angepassten
und ineinandergreifenden Vertiefungen und/oder Erhebungen versehen sind.
Die erfindungsgemässe Ausgestaltung weist den Vorteil einer sehr
einfachen Handhabung auf, da es lediglich notwendig ist, die Membran mit ihrem Rand auf den Öffnungsrand des Behälters aufzuschieben.
Aufgrund der elastischen Verformbarkeit der Membran bzw. des Randes kann letzterer zumindest auf Teilbereichen eine
gewisse Aufweitung erfahren. In der Endlage der Teile rasten Vor-
Sprünge und Einziehungen zur Bildung einer formschlüssigen Verbindung
ineinander ein. Entsprechendes gilt auch für die Möglichkeit, die Membran bzw. deren Rand vom Öffnungsrand des Gefässes
abzuziehen. Die Vorrichtung gemäss der Erfindung weist zudem den Vorteil einer einfacheren Ausgestaltung auf. Die Anbringung von
Gewinde ist nicht erforderlich. Dadurch wird auch das Vorhandensein von Stellen und Bereichen vermieden, in denen sich Schmutz
festsetzen kann.
Als besonders vorteilhaft hat sich eine Ausbildung erwiesen, bei welcher eine nutartige Vertiefung aussenseitig am Öffnungsrand
angebracht und der Membrandrand mit einer nach innen vorstehenden Rippe versehen ist. Beide Ränder können auch zwei oder mehr vorzugsweise
zueinander parallele Nuten und/oder Rippen aufweisen, wobei auch eine Ausgestaltung denkbar ist, bei welcher Vorsprünge
und Vertiefungen bzw. Nuten und Rippen auf demselben Rand alternierend angeordnet sind. Im Normalfall genügt es jedoch, auf
einem Teil eine Nut und auf dem anderen Teil eine Rippe vorzusehen, um den angestrebten Effekt, d. h. sichere und flüssigkeitsdichte
Verbindung, zu erzielen.
Vertiefungen und/oder Erhebungen können in die Ränder von Behälter
und Membran eingeformt sein. Dies ist insbesondere bei Herstellung der Membran aus einem vorzugsweise thermoplastischem
Kunststoff, insbesondere Polycarbonate in einem Arbeitsgang möglich.
Membran mit Rand werden im allgemeinen im Tiefziehverfahren
hergestellt. Entsprechendes gilt auch für den Behälterrand.
Die Verwendung von Polycarbonat hat - abgesehen von der guten Verarbeitbarkeit
- den Vorteil, dass dieses Material den Beanspruchungen durch Ultraschall ohne weiteres standhält. Hinzu kommt,
dass es auch die auftretenden Temperaturen, sei es beim Dauerbetrieb, bei welchem sie in der Grössenordnung von 50° C liegen
können, sei es während des Sterilisiervorganges, der wesentlich höhere Temperaturen erfordert, aushält.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung besteht die Möglichkeit,
einen Ring aus gummielastischem Material aussenseitig auf dem Membranrand in einer Ebene aufzusetzen, in welcher die
den Formschluss zwischen Membranrand und Öffnungsrand bewirkenden Einziehungen und/oder Vorsprünge angeordnet sind. Bei Verwendung
von umlaufender Nut im einen Teil und umlaufender Leiste im anderen Teil ist ein derartiger Ring jedoch nicht notwendig.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols in Seitenansicht, teilweise im
Schnitt;
Fig. 2 die perspektivische Ansicht des die zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden Behälters, wobei die ihn
bildenden Teile in auseinandergezogener Position dargestellt sind.
1*1 *
Die Vorrichtung gemäss Fig. 1 weist einen Behälter 11 für die
zu zerstäubende Flüssigkeit 12, ein Gefäss 14 für eine Kopplungsflüssigkeit 16 und einen elektroakustischen Wandler 18 auf.
Letzterer ist in den Boden des Gefässes 14 eingesetzt. Er liegt dem Boden des in einem Abstand darüber befindlichen Behälters 11
gegenüber. Dieser Boden wird von einer Membran 20 gebildet. Sie besteht aus einem Material, das für den vom Wandler 18 abgestrahlten
Ultraschall ohne ins Gewicht fallenden Energieverlust durchlässig ist. An der Membran 20 ist einstückig ein umlaufender Rand
22 angeformt, dessen Innendurchmesser dem Aussendurchmesser eines stutzenartigen Fortsatzes 24 des Behälters 11 entspricht. Dieser
Fortsatz 24 begrenzt an seinem freien Ende eine Öffnung 26 des Behälters 11, die durch die Membran 20 verschlossen ist. Der Behälter
11 besteht im übrigen aus einem starkwandigeren Material, z. B. Edelstahl. Er kann auch aus anderen Werkstoffen, z. B.
Kunststoff, hergestellt sein.
Der Fortsatz 24 des Behälters 11 ist aussenseitig mit einer umlaufenden
nutartigen Vertiefung 28 versehen. An den Rand 22 der Membran 20 ist eine nach innen vorstehende Leiste 30 angeformt,
deren Querschnittsabmessungen an die der Vertiefung 28 angepasst sind. Die Befestigung der Membran 20 am Fortsatz 24 des Behälters
11 geschieht in einfacher Weise dadurch, dass der Rand 22 der Membran über den Fortsatz 24 geschoben wird. Dabei schnapp die
Leiste 30 in die nutartige Vertiefung 28 ein, so dass eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Behälter 11 einerseits und
Membran 20 mit Rand 22 entsteht, die bei gefülltem Behälter 11
ohne weiteres den Flüssigkeitsdruck aufzunehmen in der Lage ist und darüber hinaus auch einwandfrei abdichtet.
Die Wandstärke der Membran 20 bzw. des Randes 22 derselben ist i
in Fig. 1 der Zeichnung stark vergrössert dargestellt. Tatsächlich ;
weisen Membran 20 und deren Rand 22 eine Wandstärke in der Grössenordnung
einiger Hundertstel Millimeter oder ggf. weniger Zehntel Millimeter auf. Diese geringe Wandstärke macht es ohne weiteres !!
möglich, die Membran 20 mit ihrem Rand 22 selbst dann ohne Schwie- r
rigkeiten auf den Fortsatz 24 aufzuschieben, wenn dessen Aussen- .·
durchmesser praktisch gleich dem oder nur ganz geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Randes 22. Die hohl ausgebildete
Leiste 30 wird beim Aufschieben auf den Fortsatz 24 zunächst nach aussen gedrückt, bis sie im Verlauf des weiteren Aufschiebens in
die Vertiefung 28 elastisch einschnappt. Es ist auch ohne weiteres möglich, zwei oder mehr derartige miteinander in Eingriff befindliche
Vorsprünge und Vertiefungen an den Teilen 24 und 22 vorzusehen. Die Praxis hat jedoch gezeigt, dass dies zur Erzielung
eines einwandfreien Sitzes und einer einwandfreien Abdichtung bei gefülltem Behälter 11 nicht notwendig ist. Tatsächlich
sind sogar die Tiefe der Nut 24 und die Höhe der Leiste 30 in der Zeichnung grosser dargestellt als es in der Praxis erforderlich
ist.
Die Vertiefung 28 kann in den Fortsatz 24 eingedrückt sein. Es ist auch möglich, die Nut 28 durch spanabhebende Verformung zu
bilden.
Zusätzlich kann aussen um den Rand 22 noch ein Ring 31 aus gummielastischem
Material, vorzugsweise aus Silikongummi, aufgespannt werden, der in die aussenseitig am Rand 22 befindliche Nut 32 eingreift.
Ein derartiger Ring stellt jedoch lediglich eine zusätzliche Sicherung dar. Zur Herstellung einer einwandfreien und dichten
Verbindung ist er jedenfalls bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nicht erforderlich. Anders können die
Dinge dann liegen, wenn die Vertiefungen und/oder Erhebungen in den beiden zusammenwirkenden Teilen nicht umlaufend ausgebildet
sind.
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Erzeugen eines Aerosols mittels Ultraschall mit einem die zu zerstäubende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter,
einer elektroakustischen Wandlereinrichtung sowie einem Gefäss für eine zwischen Wandlereinrichtung und Behälter befindliche
Kupplungsflüssigkeit, wobei der Behälter für die zu zerstäubende Flüssigkeit an seiner der Wandlereinrichtung zugekehrten Seite
mit einer Öffnung versehen ist, die durch ein lösbar angebrachtes membranartiges Teil aus für Ultraschall durchlässigem Material
verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das membranartige Teil (20) mit einem Rand (22) versehen ist, dessen
Innendurchmesser dem Aussendurchmesser eines die Behälteröffnung (26) begrenzenden Randes entspricht» und Membranrand (22) und
Öffnungsrand (24) an ihren einander zugekehrten Seiten mit einander angepassten und ineinandergreifenden Vertiefungen (28) und/
oder Erhebungen (30) versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Membranrand (22) und Öffnungsrand (24) mit wenigstens einem
leistenartigen Vorsprung (30) bzw. mit wenigstens einer nutartigen Vertiefung (28) versehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide Ränder (22, 24) zwei oder mehr vorzugsweise zueinander
parallele Nuten und/oder Rippen aufweisen.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Vorsprung (30) und/oder Vertiefung (28)
des Membranrandes (22) und/oder des Öffnungsrandes (24) in diese
eingedrückt sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ring (31) aus gummielastischem Material
aussenseitig auf dem Membranrand (22) in einer Ebene aufgesetzt ist, in welcher die den Fonuachluss zwischen Membranrand (22)
und Öffnungsrand (24) bewirkenden Einziehungen (30) und/oder Vorsprünge (28) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der die Öffnung (26) des Behälters (11)
umgebende Rand von einem stutzenartigen Fortsatz des Behälters (11) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das membranartige Teil (20) mit seinem einstückigen
Rand (22) aus Polycarbonat besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906314 DE7906314U1 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Vorrichtung zum erzeugen eines aerosols mittels ultraschall |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19797906314 DE7906314U1 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Vorrichtung zum erzeugen eines aerosols mittels ultraschall |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7906314U1 true DE7906314U1 (de) | 1979-09-27 |
Family
ID=6701683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19797906314 Expired DE7906314U1 (de) | 1979-03-07 | 1979-03-07 | Vorrichtung zum erzeugen eines aerosols mittels ultraschall |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7906314U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19713496A1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-10-08 | Anton Fritsche | Mineral-Kalk-ablagerungsfreier Betrieb eines piezokeramik Schwingers auf Ultraschallbasis bei Zerstäubung von Wasser |
DE10041536A1 (de) * | 2000-08-24 | 2002-03-07 | Roland Zengerle | Vorrichtung und Verfahren zum berührungslosen Aufbringen von Mikrotröpfchen auf ein Substrat |
-
1979
- 1979-03-07 DE DE19797906314 patent/DE7906314U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19713496A1 (de) * | 1997-03-17 | 1998-10-08 | Anton Fritsche | Mineral-Kalk-ablagerungsfreier Betrieb eines piezokeramik Schwingers auf Ultraschallbasis bei Zerstäubung von Wasser |
DE19713496C2 (de) * | 1997-03-17 | 1999-04-08 | Anton Fritsche | Ultraschallzerstäuber zum mineral- und kalkablagerungsfreien Betrieb eines piezo-elektrischen Keramikschwingers zur Zerstäubung von Wasser |
DE10041536A1 (de) * | 2000-08-24 | 2002-03-07 | Roland Zengerle | Vorrichtung und Verfahren zum berührungslosen Aufbringen von Mikrotröpfchen auf ein Substrat |
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