DE355599C - Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere zum Bleichen und Kochen von Textilgut mit umkehrbar kreisender Flotte - Google Patents

Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere zum Bleichen und Kochen von Textilgut mit umkehrbar kreisender Flotte

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DE355599C
DE355599C DET23752D DET0023752D DE355599C DE 355599 C DE355599 C DE 355599C DE T23752 D DET23752 D DE T23752D DE T0023752 D DET0023752 D DE T0023752D DE 355599 C DE355599 C DE 355599C
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    • D06B23/22Arrangements of apparatus for treating processing-liquids, -gases or -vapours, e.g. purification, filtration or distillation for heating
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Description

  • Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Bleichen und Kochen von Textilgut mit umkehrbar kreisender Flotte. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den unter Vermittlung einer Pumpe stattfindenden Umlauf von Flüssigkeiten zwischen einem Flüssigkeitserwärmer und einem getrennt aufgestellten Behälter, in welchem Textilstoffe von der Behandlungs-. insbesondere Bleichflüssigkeit umkehrbar durchströmt werden.
  • In Bleichkochkesseln z. B., in welche die meist vorgewärmte Lauge mittels einer Kreislaufpumpe gefördert wird, besteht bekanntlich die Gefahr, daß das Kochgut unter dem von der Pumpe erzeugten Laugendruck zusammengepreßt wird, dem Durchfluß der Lauge einen steigenden Widerstand entgegensetzt, so daß der von der Pumpe zu erzeugende Druck ansteigt. Dieser ansteigende Druck bewirkt ein um so stärkeres Zusammenpressen des Kochgutes, und so kann durch die Wechselwirkung zwischen Pumpenwirkung und steigendem Widerstand im Kochgut letzteres derart zusammengepreßt werden, daß dessen Durchdringung mit Wärme unverhältnismäßig viel Zeit in Anspruch nimmt und zudem einzelne Stellen desselben nur mangelhaft mit der Kochlauge in Berührung kommen, wodurch die für ein gutes Kochresultat unzulässigen sogenannten Rohflecken entstehen.
  • Zur Vermeidung eines schädlichen Druckes beim Durchpressen der Flotte durch das zu behandelnde Gut unter Benutzung eines Materialbehälters, dessen oberhalb und unterhalb des gesamten Materials befindlichen Räume durch ein Umleitungsrohr verbunden sind, ist es bereits vorgeschlagen worden, in das Umleitungsrohr ein Ventil so einzubauen, daß das Anwachsen des Druckes im Druckraum über ein bestimmtes Maß verhindert ist. Bei dieser Vorrichtung steht der Materialbehälter mit der Atmosphäre in Verbindung, so daß nicht mit Überdruck bzw. nicht mit höherer Temperatur als ioo ° C gearbeitet werden kann, und es besteht die Gefahr des Überfließens der . Flotte über den Rand bei einigem Widerstand des zu behandelnden Gutes gegen Durchströmung. Bei einer Strömungsrichtung im Behälter von oben nach unten sowie bei sich ioo ° C nähernden Temperaturen kann ferner die Flüssigkeitssäule leicht abreißen, so daß dann unten im Behälter ein mit Dampf anstatt mit Flotte erfüllter Raum entsteht. Die Vorrichtung arbeitet daher bei einem Umlauf der Flotte im Materialbehälter von oben nach -unten nicht so gut wie bei einem Umlauf von unten nach oben. Überdies kann mit Hilfe des im Umleitungsrohr vorgesehenen Ventiles nur bei der Strömung der Flotte im Materialbehälter von unten nach oben eine unerwünschte Flüssigkeitsdrucksteigerung vermieden werden.
  • Die zu große Drucksteigerung muß aber, falls das Entstehen besonders großer Schäden vermieden werden soll, bei beiden Durchflußrichtungen der Flüssigkeit durch den Textilstoff verhindert werden.
  • Zweck vorliegender Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welcher dis Flotte in beiden Strömungsrichtungen mit einem gewissen, von einer Pumpe erzeugten Flüssigkeitsdruck durch das Gut hindurchgetrieben werden kann, -welche ferner ein gleichgutes Arbeiten bei beiden Strömungsrichtungen gewährleistet, und bei welcher schon bei kleinster Steigerung des Flüssigkeitsdruckes bei beiden Strömungsrichtingen sofort selbsttätig eine Regulierung des Flüssigkeitsdruckes stattfindet.
  • Um das zu erreichen, ist bei einer Vorrichtung insbesondere zum Bleichen von Textilgut mit umkehrbar kreisender Flotte, deren durch eine Pumpe erzielter Umlauf zwischen einem Erhitzer und einem Textilgutbehälter mittels eines Umschalthahnes so regelbar ist, daß die Flüssigkeit den Erhitzer stets im gleichen Sinne, den Textilgutbehälter wechselseitig durchströmt, erfindungsgemäß in die Verbindungsleitungen zwischen Umschaltorgan und Textilgutbehälter je ein besonderes, druckregelndes Überströmorgan eingebaut, dessen Überströrüleitungen an die Zuleitung vom Umschaltorgan zum Flüssigkeitserwärmer angeschlossen ist. Die Überströmorgane können mit dem Umschaltorgan vereinigt und dieses-selbst in besonderer Weise als drucksicherndes Überströmorgan ausgebildet sein.
  • In der schematisch gehaltenen Zeichnung ist ein für wechselseitige Durchflußrichtung eingerichteterBleichkochkessel,mitgetrennt davon aufgestelltem Laugenerwärmer, dargestellt, und zwar sind im Ausführungsbeispiel nach den Abb. i und 2 die Umschalt- und Überströmorgane getrennt gebaut, beim Ausführungsbeispiel nach den Abb. 3 bis 6 vereinigt.
  • In Abb. = ist die Schaltung für die eine, in Abb. 2 - in kleinerem Maßstab - für die ändere Umlaufrichtung gezeichnet. Dem Laugenerwärmer 2 wird gemäß Abb. i oben durch das Rohr q. heißer Dampf zugeführt. Dieser umspült die den unteren Behälter 5 und den oberen Behälter 6 verbindenden Rohre 7, kondensiert hierbei größtenteils, und das Kondensat verläßt den Heizraum durch das Rohr B. Die Lauge steigt im Gegenstrom zum Heizdampf vom unteren Behälter 5 durch die Röhren 7 zum oberen Behälter 6, gelangt durch die Saugleitung 9 zur Pumpe 3 und wird von derselben mittels des Rohres io nach einem Vierweghahn ii geleitet- Nach der in Abb. z gezeigten Schaltung gelangt die Lauge durch die Rohre 12 und 13 in den oberen Teil des Bleichkochkessels i und durchströmt das darin befindliche Kochgut von oben nach unten. Aus dem unteren Teil des Kochkessels i strömt die Lauge durch das Rohr 1q. nach dem Vierweghahn ii und von ihm durch ein kurzes Verbindungsrohr 15 nach einem stets nach allen vier Richtungen freie Bahn gebenden Kreuzrohrstück 16 und alsdann durch das Verbindungsrohr 17 zurück in den unteren Behälter 5- des Laugenerwärmers 2. In an sich bekannter Weise wird nach einer gewissen Zeit der Vierweghahn ix umgestellt. Diese neue Schaltung ist in Abb. 2 dargestellt. Die Lauge wird nach Verlassen der Pumpe 3 und dem Durchströmen des Verbindungsrohres io durch den Vierweghahn ix nach dem Rohr 1q. und in den unteren Teil des Bleichkochkessels i abgelenkt, durchströmt den Kochkessel von unten nach oben, verläßt ihn oben und gelangt alsdann durch die Rohre x3, 12, durch den Vierweghahn ii, das Verbindungsrohr 15, das Kreuzrohrstück 16, das Rohr r7- wiederum in den unteren Behälter 5, tun alsdann im Laugenerwärmer 2 hochzusteigen und aufs neue erwärmt zu werden.
  • Zur Vermeidung des eingangs erwähnten Übelstandes sind nun zwischen die Pumpe 3 ,und die Anschlußstellen am Kochkessel i besondere Überströmorgane eingebaut, und zwar das erste Organ 18 zwischen die Rohre 12 und 1ß, das zweite Organ i9 zwischen den Vierweghahn ii und, das Rohr i4. Ersteres hat die Drucksicherung zu übernehmen, wenn die Pumpe 3 in den oberen Teil, letzteres, wenn die Pumpe 3 in den unteren Teil des Kochkessels i fördert. Sobald im ersteren Fall (Abb. i) in der Druckleitung io, 12, 13 eine gewisse Druckgrenze überschritten wird, öffnet sich im Überströmorgan 18 das Ventil 2o und läßt wenigstens einen Teil der von der Pumpe 3 geförderten Lauge durch das Rohr 21 in das Kreuzrohrstück 16 und von da durch das Rohr 17 nach dem Behälter 5 strömen, ohne daß derselbe vorerst in den Bleichkochkessel i gelangt. In ähnlicher Weise wird in dem Fall, wo der Vierweghahn ii gemäß Abb. 2 so umgestellt ist, daß die Pumpe 3 nach dem unteren Teil des Bleichkochkessels i fördert, bei Überschreitung eines gewissen Druckes im Kessel i also auch im Rohr i4, sich im Überströmorgan i9 das Ventil 22 öffnen, so daß ein Teil der geförderten Lauge durch das Rohr 23 in das Kreuzstück 16 ttnd von da durch das Rohr 1.7 nach dem unteren Laugenbehälter 5 strömen kann, ohne daß er vorerst' den Kochkessel i von unten nach oben durchströmt.
  • Abb. 3 zeigt in schematischer Weise eine Anlage, in welcher das Umschaltorgan 31 für wechselnde Strömungsrichtung der Lauge durch den Kochkessel zugleich als Drucksicherungs-bzw. Überströmorgan ausgebildet ist.
  • Die Abb. 4 bis 6 zeigen dieses Organ in etwas größerem Maßstab, und zwar die Abb. 4 und 6 in einem senkrechten Schnitt, Abb. 5 in Vorderansicht. In dem Gehäuse 32 ist ein Drehschieber 33, 34 eingebaut, welcher links einen langen Flügel 33, rechts einen kurzen Flügel 34 besitzt. Wenn Lauge unter hohem Druck von rechts durch den Stutzen 35 in das Gehäuse 32 gelangt, übt sie auf den Flügel 33 ein größeres Drehmoment aus als auf den Flügel 34 und versucht also den Drehschieber 33, 34 dem Uhrzeiger entgegen zu verdrehen. Dies wird vorerst verhindert durch die Einwirkung der Zugfeder 36 mittels des Hebelarmes 37, welcher auf die Achse 38 des Drehschiebers 33, 34 befestigt ist (Abb. 5). Wenn aber der Laugendruck eine gewisse Grenze überschreitet, erreicht das von ihm ausgeübte Drehmoment das Übergewicht über das Moment der Feder 36, und der Schieber 33, 34 verdreht sich im Sinne des Pfeiles I (Abb. 4) so lange, bis ein so großer Teil durch Oen wagerechten Stutzen 39 nach dem Laugenerwärmer 2 abfließt, daß der Laugendruck nicht weiter anwachsen kann. Will man die Richtung des Durchflusses durch den Kochkessel i ändern, so dreht man den Angriffspunkt 4o der Feder 36 (Abb. 5) um 18o ° um die Achse 38 nach unten. Dann nimmt der Drehschieber 33, 34 im Gehäuse 32 die in Abb. 6 gezeichnete Lage 331, 341 ein, und die Lage fließt vom Eintrittsstutzen 35 nicht mehr durch den oberen Austrittsstutzen 41, sondern durch den unteren Austrittsstutzen 42 nach dem Kochkessel i. Vorläufig wird der kürzere Flügel in der Lage 331 von der Feder 36 an den Anschlag 44 angedrückt (Abb. 6). Wenn aber der Laugendruck wieder zu groß wird, vermag er den Schieber aus der Lage 331, 341 im Sinne des Uhrzeigers zu verdrehen, bis ein hinreichender Teil der Lauge durch den wagerechten Stutzen 3g nach dem Laugenerwärmer 2 abfließt, wonach der Druck nicht mehr ansteigen kann.
  • Die Erfindung kann auch auf Färbeapparate angewendet werden. Ein solcher unterscheidet sich von der beschriebenen Vorrichtung dadurch, daß an Stelle des Bleichkochkessels ein Färbbottich und an Stelle des Laugenerwärmers ein sogenannter Flottenerwärmer angeordnet ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Naßbehandlung, insbesondere zum Bleichen und Kochen von Textilgut mit umkehrbar kreisender Flotte, deren durch eine Pumpe erfolgender Umlauf >,wischen einem Flüssigkeitserwärmer und einem Textilgutbehälter mittels eines Umschaltorganes so regelbar ist, daß die Flüssigkeit den Erwärmet stets in dem gleichen Sinne, den Textilgutbehälter aber wechselseitig durchströmt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Verbindungsleitungen (i2, 14) zwischen Umschaltorgan (Vierweghahn ii) und dem Textilgutbehälter (i) je ein besonderes Überströmorgan (Ventil 18 bzw. ig) eingebaut ist, dessen Überströmleitungen (2i, 23) an die Zuleitung (i6, i7) vom Umschaltorgan (ii) zum Flüssigkeitserwärmer(2) angeschlossen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Überströmorgane mit dem Umschaltorgan vereinigt sind, letzteres also z. B. als drucksichernder Drehschieber (gi) mit federbelasteten, durch den Flottendruck verstellten Drehflügeln (33, 34) ausgebildet ist.
DET23752D 1919-02-11 1920-03-11 Vorrichtung zur Nassbehandlung, insbesondere zum Bleichen und Kochen von Textilgut mit umkehrbar kreisender Flotte Expired DE355599C (de)

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