DE215661C - - Google Patents

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DE215661C
DE215661C DE1907215661D DE215661DA DE215661C DE 215661 C DE215661 C DE 215661C DE 1907215661 D DE1907215661 D DE 1907215661D DE 215661D A DE215661D A DE 215661DA DE 215661 C DE215661 C DE 215661C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B5/00Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/18Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE.8β. GRUPPE
ROBERT WEISS in KINGERSHEIM, Oberels.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Juli 1907 ab.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kochen, Bleichen, Waschen, Säuern usw. von Textilgut mit umkehrbar kreisender Flotte unter gleichzeitiger Benutzung zweier in einen Kreislauf geschalteter Behandlungsbehälter.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Textilgut mit ein und derselben Flüssigkeit in dem einen Behälter unter Druck im Tauch vollbade im wesentlichen von unten nach oben und in dem anderen Behälter nach Beaufschlagung mit fein verteilter Flotte von oben nach unten im Filtrier- und Sickervorgang ohne Unterbrechung des
15' Äbtropfvorganges behandelt wird, während durch Umsteuerung des Flottenlaufs in letzterem Behälter eine frisch einsetzende Neutränkung im Tauchvollbad, in ersterem Behälter dagegen der Abtropf- und Sickervorgang herbeigeführt wird. Danach zerfällt eigentlich der ganze Vorgang in drei verschiedene Phasen. In der ersten Phase erfolgt die Behandlung des Textilguts unter Druck im Tauchvollbad von unten nach oben oder auch von unten nach oben mit teilweise radialem Fluß, wobei die im Behälter und im Textilgut vorhandene Luft zum größten Teil durch die aufsteigende Flüssigkeit ausgetrieben wird. In der zweiten Phase wird durch Absaugen vorzugsweise aus dem Unterteil des Behälters nicht nur die verbrauchte und mit Unreinigkeiten beladene Flüssigkeit abgezogen, sondern auch die Ware für die nachfolgende Behandlung im Tauchvollbad aufsaugungsfähiger gemacht, was eine regelmäßigere und gründlichere Einwirkung der Flüssigkeit auf das Textilgut in seiner ganzen Masse zur Folge hat. Als dritte Phase ergibt sich die Zufuhr der Flotte in fein verteiltem Zustand oben auf die Ware in solch geringer Menge, daß sich kein Tauchbad, sondern vielmehr nur ein anhaltendes Durchtropfen oder Durchsickern der Flüssigkeit durch die Ware einstellen kann, wodurch die abgelösten Unreinigkeiten gewissermaßen mechanisch mitgerissen werden. Jeder dieser Einzelvorgänge kann während einer mehr oder weniger langen Zeitdauer aufrecht erhalten werden, und ihre periodische Wiederkehr sichert eine in allen Teilen gute und regelmäßige Behandlung des Textilguts und hat z. B. beim Kochen noch den Vorteil, daß die Bildung von Waschflecken vermieden wird. Die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden in an sich bekannter Weise mit einer Pumpe oder einem anderen Fördermittel sowie mit einem Flottenlaufumsteuerhahn in ein und denselben Flottenkreislauf geschalteten, geschlossenen oder offenen Behandlungsbehälter im Oberteil mit einem Hilfsbehälter verbunden sind, der als Meßgefäß für die für die Beaufschlagung der Ware in fein verteiltem Zustand und die Durchführung des Sickervorgangs erforderliche Flottenmenge und gegebenenfalls als Luftablasser, als Zuführer von Behandlungsgasen und als Flottenerhitzer dient. Die Ein- schaltung derartiger Ausgleichbehälter in die
(2. Auflage, ausgegeben am iy. November igio.J
Flottenkreislaufleitung bietet an sich nichts Neues; doch kann im vorliegenden Fall bei Benutzung von zwei Behandlungsbehältern zur Durchführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens seine Steigerung des Abtropfens des Textilguts in einem Behandlungsbehälter durch kurze Unterbrechung der Flottenkreislaufbewegung und vorübergehende Ansammlung der überschüssigen Flotte im
ίο Hilfsbehälter erreicht werden.
Diese Vorrichtung bietet überdies insofern eine Eigentümlichkeit, als die beiden Behandlungsbehälter mit Ubeiiaufrohren und diese mit Rückschlagventilen derart versehen sind, daß für die Druckperiode in einem Behälter das Rückschlagventil des zugehörigen Uberlaufrohrs geschlossen ist, während gleichzeitig für die Saugperiode im anderen Behälter das zugehörige Rückschlagventil geöffnet ist, um einen infolge ungenügenden Durchsickerns der Flüssigkeit durch die Ware in diesem Behälter entstehenden Flüssigkeitsüberschuß durch das betreffende Uberlaufrohr ohne Beeinträchtigung des Kreislaufs abfließen zu lassen.
Fig. ι der Zeichnung veranschaulicht schematisch eüie Vorrichtung, die hauptsächlich zum Kochen von Textilgut bei Temperaturen über 100 ° C. bestimmt ist; dementsprechend sind die beiden Behandlungsbehälter luftdicht abgeschlossen. Indessen ließe sich diese Vorrichtung auch beim Arbeiten mit Flotten von geringerer Temperatur als 100 ° C. verwenden. Diese Vorrichtung besteht aus den beiden auf gleicher Höhe angeordneten, geschlossenen Behandlungsbehältern a, b, \velche am Boden zweckmäßig mit Sieben versehen und durch die Rohre c, d mit zwei Stutzen eines Vierweghahns e zur Umsteuerung des Flottenlauis verbunden sind, dessen andere beiden Stutzen durch die Rohre f, g mit einer Kreiselpumpe h in Verbindung stehen. Das Rohr g ist durch einen Dreiweghahn k an die Flüssigkeitsspeiseleitung i und den Pumpensaugstutzen j angeschlossen. Oben stehen die Behälter a, b durch zwei Rohre in, η mit einem erhöht gelegenen Überstrom- oder Hilfsbehälter 0 in Verbindung, welcher mit einem Luftauslaßhahn ft und einer Dampfheizschlange q mit Speisehahn r versehen ist. Die Rohre m, η sind mit Absperrhähnen s, χ ausgestattet.
Im Behälter b ist ein Uberlaufrohr t angeordnet, welches mit einer nur nach unten sich öffnenden Klappe u versehen ist und im Siebboden des Behälters b mündet. Für den Behälter α ist diese Anordnung beispielsweise etwas anders getroffen. Dort ist außen an den Behälter α ein Überlaufrohr ν angeschlossen, das mit dem Rohr c verbunden ist und ebenfalls ein Rückschlagventil w enthält. Der Zweck dieser Einrichtung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Man bedient sich der Vorrichtung folgendermaßen :
Nachdem die Behälter a, b mit dem zu behandelnden Textilgut beschickt worden sind, wird die Flotte durch das Rohr i und den Dreiweghahn k eingeleitet und bei der gezeichneten Stellung des Vierweghahns e von der Pumpe h durch die Rohre f, c in den Behälter α gefördert. In diesem durchsetzt sie das Textilgut unter Verdrängung der Luft, gelangt dann in den Hilfsbehälter 0, und da der Hahn χ vorläufig noch geschlossen ist, so steigt sie in diesem Behälter 0 in die Höhe. Hat die Flüssigkeit im Behälter 0 die gewünschte Höhe erreicht, um im Behälter b die eingangs geschilderte Beaufschlagung nebst Sickervorgang zu sichern, so unterbricht man die Zufuhr von Flüssigkeit durch Rohr i, indem man den Dreiweghahn k im Sinne des Pfeiles dreht, um die Pumpe durch die Rohre g, d mit dem Unterteil des Behälters b in Verbindung zu setzen. Die Flottenmenge im Behälter 0, die im Verhältnis zu der die Ware im Behälter α im Tauchvollbad tränkenden sehr gering ist, sichert den ununterbrochenen Kreislauf der Flotte, und man braucht dann nur noch den Hahn χ zu öffnen, um zu bewirken, daß die Flüssigkeit im Behälter 0 auf die im Behälter b enthaltene Ware strömt, diese dabei in fein verteiltem Zustand beaufschlagend, und sie in einzelnen Tropfen durchfließt, um durch d, g zur Pumpe h zu gelangen und damit den Schluß des Kreislaufs herbeizuführen. Die Flotte wird dann in der gleichen Weise durch die Pumpe im Kreislauf weiter erhalten. Hierbei tränkt sie das Textilgut im Behälter α unter Druck im Tauchvollbad im wesentlichen von unten nach oben, während sie das Textilgut im Behälter b oben in fein verteiltem Zustand beaufschlagt und dasselbe im Filtrier- und Sickervorgang durchfließt. Durch Drehen des Umsteuerhahns e um go ° kann die Kreislaufbewegung der . Flotte umgekehrt werden. Die Flotte wird dann aus dem Unterteil des Behälters α abgezogen und durch die Teile h, k, g, d in den Behälter b getrieben, wo sich dann die Behandlung des in ' diesem befindlichen Textilguts im Tauchvollbad vollzieht, während jetzt die Ware im Behälter α im Abtropf- und Sickervorgang behandelt wird usf.
Will man etwa im Behälter b das bei Abziehen der Flotte aus demselben eintretende Abtropfen gründlicher erfolgen lassen, so genügt es, die Kreislaufbewegung für kürze Zeit zu unterbrechen, wozu der Hahn χ geschlossen wird. Die überschüssige Flüssigkeit, die sonst die Ware im Behälter b beaufschlagt, sammelt sich dann einfach im Hilfsbehälter 0, indem dessen Fassungsraum dementsprechend gewählt ist, womit auch erreicht wird, daß der Hilfsbehälter 0 auch als Maß für die für die
Beaufschlagung der Ware in fein verteiltem Zustand und die Durchführung des Sickervorgangs erforderliche Flottenmenge dient.
Der Hilfsbehälter ο kann auch zur Erleichterung des Austreibens der Luft dienen. Es wird nämlich, nachdem durch Erhitzung die Temperatur der Flotte auf etwa ioo° gebracht worden ist, die noch in den Behältern a, b enthaltene Luft aus diesen durch' den Hilfsbehälter ο und den geöffneten Luftauslaßhahn ft dann jeweils herausgetrieben, wenn die Flotte den betreffenden Behandlungsbehälter von unten her anfüllt. Dabei werden offenbar auch die Luftblasen im Textilgut selbst, welche die bekannten Folgen in der Behandlung desselben zeitigen, mit Sicherheit aus der Ware herausgetrieben.
Im weiteren kann der Hilfsbehälter 0 gegebenenfalls zur Einführung eines die Behandlung ergänzenden oder begünstigenden Gases dienen. Zu diesem Zweck genügt es, den Hahn ft mit der Gasquelle in Verbindung zu setzen, den einen oder anderen der Hähne s, % zu schließen und das Gas in die Ware eindringen zu lassen, wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter abgezogen wird. .
Sollte bei der oben geschilderten Kreislaufbewegung der Flüssigkeit etwa die Ware im Behälter b einen gewissen Widerstand für den Durchfluß der Flotte bilden, so sammelt sich die durch das Rohr η in den Behälter b gelangende Flüssigkeit über der Ware an und fließt schließlich durch das Uberlaufrohr t, dessen Klappe u geöffnet ist, unmittelbar nach dem Rohr d und zur Pumpe, so daß also deren Speisung durch die Undurchlässigkeit der Ware im Behälter b nicht beeinträchtigt bzw. die Speisung der Pumpe fortwährend gesichert ist. Den gleichen Zweck erfüllt das Rohr ν mit der Klappe w, wenn bei umgesteuerter Kreislaufbewegung diese Verhältnisse im Behälter a auftreten. In beiden Fällen ist das Rückschlagventil u bzw. w desjenigen Behälters, dessen Warenladung unter Druck im Tauchvollbad behandelt wird, für diese Periode der Behandlung geschlossen, während es, wie erwähnt, für die Saugperiode geöffnet ist.
Die-Fig. 2 veranschaulicht eine Vorrichtung, die sich im Betrieb von der soeben beschriebenen nicht wesentlich unterscheidet, bei der aber die durch die Rohre m1, n1 unmittelbar mit dem Hilfsbehälter ο1 verbundenen Behandlungsbehälter a, b oben offen sind. Diese Vorrichtung eignet sich hauptsächlich für das Bleichen und das Säuern, die im allgemeinen auf das Kochen folgen, kann aber auch erforderlichenfalls sogar zum Kochen feinerer Waren dienen. Für die Bleichvorgänge im allgemeinen (Oxydieren, Chloren, Säuern usw.) bietet sie den Vorteil, daß sie beim Abziehen der Flotte aus dem einen oder anderen Behälter ohne weiteres das Nachströmen von Luft gestattet, wodurch namentlich beim Chloren die Wirkung verstärkt oder geändert wird.
Als hauptsächlichste Vorteile des vorliegenden Verfahrens und der beschriebenen Vorrichtungen lassen sich folgende nennen:
Beim Kochen wird das erhaltene Weiß vollkommener und reiner. Die Luft wird aus den Behandlungsbehältern und aus der Ware selbst mit Sicherheit herausgetrieben. Dadurch, daß die Flüssigkeit durch die Ware in einem Behälter durchtropft, während die Ware im anderen Behälter im Tauchvollbad getränkt ist, werden die das Textilgut verunreinigenden Mineralöle und sonstigen Unreinigkeiten von der durchtropfenden Flüssigkeit durch mechanisches Abspülen im Verlauf der Kreislaufbewegung mitgenommen. Es wird mit einer geringen Menge Flüssigkeit im Verhältnis zur Warenmenge gearbeitet; daraus ergibt sich eine Ersparnis an Flotte, dementsprechend auch an Heizmaterial, an Zeit und an Chemikalien.
Für die Bleichvorgänge im allgemeinen (Oxydieren, Chloren, Säuern usw.) gelten dieselben Vorteile wie vorhin.
Durch die Anwendung der Vorrichtungen zum Kochen und zum Bleichen werden die Textilwaren, insbesondere Garne und Gewebe, rascher behandelt und weniger mißhandelt als bei den bekannten Verfahren, wo einzelne Vorgänge auf mechanischem Wege durchgeführt werden. Im allgemeinen gestattet das vorliegende Verfahren eine regelmäßigere und gründlichere Behandlung des Textilguts bei Verwendung einer geringen Flottenmenge im Verhältnis zu der zu behandelnden Warenmenge.
Zum Schluß mag noch erwähnt werden, daß sich das vorliegende Verfahren nicht gut für das Färben eignet, wo bekanntlich, wie dies auch bei den meisten bekannten Färbeverfahren und Vorrichtungen der Fall ist, die zu färbende Ware von der umkehrbar kreisenden Flotte dauernd und fortwährend im Tauchvollbad getränkt sein soll.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Verfahren zum Kochen, Bleichen, Waschen, Säuern usw. von Textilgut mit umkehrbar kreisender Flotte unter gleichzeitiger Benutzung zweier in einen Kreislauf geschalteter Behandlungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut mit ein und derselben Flüssigkeit in dem einen Behälter (a) unter Druck im Tauchvollbad im wesentlichen von unten nach oben und in dem anderen Behälter (b) nach Beaufschlagung mit fein verteilter Flotte von oben nach unten im Filtrier- und Sicker-Vorgang ohne Unterbrechung des Abtropfvorgangs behandelt wird, während durch Um-
    Steuerung des Flottenlaufs in letzterem Behälter (b) eine frisch einsetzende Neutränkung im Tauchvollbad, im ersteren Behälter (a) dagegen der Abtropf- und Sickervorgang herbeigeführt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Kreislaufflottenleitung (a, m, n, b) zwischen den beiden Behandlungsbehältern (a, b) ein Hilfsbehälter (ο) mit Abschlußhähnen (s bzw. x, Fig. i) eingeschaltet ist, der als Maß für die für die Beaufschlagung des Textilguts in fein verteiltem Zustand und die Durchführung des Sickervorgangs erforderliche Flottenmenge und gegebenenfalls als Luftablasser, als Zuführer von Behandlungsgasen und als Flottenerhitzer dient.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behandlungs behälter (α, b) mit Überlaufrohren (t, v) und diese mit Rückschlagventilen (u, w) derart versehen sind, daß für die Druckperiode in einem Behälter das Rückschlagventil des zugehörigen Uberlaufrohrs geschlossen ist, während gleichzeitig für die Saugperiode im anderen Behälter das zugehörige Rückschlagventil geöffnet ist, um einen infolge ungenügenden Durchsickerns durch die Ware in diesem Behälter entstehenden Flüssigkeitsüberschuß durch das betreffende Überlaufrohr ohne Beeinträchtigung des Kreislaufs abfließen zu lassen und ein fortwährendes Speisen der Pumpe zu sichern.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DE1907215661D 1907-07-20 1907-07-20 Expired - Lifetime DE215661C (de)

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