DE215661C - - Google Patents
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- DE215661C DE215661C DE1907215661D DE215661DA DE215661C DE 215661 C DE215661 C DE 215661C DE 1907215661 D DE1907215661 D DE 1907215661D DE 215661D A DE215661D A DE 215661DA DE 215661 C DE215661 C DE 215661C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B2700/00—Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
- D06B2700/18—Passing liquid through fibrous materials in closed containers with a form not determined by the nature of the fibrous material
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- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE.8β. GRUPPE
ROBERT WEISS in KINGERSHEIM, Oberels.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kochen,
Bleichen, Waschen, Säuern usw. von Textilgut mit umkehrbar kreisender Flotte unter gleichzeitiger
Benutzung zweier in einen Kreislauf geschalteter Behandlungsbehälter.
Das Verfahren gemäß der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß das Textilgut mit
ein und derselben Flüssigkeit in dem einen Behälter unter Druck im Tauch vollbade im wesentlichen
von unten nach oben und in dem anderen Behälter nach Beaufschlagung mit fein verteilter
Flotte von oben nach unten im Filtrier- und Sickervorgang ohne Unterbrechung des
15' Äbtropfvorganges behandelt wird, während durch Umsteuerung des Flottenlaufs in letzterem
Behälter eine frisch einsetzende Neutränkung im Tauchvollbad, in ersterem Behälter
dagegen der Abtropf- und Sickervorgang herbeigeführt wird. Danach zerfällt eigentlich der
ganze Vorgang in drei verschiedene Phasen. In der ersten Phase erfolgt die Behandlung des
Textilguts unter Druck im Tauchvollbad von unten nach oben oder auch von unten nach oben
mit teilweise radialem Fluß, wobei die im Behälter und im Textilgut vorhandene Luft zum
größten Teil durch die aufsteigende Flüssigkeit ausgetrieben wird. In der zweiten Phase wird
durch Absaugen vorzugsweise aus dem Unterteil des Behälters nicht nur die verbrauchte
und mit Unreinigkeiten beladene Flüssigkeit abgezogen, sondern auch die Ware für die nachfolgende
Behandlung im Tauchvollbad aufsaugungsfähiger gemacht, was eine regelmäßigere und gründlichere Einwirkung der Flüssigkeit
auf das Textilgut in seiner ganzen Masse zur Folge hat. Als dritte Phase ergibt sich die Zufuhr
der Flotte in fein verteiltem Zustand oben auf die Ware in solch geringer Menge, daß sich
kein Tauchbad, sondern vielmehr nur ein anhaltendes Durchtropfen oder Durchsickern der
Flüssigkeit durch die Ware einstellen kann, wodurch die abgelösten Unreinigkeiten gewissermaßen
mechanisch mitgerissen werden. Jeder dieser Einzelvorgänge kann während einer mehr oder weniger langen Zeitdauer aufrecht
erhalten werden, und ihre periodische Wiederkehr sichert eine in allen Teilen gute
und regelmäßige Behandlung des Textilguts und hat z. B. beim Kochen noch den Vorteil, daß
die Bildung von Waschflecken vermieden wird. Die zur Ausführung dieses Verfahrens dienende
Vorrichtung kennzeichnet sich dadurch, daß die beiden in an sich bekannter Weise mit
einer Pumpe oder einem anderen Fördermittel sowie mit einem Flottenlaufumsteuerhahn in
ein und denselben Flottenkreislauf geschalteten, geschlossenen oder offenen Behandlungsbehälter
im Oberteil mit einem Hilfsbehälter verbunden sind, der als Meßgefäß für die für die Beaufschlagung
der Ware in fein verteiltem Zustand und die Durchführung des Sickervorgangs erforderliche
Flottenmenge und gegebenenfalls als Luftablasser, als Zuführer von Behandlungsgasen und als Flottenerhitzer dient. Die Ein-
schaltung derartiger Ausgleichbehälter in die
(2. Auflage, ausgegeben am iy. November igio.J
Flottenkreislaufleitung bietet an sich nichts Neues; doch kann im vorliegenden Fall bei
Benutzung von zwei Behandlungsbehältern zur Durchführung des den Gegenstand der Erfindung
bildenden Verfahrens seine Steigerung des Abtropfens des Textilguts in einem Behandlungsbehälter
durch kurze Unterbrechung der Flottenkreislaufbewegung und vorübergehende Ansammlung der überschüssigen Flotte im
ίο Hilfsbehälter erreicht werden.
Diese Vorrichtung bietet überdies insofern eine Eigentümlichkeit, als die beiden Behandlungsbehälter
mit Ubeiiaufrohren und diese mit Rückschlagventilen derart versehen sind,
daß für die Druckperiode in einem Behälter das Rückschlagventil des zugehörigen Uberlaufrohrs
geschlossen ist, während gleichzeitig für die Saugperiode im anderen Behälter das
zugehörige Rückschlagventil geöffnet ist, um einen infolge ungenügenden Durchsickerns der
Flüssigkeit durch die Ware in diesem Behälter entstehenden Flüssigkeitsüberschuß durch das
betreffende Uberlaufrohr ohne Beeinträchtigung des Kreislaufs abfließen zu lassen.
Fig. ι der Zeichnung veranschaulicht schematisch
eüie Vorrichtung, die hauptsächlich zum Kochen von Textilgut bei Temperaturen
über 100 ° C. bestimmt ist; dementsprechend sind die beiden Behandlungsbehälter luftdicht
abgeschlossen. Indessen ließe sich diese Vorrichtung auch beim Arbeiten mit Flotten von
geringerer Temperatur als 100 ° C. verwenden.
Diese Vorrichtung besteht aus den beiden auf gleicher Höhe angeordneten, geschlossenen
Behandlungsbehältern a, b, \velche am Boden zweckmäßig mit Sieben versehen und durch
die Rohre c, d mit zwei Stutzen eines Vierweghahns e zur Umsteuerung des Flottenlauis verbunden
sind, dessen andere beiden Stutzen durch die Rohre f, g mit einer Kreiselpumpe h
in Verbindung stehen. Das Rohr g ist durch einen Dreiweghahn k an die Flüssigkeitsspeiseleitung
i und den Pumpensaugstutzen j angeschlossen. Oben stehen die Behälter a, b
durch zwei Rohre in, η mit einem erhöht gelegenen Überstrom- oder Hilfsbehälter 0 in Verbindung,
welcher mit einem Luftauslaßhahn ft und einer Dampfheizschlange q mit Speisehahn
r versehen ist. Die Rohre m, η sind mit Absperrhähnen s, χ ausgestattet.
Im Behälter b ist ein Uberlaufrohr t angeordnet, welches mit einer nur nach unten sich
öffnenden Klappe u versehen ist und im Siebboden des Behälters b mündet. Für den Behälter
α ist diese Anordnung beispielsweise etwas anders getroffen. Dort ist außen an den
Behälter α ein Überlaufrohr ν angeschlossen, das mit dem Rohr c verbunden ist und ebenfalls
ein Rückschlagventil w enthält. Der
Zweck dieser Einrichtung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Man bedient sich der Vorrichtung folgendermaßen :
Nachdem die Behälter a, b mit dem zu behandelnden
Textilgut beschickt worden sind, wird die Flotte durch das Rohr i und den Dreiweghahn
k eingeleitet und bei der gezeichneten Stellung des Vierweghahns e von der Pumpe h
durch die Rohre f, c in den Behälter α gefördert.
In diesem durchsetzt sie das Textilgut unter Verdrängung der Luft, gelangt dann in den Hilfsbehälter 0, und da der Hahn χ vorläufig
noch geschlossen ist, so steigt sie in diesem Behälter 0 in die Höhe. Hat die Flüssigkeit
im Behälter 0 die gewünschte Höhe erreicht, um im Behälter b die eingangs geschilderte
Beaufschlagung nebst Sickervorgang zu sichern, so unterbricht man die Zufuhr von
Flüssigkeit durch Rohr i, indem man den Dreiweghahn k im Sinne des Pfeiles dreht, um die
Pumpe durch die Rohre g, d mit dem Unterteil des Behälters b in Verbindung zu setzen. Die
Flottenmenge im Behälter 0, die im Verhältnis zu der die Ware im Behälter α im Tauchvollbad
tränkenden sehr gering ist, sichert den ununterbrochenen Kreislauf der Flotte, und man
braucht dann nur noch den Hahn χ zu öffnen, um zu bewirken, daß die Flüssigkeit im Behälter
0 auf die im Behälter b enthaltene Ware strömt, diese dabei in fein verteiltem Zustand
beaufschlagend, und sie in einzelnen Tropfen durchfließt, um durch d, g zur Pumpe h zu
gelangen und damit den Schluß des Kreislaufs herbeizuführen. Die Flotte wird dann in der
gleichen Weise durch die Pumpe im Kreislauf weiter erhalten. Hierbei tränkt sie das Textilgut
im Behälter α unter Druck im Tauchvollbad im wesentlichen von unten nach oben,
während sie das Textilgut im Behälter b oben in fein verteiltem Zustand beaufschlagt und
dasselbe im Filtrier- und Sickervorgang durchfließt. Durch Drehen des Umsteuerhahns e um
go ° kann die Kreislaufbewegung der . Flotte umgekehrt werden. Die Flotte wird dann aus
dem Unterteil des Behälters α abgezogen und durch die Teile h, k, g, d in den Behälter b getrieben,
wo sich dann die Behandlung des in ' diesem befindlichen Textilguts im Tauchvollbad
vollzieht, während jetzt die Ware im Behälter α im Abtropf- und Sickervorgang behandelt
wird usf.
Will man etwa im Behälter b das bei Abziehen der Flotte aus demselben eintretende
Abtropfen gründlicher erfolgen lassen, so genügt es, die Kreislaufbewegung für kürze Zeit
zu unterbrechen, wozu der Hahn χ geschlossen wird. Die überschüssige Flüssigkeit, die sonst
die Ware im Behälter b beaufschlagt, sammelt sich dann einfach im Hilfsbehälter 0, indem
dessen Fassungsraum dementsprechend gewählt ist, womit auch erreicht wird, daß der
Hilfsbehälter 0 auch als Maß für die für die
Beaufschlagung der Ware in fein verteiltem Zustand und die Durchführung des Sickervorgangs
erforderliche Flottenmenge dient.
Der Hilfsbehälter ο kann auch zur Erleichterung
des Austreibens der Luft dienen. Es wird nämlich, nachdem durch Erhitzung die Temperatur
der Flotte auf etwa ioo° gebracht worden ist, die noch in den Behältern a, b enthaltene
Luft aus diesen durch' den Hilfsbehälter
ο und den geöffneten Luftauslaßhahn ft dann jeweils herausgetrieben, wenn die Flotte
den betreffenden Behandlungsbehälter von unten her anfüllt. Dabei werden offenbar auch
die Luftblasen im Textilgut selbst, welche die bekannten Folgen in der Behandlung desselben
zeitigen, mit Sicherheit aus der Ware herausgetrieben.
Im weiteren kann der Hilfsbehälter 0 gegebenenfalls zur Einführung eines die Behandlung
ergänzenden oder begünstigenden Gases dienen. Zu diesem Zweck genügt es, den Hahn ft
mit der Gasquelle in Verbindung zu setzen, den einen oder anderen der Hähne s, % zu
schließen und das Gas in die Ware eindringen zu lassen, wenn die Flüssigkeit aus dem Behälter
abgezogen wird. .
Sollte bei der oben geschilderten Kreislaufbewegung der Flüssigkeit etwa die Ware im
Behälter b einen gewissen Widerstand für den Durchfluß der Flotte bilden, so sammelt sich
die durch das Rohr η in den Behälter b gelangende Flüssigkeit über der Ware an und
fließt schließlich durch das Uberlaufrohr t, dessen Klappe u geöffnet ist, unmittelbar nach
dem Rohr d und zur Pumpe, so daß also deren Speisung durch die Undurchlässigkeit der Ware
im Behälter b nicht beeinträchtigt bzw. die Speisung der Pumpe fortwährend gesichert ist.
Den gleichen Zweck erfüllt das Rohr ν mit der Klappe w, wenn bei umgesteuerter Kreislaufbewegung
diese Verhältnisse im Behälter a auftreten. In beiden Fällen ist das Rückschlagventil
u bzw. w desjenigen Behälters, dessen Warenladung unter Druck im Tauchvollbad
behandelt wird, für diese Periode der Behandlung geschlossen, während es, wie erwähnt,
für die Saugperiode geöffnet ist.
Die-Fig. 2 veranschaulicht eine Vorrichtung,
die sich im Betrieb von der soeben beschriebenen nicht wesentlich unterscheidet, bei der aber
die durch die Rohre m1, n1 unmittelbar mit dem
Hilfsbehälter ο1 verbundenen Behandlungsbehälter a, b oben offen sind. Diese Vorrichtung
eignet sich hauptsächlich für das Bleichen und das Säuern, die im allgemeinen auf das Kochen
folgen, kann aber auch erforderlichenfalls sogar zum Kochen feinerer Waren dienen. Für die
Bleichvorgänge im allgemeinen (Oxydieren, Chloren, Säuern usw.) bietet sie den Vorteil,
daß sie beim Abziehen der Flotte aus dem einen oder anderen Behälter ohne weiteres das Nachströmen
von Luft gestattet, wodurch namentlich beim Chloren die Wirkung verstärkt oder geändert wird.
Als hauptsächlichste Vorteile des vorliegenden Verfahrens und der beschriebenen Vorrichtungen
lassen sich folgende nennen:
Beim Kochen wird das erhaltene Weiß vollkommener und reiner. Die Luft wird aus den
Behandlungsbehältern und aus der Ware selbst mit Sicherheit herausgetrieben. Dadurch, daß
die Flüssigkeit durch die Ware in einem Behälter durchtropft, während die Ware im anderen Behälter im Tauchvollbad getränkt ist,
werden die das Textilgut verunreinigenden Mineralöle und sonstigen Unreinigkeiten von
der durchtropfenden Flüssigkeit durch mechanisches Abspülen im Verlauf der Kreislaufbewegung
mitgenommen. Es wird mit einer geringen Menge Flüssigkeit im Verhältnis zur
Warenmenge gearbeitet; daraus ergibt sich eine Ersparnis an Flotte, dementsprechend
auch an Heizmaterial, an Zeit und an Chemikalien.
Für die Bleichvorgänge im allgemeinen (Oxydieren, Chloren, Säuern usw.) gelten dieselben
Vorteile wie vorhin.
Durch die Anwendung der Vorrichtungen zum Kochen und zum Bleichen werden die
Textilwaren, insbesondere Garne und Gewebe, rascher behandelt und weniger mißhandelt als
bei den bekannten Verfahren, wo einzelne Vorgänge auf mechanischem Wege durchgeführt
werden. Im allgemeinen gestattet das vorliegende Verfahren eine regelmäßigere und gründlichere
Behandlung des Textilguts bei Verwendung einer geringen Flottenmenge im Verhältnis
zu der zu behandelnden Warenmenge.
Zum Schluß mag noch erwähnt werden, daß sich das vorliegende Verfahren nicht gut für
das Färben eignet, wo bekanntlich, wie dies auch bei den meisten bekannten Färbeverfahren
und Vorrichtungen der Fall ist, die zu färbende Ware von der umkehrbar kreisenden
Flotte dauernd und fortwährend im Tauchvollbad getränkt sein soll.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zum Kochen, Bleichen, Waschen, Säuern usw. von Textilgut mit umkehrbar kreisender Flotte unter gleichzeitiger Benutzung zweier in einen Kreislauf geschalteter Behandlungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut mit ein und derselben Flüssigkeit in dem einen Behälter (a) unter Druck im Tauchvollbad im wesentlichen von unten nach oben und in dem anderen Behälter (b) nach Beaufschlagung mit fein verteilter Flotte von oben nach unten im Filtrier- und Sicker-Vorgang ohne Unterbrechung des Abtropfvorgangs behandelt wird, während durch Um-Steuerung des Flottenlaufs in letzterem Behälter (b) eine frisch einsetzende Neutränkung im Tauchvollbad, im ersteren Behälter (a) dagegen der Abtropf- und Sickervorgang herbeigeführt wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Kreislaufflottenleitung (a, m, n, b) zwischen den beiden Behandlungsbehältern (a, b) ein Hilfsbehälter (ο) mit Abschlußhähnen (s bzw. x, Fig. i) eingeschaltet ist, der als Maß für die für die Beaufschlagung des Textilguts in fein verteiltem Zustand und die Durchführung des Sickervorgangs erforderliche Flottenmenge und gegebenenfalls als Luftablasser, als Zuführer von Behandlungsgasen und als Flottenerhitzer dient.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behandlungs behälter (α, b) mit Überlaufrohren (t, v) und diese mit Rückschlagventilen (u, w) derart versehen sind, daß für die Druckperiode in einem Behälter das Rückschlagventil des zugehörigen Uberlaufrohrs geschlossen ist, während gleichzeitig für die Saugperiode im anderen Behälter das zugehörige Rückschlagventil geöffnet ist, um einen infolge ungenügenden Durchsickerns durch die Ware in diesem Behälter entstehenden Flüssigkeitsüberschuß durch das betreffende Überlaufrohr ohne Beeinträchtigung des Kreislaufs abfließen zu lassen und ein fortwährendes Speisen der Pumpe zu sichern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE215661T | 1907-07-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE215661C (de) |
FR (1) | FR392357A (de) |
-
1907
- 1907-07-20 DE DE1907215661D patent/DE215661C/de not_active Expired - Lifetime
-
1908
- 1908-07-16 FR FR392357D patent/FR392357A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR392357A (fr) | 1908-11-25 |
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