DE4316323C2 - Gasheizkessel - Google Patents
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- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
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- F24H1/24—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
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- F24H1/28—Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasheizkessel gemäß Oberbe
griff des Patentanspruches 1.
Gasheizkessel der genannten Art sind allgemein bekannt
und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonde
ren druckschriftlichen Nachweises bedarf. Abhängig von
der Leistungsgröße und Konstruktion solcher Heizkessel
haben dabei die Nachschaltwärmetauscher unterschiedliche
Konstruktionen bspw. in Form mehrerer parallel nebenein
ander angeordneter Taschen, die vom Heizungswasser um
strömt werden oder in Form von aus einem oder mehreren
Rohren gebildeten, sogenannten Lamellenblöcken, wobei die
Lamellen die Außenrippen der Rohre bilden. Bei Heizkes
seln der erstgenannten Art erfolgt dabei die Brauchwas
serbereitung in der Regel in separaten Brauchwasserspei
chern und bei denen der zweiten Art, bei denen es sich in
der Regel um solche kleinerer Leistung handelt, dadurch,
daß man in Heizwasser führenden Rohren Rohre einsetzt,
durch die das zu erwärmende Brauchwasser im Durchlauf ge
führt wird, wobei das Heizungswasser eine hohe Temperatur
haben muß, was aber mit einer starken Verkalkungstendenz
verbunden ist. Unabhängig davon, ob nun mit solchen Heiz
kesseln nur Heizungswasser oder auch Brauchwasser erwärmt
werden soll, ist die Herstellung solcher Nachschaltwärme
tauscher auf jeden Fall ziemlich aufwendig und, wenn es
sich um Taschen handelt, auch deren Einbindung in den
Kessel, da von Tasche zu Tasche dichte Verbindungen her
gestellt werden oder die Taschen einzeln in entsprechende
Anschlußöffnungen des Kesselgehäuses eingeschweißt werden
müssen. Ein solcher Einbindungsaufwand besteht bei in
Form von Lamellenblöcken ausgebildeten Nachschaltwärme
tauschern zwar nicht; um aber überhaupt ausreichend große
Wärmeübertragungsflächen zu erhalten, müssen das oder die
Rohre mit beträchtlichem Aufwand mit einer Außenberippung
versehen werden. Hinzu kommt noch, daß die Nachschaltwär
metauscher selbst bei im Querschnitt nicht kreisförmigen
Brennkammern von den Heizgasen, im Querschnitt gesehen,
im wesentlichen kreisförmig angeströmt werden, welcher
Kreisform die Nachschaltwärmetauscher aber nicht ideal
entsprechen. Wesentlich günstiger sind dabei spiralförmig
gewickelte Wärmetauscher hinsichtlich der Strömungsfüh
rung, ihrer Kompaktheit und auch des Wärmetauschers,
zumal es inzwischen gelungen ist, diese zweckmäßig und
problemlos herstellen zu können. Da diese im Gesamtquer
schnitt praktisch kreisförmig sind, entspricht deren An
strömfläche auch besser den Anströmverhältnissen der
Heizgase.
Erfolgreich eingeführt haben sich inzwischen auch Strah
lungsbrenner, deren aus geeignetem Metallgewebe gebildete
Brennerfläche im wesentlichen eine halbkugelförmige Kon
figuration hat und die sich insbesondere durch eine äu
ßerst schadstoffarme Verbrennung auszeichnen, und zwar
aufgrund einer relativ niedrigen - thermischen Belastung
der Brenneroberfläche. Mit solchen günstigen Brennern und
auch spiralförmig ausgebildeten Nachschaltwärmetauschern
einfach in bekannte Kesselkonstruktionen hineingehen zu
wollen, würde jedoch nicht zu optimalen Ergebnissen füh
ren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Gasheiz
kessel der eingangs genannten Art dahingehend auszubil
den, daß bei fertigungsgünstiger Konstruktion eine für
die Wärmübertragung günstige Zuordnung der daran betei
ligten Elemente, nämlich Brenner besonderer Art, Brenn
kammerwandungen und Nachschaltwärmetauscher von ebenfalls
besonderer Art gegeben sein soll.
Diese Aufgabe ist mit einem Gasheizkessel der eingangs
genannten Art nach der Erfindung durch die im
Patentanspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
Abgesehen davon, daß ein derart ausgebildeter Gasheizkes
sel, insbesondere als Sturzbrennerheizkessel zur Verwen
dung kommen kann, wird durch die Einwölbung die Brennkam
merwand näher an die gewölbte Brennerfläche herangerückt,
über der die zugeführten Gase sehr kurzflammig brennen.
Durch die Einwölbung der Brennkammerwand im Bereich zwi
schen Brenner und Nachschaltwärmetauscher wird die strah
lungswirksame Übertragungsfläche nicht unbeträchtlich
vergrößert, was außerdem mit dem Vorteil verbunden ist,
daß sich regelungsgünstig der Wasserinhalt des Kessels
vergrößert und außerdem die kritische Anströmfläche des
spiralförmigen Nachschaltwärmetauschers nicht mehr so
hoch thermisch belastet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Gas
heizkessels bestehen in Folgendem:
Der Nachschaltwärmetauscher ist in einer seiner Spiral form angepaßten Hülse angeordnet, die mit einem oberen und einem unteren abgekröpften, in bezug auf die Brenn kammerachse konzentrischen Anschlußflansch für die Brenn kammerwand einerseits und die Gehäusewand andererseits versehen ist. Diese Ausgestaltung führt nicht nur zu ei ner günstigen Fertigung des Heizkessels, sondern bindet auch den speziellen Nachschaltwärmetauscher problemlos an das Ende der Brennkammer an, ohne daß die Heizgase auch nicht zum Teil außen an diesem vorbeiströmen können.
Der Nachschaltwärmetauscher ist in einer seiner Spiral form angepaßten Hülse angeordnet, die mit einem oberen und einem unteren abgekröpften, in bezug auf die Brenn kammerachse konzentrischen Anschlußflansch für die Brenn kammerwand einerseits und die Gehäusewand andererseits versehen ist. Diese Ausgestaltung führt nicht nur zu ei ner günstigen Fertigung des Heizkessels, sondern bindet auch den speziellen Nachschaltwärmetauscher problemlos an das Ende der Brennkammer an, ohne daß die Heizgase auch nicht zum Teil außen an diesem vorbeiströmen können.
Im Zusammenhang mit einer derartigen Ausgestaltung beste
hen dann vorteilhafte Weiterbildungen darin, daß zwischen
dem unteren Ende der Brennkammerwand und dem außendurch
messerkleineren oberen Anschlußflansch der Hülse ein stu
fenförmig abgekröpfter Zwischenring mit entsprechenden
Anschlußdurchmessern angeordnet ist und daß zwischen dem
unteren Ende der Gehäusewand und dem außendurchmesser
kleineren unteren Anschlußflansch der Hülse ein u-förmig
gekröpfter Zwischenring mit entsprechenden Anschlußdurch
messern angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Gasheizkessel und dessen vorteil
hafte Ausgestaltungen werden nachfolgend anhand der
zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles
näher erläutert, die einen Längsschnitt durch einen als
Sturzbrennerkessel ausgebildeten Gasheizkessel zeigt.
Der Gasheizkessel besteht aus einem wasserführenden Ge
häuse 1, in dem eine mit Brenner 2 bestückte, im Quer
schnitt zylindrische Brennkammer 3 und zwischen dem Bren
ner 2 und einer Abgassammelkammer 4 ein von den Wärme
tauschmedien durchströmbarer Nachschaltwärmetauscher NWT
mit Zu- und Abströmanschlüssen für das zu erwärmende Me
dium angeordnet ist.
Für einen solchen Gasheizkessel ist wesentlich, daß zwi
schen dem als Strahlungsbrenner mit im wesentlichen halb
kugelförmig gewölbter Brennerfläche F ausgebildeten Bren
ner 2 und dem in Form einer Planspirale ausgebildeten
Nachschaltwärmetauscher NWT die Brennkammerwand 5 mit ei
ner umlaufenden Einwölbung 6 versehen ist, deren klein
ster Innendurchmesser D im wesentlichen dem Durchmesser
D₁ des halbkugelförmigen Brenners 2 entspricht und deren
oberer Wölbungsansatz 7 im wesentlichen in einer Ebene E
liegt, die die Brennkammerachse A senkrecht schneidet und
das Wölbungsmaximum M der Brennerfläche F tangiert.
Wie ersichtlich, handelt es sich bei der Einwölbung 6
nicht einfach um eine massive Einsickung der Brennkam
merwand, sondern diese ist gewissermaßen im Zwischenbe
reich zwischen Brenner 2 und als Planspirale ausgebilde
ten Nachschaltwärmetauscher NWT stark tailliert und ent
spricht, im Querschnitt gesehen, einem Halbkreis mit ste
tigen Übergangsanschlüssen an die ansonsten zylindrische
Brennkammerwand 5. Wie ohne weiteres ersichtlich, wird
dadurch im Vergleich zu einer durchgehend zylindrischen
Brennkammerwand ein wesentlich größerer Teil der Wand
hinsichtlich der vom Brenner 2 ausgehenden Strahlung ak
tiviert und die Anströmfläche F₁ des Nachschaltwärmetau
schers NWT ist entsprechend entlastet, d. h., die insbe
sondere dort gegebene Gefahr einer Dampfblasenbildung
und/oder Kesselsteinbildung ist vermieden bzw. wesentlich
reduziert, da praktisch nur noch etwa ein Drittel der
Brennerfläche F per Strahlung auf die Anströmfläche F₁
einwirken kann.
Der Nachschaltwärmetauscher NWT ist in einer seiner Spi
ralform angepaßten Hülse 9 angeordnet, die mit einem obe
ren und einem unteren abgekröpften, in bezug auf die
Brennkammerachse A konzentrischen Anschlußflansch 10 für
die Brennkammerwand 5 einerseits und die Gehäusewand
11 andererseits versehen ist. Der spiralförmig gewickelte
Nachschaltwärmetauscher ist im einzelnen nicht besonders
dargestellt, sondern nur ein geschnittener Wickelgang 16
auf den rechten Seiten in der zeichnerischen Darstellung.
Im Kernbereich des Wickels ist der Wickelgang 16 in ge
eigneter Weise an den Rücklaufanschluß 17 angeschlossen,
und der Vorlauf des Kessels ist mit 18 bezeichnet. Der
äußere Wickelgang 16 mündet bei entsprechender Gestaltung
der Hülse 9 in den wasserführenden Innenraum I des Gehäu
ses 1 aus, der durch die Einwölbung 6 ein größeres Volu
men erhält, wie es sich sonst bei einer durchgehend zy
lindrischen Brennkammerwand 5 ergäbe, dies natürlich un
ter dem Gesichtspunkt, die Außenabmessungen des Gehäuses
1 so klein wie möglich zu halten. Wie ersichtlich, sorgt
die an die Außenform des Nachschaltwärmetauschers NWT an
gepaßte Hülse 9 dafür, daß auch die äußere Umfangsfläche
des NWT nicht völlig freisteht und dort ein weniger Wi
derstand bietender Ringspalt entsteht. "Angepaßte" Hülse
bedeutet dabei im übrigen nicht, daß die Hülse auch an
die äußeren Rippenprägungen 16′ der betreffenden Wand des
Wickelganges 16 angepaßt sind.
Wie ferner aus der Darstellung ersichtlich, ist zwischen
dem unteren Ende 12 der Brennkammerwand 5 und dem au
ßendurchmesserkleineren oberen Anschlußflansch 10 der
Hülse 9 ein stufenförmig abgekröpfter Zwischenring 13 mit
entsprechenden Anschlußdurchmessern D₂, D₃ angeordnet und
außerdem ist bei den dargestellten und insoweit bevorzug
ten Ausführungsbeispielen zwischen dem unteren Ende 14
der Gehäusewand 11 und dem außendurchmesserkleineren un
teren Anschlußflansch 10 der Hülse 9 ein u-förmig ge
kröpfter Zwischenring 15 mit entsprechenden Anschluß
durchmessern D₄, D₅ angeordnet. Insbesondere mit Rücksicht
auf die in der Brennkammerwand 5 anzubringende und tiefe
Einwölbung 6 stellt diese Ausführungsform eine vorteil
hafte Weiterbildungen dar, aber auch in Rücksicht auf den
anzuschließenden NWT, dessen Außenumfang ja nicht einer
leicht anzuschließenden Kreisform entspricht.
Auf diese Weise lassen sich die einzelnen, den ganzen
Gasheizkessel bildenden Komponenten denkbar einfach vor
fertigen, wonach dann mit wenig Vorheftstellen die Kompo
nenten durch Schweißen zusammengefügt werden können. Da
bei kann ohne weiteres in Betracht gezogen werden, den
die Einwölbung 6 aufweisenden Bereich der Brennkammerwand
5 ebenfalls als separat zu rollendes Teil herzustellen.
Wie aus der Darstellung ersichtlich, kann aufgrund dieser
Ausbildung der ganze gasführende Innenteil einschließlich
des NWT nach Zusammenfügung seiner Einzelkomponenten in
den entsprechend vorbereiteten Außenmantel von oben her
eingeschoben werden, wobei sich ein oberer abgekröpfter
Rand 19 auf den obe
ren Rand der Gehäusewand 11 aufsetzt und der untere
Flansch 10 der Hülse 9 auf den nach oben weisenden Schen
kel 20 des Zwischenringes 15. Um das Ganze abzuschließen,
sind also nur noch zwei kreisförmige Schweißnähte 21, 22
zu verlegen, und die ebenfalls vorgefertigte Abgassammel
kammer 4 mit Abgasstutzen 23 und ggf. Kondensatabfluß
stutzen 24 ist anzuschließen.
Claims (5)
1. Gasheizkessel, bestehend aus einem wasserführenden
Gehäuse (1), in dem eine mit Brenner (2) bestückte,
im Querschnitt zylindrische Brennkammer (3) und zwi
schen dem Brenner (2) einer Abgassammelkammer (4)
ein von den Wärmetauschmedien durchströmbarer Nach
schaltwärmetauscher (NWT) mit Zu- und Abströman
schlüssen für das zu erwärmende Medium angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem als Strahlungsbrenner mit im we
sentlichen halbkugelförmig gewölbter Brennerfläche
(F) ausgebildeten Brenner (2) und dem in Form einer
Planspirale ausgebildeten Nachschaltwärmetauscher
(NWT) die Brennkammerwand (5) mit einer umlaufenden
Einwölbung (6) versehen ist, deren kleinster Innen
durchmesser (D) im wesentlichen dem Durchmesser (D₁)
des halbkugelförmigen Brenners (2) entspricht und
deren oberer Wölbungsansatz (7) im wesentlichen in
einer Ebene (E) liegt, die die Brennkammerachse (A)
senkrecht schneidet und das Wölbungsmaximum (M) der
Brennerfläche (F) tangiert.
2 Gasheizkessel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nachschaltwärmetauscher (NWT) in einer sei
ner Spiralform angepaßten Hülse (9) angeordnet ist,
die mit einem oberen und einem unteren abgekröpften,
in bezug auf die Brennkammerachse (A) konzentrischen
Anschlußflansch (10) für die Brennkammerwand (5)
einerseits und die Gehäusewand (11) andererseits
versehen ist.
3. Gasheizkessel nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem unteren Ende (12) der Brennkammer
wand (5) und dem außendurchmesserkleineren oberen
Anschlußflansch (10) der Hülse (9) ein stufenförmig
abgekröpfter Zwischenring (13) mit entsprechenden
Anschlußdurchmessern (D₂, D₃) angeordnet ist.
4. Gasheizkessel nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem unteren Ende (14) der Gehäusewand
(11) und dem außendurchmesserkleineren unteren An
schlußflansch (10) der Hülse (9) ein u-förmig ge
kröpfter Zwischenring (15) mit entsprechenden An
schlußdurchmessern (D₄, D₅) angeordnet ist.
5. Gasheizkessel nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Einwölbung (6) aufweisende Bereich der
Brennkammerwand (5) als separates Teil an die Brenn
kammerwand (5) angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316323A DE4316323C2 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Gasheizkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4316323A DE4316323C2 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Gasheizkessel |
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DE4316323A1 DE4316323A1 (de) | 1994-11-17 |
DE4316323C2 true DE4316323C2 (de) | 1995-12-21 |
Family
ID=6488194
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4316323A Expired - Fee Related DE4316323C2 (de) | 1993-05-15 | 1993-05-15 | Gasheizkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4316323C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CZ284091B6 (cs) | 1997-08-04 | 1998-08-12 | Zbyněk Čejka | Plynový kondenzační kotel a způsob jeho výroby |
CN110542077A (zh) * | 2018-05-29 | 2019-12-06 | 李清俊 | 燃气锅炉的波纹腔燃烧室 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4229146C1 (de) * | 1992-09-01 | 1994-03-31 | Hans Dr Viesmann | Gasheizkessel |
-
1993
- 1993-05-15 DE DE4316323A patent/DE4316323C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4316323A1 (de) | 1994-11-17 |
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