DE2609257A1 - Gasbrenner zum abfackeln brennbarer gase - Google Patents

Gasbrenner zum abfackeln brennbarer gase

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    • F23G7/08Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases using flares, e.g. in stacks
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Description

2603257 PATENTANWÄLTE DIETRICH LEWINSKY H=INZ-JOACHIM HUBER REINiR PRtETSCH MÖNCHEN 2 1
GOTTHARDSTR.81 5.3.1976
8822-IV/T
Combustion Unlimited Incorporated P. O. Box 8856, Elkins Park Pennsylvania 19117 (V.St.A.)
"Gasbrenner zum Abfackeln brennbarer Gase"
Priorität vom 6. März 1975 aus der USA-Patentanmeldung
Die Erfindung betrifft einen Gasbrenner zum Abfackeln brennbarer Gase, insbesondere nicht verwendbarer Gase am freien oberen Ende eines Abfackelkamins. Insbesondere beim Betrieb von Ölraffinerien, chemischen Fabriken, Pipelines und anderen Industrieanlagen müssen ständig oder von Zeit zu Zeit wechselnde Mengen brennbarer Gase verbrannt oder abgefackelt werden, ohne daß unverbrannte Kohlenstoffteilehen in Form von Rauch in die Atmosphäre abgegeben werden.
Es sind bereits verschiedene Gasbrenner zum Abfackeln bekannt, die jedoch nicht in jeder Hinsicht zufriedenstellend arbeiten, vor allem wegen der Schwierigkeit der Auslegung für einen rauchfreien Betrieb.
Außerdem ist an manchen Orten keine für die Rauchunterdrückung ausreichende Dampfmenge verfügbar, wie sie in vielen solchen Gasbrennern zu diesem Zweck verwendet wird. Andere Gründe wie
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2BO9257
beispielsi<reise besondere klimatische Bedingungen können ebenfalls die Verwendung von Dampf für die Rauchunterdrücküug aus-
ffiLs Beispiele für bekannte Gasbrenner können die USA-Patentschriften 2 761 496, 2 891 6o73 2 5o6 972, 2 537 o913 2 779 399, 21802 521, 3 143 424 3 die kanadische Patentschrift 69I 8g4 und die britische Patentschrift 795 664 genannt v/erden.
Seiner dieser Gasbrenner hat sich als vollständig befriedigend hinsichtlich der rauchfreien Verbrennung von brennbaren Abgasen unter den xvechselnden Bedingungen 3 wie sie an Raffinerieorten auftreten, erwiesen.
Aus der USA-Patentschrift 3 822 985 des Anmelders ist ein weiterer solcher Gasbrenner bekannt, der bereits eine sehr gute Verbrennung durch Erzeugung einer Drallbewegung bietet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasbrenner der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, der bei einfachem Aufbau störungsfrei und mit einem Minimum an Wartung zuverlässig eine rauchfreie Verbrennung der abzufackelnden Gase insbesondere durch verbesserte Vermischung derselben mit Verbrennungsluft ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand der Patentansprüche.
In der Zeichnung ist der Gasbrenner nach der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigt:
Figur 1 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht eines Gasbrenners nach der Erfindung,
Figur 2 einen horizontalen Teilquerschnitt durch den Gasbrenner nach Figur 1 etwa längs der Linie 2-2 in Figur 1,
Figur 3 eine Teildarstellung eines senkrechten Schnittes längs
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der Linie 3-3 in Fi~ur 2,
Fip'.ur 4 eine Aufsicht aus der Ebene der Linie Jl-4 auf die Anordnung nach Figur 1 und
Figur 5 eine Teildarstellung der Seitenansicht der Figur 4S gesehen aus der Ebene der Linie 5~5·
In der Zeichnung ist ein senkrechtes Karr.inrohr 10 mit kreisförmigem Querschnitt dargestellt, das auf einem passenden Fundament F ruht und nahe dessen Unterende ein Lufteinlaßrohr angebracht istj durch das Luft über ein Gebläse (nicht dargestellt) und eine Klappe oder einen Schieber (ebenfalls nicht dargestellt) in das Innere des Kaminrohres 10 für die Verbrennung des abzufackelnden Gases oder Gasgemisches gedrückt wird. .
Das Kaminrohr 10 besteht vorzugsweise aus Stahl und besitzt einen Schutzüberzug zur Verminderung des Kostens und kann beispie Isxireise für eine Höhe in der Größenordnung von 18 Metern und einen Außendurchmesser in der Größenordnung von 1 Meter haben. In dem Kaminrohr 10 ist mittig und im Abstand dazu ein Gaszufuhrrohr 12 angeordnet i dessen unteres Ende in Verbindung mit einem Vorratsbehälter oder Speicherbehälter für das abzufackelnde, unter Druck stehende Abfallgas steht. Das GAszufuhrrohr 12 ist an seinem oberen Ende durch eine Verschlußplatte verschlossen und kann beispielsweise einen Durchmesser von etwa 20 cm haben.
Von dem Gaszufuhrrohr 12 aus erstrecken sich eine Reihe von Armen 18. Die Arme 18 (vergleiche Fig. 2 und 3) bestehen aus konvergierenden Seitenwandplatten 19 und 20, die unten durch eine Bodenplatte 21 und außen durch eine Endplatte 22 verschlossen sind.
Die Seitenwandplatten 19 und 20 besitzen oben einen gewissen
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Abstand zur Bildung eines Gasaustrittsschlitzes 24, über den das Gas senkrecht nach oben in einen Mischraum oder eine Mischkammer 25 austritt, während die Arme an ihren (radial gesehen) innenliegenden Enden in Verbindung mit dem GAszufuhrrohr 12 stehen.
In größeren Gasbrennern kann in dem Gas^ufuhrrohr 12 eine Rück- ' flußsperre (nicht dargestellt) eingebaut sein, um zu verhindern, daß in dem Gaszufuhrrohr 12 das Gas entweder aufgrund der Windbedingunrcen oder infolge Abkühlens von heißem Gas in der Anlage zurückströmt; gleichzeitig werden dadurch Schwingungen der Gassäule vermindert. Eine solche Einrichtung ist aus der USA-Patentschrift 3 730 673 bekannt.
DAs Kaminrohr 10 ist am oberen Ende der Mischkammer 25 mit einer zentralen Lagerplatte 26 versehen, die von einem Armkreuz 27 gehalten wird, das an dem Kaminrohr 10 befestigt ist. Die zentrale Lagerplatte 26 hält die innenliegenden Enden von sich radial erstreckenden, schräg gestellten oder angestellten Diffusorflügeln 28, deren Außenenden durch das Kaminrohr 10 gehalten werden und die dazwischen nochmals über Streben 29 abgestützt sind. Die
Diffusorflügel '28 erl-egen der aus der Mischkammer 25 austretenden Luft und dem austretenden, brennbaren Gas eine Wirbel- oder Drallbewegung auf.
Eine Anzahl von Pilotbrennern 30 ist am oberen Ende des Kaminrohres 10 vorgesehen. Die Pilotbrenner 30 können als luftansaugende Venturidüsen ausgebildet und über ein Rohr 32 mit einer Quelle brennbaren Pilotgases verbunden sein. Die Pilotgasbrenner 30 sind an dem Kaminrohr 10 über Halterungen 33 befestigt.
Zum Zünden der Pilotgasbrenner 30 ist ein Zündrohr 34 vorgesehen, durch das eine Zündflamme gewunschtenfalls auf die Pilotbrenner gerichtet werden kann. Das Zündrohr 34 ist über eine
Halterung an dem Kaminrohr 10 befestigt.
Im Betrieb brennen die Pilotbrenner 30 ständig, wobei deren Zün-
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dungj sofern benötigt, über eine durch das Zündrohr 3^ zugeführte Flamme erfolgt.
Der Gasbrenner des beschriebenen Aufbaus ist für Anlagen., die hohen Windgeschwindigkeiten ausgesetzt sind, wie beispielsweise in Alaska, sehr gut geeignet.
Bei einigen Anlagen ist die Verwendung eines Windschutzes 40 zu bevorzugen. Um die Flamme bei niedrigem Gasdurchsatz zu schützen und außerdem gegen direkte Sicht für in der Mähe befindliche Personen abzuschirmen. Der Windschutz umfaßt einen zylindrischen Ring 1Il3 der im Abstand außen um das Kaminrohr 10 herum angeordnet ist, so daß Luft für die Verbrennung durch diesen Ringspalt einströmen kann. Der Ring 41 wird von dem Rohr 10 über eine Anzahl von umfänglich in Abständen angeordnete Tragplatten 42 gehalten.
Der Ring 41 geht nach oben in einen sich . kegelstumpfförmig erweiternden Windschutzabschnitt 43 über.
Das über das Gaszufuhrrohr 12 zugeführte, brennbare, abzufackelnde Gas strömt nach außen in die Arme 18 und verläßt diese nach oben über die SChlitze 24 in einer Anzahl von relativ dünnen oder flachen radialen Strömen, die in die Mischkammer 25 eintreten.
Aus dem Lufteinlaßrohr 11 tritt Luft unter Druck in das Kaminrohr 10 ein, strömt nach oben und \#$ die Außenwände der Arme herum, kommt in Kontakt mit den radialen Gasströmen und mischt sich mit diesen in der Mischkammer 25·
Das mit der Luft teilweise gemischte, brennbare Gas aus der Mischkammer 25 erhält durch die Diffusorflügel 28 unter waterer Vermischung eine Dralibewegung, wird durch die Pilotbrenner 30 entzündet und verbrennt in einer aufsteigenden Wirbelbewegung zy-
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lindrischer oder sich kegelstumpfförmig erweiternder Gestalt.
Die den aufsteigenden Drallstrom umgebende Luft wird in diesen Drallstrom hineingesogen und unterstützt die Verbrennung. Diese Luft kann über den Ringspalt zwischen dem Ring 4l und dem Kaminrohr 10 eintreten, wenn der Windschutz 43 verwendet wird, kann aber auch von oberhalb des Windschutzes 43 stammen, da die Verbrennung in der Wirbelbewegung sich nach oben fortsetzt.
Wenn der Windschutz 43 nicht verwendet wird, wird die den aufsteigenden Drallstrom umgebende Luft in die Flamme hineingesaugt, um die Verbrennung zu unterstützen. Der Zutritt von Luft zu der Drallflamme trägt zur rauchfreien Verbrennung bei.
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Claims (1)

  1. DiETRfCH LEWINSKY
    H jNZ-JOACHIM HUBER
    REINER PRiETSCH
    MÖNCHEN 21
    GOTTHARDSTR.81
    5.3.1976
    Combustion Unlimited Incorporated 8822-IV/T
    Patentansprüche:
    ( 1. Gasbrenner zum Abfackeln brennbarer Gase, insbesondere nicht verwendbarer Gase am freien oberen Ende eines Abfackelkamins, gekennzeichnet durch
    Mittel zur Zufuhren Luft unter Druck in das Kaminrohr (1O)3 ein mit einem unter Druck stehenden Abgabebehälter für das brennbare Gas verbundenes Gaszufuhrrohr (12), das in dem Kaminrohr (10) senkrecht verläuft und im Abstand unterhalb von dem oberen Kaminende in einer Anzahl Arme (18) endet, zwischen denen Zwischenräume für die Luftströmung verbleiben und die nach oben gerichtete Auslässe (2H) für das brennbare Gas aufweisen und
    einen mit dem oberen Kaminende abschließende^ fest angeordneten Diffusor, der unter Bildung einer Mischkammer (25) im Abstand zu den Armen (18) angeordnet ist und eine Anzahl von Mitteln (28) aufweist die dem hindurchtretenden Gas/Luft-Gemisch eine Drall- oder Wirbelbewegung erteilen, das oberhalb des Diffusors wirbelnd brennt.
    2. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (18) radial' verlaufen.
    3. Gasbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Diffusor eine Anzahl von in festem Abstand angeordneten Flügeln (28) umfaßt.
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    ι D :*.. 5 7
    4. Gasbrenner nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnets das der Diffusor eine Anzahl von in festein. Abstand radial mit Anstellung angeordneten Flügeln (28) umfaßt.
    5. Gasbrenner nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß das Gaszufuhrrohr (12) mittig in dem Kaminrohr (10) verläuft.
    6. Gasbrenner nach Anspruch 53 dadurch gekennzeichnet s daß die Arme (18) von dera Gaszufuhrrohr (12) sich nach außen erstrecken und die Auslässe (24) als Schlitze ausgebildet sind.
    7. Gasbrenner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme sich radial nach außen erstrecken.
    8. Gasbrenner nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Kaminrohres mit einem Windschutz versehen ist.
    9. Gasbrenner nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Windschutz einen im Abstand zu dem Kaminrohr (10) angeordneten Ring (41) umfaßt, xtfobei der Abstand den Eintritt von
    Verbrennungsluft durch den gebildeten Ringspalt ermöglicht.
    10. Gasbrenner nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Ring (41) ein sich erweiternder Windschutzabschnitt (43) anschließt.
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