CH359861A - Radiant burner - Google Patents

Radiant burner

Info

Publication number
CH359861A
CH359861A CH359861DA CH359861A CH 359861 A CH359861 A CH 359861A CH 359861D A CH359861D A CH 359861DA CH 359861 A CH359861 A CH 359861A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
radiant burner
dependent
burner according
radiant
burner
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Heimerl Otto
Original Assignee
Schwank Bernd Heinrich
Schwank Christina Erika
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schwank Bernd Heinrich, Schwank Christina Erika filed Critical Schwank Bernd Heinrich
Publication of CH359861A publication Critical patent/CH359861A/en

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C99/00Subject-matter not provided for in other groups of this subclass
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
    • F24C3/042Stoves
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2700/00Special arrangements for combustion apparatus using fluent fuel
    • F23C2700/04Combustion apparatus using gaseous fuel
    • F23C2700/043Combustion apparatus using gaseous fuel for surface combustion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  

      Strahlungsbrenner       Die Erfindung bezieht sich auf Strahlungsbrenner,  die mit Gas, z. B. Stadtgas oder Propangas, betrieben  werden und betrifft insbesondere eine     Windschutz-          vorrichtung    für solche Geräte, durch die der Betrieb  der Geräte im Freien ermöglicht wird.  



  Die bereits bekannten Strahlungsbrenner enthalten  im allgemeinen eine Mischkammer, die durch eine so  genannte     Brennerabschlussplatte    abgeschlossen ist. In  die Mischkammer tritt das Gas und die Verbrennungs  luft durch geeignet angeordnete Zuleitungen ein und  strömt durch Kanäle der     Brennerabschlusspl'atte    hin  durch und verbrennt an bzw. in der Nähe der Vorder  seite der     Brennerabschlussplatte.    Dabei ergibt sich eine  intensive infrarote bis dunkelrote Strahlung, die zur       Strahlungsheizung        verwendet    wird. Die verbrannten  Abgase werden von der Vorderseite der Brenner  abschlussplatte abgezogen und     fortgeleitet.     



  Auf Grund der vorstehenden Schilderung wird  verständlich, dass die Strahlungsbrenner wenigstens  zwei Öffnungen haben müssen, durch die Verbren  nungsluft eintreten und Abgase austreten können.  Ausserdem muss Vorsorge     getroffen    sein, dass die       Wärmestrahlung,    die von den     Brennerabschlussplatten     ausgeht, ungehindert an die zu     beheizenden    Objekte  gelangen kann.  



  Die bisher bekannten     Strahlungsbrenner    sind da  her mit einem     Luftansaugstutzen    und mit einem Ab  gasstutzen ausgerüstet. Der     Luftansaugstutzen    ist an       der    Mischkammer hinter der     Brennerabschlussplatte     angeordnet, der Abgasstutzen vor der     Brennerab-          schlussplatte,    und zwar meist in einem     reflektorartigen     Gehäuse. Das     reflektorartige    Gehäuse ist unten offen,  so dass die     Wärmestrahlung    ungehindert an das     zu     beheizende Objekt gelangen kann.  



  Beim Betrieb derartiger Strahlungsbrenner im  Freien,     insbesondere    bei leichtem Luftzug oder Wind,    brennen die Strahlungsbrenner sehr unregelmässig und  verlöschen, besonders bei     böenartigem    Wind, oftmals  ganz. Die Ursache für diese Nachteile ist darin zu  sehen, dass die     räumlich    voneinander     entfernt    liegenden  und in     verschiedene    Richtungen weisenden     Öffnungen     des Strahlungsbrenners die z.

   B. durch eine Windbö  auf den     Strahlungsbrenner    wirkende Winddruck  schwankung ungleichmässig in den Strahlungsbrenner  hinein- bzw. an die     Brennerabschlussplatte        heranlei-          ten,    so     d'ass    sich im Strahlungsbrenner - insbesondere  zwischen der Mischkammer und der Vorderseite der       Brennerabschlussplatte    -     Druckdifferenzen    ergeben.  



  Aufgabe der     Erfindung    ist es, diese Nachteile zu  überwinden. Gemäss der Erfindung sind von den Or  ganen, über die der Strahlungsbrenner mit der Aussen  luft in Verbindung steht, wenigstens zwei so ausgebil  det, dass sie sich nach der gleichen Richtung öffnen,  damit von aussen auf den Strahlungsbrenner wirkende       Winddruckschwankungen    in gleichem Sinne in jedes  dieser Organe hineinwirken.  



  Die Organe bzw.     Öffnungen,    über die der Strah  lungsbrenner mit der Aussenluft verbunden ist, sind  z. B. der     Luftansaugstutzen,    der Abgasstutzen, die  Öffnung zum Austritt der     Wärmestrahlung    usw. Die  Organe, durch die der Strahlungsbrenner mit der  Aussenluft verbunden ist und die nach der gleichen       Richtung    öffnen, können ihre     Öffnungen    so nahe wie  möglich beieinander haben. Sie können     ausserdem     auch so angeordnet sein, dass sie in das gleiche Vo  lumenelement der Aussenluft münden.  



  Ausserdem können, um unerwünschte     Druckdiffe-          renzen    im     Innern    des Brenners zu vermeiden, wenig  stens einem Teil der     öffnungen,    über welche der  Brenner     mit    der Aussenluft Verbindung hat, strö  mungsbehindernde Einrichtungen zugeordnet sein, die  aus drosselnden, wirbelerzeugenden,     sogerzeugenden         oder absperrenden Einrichtungen bestehen können.  Hierzu können Einrichtungen verwendet werden, wie  sie an sich aus der Strömungstechnik bekannt sind.  



  Die     Erfindung    ist nachfolgend an Hand von zwei  beispielsweisen, in den     Fig.    1 und 2 dargestellten Aus  führungen des erfindungsgemässen Strahlungsbrenners       näher    beschrieben.  



       Fig.    1 zeigt :einen Strahlungsbrenner mit Wind  schutzeinrichtung gemäss der Erfindung im Quer  schnitt.  



       Fig.    2 zeigt einen Strahlungsbrenner mit einer ge  genüber der Ausführung nach     Fig.    1 abgewandelten       Windschuizeinrichtung.     



  In     Fig.    1 ist mit 1 die Mischkammer bezeichnet,  die unten durch die     Brennerabschlussplatte    2 ab  geschlossen ist. In die Mischkammer 1 tritt Gas, z. B.  Propangas, aus einem nicht     gezeichneten    Vorrats  behälter, über die Zuleitung 3, über die Leitung 4 und  den     Düsenanschlusskörper    5 ein.  



  Die Verbrennungsluft tritt hinter dem     Düsenan-          schlusskörper    5 durch den     Injektorstutzen    6 gleichfalls  in die     Mischkammer    1 ein, vermischt sich dort mit  dem Gas und bildet ein brennbares Gas-Luft-Gemisch.

    Das Gas-Luft-Gemisch tritt aus der Mischkammer 1  infolge des Druckes, unter dem das Gas in der Zu  leitung 3 steht, in die     Brennerabschlussplatte.2    ein,  strömt durch die in der     Brennerabschlussplatte    2 be  findlichen     Kanäle    hindurch und verbrennt in oder bei  der     Brennerabschlussplatte.    Die sich vor der Vorder  seite der     Brennerabschlussplatte    ansammelnden Ab  gase werden durch den Abgasstutzen 7, der sich in  der Seitenwand 8 eines vor der     Brennerabschlussplatte     2 befindlichen     offenen    Kastens 9 befindet, an die  Aussenluft abgeleitet.

   Zur Verbesserung der Strah  lungswirkung, die von der     Brennerabschlusspl'atte    2  ausgeht, ist vor dem offenen Kasten 9 noch ein     kegel-          stumpfartiger    oder     pyramidenstumpfartiger    Reflektor  kasten 10 angebracht, der als solcher an seiner Unter  seite 11 offen ist. Der     Injektorstutzen    6, durch den  die Verbrennungsluft in die Mischkammer 1 eintritt,  ist durch :eine Leitung 12,     die    in die Seitenwand 13  des     Reflektorkastens    10 mündet, mit dem vom Re  flektorkasten 10 eingeschlossenen Luftvolumen ver  bunden, so dass Leitung 12 und Kasten 10 in gleicher  Richtung gegen die Aussenluft hin öffnen. Ein Wind  stross, der z.

   B. von unten her gegen den Strahlungs  brenner drückt, wirkt in gleichem Sinne sowohl auf  die Vorderseite der     Brennerabschlussplatte    2 als auch  über die Leitung 12, den     Mischkammerstutzen    6 und  die Mischkammer 1 auf die Rückseite der Brenner  abschlussplatte 2, so dass die Verbrennung in der       Brennerabschlussplatte    2 nicht durch= einen Druck  unterschied zwischen der Vorderseite und der Rück  seite der     Brennerabschlussplatte    2     gestört    werden       kann,    das heisst, dass der Verbrennungsvorgang von  dem Windstoss nicht beeinflusst wird und ohne     zu          flackern    oder zu verlöschen,

       trotz    des     Windstosses,     ruhig     weiterläuft.    Um die Wirkung eines etwa  von unten auf den Strahlungsbrenner drückenden       Windstosses    noch weiter zu     mildern,    ist die untere    Öffnung 11 des     Reflektorkastens    10 mit einem Draht  netz 14 bespannt, durch das zwar einerseits die Strah  lung fast ungehindert     hindurchtreten    kann, anderseits  durchströmende Luft derart     gestört,    in Turbulenz ver  setzt und mit Wirbeln durchsetzt wird, dass ein grosser  Teil der Strömungsenergie am Drahtnetz 14 ver  braucht wird und keinesfalls ein  < ,

  direkter Luftstrahl   auf die     Brennerabschlussplatte    2 auftreffen kann. Ein  von unten her auf den Strahlungsbrenner drückender  Windstoss kann daher allenfalls eine relativ langsame  Druckänderung sowohl auf der Vorderseite als auch  auf der Rückseite der     Brennerabschlussplatte    hervor  rufen, wobei sich, wie schon     gesagt,    keine Druckdif  ferenzen ergeben können.  



  Um zu vermeiden, dass ein Windstoss durch den  Abgasstutzen 7 hindurch auf die Vorderseite der       Brennerabschlussplatte    2 wirkt und dadurch eine       Druckdifferenz    zwischen beiden Seiten der Brenner  abschlussplatte 2 hervorruft, wird weiter vorgeschla  gen, den Abgasstutzen 7 mit einer Scheibe 15 ab  zudecken, die wie eine an sich bekannte Scheibe über  Stege 16 mit dem Abgasstutzen 7 verbunden, im Ge  gensatz zu dieser bekannten Scheibe aber nicht flach,  sondern     kugelschalenartig    gekrümmt ist und mit der  konkaven Seite zum Abgasstutzen 7 hinweist.

   Dabei  ist die gekrümmte Scheibe 15 in bezug auf den Ab  gasstutzen 7 so angeordnet, dass die     Begrenzungsebene     17 auf der konkaven Seite der gekrümmten Scheibe  15 in der Austrittsebene 18 des Abgasstutzens 7 liegt  oder nahe bei derselben. Durch diese Anordnung wird'  erreicht, dass jeder Windstoss, der von der Seite her  auf den Abgasstutzen 7 wirkt, infolge der düsenarti  gen Wirkung der gekrümmten Scheibe 15 im Abgas  stutzen 7 einen Sog hervorruft,     wodurch    erfahrungs  gemäss ein unregelmässiges Brennen oder gar Ver  löschen der Flamme an der     Brennerabschlussplatte    2  nicht hervorgerufen wird, da ein Sog auf der Abzugs  seite dem Verbrennungsvorgang strömungstechnisch  nicht entgegenwirkt.  



  In der     Fig.    2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel  dargestellt, wobei gleiche Teile wie in der     Fig.    1 auch  mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Dieses Bei  spiel unterscheidet sich vom Ausführungsbeispiel nach       Fig.    1 nur dadurch,     d'ass    der Strahlungsbrenner zu  sätzlich dadurch gegen starke Windstösse unempfind  lich gemacht ist, indem er     in    eine Glocke 24 aus Ma  schendraht oder aus sogenanntem Streckmetall ein  gesetzt ist. Die Glocke 24 hat strömungstechnisch die  gleiche Wirkung wie das Drahtgitter 14.

   Besonders  vorteilhaft ist die Verwendung von Streckmetall, weil  bei diesem die Kanten des Maschengitters schräg an  gestellt sind, so dass dieselben wie      Leitbleche     wir  ken.  



  Streckmetall wird hergestellt, indem man Bleche  mit vielen,     in    einem gewissen Abstand     hintereinander-          liegenden    und in vielen Reihen     nebeneinanderliegen-          den    kleinen Schnitten versieht und dann quer zur  Richtung der Schnitte zieht. Die Schnitte in dem  Blech sehen etwa so aus, als ob man viele von so  genannten  gestrichelten Linien  nebeneinandergezo-      gen hätte, wobei die einzelnen Striche der     nebenein-          anderliegenden    gestrichelten Linien     zueinander    je  weils  auf Lücke  stehen.

   Wenn ein solches Blech  quer zur Richtung der gestrichelten Linien gezogen  wird, streckt sich das ganze Blech, das heisst es wird  länger. Die Schnittkanten der vielen einzelnen Ein  schnitte sind dabei     auseinand'ergezogen.    Zwischen den  Schnittkanten bilden sich dabei     rhombenartige    Öff  nungen. Zwischen den     hintereinanderliegenden    Schnit  ten einer  gestrichelten Linie  bilden sich Knoten aus,  so dass das gestreckte Blech wie ein Maschengitter  aussieht. Die Gitterkanten werden beim Strecken des  Bleches schräggestellt und wirken daher in der oben  beschriebenen Anordnung als      Leitbleche     für die  durchströmende Luft.

   Wie in der Zeichnung angedeu  tet, wird das Streckmetall so verwendet-, dass die durch  strömende Luft schräg nach unten auf den Strahlungs  brenner zugeleitet wird.



      Radiant burners The invention relates to radiant burners that operate with gas, e.g. B. town gas or propane gas are operated and relates in particular to a windbreak device for such devices, which enables the devices to be operated outdoors.



  The already known radiant burners generally contain a mixing chamber which is closed off by a so-called burner end plate. The gas and the combustion air enter the mixing chamber through suitably arranged supply lines and flow through channels in the burner end plate and burn on or near the front of the burner end plate. This results in intense infrared to dark red radiation, which is used for radiant heating. The burnt exhaust gases are extracted from the front of the burner end plate and conveyed away.



  On the basis of the above description, it is understandable that the radiant burners must have at least two openings through which combustion air can enter and exhaust gases can exit. In addition, precautions must be taken to ensure that the thermal radiation emanating from the burner end plates can reach the objects to be heated unhindered.



  The previously known radiant burners are therefore equipped with an air intake port and a gas port from. The air intake connector is arranged on the mixing chamber behind the burner end plate, the exhaust gas connector in front of the burner end plate, mostly in a reflector-like housing. The reflector-like housing is open at the bottom, so that the thermal radiation can reach the object to be heated unhindered.



  When such radiant burners are operated in the open air, in particular when there is a slight draft or wind, the radiant burners burn very irregularly and often go out completely, especially in gusty winds. The cause of these disadvantages can be seen in the fact that the spaced apart and pointing in different directions openings of the radiant burner the z.

   B. by a gust of wind acting on the radiation burner fluctuations unevenly in the radiation burner or lead to the burner end plate, so d'ass in the radiation burner - especially between the mixing chamber and the front of the burner end plate - result in pressure differences.



  The object of the invention is to overcome these disadvantages. According to the invention, at least two of the organs through which the radiant burner is connected to the outside air are designed so that they open in the same direction, so that wind pressure fluctuations acting on the radiant burner from outside in the same sense in each of these Organs have an impact.



  The organs or openings through which the radiation burner is connected to the outside air, are z. B. the air intake, the exhaust, the opening for the exit of the thermal radiation, etc. The organs through which the radiant burner is connected to the outside air and which open in the same direction, can have their openings as close together as possible. They can also be arranged so that they open into the same volume element of the outside air.



  In addition, in order to avoid undesired pressure differences inside the burner, at least some of the openings through which the burner is connected to the outside air can be assigned flow-restricting devices, which can consist of throttling, vortex-generating, suction-generating or blocking devices . For this, devices can be used as they are known per se from fluid engineering.



  The invention is described in more detail below with reference to two exemplary embodiments of the radiant burner according to the invention shown in FIGS. 1 and 2.



       Fig. 1 shows: a radiant burner with wind protection device according to the invention in cross section.



       Fig. 2 shows a radiant burner with a GE compared to the embodiment of FIG. 1 modified windshield device.



  In Fig. 1, 1 denotes the mixing chamber, which is closed by the burner end plate 2 from below. In the mixing chamber 1 gas occurs, for. B. propane gas, from a storage container, not shown, via the supply line 3, via the line 4 and the nozzle connector body 5 a.



  The combustion air also enters the mixing chamber 1 behind the nozzle connection body 5 through the injector nozzle 6, mixes there with the gas and forms a combustible gas-air mixture.

    The gas-air mixture emerges from the mixing chamber 1 as a result of the pressure under which the gas is in the line 3 into the burner end plate.2, flows through the channels sensitive to the burner end plate 2 and burns in or near the Torch end plate. The gases accumulating in front of the front side of the burner end plate are discharged to the outside air through the exhaust gas nozzle 7, which is located in the side wall 8 of an open box 9 located in front of the burner end plate 2.

   To improve the radiation effect emanating from the burner end plate 2, a truncated cone-like or truncated pyramid-like reflector box 10 is attached in front of the open box 9, which is open as such on its underside 11. The injector nozzle 6, through which the combustion air enters the mixing chamber 1, is connected by: a line 12 which opens into the side wall 13 of the reflector box 10 with the air volume enclosed by the reflector box 10, so that line 12 and box 10 in open towards the outside air in the same direction. A wind rushes that z.

   B. pushes from below against the radiant burner, acts in the same sense both on the front of the burner end plate 2 and via line 12, the mixing chamber connector 6 and the mixing chamber 1 on the back of the burner end plate 2, so that the combustion in the Burner end plate 2 cannot be disturbed by = a pressure difference between the front and the rear of the burner end plate 2, i.e. the combustion process is not influenced by the gust of wind and without flickering or going out,

       despite the gust of wind, calmly continues. In order to further mitigate the effect of a gust of wind pressing on the radiant burner from below, the lower opening 11 of the reflector box 10 is covered with a wire mesh 14 through which, on the one hand, the radiation can pass almost unhindered, on the other hand, the air flowing through is so disturbed, is set in turbulence and interspersed with eddies that a large part of the flow energy is consumed on the wire mesh 14 and by no means a <,

  direct air jet can strike the burner end plate 2. A gust of wind pressing on the radiant burner from below can therefore at most cause a relatively slow change in pressure both on the front and on the back of the burner end plate, whereby, as already mentioned, no pressure differences can result.



  In order to avoid a gust of wind acting through the exhaust gas connector 7 on the front of the burner end plate 2 and thereby causing a pressure difference between the two sides of the burner end plate 2, it is further proposed to cover the exhaust gas nozzle 7 with a disk 15, which like a disc known per se connected via webs 16 to the exhaust gas nozzle 7, but in contrast to this known disc, it is not flat, but curved in the manner of a spherical shell and the concave side points towards the exhaust gas nozzle 7.

   The curved disk 15 is arranged with respect to the exhaust gas nozzle 7 so that the delimitation plane 17 is on the concave side of the curved disk 15 in the exit plane 18 of the exhaust gas nozzle 7 or close to it. This arrangement ensures that every gust of wind that acts from the side on the exhaust gas nozzle 7 causes a suction due to the nozzle-like effect of the curved disc 15 in the exhaust gas nozzle 7, which experience shows that an irregular burning or even erasing of the Flame on the burner end plate 2 is not caused, since suction on the exhaust side does not counteract the combustion process in terms of flow.



  A second exemplary embodiment is shown in FIG. 2, the same parts as in FIG. 1 also being provided with the same reference numerals. This case differs from the embodiment of Fig. 1 only in that d'ass the radiant burner is additionally made insensitive to strong gusts of wind by being set in a bell 24 made of mesh wire or so-called expanded metal. The bell 24 has the same fluidic effect as the wire mesh 14.

   The use of expanded metal is particularly advantageous because in this case the edges of the mesh are placed at an angle so that the same as baffles we ken.



  Expanded metal is produced by making sheets with many small cuts, one behind the other at a certain distance and in many rows next to one another, and then pulling them across the direction of the cuts. The cuts in the sheet look as if many of so-called dashed lines had been drawn next to one another, with the individual lines of the dashed lines lying next to one another always spaced apart.

   If such a sheet is pulled across the direction of the dashed lines, the whole sheet will stretch, i.e. it will become longer. The cut edges of the many individual incisions are pulled apart. Rhombus-like openings are formed between the cut edges. Knots are formed between the consecutive cuts of a dashed line so that the stretched sheet metal looks like a mesh. The grid edges are tilted when the sheet is stretched and therefore act in the arrangement described above as guide plates for the air flowing through.

   As indicated in the drawing, the expanded metal is used in such a way that the air flowing through it is directed downwards at an angle to the radiant burner.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Strahlungsbrenner, bei dem ein brennbares Gas- Luft-Gemisch in oder bei einer Brennerabschluss- platte unter Erhitzung der Platte zwecks Ermögli chung einer Wärmeabstrahlung von der Platte aus verbrannt wird, dadurch gekennzeichnet, dass von den Organen, über die der Strahlungsbrenner mit der Aussenluft in Verbindung steht, wenigstens zwei so ausgebildet sind, dass sie sich nach der gleichen Rich tung öffnen, damit von aussen auf den Strahlungsbren ner wirkende Winddruckschwankungen in gleichem Sinne in jedes dieser Organe hineinwirken. UNTERANSPRÜCHE 1. PATENT CLAIM Radiant burner, in which a combustible gas-air mixture is burned in or near a burner end plate while heating the plate in order to allow heat to be radiated from the plate, characterized in that the organs through which the radiant burner communicates with the outside air is connected, at least two are designed so that they open in the same direction, so that wind pressure fluctuations acting on the radiation burner from outside act in the same sense in each of these organs. SUBCLAIMS 1. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnungen der zuletzt genannten Organe so nahe wie möglich beieinander angeordnet sind. 2. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zuletztgenannten Or gane in das gleiche Volumenelement der Aussenluft münden. 3. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass wenigstens einem Teil der Öffnungen, über welche der Brenner mit der Aussen luft Verbindung hat, strömungsbehindernde Einrichtun gen zugeordnet sind, die aus drosselnden, wirbelerzeu genden, sogerzeugenden oder absperrenden Einrich tungen bestehen können. 4. Radiant burner according to patent claim, characterized in that the openings of the last-mentioned organs are arranged as close to one another as possible. 2. Radiant burner according to claim, characterized in that the last-mentioned organs open into the same volume element of the outside air. 3. Radiant burner according to claim, characterized in that at least some of the openings through which the burner has a connection with the outside air, flow-impeding devices are assigned that can consist of throttling, vortex generating, suction-generating or blocking devices. 4th Strahlungsbrenner nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftansaugstutzen in eine vor der Brennerabschluss- platte liegende Öffnung zum Austritt für die Wärme strahlung mündet, so dass eine auf die Öffnung zum Austritt für die Wärmestrahlung wirkende Winddruck schwankung sowohl auf die Vorderseite als auch auf die Rückseite der Brennerabschlussplatte wirkt und dadurch keine unerwünschte Druckdifferenz zwischen diesen beiden Seiten hervorrufen kann. 5. Radiant burner according to claim and dependent claim 2, characterized in that the air intake stub opens into an opening for the exit for the heat radiation located in front of the burner end plate, so that a wind pressure fluctuation acting on the opening for the exit for the heat radiation both on the front side and acts on the back of the burner end plate and thus cannot cause an undesirable pressure difference between these two sides. 5. Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als strömungsbehindernde Einrichtung ein Drahtnetz verwendet ist. 6. Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als strömungsbehindernde Einrichtung ein Netz aus Streckmetall verwendet ist. 7. Radiant burner according to dependent claim 3, characterized in that a wire mesh is used as the flow-hindering device. 6. Radiant burner according to dependent claim 3, characterized in that a network of expanded metal is used as a flow-restricting device. 7th Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass als strömungsbehindernde Einrichtung eine Abschlusskappe verwendet ist, die napfförmig oder kugelschalenförmig ausgebildet und so vor- der zu schützenden Öffnung angeordnet ist, dass sie mit der offenen bzw. konkaven Seite auf die zu schützende Öffnung hinweist und die Begrenzungs ebene der offenen bzw. konkaven Seite etwa in der Austrittsebene der zu schützenden Öffnung liegt. B. Radiant burner according to dependent claim 3, characterized in that an end cap is used as the flow-hindering device, which is cup-shaped or spherical shell-shaped and is arranged in front of the opening to be protected that its open or concave side points to the opening to be protected and the boundary plane of the open or concave side lies approximately in the exit plane of the opening to be protected. B. Strahlungsbrenner nach den Unteransprüchen 3 und 7; dadurch gekennzeichnet, dass in der offenen bzw. konkaven Seite der napfförmigen bzw. kugel- schalenförmigen Abschlusskappe Mittel, z. B. kreuz artig zueinander angeordnete Längs- und Querrippen, vorgesehen sind, durch die die offene bzw. konkave Seite der Abschlusskappe durch Strömungsumlenkung und Wirbelbildung strömungsbremsend wirkt. 9. Radiant burner according to dependent claims 3 and 7; characterized in that in the open or concave side of the cup-shaped or spherical-shell-shaped end cap means, for. B. cross-like to each other arranged longitudinal and transverse ribs are provided, through which the open or concave side of the end cap by flow deflection and vortex formation acts flow-braking. 9. Strahlungsbrenner nach den Unteransprüchen 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftansaug- stutzen mit einer mit Querrippen versehenen Ab schlusskappe, der Abgasstutzen mit einer kugelscha- lenförmigen Abschlusskappe versehen ist. 10. Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Öffnung zum Austritt der Wärmestrahlen mit einer strömungsbehindernden, infrarot durchlässigen und wärmebeständigen Platte versehen ist. 11. Radiant burner according to the dependent claims 3 to 8, characterized in that the air intake connector is provided with an end cap provided with transverse ribs, and the exhaust gas connector is provided with a spherical shell-shaped end cap. 10. Radiant burner according to dependent claim 3, characterized in that the opening for the exit of the heat rays is provided with a flow-hindering, infrared-permeable and heat-resistant plate. 11. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 3 und 7 bis 9, dadurch gekenn zeichnet, dass der Luftansaugstutzen in die vor der Brennerabschlussplatte liegende Öffnung zum Aus tritt der Wärmestrahlen mündet, die ihrerseits mit einem Drahtnetz abgedeckt ist. 12. Strahlungsbrenner nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass der Strahlungsbrenner in eine Haube aus Streckmetall so eingesetzt ist, dass nur die Unterseite des Strahlungsbrenners mit der Öff nung zum Austritt der Wärmestrahlen von der Haube aus Streckmetall nicht umschlossen ist. 13. Radiant burner according to claim and the dependent claims 3 and 7 to 9, characterized in that the air intake nozzle opens into the opening in front of the burner end plate for the heat rays to escape, which in turn is covered with a wire mesh. 12. Radiant burner according to dependent claim 3, characterized in that the radiant burner is inserted into a hood made of expanded metal so that only the underside of the radiant burner with the opening for the exit of the heat rays from the hood made of expanded metal is not enclosed. 13. Strahlungsbrenner nach den Unteransprüchen 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Streck metall in der Haube so angeordnet ist, dass die schräg angestellten Gitterkanten des Streckmetalls in bezug auf den Strahlungsbrenner schräg nach unten verlau fen und wie Leitbleche wirken. 14. Strahlungsbrenner nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass sich die Lufteintrittsstelle der Mischkammer des Strahlungsbrenners auf der Seite der Mischkammer befindet, die auch die Bren- nerabschlussplatte aufnimmt. Radiant burner according to the dependent claims 3 and 12, characterized in that the expanded metal is arranged in the hood so that the inclined grid edges of the expanded metal run obliquely downwards with respect to the radiant burner and act like baffles. 14. Radiant burner according to claim, characterized in that the air inlet point of the mixing chamber of the radiant burner is on the side of the mixing chamber which also receives the burner end plate.
CH359861D 1956-03-24 1956-10-16 Radiant burner CH359861A (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE359861X 1956-03-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH359861A true CH359861A (en) 1962-01-31

Family

ID=6291310

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH359861D CH359861A (en) 1956-03-24 1956-10-16 Radiant burner

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH359861A (en)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285246B (en) * 1964-05-30 1968-12-12 Hermann Huenemeier Ohg Heat radiator in gluck shield for poultry rearing
EP0037046A1 (en) * 1980-04-01 1981-10-07 Schwank GmbH Radiant burner
US5139415A (en) * 1990-05-25 1992-08-18 Schwank Gmbh Radiation heater
DE10007320C1 (en) * 2000-02-17 2001-08-23 Schwank Gmbh Radiant burner, especially for gaseous fuel, has open-sided casing with burner element having combustion channels, reflector casing and wind-protection device with openings extending from open side
WO2004090424A2 (en) * 2003-04-01 2004-10-21 Radiant Optics, Inc. Radiant energy source systems, devices and methods
US7116900B2 (en) 2003-04-01 2006-10-03 Radiant Optics, Inc. Radiant energy source systems, devices, and methods capturing, controlling, or recycling gas flows

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285246B (en) * 1964-05-30 1968-12-12 Hermann Huenemeier Ohg Heat radiator in gluck shield for poultry rearing
EP0037046A1 (en) * 1980-04-01 1981-10-07 Schwank GmbH Radiant burner
US5139415A (en) * 1990-05-25 1992-08-18 Schwank Gmbh Radiation heater
DE10007320C1 (en) * 2000-02-17 2001-08-23 Schwank Gmbh Radiant burner, especially for gaseous fuel, has open-sided casing with burner element having combustion channels, reflector casing and wind-protection device with openings extending from open side
WO2004090424A2 (en) * 2003-04-01 2004-10-21 Radiant Optics, Inc. Radiant energy source systems, devices and methods
WO2004090424A3 (en) * 2003-04-01 2004-12-23 Radiant Optics Inc Radiant energy source systems, devices and methods
US6932079B2 (en) 2003-04-01 2005-08-23 Radiant Optics Radiant energy source systems, devices, and methods capturing, controlling, or recycling gas flows
US7116900B2 (en) 2003-04-01 2006-10-03 Radiant Optics, Inc. Radiant energy source systems, devices, and methods capturing, controlling, or recycling gas flows

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2820225A1 (en) BOTTOM FLARE BURNER
DE2609257A1 (en) GAS BURNER FOR FLARING FLAMMABLE GASES
DE1526012A1 (en) Radiant burner
DE2536688A1 (en) STOVE FOR BURNING COMBUSTIBLE EXHAUST GASES
CH359861A (en) Radiant burner
EP0035797B1 (en) Gas burner for generating infra-red rays
EP4063733A1 (en) Arrangement for reducing the consequences of a flashback in a premix burner of a heater
DE1551770C3 (en) Elongated radiation element for surface combustion of a gas-air mixture
AT211517B (en) Radiant burner
DE2612051C3 (en) Annealing insert for a fan burner
DE1116336B (en) Combustion air supply for flame tube boiler furnaces
DE1946845B2 (en) BOILER FOR STREAMING FUELS
AT261854B (en) Burner pot for devices heated with oil
DE2755626C2 (en) Space heater
DE3936461A1 (en) Mixer for oil burner with fan - has baffle at transition between tapering mixer tube and smaller one
DE1551824A1 (en) Gas burners, especially aerodynamic oil burners
DE812823C (en) Heating stove with closed housing
AT203672B (en) Heating device fired with heating oil
DE10202704A1 (en) Gas-air supply to central heating system has side-arm with conical termination
DE20304733U1 (en) Gas-fired space heater has reflector, burner and gas tube combined within a single housing
EP1128128B1 (en) Radiant burner with wind protection device
DE4129552A1 (en) GAS BURNER, ESPECIALLY FOR LIQUID GAS
AT51740B (en) Steam curtain firing.
DE548451C (en) Device to protect ignition flames or the like against going out
DE2237759A1 (en) BOILER FOR BURNER FIRING