DE3018094A1 - Oelverbrennender, infrarotstrahlen erzeugender apparat - Google Patents

Oelverbrennender, infrarotstrahlen erzeugender apparat

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DE3018094A1
DE3018094A1 DE19803018094 DE3018094A DE3018094A1 DE 3018094 A1 DE3018094 A1 DE 3018094A1 DE 19803018094 DE19803018094 DE 19803018094 DE 3018094 A DE3018094 A DE 3018094A DE 3018094 A1 DE3018094 A1 DE 3018094A1
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    • F26B3/305Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun from infrared-emitting elements the infrared radiation being generated by combustion or combustion gases

Description

  • Ölverbrennender, Infrarotstrahlen erzeugender Apparat.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen ölverbrennenden, Infrarotstrahlen erzeugenden Apparat, der vorzugswetse transportabel ist.
  • Solche Infrarotstrahlen erzeugenden Apparate dienen in großem Umfang zur Umsetzung von Wärme durch Wärmeabstrahlung und sind daher geeignet zur Verwendung beim Heizen von Räumen und zur Trocknung gestrichener Oberflächen an Plätzen, an denen die Umgebungstemperatur häufig wechselt, wie zum Beispiel bei Innenarbeiten, bei denen Arbeitsfahrzeuge wie Gabelstapler, Transportwagen oder ähnliches oder Arbeiter häufig herein oder hinaus fahren bzw. -gehen, oder bei Außenarbeitsplätzen, wo Bauarbeiten, Konstruktlonsarbelten oder ähnliches durchgeführt werden. Insbesondere finden sie im Winter bei der Weiterführung von Bauarbeiten, beim Innenausbau und in kalten Werkstätten u.ä. Anwendung.
  • Aus der DE-PS 23 07 357 ist bereits ein öl verbrennender Infrarotstrahlen erzeugender Apparat mit ausgezeichneter Heizleistung bekannt, der ein sich konisch erweiterndes Brennerelement aufweist, das auf seiner Vorderseite einen großen Durchmesser und an seiner Rüsckseite einen kleineren Durchmesser aufweist und an dessen Rückseite ein Drucköldüsenbrenner mit einem Gebläse befestigt ist. An der Vorderseite mit dem großen Durchmesser befindet sich ein scheibenförmiger Rotglühkörper, der die vordere Seite des Brennerelementes vollkommen abdeckt und auf seiner gesamten Oberfläche mit einer Vielzahl kleiner Löcher versehen ist, durch die die Verbrennungsgase austreten können, nachdem sle ihre Wärme an den Rotglühkörper abgegeben und diesen so zum Glühen gebracht haben.
  • Dieser vorbekannte Apparat zeichnet sich zwar durch eine äußerst große Heizleistung und guten Wirkungsgrad aus. Er hat aber den Nachteil, daß durch die konische Erweiterung'des Brennerelements zur Vorderseite hin der scheibenförmige Rotglühkörper sehr große Abmessungen aufweist und der Apparat als Ganzes sehr umfangreich ist und viel Raum beansprucht. Hinzu kommt, daß die Infrarotstrahlen lediglich in einer Richtung und nur in einer Ebene abgestrahlt werden, so daß bei der gerichteten Strahlung zwar der Raum und die Fläche beheizt werden, die direkt im Strahlungsbereich legen, aber außerhalb des Strahlungswinkels die Umgebung weitgehend kalt bleibt.
  • Es gibt aber sehr viele Anwendungszwecke wie beispielsweise das Ausheizen oder Trocknen von Räumen, bei denen man an einer allseitigen Erwärmung interessiert ist.
  • Es besteht deshalb ein dringendes technisches Bedürfnis nach einem Apparat, -der über kleine Abmessungen verfügt, platzsparend und weitgehend mobil ist und trotzdem eine große Heizleistung aufweist und bei dem die Wirkung der Infrarothetzstrahlung nicht auf eine Richtung und eine Ebene beschränkt ist.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen ölverbrennenden, Infrarotstrahlen erzeugenden Apparat zu schaffen, der die oben aufgezeigten Nachteile vermeidet, große Heizlelstung bringt und trotzdem in seinen Abmessungen klein und wendig ist und der in der Lage ist, seine Wärme ringsum abzustrahlen. Zusätzlich muß dieser Apparat aber die strengen Sicherheltsbestimmungen erfüllen, absolut sicher sein, darf nicht störanfällig sein und soll lange Lebensdauer haben und leicht zu warten sein.
  • Diese Aufgabe wird erflndungsgemäß durch einen ölverbrennenden, Infrarotstrahlen erzeugenden Apparat, bestehend aus einem Drucköldüsenbrenner mit Gebläse, einem Brennerelement und einem mit Öffnungen versehenen Rotglühkörper dadurch gelöst, daß das Brennerelement aus Hitze und feuerbeständigem Material in seiner oberen Wandung mit einer Auslaßöffnung 32 versehen ist, über der ein zylindrischer Rotglühkörper 5 vertikal nach oben verlaufend angeordnet Ist und über die Auslaßöffnung 32 mit dem Brennerelement 3 in Verbindung steht.
  • Durch die Anordnung des Rotglühkörpers über dem Brennerelement und durch seine Ausgestaltung in Zylinderform wird auf überraschend einfache und vollkommene Art und Weise erreicht, daß der Apparat äußerst platzsparend und kompakt ist, weil er sich nach oben ersteckt und daß die Hitze allseitig gleichmäßig durch rundherum Abstrahlung abgegeben wird. Weitere Einzelheiten Vorteile und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgend detaillierten Beschreibung anhand der Zeichnungen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zelchnungen näher erläutert, ohne daß sie auf die konkret gezeigte Ausführungsform beschränkt Ist. Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen stellen aber Jeweils bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen dar.
  • Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines ölverbrennenden, Infrarotstrahlen erzeugenden Apparats nach der Erftndung.
  • Fig. 2 zeigt den Querschnitt durch die Seitenansicht gemäß Fig. 1.
  • Fig. 2a zeigt einen Querschnitt durch die Seitenansicht an einem anderen Beispiel für die Kühlung des Brennerelements in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3 zeigt vergrößert den Querschnitt durch einen Ausschnitt Im Bereich des Drucköldüsenbrenners und Brennerelementes.
  • Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform des Gegenstandes von Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt den Querschnitt analog Fig. 2 mit detaillierter Darstellung der Pumpvorrichtung.
  • Fig. 6 ist eine schematische Darstellung einer Pumpvorrichtung nach der Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt in vergrößerter Darstellung den Querschnitt durch eine andere Pumpvorrichtung im Sinne der Erfindung.
  • Fig. 8 zeigt Im Querschnitt vergrößert. den Ubergang vom Brennerelement. zum Rotglutzyl inder.
  • Fig. 9 zeigt den Querschnitt durch die Seitenansicht einer anderen Ausgestaltung des ölverbrennenden, Infrarotstrahlen erzeugenden Apparates nach der Erz in dung.
  • In den Figuren 1 und 2 bezeichnet die Bezugsnummer 1 einen ölverbrennenden, 1 nfrarotstrahlen erzeugenden Apparat, zusammengesetzt aus einem flachen, rechteckigen Brennstofftank 2 mit einer flachen Oberfläche, einem kegelförmigen hohlen Brennerelement 3, einem Drucköldüsenbrenner 4 einschließlich eines Gebläses, wobei sich das Brennerelement 3 und der Drucköldüsenbrenner 4 nebeneinander auf der oberen Fläche des Brennstofftankes 2 befinden, aneinandergrenzen und untereinander verbunden sind, einem zylindrischen Rotglühkörper 5, der senkrecht auf der oberen Fläche des Brennerelements 3 errichtet ist und aus einem Drahtnetzzylinder besteht. Der zyllndrlsche Rotglühkörper 5 ist mit dem Brennerelement 3 verbunden.
  • Der Brennstoffteil 2 besteht aus dem Brennstofftank 21 aus Stahlblech, einem Griff 22, der mittels Schrauben am Brennstofftank 21 befestigt ist und einem Gestell 23.
  • Der Brennstofftank 21 hat ein Volumen von 20 Liter Brennstoff und ist an seiner oberen Kante mit einem Flansch 21a versehen, der sich außen um den gesamten Umfang der oberen Kante des Brennstofftankes 21 erstreckt. An der unteren Fläche des Flansches 21a ist das Gestell 23 mit Hilfe von Schrauben befestigt. Das Gestell 23 besteht aus einem Rahmen 23a aus gebogenem Metal lrohr, Rädern 23b, die am vorderen Ende des Rahmens 23a befestigt sind und ernem Bein 23c, das durch Abbiegen des hinteren Teils des Rahmens 23a gebildet wird. Der Griff 22 Ist aus einem Rohr geformt, das dem des Rahmens 23a entspricht und an der Oberflächenseite des Flansches 21a des Brennstofftanks 21 mit Hilfe von Schrauben befestigt Ist, wobei der hintere Teil des Griffs 22 nach oben gebogen ist.
  • Das Brennerelement 3 ist aus einem Material geformt, das eine geringe mechanische Festigkeit besitzt, jedoch über ausgezeichnete Feuerfestigkeit verfügt, zum Beispiel aus Keramikfasern. Das Brennerelement 3 hat ein Innenvolumen von ungefähr 5400 cm3 und eine Wanddicke von ungefähr 3 cm. Das Brennerelement 3 ist im hinteren Teil seiner seltilchen Begrenzungsfläche mit einer Einlaßöffnung 31 versehen, die ermöglicht,'daß eine Mischung von Brennstoff und Luft einströmt und Tm mittleren Teil der oberen Begrenzungsfläche mit einer Auslaßöffnung 32, die ein Entweichen der Verbrennungsgase ermöglicht. Die Innenflächen im Bereich der Einlaßöffnung 31 und die Innenflächen im Bereich der Auslaßöffnung 32 sind mit Blechtafeln 31a bzw. 32c verkleides, um'dle lnnenflächenteile im Bereich dieser Öffnungen zu schützen. Das B-rennerelement 3 ist an vier außenperjpheren Tel istücken der unteren Begrenzungsfläche mit Beschlägen 24 versehen, die voneinander entfernt liegen. Die Beschläge 24 denen dazu, eine horizontale Bewegung des Brennerelementes 3 zu verhindern.
  • Um zu verhindern, daß von der unteren Begrenzungsfläche des Brennerelements 3 Wärme auf die Oberfläche des Brennstofftanks 21 übertragen wird, sind zwischen der oberen Fläche des Brennstofftanks 21 und der unteren Begrenzungsfläche des Brennereleme-nts 3 Hitzeschutzplatten 25, 26, die voneinander entfernt liegen, in vertikaler Richtung eingeschoben. Ihnen kommt ganz wesentliche Bedeutung zu, um das im Brennstofftank 21 befindliche Öl vor der in dem Brennerelement 3 entwickelten Hitze zu schützen. Die Endstücke der Hitzeschutzplatten 25, 26 sind in Richtung der Oberfläche des Brennstofftanks 21 gebogen und fest daran verschweißt. Mit der Oberfläche der Hitzeschutzplatte 26 sind die Beschläge 24 fest verschweißt.
  • Der Drucköldüsenbrenner 4 ist am hinteren Ende mit einem Flüsslgkeitszufuhrrohr 41 versehen, das in der Einlaßöffnung 31 des Brennerelementes 3 befestigt Ist.
  • Der Drucköldüsenbrenner 4 ist mit einem motorgetrlebenen Gebläse 42 vom Typ eines Schirokkoventi lators versehen und am hinteren Ende des Flüssigkeitszufuhrrohres 41 befestigt. Das Gebläse 42 hat eine Leistung von 3 24 m Luft/Stunde. In dem Flüssigkeitszufuhrrohr 41 sind ein Öldüsenrohr 43, das sich in Längsrichtung des Rohres 41 erstreckt, und ein StabTI-Tsator 44 zur Verteilung der Flamme vor dem Düsenrohr 43 angeordnet. Der hintere Teil des Öldüsenrohres 43 ist In radlaler Richtung von dem hinteren Teil des Flüssigkeitszufuhrrohres 41 weggebogen und mit der Auslaßseite der Brennstoffpumpenvorrichtung 45 verbunden. Die Auslaßseite der BrennstoffpumpenvorrTchtung 45 ist mit einem Brennstoffansaugrohr 46 verbunden, das seinerseits mit dem Brennstofftank 21 verbunden ist.
  • Das Flüssigkeitszufuhrrohr 41, die Einlaßöffnung 31, durch die das Flüssigkeitszufuhrrohr 41 verläuft, und die- Abdeckbleche 31a sind verbunden und angeordnet wie das Fig. 3 zeigt. Wenn der Innendurchmesser der Einlaßöffnung 31 des Brennerelementes 3 70 mm -beträgt, der Innendurchmesser des Abdeckbleches 31a aus Edelstahl, das mit der Einlaßöffnung 31 verbunden ist, 68 mm beträgt und der Außendurchmesser des Flüssigkeitszufuhrrohres 41, das konzentrisch in das zylindrische Abdeckblech 31a eingeführt ist, 67 mm beträgt, dann -ist zwischen dem Abdeckblech 31a und dem Flüssigkeitszufuhrrohr 41 ein Ringspalt 34 gegeben. Das Flüssigkeitszufuhrrohr 41 ist in seiner Umfangswandung mit sechzehn kleinen Löchern 41a versehen, die jeweils einen Durchmesser von 4 mm haben und In der gleichen Entfernung vonelnander liegen. Diese kleinen Löcher 41a befinden sich in dem Zwischenstück zwischen dem Stabilisator 44 und dem vorderen Ende des dIdüsenrohres 43, nämlich der Strahldüse 43a.
  • Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, daß die Druckluft, die vom Gebläse 42 geliefert wird und durch das Flüssigkeitszufuhrrohr 41 fließt, In radialer Richtung durch die kleinen Löcher 41a durchtritt und den Spalt 34 - wie durch einen Pfeil in'fig. 3 gezeigt - auffüllt. Dann strömt die Druckluft in das Brennerelement 3 und auch in die Außenseite der Ein daß öffnung 31, wodurch ein Uberdruck im Ringspalt 34 durch die reine Druckluft aufrechterhalten wird. Das hat den Vorteil, daß nicht die Gefahr besteht, daß die Verbrennungsgase im Brennerelement 3 durch den Spalt 34 nach außen strömen. Es Ist auf diese vorteilhafte Art und Weise möglich, ein Ausströmen der Verbrennungsgase für eine längere Zelt ohne Einsetzen eines speziellen Dichtungsteiles zwischen Brennerelement 3 im Bereich der Einlaßöffnung 31 und dem Flüssigkeitszufuhrohr 41 zu verhindern.
  • Die Verbindungsmittel zwischen der Elnlaßöffnung 31 und dem Flüssigkeltszufuhrrohr 41, wie sie in Fig. 4 gezeigt sind, funktionieren im wesentlichen in der gleichen Art und Weise wle das in Fig. 3 gezeigt ist. Bei dieser zweckmäßigen Ausführungsform ist das Flüssigkeitszufuhrrohr 41 in das Abdeckblech 31a in der gleichen Art eingeführt wie In Fig. 3 gezeigt. Zusätzlich wurde das vordere Endstück des Flüsslgkeitszufuhrrohres 41 kürzer gemacht als das des Flüssigkeltsrohres 41, das in Fig. 3 gezeigt ist, und ein Innenrohr 41b hat einen Außendurchmesser, der geringer ist als der des Flüssigkeitszufuhrrohres 41. So wird zum Beispiel ein Innenrohr 41b mit einem Außendurchmesser von 66 mm koaxial in das vordere Endstück des Flüssigkeitszufuhrrohres 41 eingeführt, um einen Ringspalt 35 von 0,5 mm zwischen dem vorderen Endstück des Flüssigkeitszufuhrrohres 41 und dem Innenrohr 41b zu bilden. Das Innenrohr 41b ist an seinem vorderen Endstück mit einem Stabilisator 44 versehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ein Teil der Druckluft, die durch das Flüssigkeitszufuhrrohr 41 strömt, durch den Spalt 35 in Richtung Innenseite des Brennerelementes 3 fließt.
  • Dleser Fluß des Drucklufttells verursacht einen Unterdruck Im Spalt 34 zwischen der Abdeckplatte 31a und dem Flüssigkeitszufuhrrohr 41. Dadurch wird ein Fluß der Außenluft In Richtung auf das Brennerelement 3 durch den Spalt 34 induziert. Das wlederum hat den Vorteil, daß keine Gefahr besteht, daß Verbrennungsgase Im Brennerele,ment 3 durch den Spalt 34 nach außen strömen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Brennstoffpumpenvorrichtung 45 des Drucköldüsenbrenners 4, der mit einem Gebläse 42 ausgestattet ist, ist in den Figuren 5 und 6 dargestellt. Ein Brennstoffansaugrohr 46 erstreckt sich durch die obere Wandung des Brennstofftanks 21 und reicht bis in die Nähe der unteren Begrenzungswand des Brennstofftanks 21. Das untere Ende des Brennstoffansaugrohres 46 ist aufwärts gebogen, so daß seine Ansaugöffnung an einer Stelle ist, die etwas höher als die untere Begrenzungswand des Brennstofftanks 21 liegt. Das hat den Vorteil, daß damit verhindert wird, daß das Rohr 46 Unreinhelten, wie zum Beispiel Wasser und ähnliches ansaugt, die sich auf dem Bodenteil des Brennstofftanks 21 niedergeschlagen haben könnten. Für den Fall, daß der Infrarotstrahlen erzeugende Apparat unter Bedingungen transportiert wird, bei denen der Brennstoff im Brennstofftank schräg zu einer Seite des Brennstofftanks und daher die Ansaugöffnung des Brennstoffansaugrohres 46 oberhalb der Öloberfläche steht, besteht so keine Gefahr, daß der Brennstoff Im Brennstoffansaugrohr 46 ungewol Iterweise in den Tank 21 fließt. Die Verhinderung des ungewollten Abflusses von Brennstoff aus dem Brennstoffansaugrohr 46 hat den erheblichen Vorteil, daß die Brennstoffpumpe 45a beim erneuten Zünden keine Luft ansaugt und daß die Verbrennung In schneller Weise bewirkt werden kann.
  • Das obere Ende des Brennstoffansaugrohres 46 ist mit der Ansaugöffnungsseite der Brennstoffpumpe 45a verbunden, die sich auf der oberen Fläche des Brennstofftanks befindet. Die Brennstoffpumpe 45a besteht aus einer elektromagnetischen Pumpe einschließlich eines Kolbens, der durch magnetische Kraft hin- und herbewegt wird und eine Pumpaktion mit einer Pumpkapazität von 1,6 Liter/Stunde unter einem Druck von 7 kg/cm2 ausübt. An die Auslaß-selte der Brennstoffpumpe 45a ist das Öldüsenrohr 43 angeschlossen.
  • In der vorliegenden Ausgestaltung wurden Vorkehrungen getroffen für eine Luftextraktionsvorrichtung, angeschlossen zwischen der Auslaßseite der Brennstoffpumpe 45a und dem bldüsenrohr 43. Die Luftextraktionsvorrichtung besteht aus einer Rückleitung 45c, verbunden mit dem Zwischenstück einer Ölzufuhrleltung 45b, plaziert zwischen der A-uslaßseite der Brennstoffpumpe 45a und dem Öldüsenrohr 43 und verbunden mit dem Brennstofftank 21, einer Düse 45d, die mit der Rückleitung 45c verbunden ist und den Durchflußdurchmesser der Rückleitung 45c reduziert, einem ersten elektromagnetischen Ventil 45f, angeschlossen an den Teil der Rückleitung 45c, der direkt über der Düse 45d liegt, einem zweiten elektromagnetischen Ventil 459, angeschlossen an die Ölzufuhrleitung 45b und plaziert zwischen der Rückleitung 45c und dem Öldüsenrohr 43, und dem Druckschalter 45h, angeschlossen an die ÖIzufuhrleitung 45b zwischen Rückleitung 45c und Brennstoffpumpe 45a, der eingeschaltet wird, wenn der Öldruck in der Ölzufuhrleitung 45b ungefähr 4 kg/cm² erreicht hat und der ausschaltet, wenn der Öldruck In der ölzufuhrleltung 45b einen Druck unter 3 kg/cm2 erreicht.
  • Das erste und das zweite elektromagnetische Ventil 45f, 459 sind so eingestellt, daß, wenn das erste elektromagnetische Ventil 45f betätigt wird, es de Rückleitung 45c schließt und daß, wenn das zweite elektromagnetische Ventil betätigt wird, es die Ölzufuhrleitung 45b öffnet. Das erste und das zweite elektromagnetische Ventil 45f, 459 sind an den Druckschalter 45h angeschlossen.
  • Beim Betriebsanlauf der Brennstoffpumpe 45a wird Luft in die Brennstoffpumpe 45a eingeführt. Wenn die- Brennstoffpumpe 45a ihre Pumptätlgkelt ausführt, wird die darin eingeführte Luft ausgedehnt und zusammengezogen und die normale'Pumptätigkeit der Brennstoffpumpe 45a verhindert. Daraus ergibt sich die Gefahr, daß der Auslaßdruck der Brennstoffpumpe heruntergesetzt wird. In einem solchen Fall schaltet der Druckschalter 45h auf "aus", um das erste elektromagnetische Ventil 45f zu öffnen und das zweite elektromagnetische Ventil 459 zu schließen. Daraus resultiert, daß die Mischung von Brennstoff und Luft, die von der Brennstoffpumpe 45a geliefert wird, dem dildüsenrohr 43 nicht zugeführt wird, sondern durch die Rückleitung 45c dem Brennstofftank zurückgeführt wird. Unter solchen Umständen wird die in die Brennstoffpumpe 45a eingemischte Luft nach und nach verringert/und die dem Brennstoffsystem zugemischte Luft einschließlich der des Brennstoffansaugrohres 46, der Brennstoffpumpe 45a, der Ölzufuhrleitung 45b oder ähnlichem wird in den Öltank 21 geführt. Die Düse 45d, die an die Rückleitung 45c angeschlossen Ist, ermöglicht den Fluß des flüssigen Brennstoffes nur dadurch. Dieser Reibungswidersta-nd läßt den Druck in der Ölzufuhrleitung 45b steigen. Wenn der Druck der Ölzufuhrleitung 45b den Wert von 4 kg/cm² erreicht, schaltet der Druckschalter 45h auf "ein". Dadurch wird das erste elektromagnetische Ventil 45f geschlossen und das zweite elektromagnetische Ventil 459 geöffnet.
  • Daraus ergibt sich, daß der keine Luft enthaltende Brennstoff von der Brennstoffpumpe 45a dem Öldüsenrohr 43 zugeführt wird und durch die Strahidüse 43a, die am vorderen Ende des Öldüsenrohres 43 befestigt ist, in das Brennerelement 3 eintritt.
  • In der vorliegenden Darstellung beträgt die Zeit vom Betriebsanlauf der Brennstoffpumpe 45a und vom Entfernen gemischter Luft aus dem Brennstoffsystem bis zu der Zeit, zu der der Brennstoff von der Strahidüse 43a emittiert wird, ungefähr 10 Sekunden.
  • Experimentelle Tests haben ergeben, daß bei einem Druck 2 von ungefähr 3 kg/cm , mit dem das Öl in der ölzufuhrleitung 45b ankommt, praktisch keine Luft dem Brennstoffsystem zugemischt ist. Jedoch ist abhängig vom Vlskosltätsgrad entsprechend der Brennstoffqual ität der Druck, der zur Entfernung der gemischten Luft aus dem Brennstoffsystem erforderlich ist unterschiedlich, so daß es erforderlich ist, den Betriebsdruck des Druckschalters 45h auf den Druck einzustellen, der zur Entfernung der Luft aus dem Brennstoffsystem benötigt wird.
  • Die oben genannte Luftextraktionsvorrichtung für die Brennstoffpumpenvorrlchtung 45 kann, wie in Fig. 7, gezeigt, mechanisch wle folgt konstruiert sein: Eln Ventilgehäuse 47a Ist mittels einer Trennwand 47b In eine vordere Kammer 47c und elne hintere Kammer 47f unterteilt. Die vordere Kammer 47c Ist mit einer Einlaßöffnung 47d versehen, dle normalerweise mit der Auslaßseite der Brennstoffpumpe 45a verbunden ist, und mit einer Auslaßöffnung 47e, die zur Strahldüse 43a führt.
  • Die Trennwand 47b ist zur Verbindung der vorderen Kammer 47c mit der hinteren Kammer 47f mit einem Durchgang 479 versehen und trägt gleitend einen Kolben 47h mit einem geringen Durchmesser, der dazu dient, die Auslaßöffnung 47e zu öffnen und zu schließen. Der Kolben 47h ist an dem Umfangsteil vorgesehen, der teilweise mit der Trennwand 47b mit einer Nut 47j verbunden ist - normalerwelse verbunden mit der hinteren Kammer 47f. Die Trennwand 47b ist mit einem Rücklaufdurchgang 47k versehen, dessen unteres Ende mit der Rückleitung 45c verbunden ist. Das obere Ende des Rücklaufdurchganges 47k mündet in eine Bohrung in der Trennwand 45b, verbunden mit dem Kolben 47h. Nur wenn der Kolben 47h vorgeschoben ist, um die Auslaßöffnung 47e zu schließen, ist das obere Ende des Rücklaufdurchganges 47k durch die Nut 47j mit der hinteren Kammer 47f verbunden. Am hinteren Ende des Kolbens 47h ist eine Druckauffangplatte 47m mit großem Durchmesser befestlgt, die hermetisch mit der hinteren Kammer 47f abgedichtet und damit gleitend verbunden ist. Die Druckauffangplatte 47m wird durch die Wirkungskraft einer Feder 47n immer vorwärts getrieben. Der Rücklaufdurchgang 47k ist an seinem unteren Endstück mit einer Blende 45d versehen.
  • Die LuftextraktTQnsvorrTchtung, die so wie oben beschrieben konstruiert ist, kann den Brennstoff, der von der Brennstoffpumpe 45a geliefert wurde, durch die Einlaßöffnung 47d, den Durchgang 479, die Nut 47J, den Durchgang 47k und die Rückleitung 45c in den Brennstofftank 21 zurückführen, wobei der Förderdruck des Brennstoffes am Beginn gering ist. Wenn Luft, die in das Brennstoffsystem gelangt ist, auf diese Weise entfernt wird, wird der Flußwlderstand in der Blende 45d hoch, um den Druck in den vorderen und hinteren Kammern 47c, 47f zu erhöhen. Der Druck in der hinteren Kammer 47f wirkt auf die Druckauffangplatte 47m und bewegt sie.
  • rückwärts gegen die Wirkungskraft der Feder 47n.
  • Zur selben Zeit wird der Kolben 47h rückwärts bewegt, um die Auslaßöffnung 47e zu öffnen und den Rücklaufdurchgang 47k zu schließen.
  • Daraus ergibt sich, daß der von der Brennstoffpumpe 45a in die vordere Kammer 47c gelieferte Brennstoff durch die Auslaßöffnung 47e In das dldüsenrohr 43 fließt und dann von der Strahl düse 43a dem Brennerelement 3 zugeführt wird.
  • Nachfolgend wird der zylindrische Rotglühkörper 5 beschrieben: Der zylindrische Rotglühkörper 5 besteht vorzugsweise aus einem zylindrischen Drahtnetz aus Eisenchrom-Elektroheizdrähten. Zweckmäßig hat der Draht einen Durchmesser von 0,18 mm und das Drahtnetz eine Größe von 60 Maschen und ist in Grundbindung gewebt. Der zyllndrlsche Rotglühkörper 5 besteht aus äußeren und inneren zylindrischen Körpern. Der innere zylindrische Körper hat einen Innendurchmesser von 95,8 mm, der äußere zylindrische Körper einen solchen von 99 mm. Die inneren und äußeren zylindrischen Körper haben eine Länge von 358 mm. Wenn der zylindrische Rotglühkörper 5 aus Inneren und äußeren zylindrischen Körpern zusammengesetzt ist und aus einem Drahtnetz mit 60 Maschen besteht, wird die Innenseite des zylindrischen Rotglühkörpers 5 von der Außenseite her undurchsichtig. Daraus ergibt sich, daß die Verbrennungsflamme im Ofengestell 3 von der Außenselte her nicht gesehen werden kann und daher eine Unsicherheit des Benutzers ausgeschlossen ist. Die Anordnung hat weiterhin den Vortell, daß der zylindrische Rotglühkörper 5 als ganzes gleichmäßlg rotglühend wird. Weiterhin ist der zyllndrlsche Rotglühkörper, wenn er aus dem oben genannten Material gefertigt ist, wenig anfällig gegen Oxidation und hat daher eine ausgezeichnete Lebensdauer.
  • Der zylindrlsche Rotglühkörper 5 ist, wie in Fig. 8 gezeigt, mit dem Brennerelement 3 verbunden. Die Auslaßöffnung 32 des Brennerelements 3 hat einen Innendurchmesser von 70 mm, ein geflanschter Teil 33 der Auslaßöffnung 32 einen Außendurchmesser von 100 mm. Am äußeren Umfang des geflanschten Teils 33 ist die Abdeckplatte 32a befestigt und ein abgesetztes Innenrohr 32b ist durch Schweißen an den inneren Umfang des oberen Teils der Abdeckplatte 32a befestigt. Das abgesetzte Innenrohr 32b setzt sich zusammen aus einem aufwärtsgerichteten Teil mit reduziertem Durchmesser und einem abwärts gerichteten Teil mit großem Durchmesser. Zwischen dem oberen Teil der Abdeckplatte 32a und dem oberen Teil des abgesetzten Innenrohrs 32b befindet sich eine aufwärts gerichtete Ringnut 32c, in die der untere Teil des zylindrischen Rotglühkörpers 5 etngesetzt wird. Der Tell des abgesetzten Innenrohres 32b mit reduziertem Durchmesser hat einen Innendurchmesser von 90 mm, der größer ist als der Innendurchmesser von 70 mm der Auslaßöffnung 32. Daraus resultiert, daß der Fluß des Verbrennungsgases, das durch die Auslaßöffnung 32 geliefert wird, einen Unterdruck an der Außenperlpherie des oberen Endes der Auslaßöffnung 32 bewirkt, so daß durch einen Spalt, der sich an der getellten Verbindung zwischen dem geflanschten Tell 33 des Brennerelements 3 und der Abdeckplatte 32a bildet, Außenluft in das Innere des zylindrischen Rotglühkörpers 5 fließt.
  • Damit ist der Vorteil verbunden, daß nicht die Gefahr besteht, daß das hochtemperlerte Gas durch den durch die oben genannte geteilte Verbindung geformten Spalt entweicht.
  • Das Brennerelement 3 und der Drucköldüsenbrenner 4 zusammen mit dem Gebläse 42 sind von einer Blechtafelabdeckung umgeben, deren unterer Teil am oberen Teil des Brennstofftanks 21 befestigt ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, besteht die Abdeckung 6 aus einer vorderen Abdeckung 61 zur Abdeckung des Brennerelements 3 und des Flüssigkeitszufuhrrohres 41 und einer hinteren Abdekkung 62 zur Abdeckung des Gebläses 42 und der Brennstoffpumpenvorrichtung 45. Der obere Teil 61a der vorderen Abdeckung 61 ist nach oben ausgebaucht und erstreckt sich entlang der Umfangswandung des Brennerelements 3 mit einem dazwischen gebildeten -Spalt 63. Der oberste Teil der vorderen Abdeckung 61 ist welt geöffnet hergestellt, um die obere Wandung des Brennerelements 3 freizugeben. Der obere Teil des ausgebauchten Teils 61a Ist Im Durchmesser so reduziert, daß sich ein stufenförmig geformtes Teil 61b mit reduziertem Durchmesser bildet.
  • An der anderen Peripherie des Teils 61b mit reduziertem Durchmesser ist durch einen Steg 61c eine verchromte Ornamentabdeckung 61d befestigt.
  • -Dle Ornamentabdeckung 61d erstreckt sich entlang der äußeren Peripherie des' Teils 61b mit reduziertem Durchmesser des oberen Teils des Brennerelements 3 und des oberen Teils der Abdeckplatte 32a und bedeckt diese Teile, wobei zwischen diesen Tellen ein Spalt 64 gebildet wird.
  • Die hintere Fläche der vorderen Abdeckung 61 ist im unteren Teil des Flüssigkeitszufuhrrohres 41 teilweise geschlossen, um so auf vorteilhafte Weise ein-en Luftdurchgang 61f zu bilden, durch den ein Teil der Druckluft fließt, die durch das Flüssigkeitszufuhrrohr 41 von einer Luftauslaßöffnung 41c vorwärts an der unteren Rückwand des Flüssigkeitszufuhrrohres 41 strömt, Dieser Teil der Druckluft fließt von dem Luftdurchgang 61f entlang der äußeren Peripherieoberfläche des Ofengestells, um es zu kühlen und fließt dann durch den unteren Tel 1 der vorderen Abdeckung 61, den zwischen der vorderen Abdeckung 61 und der Ornamentabdeckung 61d geformten Spalt, den zwischen der Ornamentabdeckung 61d und der Abdeckplatte 32a oder ähnlichem geformten Spalt und gelangt schließlich an die Außenseite des Apparates.
  • Fig. 2a zeigt ein anderes bevorzugtes Beispiel der Kühlung des Brennerelementes 3. In dem Apparat-ist ernte Einlaßöffnung 619 des Gebläses 42 mit dem Raum zwischen dem Brennerelement 3 und der vorderen Abdeckung 61 verbunden. Daher fließt die durch den Spalt 61h durch das Gebläse 42 geförderte Luft durch den Raum zwischen dem Brennerelement 3 und der vorderen Abdeckung 61. Auf diese zweckmäßige Art wird das Brennerelement 3 durch die Ansaugluft gekühlt.
  • An der oberen peripheren Wand der Ornamentabdeckung 61d sind durch Metal Ibeschläge 71a Stützpfosten 71 befestigt, die sich vertikal erstrecken und einen verchromten Metal lschutz 7 tragen, wie in Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig.
  • 2 gezeigt, Ist die hintere Abdeckung 62 der Abdeckung 6 an der hinteren Kante der vorderen Abdeckung 61 durch ein Scharnier 62a befestigt, so daß die hintere Abdeckung 62 um das Scharnier 62a gedreht werden kann.
  • Daraus resultiert die Möglichkelt, die Brennstoffpumpe 45, das Gebläse 42 oder ähnliches in einfacher Weise zu warten oder zu überprüfen.
  • Wie Fig. 1 und 2 gezeigt, besteht der Metal lschutz 7 aus vier Stützpfosten 71, von denen zwei an den gegenüberliegenden Seiten der Ornamentabdeckun.g 61 befestigt sind und sich vertikal erstrecken, und aus einer Schutzvorrichtung 72 bestehend aus acht ringförmlgen Körpern, die gleichweit voneinander entfernt sind und in vertikaler Richtung liegen und an den Stützpfosten 71 durch Schweißen befestigt sind. Die Schutzvorrichtung 72 beinhaltet eine obere Schutzvorrichtung 72a, deren Durchmesser etwas geringer als der der anderen Schutzvorrichtungen ist und eine obere Abdeckung 73, die die obere Schutzvorrichtung überdeckt und daran befestigt ist. Die obere Abdeckung 73 besitzt in ihrem Mittelteil einen nach unten hängenden Bolzen 73a. Am unteren Ende des Bolzens 73a ist eine nach unten hängende Abdeckung 51 befestigt, die den oberen, offenen Tell des zyllndrlschen Rotglühkörpers 5 abdeckt. Die Abdeckung 51 ist so mit der äußeren Peripherie des oberen Endes Endes zylindrischen Rotglühkörpers 5 verbunden, daß sie mit Hilfe eines Bolzens 51b fest zwischen die Abdeckung 51 und einen Metallbeschlag 51a geklemmt wird.
  • Fig. 9 zeigt eine bevorzugte Darstellung eines ölverbrennenden Infrarotstrahlen erzeugenden Apparats In Ubereinstimmung mit der Erfindung, der in der Konstruktion verbessert ist und geringe Herstellungskosten verursacht und dessen wesentliche Teile Im Schnitt gezeigt sind. Das Brennerelement 3 besteht aus einer Trommel aus einem zylindrischen Körper mit einem Innendurchmesser von 200 mm und einer Abdeckung 8 zur Abdeckung des Brennerelements 3.
  • Die Abdeckung 8 besteht aus einer festen Konstruktion aus Innen- und Außenwand. Eine Innenabdeckung 81 umgibt die Trommel des Brennerelements 3 mit einem im wesentlichen glelchmäßigen Spalt, der dazwischen gebildet wird und ist mit dem Öldüsenbrenner 4 mit dem Gebläse 42 verbunden. An dem oberen Tel 1 der äußeren Abdeckung 82 ist etne Ornamentabdeckung 83 befestigt. Die Ornamentabdeckung 83 Ist konisch geformt und umgibt den oberen Teil des Brennerelements 3 und eine Abdeckplatte 32a mit einem gleichmäßig geformten Spalt dazwischen.
  • Die äußere Abdeckung 82 ist an ihrem unteren Endtell mit einer Zahl von Luftdurchlaßlöchern 82a versehen, die entlang ihrer gesamten Peripherie angeordnet sind.
  • Die Ornamentabdeckung 83 ist an ihrem oberen Endteil mit einer Zahl von Luftdurchlaßlöchern 83a versehen, die entlang ihrer gesamten Peripherie angeordnet sind.
  • Damit ist der bedeutende Vorteil verbunden, daß, wenn der Luftfluß in der Abdeckung 8 durch das Brennerelement 3 erhitzt ist, die Außenluft durch die Luftdurchlaßlöcher 82a, die am unteren Endteil der äußeren Abdeckung 82 vorgesehen sind, In die Abdeckung 8 fließt und ein Wärmeaustausch mit dem Brennerelement 3 bewirkt wird und dann aus den Luftdurchlaßlöchern 83a, die im unteren Endteil der Ornamentabdeckung 83a vorgesehen sind, herausfl ießt. Es wird so vorteilhaft ein natürlicher Konvektlonsstrom bewirkt, so daß eine Fremdkühlung nicht erforderlich Ist.
  • Das Brennerelement 3 ist an seinem unteren Tell mit zwei Hitzeschutzplatten 25, 26 versehen. Die oberseitige Hitzeschutzplatte 26 ist an dem Teil, der dem Mittelteil der unteren Begrenzungswand des Brennerelements 3 entspricht, mit einem großen Durchmesser 26a versehen, der mit einer perforierten Platte 26b abgedeckt ist und an der Hitzeschutzplatte 26 durch Schwelßen befestigt ist. Dadurch ergibt sich, daß der größere Tel 1 der Strahlhltze, die aus der unteren Begrenzungswand des Brennerelements 3 entweicht, durch die perforierte Platte 26b abgeschirmt wird. Die Außenluft, die durch den unteren Teil der Abdeckung 8 hereintritt, führt einen Wärmeaustausch mit der perforierten Platte 26b und der unteren Begrenzungswand des Brennerelements 3 aus und fließt in Richtung der äußeren Peripherie und dann aufwärts und schließlich durch die Luftdurchlaßlöcher 83a nach außen, dadurch wird auf ganz bevorzugte Weise ein natür icher Konvektlonsstrom bewirkt.
  • Die Abdeckung 51 zur Abdeckung des oberen Teils des zylindrischen Rotglühkörpers 5 ist in ihrem Mittelteil mit einem aufwärts gebogenen Teil 51c versehen, mit dem sie mit einer umgekehrt konischen Reflektionsplatte 52 verbunden ist. Die obere periphere Kante der Reflektionsplatte 52 ist mit der inneren Peripherie der unteren Fläche der oberen Abdeckung 73 verbunden und an der letzteren mit Hilfe von Schrauben 52a befestigt.
  • Zusätzlich befindet sich in der Abdeckung 51 zur Abdeckung des oberen Teils des zylindrischen Rotglühkörpers 3 ein hilzeisolierender Körper 53, der aus einem feuerfesten und hitzeisolierendem Material, wie zum Beispiel Keramikfaser oder ähnlichem besteht. Die Verwendung der Abdeckung 51, so wie sie oben beschrieben ist, vermeidet eine Beeinträchtigung der Teile, die über dem zylindrischen Rotglühkörper 5 angebracht und der Hitze ausgesetzt sind und bringt den beträchtlichen Vorteil, daß die Aufwärtsstrahlung der Hitze verringert und die Abstrahlwirksamkeit der Hitze in Richtung auf die seitliche Umgebung verbessert wird.
  • Der Apparat, der wie oben beschrieben in Übereinstimmung mit der Erfindung konstruiert ist, ermöglicht auf vorteilhafte Art und Weise, daß das Brennerelement 3, Drucköidüsenbrenner 4 mit Gebläse 42 und zylindrischer Rotglühkörper 5 als Ganzes auf der flachen oberen Fläche des Brennstofftanks 21 montiert werden können und daher den Apparat als Ganzes klein in seinen Abmessungen bleibt.
  • Zusätzlich befindet sich der Apparat auf dem nach allen Seiten überstehenden flachen Bereich des Brennstofftanks 21, so daß die hochfeste periphere Wand des Brennstofftanks 21 dazu dient, den Apparat von Beschädigungen durch Hindernisse zu schützen. Wenn der Apparat zu einer vorgegebenen Arbeitsstelle bewegt werden soll, kann der Griff 22 einfach hochgehoben werden, um das Bein 23c von der Bodenfläche abzuheben, und daraus ergibt sich die vorteilhafte Möglichkeit, den Apparat mit sich drehenden Rädern 23b In einer sicheren Art und Weise zu bewegen.
  • Nachfolgend wird nun der Betrieb des Apparats In Ubereinstimmung mit der Erfindung beschrieben. Zuerst wird der Drucköldüsenbrenner mit dem Gebläse 4 In Betrieb gesetzt. Das helßt, das Gebläse 42 wird angetrleben, um das brennbare qas durch das Flüssigkeitszufuhrrohr 41 und die Einlaßöffnung 31 dem Brennerelement 3 zuzuführen. Zur selben Zelt wird die Brennstoffpumpe 45a angetrieben, um den Brennstoff im Brennstofftank 21 in das Brennstoffansaugrohr 46 zu saugen. Dann wird der Brennstoff durch das Brennstoffzufuhrrohr 45b und das Öidüsenrohr 43 der Strahldüse 43a zugeführt. Die Strahldüse 43a dient zur Zerstäubung des Brennstoffs und zur Emittierung des zerstäubten Brennstoffs In das Brennerelement 3. Der emittiert Brennstoff wird durch nicht dargestellte Zündentladungselektroden gezündet, die direkt hinter der Strahidüse 43a angebracht sind und der kompletten Verbrennung im Brennerelement 3 durch die entzündbare Luft ausgesetzt sind.
  • Die Verbrennungsgase im Brennerelement 3 fließen durch die Auslaßöffnung 32 In den zylindrischen Rotglühkörper 5 und dann durch Jede Masche der gesamten Oberfläche des zylindrischen Rotglühkörpers 5 nach außen.
  • Das Gas, das durch jede Masche strömt, bewirfkt einen Wärmeaustausch mit dem hochtemperierten Gas, das verbrannt worden ist. Dabei wird die gesamte Oberfläche des zylindrischen Rotglühkörpers 5 gleichmäßig rotglühhend. Daraus resultiert, daß die Infrarotstrahlen von dem Apparat In die Umgebung abgestrahlt werden. Durch die zyllndrlsche Form des Rotglühkörpers 5 wird sehr vorteilhaft bewirkt, daß die Infrarotstrahlen glelchmäßig nach allen Selten In h-orizontaler Richtung in die Umgebung abgestrahlt werden.
  • Wie oben beschrieben, befindet sich zwischen der Brennstoffpumpe 45a und dem Öldüsenrohr 43 eine Luftextraktlonsvorrichtung und daraus resultlert, daß, wenn der Brennstoff von der Strahldüse 43a emittiert wird, das Öldüsenrohr 43 von der ersten Zeit an unter einem hohen Druck steht und daß der von der Strahidüse 43a emi+-tlerte Brennstoff immer gut zerstäubt und dem Brennerelement 3 zugeführt wird. Daher unterliegt der Brennstoff Immer der vollständigen Verbrennung im Brennerelement 3 und es Ist möglich zu verhindern, daß der zyllndrlsche Rotglühkörper 5 von Rauch oder ähnlichem, das wegen unvollständiger Verbrennung emittiert wird, verschmutzt wird, und der zylindrische, Rotglühkörper 5 wird auf seiner gesamten Oberfläche gleichmäßig rotglühend.
  • Zusätzlich wird ein Teil der Druckluft, die vom Gebläse 42 geliefert wird, oder der Ansaugluft durch den Spalt zwischen dem Brennerelement 3 und der Abdeckung 6 geleltet, um dle Hitze, die von der Umgebung des Brennerelements 3 kommt, an, die Außenselte abzuleiten. Damit wird vorteilhaft erreicht, daß der Brennstofftank 21 und der Brenner 4 oder ähnliches nahe zuelnander angeordnet werden können, ohne daß sle erhitzt werden, wodurch der Apparat umfangmäßlg klein gehalten werden kann und betriebssicher Ist.
  • Das Flüssigkeitszufuhrrohr 41 ist zweckmäßlg frel verbunden mit der Einlaßöffnung 31 mit dem dazwischen in radialer Richtung geformten Spalt und ein Tell der Druckluft, die vom Gebläse geliefert wird, wird durch diesen Spalt geleltet, wodurch verhindert wird, daß Verbrennungsgase aus dem Brennerelement 3 herausströmen. Der Apparat Ist dadurch leicht zu montieren, verursacht geringe Kosten und die Betriebsfähigkeit ist verbessert.
  • Dadurch, daß bei der Verbindung des zylindrischen Rotglühkörpers 5 mit der Auslaßöffnung 32 der Durchmesser der Auslaßöffnung 32 kleiner ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Rotglühkörpers 5, wird ein Unterdruck an der Verbindungsstelle dieser beiden Teile erzeugt, wenn die Verbrennungsgase durch die Auslaßöffnung 32 ausströmen. Daher wird auf einfache und bevorzugte Art und Weise verhindert, daß Verbrennungsgase durch die Verbindungsstelle nutzlos.ausströmen.
  • Außerdem wird dadurch auch'eine Uberhitzung der Abdeckung 6 vermieden.
  • L e e r s e i t e

Claims (13)

Anlage zur Elngabe vom 10. 5. 1980 Patentansprüche.
1. Ölverbrennder, Infrarotstrahlen erzeugender Apparat, bestehend aus einem Drucköldüsenbrenner mit Gebläse, einem Brennerelement und einem mit Öffnungen versehenen Rotglühkörper, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerelement (3) aus Hitze und feuerbeständigem Material in seiner oberen Wandung mit einer Auslaßöffnung (32) versehen ist, über der ein zylindrischer Rotglühkörper (5) vertikal nach oben verlaufend angeordnet ist und über die Auslaßöffnung (32) mit dem Brennerelement (3) in Verbindung steht.
2. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brenneelement (3) kegelstumpfförmig ausgebildet ist, die Basis des Kegelstumpfes mit dem kleineren Durchmesser die Auslaßöffnung (32) aufweist und In der seitlichen Wandung eine Einlanöffnung (31) die Verbindung 7u Drucköldüsenbrenner (4) mit Gebläse (42) herstellt.
3. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der AnsprUche 1 und 2, dadurch gekennz-eichnet, daß das Brennerelement (3) und der seitlich dazu angeordnetelDrucköldüsenbrenner (4) mit Gebläse (42) auf einem darunter befindlichen Brennstofftank (21) mit flacher Oberfläche befestigt ist.
4. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der AnsprUche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstofftank (21) mit Rädern (23b) und einem Griff (22) versehen ist.
5. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerelement (3) aus einem Material geringer Festigkeit aber von hoher Feuerfestigkeit und guten Hitzereflektionselgenschaften besteht.
6. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerelement (3) zum Brennstofftank (21) hin hitzelsoliert ist.
7. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitzeisolierung von Hitzeschutzplatten (25, 26) bewirkt wird.
8. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der AnsprUche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerelement (3) mit einer feuerfesten Abdeckung mit einem dazwischen geformten Spalt versehen ist zum Durchfluß eines Teiles der Druckluft, die vom Gebläse (42) des DrucköldUsenbrenners (4) geliefert wird und dadurch bewirkter Kühlung der Umgebung des Brennerelementes (3).
9. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerelement (3) mit einer feuerfesten Abdeckung mit einem dazwischen geformten Spalt versehen ist, durch den ein Teil der Ansaugluft fließt, um die Umgebung des Brennerelementes (3) zu kühlen.
10. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der AnsprUche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerelement (3) mit einer Abdeckung (6) abgedeckt ist, die Uber hohe Steifigkeit und Festigkeit verfügt und wobei an der Abdeckung (6) vertikal stehende Stützpfosten (71) befestigt sind, mit denen der obere Teil des zylindrischen Rotglühkörpers (5) verbunden ist und der durch die Stützpfosten (71) getragen wird.
11. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der Anspruche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitszufuhrrohr (41) vom Drucköldüsenbrenner (4) frei in die Einlaßöffnung (31) im Brennerelement (3) eingeführt ist und ein Rlngspalt (34) zwischen der Seitenwand des Brennerelementes (3) im'Bereich der Einlaßöffnung und dem Drucköldüsenbrenner (4) gebildet wird, durch den ein Teil des durch das Gebläse (42) gelieferten Druckluftflusses fließt.
12. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Rotglühkörper (5) aus mindestens zwei konzentrisch angeordneten Wandungen besteht, die jede aus einem Metall netz mit 45 bis 70 Maschen geformt sind.
13. Infrarotstrahlen erzeugender Apparat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (32) in der oberen Wandung des Brennerelementes (3) einen Durchmesser hat, der geringer ist als der Innendurchmesser des zylindrischen Rotglühkörpers (5).
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