DE3018094C2 - Ölbeheizter Infrarotstrahler - Google Patents

Ölbeheizter Infrarotstrahler

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DE3018094C2
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Description

Die Erfindung beziehi sich auf einen ölbeheizten Infrarotstrahler mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs I
ölbeheizte Infrarotstrahler dieser Art geben Wärme in Form von Wärmcabstrahlung ab und sind daher geeignet zur Verwendung beim Hci/cn von Riiumen und zur Trocknung gestrichener Oberflächen an Plätzen, an denen die Umgebungstemperatur häufig wechselt, wie zum Beispiel bei !nnenarbeiten, bei denen Arbeitsfahrzeuge wie Gabelstapler, Transportwagen und ähnliches 5 oder Arbeiter häufig herein oder heraus fahren bzw. gehen, oder bei Außenarbeitsplätzen, wo Bauarbeiten, Konstruktionsarbeiten oder ähnliches durchgeführt werden, insbesondere finden sie im Winter bei der Weiterführung von Bauarbeiten, beim Innenausbau und in kalten Werkstätten und ähnlichem Anwendung.
Mit der DE-OS 20 57 739 ist ein ölbeheizter Infrarotstrahler der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung bekanntgeworden, der einen zylindrischen Rotglühkörper aufweist und seine Wärme nach allen Seiten abi* strahlt. Bei diesem Infrarotstrahler- sind der Drucköl-Düsenbrenner, die Brennkammer und der Rotglühkörper achsgleich senkrecht nach oben angeordnet, womit der Nachteil verbunden ist, daß die bei der Verbrennung gebildete Flamme aus dem zylindrischen Schirm des Rotglühkörpers austreten kann und damit die Gefahr besieht, daß sich in der Nähe befindliche Gegenstände entzünden oder sich das Bedienungspersonal verbrennt. Vor allem aber ist bei dieser achsgleichen Anordnung von Brenner. Brennkammer oder Rolgiühkörper die Verbrennung unvollständig und damit auch der Wärmewirkungsgrad gering und die Umsetzung in Strahlungswärme unzurcich&id. Außerdem ist, will man dieses Gerät nicht überdimensional hoch bauen, was sich wiederum aus Sicherheitsgründen verbietet, der Rotglühkörjo per in seiner vertikalen Erstreckung sehr kurz, weil die überwiegende Länge des zu einer baulichen Einheit aus Brennkammer und Rotglühkörper zusammengefaßten I lei/teils von der Brennkammer und dem Brenner beansprucht wird und damit die zur Abstrahlung zur Verfüj5 gung .stehende Fläche verhältnismäßig gering ist.
Ia besteht deshalb ein dringendes technisches Bedürfnis nach einem ölbeheizten, die Warme rundum abgebenden Infrarotstrahler, der, um leicht transportiert werden zu können, über kleine Abmessungen verfügt, und trotzdem eine große Heizleistung aufweist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen ölbeheizten Infrarotstrahler zu schaffen, der die oben aufgezeigten Nachteile vermeidet, eine große Heizleistung bringt und trotzdem in seinen Abmcssungen klein und wendig ist. Trotz geringer Abmessungen muß dieser Apparat die strengen Sicherheitsbestimmungen erfüllen und soll lange Lebensdauer haben und leicht /u warten sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem ölbeheizten Infrarotstrahler der eingangs angegebenen Gattung dadurch gelöst, daß die Einlaßöffnung seitlich an dem Brennelement und die Aiislaßöffnung im mittleren Bereich der oberen Bcgrcn/ungsflache des Brcnnerelcments angeordnet ist.
Durch die seitliche Anordnung der Einlaßöffnung und des Drucköl-Düsenbrcnncrs wird erreicht, daß die Verbrennung in horizontaler Richtung erfolgt und die Verbrennungsgas erst nach einer Umlenkung um 90' durch die im mittleren Bereich der oberen Begrenw) /ungsfläche des Brenncrclcmcnts befindliche Auslaß· öffnung in den Rotglühkörpcr eintreten und dort optimal in rundum nach ;illcn Seiten abgegebene Strahlungswärme umgewandelt weiden. Zugleich wird durch diese seitliehe Anordnung eine niedrige Bauhöhe des h") Brcnnerclcmeni.s erreicht, wordurch der Rotglühkörpcr ohne Vergrößerung der Gcsiimibiiuhöhc des Gerätes verhältnismäßig hoch ausgebildet werden kann. Hierdurch ergibt sieh eine große Abstrahlungsflächc und ein
f · guter Wärmewirkungsgrad.
Das Brennereiement besteht bevorzugt aus einem ; Material zwar von geringer Festigkeit, aber hoher Feu- : erbcständigkcil und mit guten Wärmereflcxionseigeri- > . schäften, und ist mil einer Abdeckung hoher Steifigkeit . : und Festigkeit versehen.
; Zweckmäßig ist die Abdeckung ebenfalls feuerfest ausgebildet und mit einem zwischen ihr und dem Hrenv nerelement geformten Spalt versehen, wobei besonders ;: bevorzugt ist, wenn der Spaltraum mit der Rückseite '?:, des Gebläses des Drucköl-Düsenbrenners in Verbindung steht. Eine andere zweckmäßige Ausführungsform '...- besteht darin, daß der Spaltraum mit der Ansaugseite "· des Gebläses in Verbindung steht. In beiden Fällen wird \ durch die den Spaltraum durchströmende Luft eine gute Kühlung erreicht, so daß sich die Abdeckung des Bren- ;.- - nerelements nicht stark erhitzt.
An der Abdeckung des Brennerelements sind zweck-E-? mäßig vertikal stehende Slützpfosten befestigt, mit dev nen der obere Teil des zylindrischen Rotglühkörpers Li verbunden ist und den die Stützpfosten tragen.
i:: Die Auslaßöffnung in der oberen Wandung de« Bren-.V-nerelements ist in ihrem Durchmesser vorteilhaft gerin-':-: ger als der Innendurchmesser des zylindrischen Rotj L. glühkörpers, wodurch sich an der Peripherie des oberen '·■'■■ Endes der Auslaßöffnung ein Unterdruck ausbildet, Au-■; ßenluft durch den dort befindlichen Spalt angesaugt und damit ein Entweichen der hocherhitzten Gase an dieser -,-■■- Stelle verhindert wird.
Die erfindungsgemäße Anordnung des Drucköl-Düsenbrenners seil lieh vom Brennereiement ermöglicht eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Infrarotstrahlers, die darin besteht, daß das Brennerelement und der Drucköl-Düsenbrenner mit Gebläse auf einem darunter befindlichen Brennstofftank mit flacher Oberfläche befestigt sind. Dadurch wird die gestellte Aufgabe nach einem möglichst raumsparenden und in seinen Abmessungen kleinen Gerät in bevorzugter Weise erfüllt. Vorzugsweise ist das Brennerelement zum Brennstofftank hin wärreisoliert, wobei die Wärmeisolierung zweckmäßig durch Wärmeschutzplatten bewirkt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seilenansicht eines ölbeheizten Infrarotstrahlers.
F i g. 2 zeigr einen Querschnitt durch die Seitenansichl gemäß Fig. 1.
Fig. 2a zeigt einen Querschnitt durch die Seitenansicht an einem anderen Beispiel für die Kühlung des Brennerelements in vergrößerter Darstellung.
F i g. 3 zeigt vergrößert einen Querschnitt durch einen Ausschnitt im Bereich des Drucköl-Düsenbrenners und Brenncrelementcs.
Fig.4 ist eine andere Ausführungsform des Gegenstandes von F i g. 3.
F i g. 5 zeigt im Querschnitt vergrößert den Übergang vom Brennerelement zum Rotglühkörper.
Fig.6 zeigt einen Querschnitt durch die Seitenansicht einer anderen Ausgestaltung des ölbeheizten Infrarotstrahlers.
In den Fig. i und 2 bezeichnet die Bezugsnummer I einen ölbeheizten Infrarotstrahler, bestehend aus
einem flachen, rechteckigen Brennstoffbehälter 2 mit einer flachen Oberfläche,
einem kegelförmigen hohlen Brennerelement 3.
einem Drucköl-Düsenbrenner 4 einschließlich eines Gebläses, wobei sich das Brennelement 3 und der Drucköl-Düsenbrenner 4 nebeneinander auf der oberen Hache des Brennstoffbehälters 2 befinden, aneinandergrenzen und untereinander verbunden sind,
einem zylindrischen Rotglühkörper 5. der senkrecht auf der oberen I lache des Brennerelements 3 errichtet ist und aus einem Drahtnetz/.ylindcr besteht. Der zylindrische Rotglühkörper 5 ist mit dem Brennerelement 3 verbunden.
Der Brennstoffbehälter 2 besteht aus dem eigentlichen Brennstofftank 21 aus Stahlblech, einem Griff 22, ίο der mittels Schrauben am Brennstofftank 21 befestigt ist und einem Gestell 23.
Das Brennerelement 3 ist aus einem Material geformt, daß eine geringe mechanische Festigkeit besitzt, jedoch über ausgezeichnete Feuerfestigkeit verfügt, zum Beispiel aus Keramikfasern. Das Brennerelement 3 hat ein Innenvolumen von ungefähr 5400 cmJ und eine Wanddicke von ungefähr 3 cm. Das Brennerelement 3 ist im hinteren Teil seiner seitlichen Begrenzungsfläche mit einer Einlaßöffnung 3 i versehen, die ermöglicht, daß eine Mischung von Brennstoff und Luft einströmt und im mittleren Teil der oberen Begrenzuc^fläche mit einer Auslaßöffnung 32, die ein Entweichen der Verbrennungsgase ermöglicht. Die Innenflächen im Bereich der Einlaßöffnung 31 sind mit Abdeckblechen 31a verkhidet, um die Innenflächenteile im Bereich dieser Öffnungen zu schützen. Das Brennerelement 3 ist an vier außenperipheren Teilstücken der unteren Begrenzungsfläche mit Beschlägen 24 verschen, die voneinander entfernt liegen. Die Beschläge 24 dienen dazu, eine horizonjo tale Bewegung des Brcnncrelementes 3 zu verhindern.
Um zu verhindern, daß von der unteren Begrenzungsiläche des Brennerelements 3 Wärme auf die Oberfläche des Brennstofftanks 21 übertragen wird, sind zwischen der oberen Fläche des Brennstofftanks 21 und der unteren Begrenzungsfläche des Brennerelements 3 Wärmeschutzplatten 25, 26 eingeschoben, die in vertikaler Richtung getrennt voneinander entfernt liegen. Ihnen kommt ganz wesentliche Bedeutung zv, um das im Brennstofftank 21 befindliche öl vor der in dem Brennereiement 3 entwickelten Hitze zu schützen. Die Endstücke der Wärmeschutzplaiten 25, 26 sind in Richtung der Oberfläche des Biennstofftanks 21 gebogen und fest daran verschweißt. Mit der Oberfläche der Wärmeschutzplatte 26 sind die Beschläge 24 fest verschweißt.
Der Drucköl-Düsenbrenner 4 ist an seinem Ende mit einem Mischrohr 41 versehen, das in der Einlaßöffnung 31 des Brcnnerelements 3 befestigt ist. Der Drucköl-Düsenbrenner 4 ist mit einem motorgetriebenen Gebläse 42 versehen und am hinteren Ende des Mischrohres 41 befestigt. Das Gebläse 42 hat eine Leistung von 24 m3 Luft/Stunde. In dem Mischrohr 41 sind ein Oldüsenrohr 43, das sich in Längsrichtung des Rohres 41 erstreckt, und ein Stabilisator 44 zur Verteilung der Flamme vor dem Düsenrohr 43 angeordnet. Der hintere Teil dts öldüscnrohres 43 ist in radialer Richtung von dem hinteren Teil des Mischrohres 41 weggebogen und mit der Auslaßseite der Brennstoffpumpe 45 verbunden. Die Einlaßseite der Brennstoffpumpe 45 ist mit einem M) Brennstoffanscugrohr 46 verbunden, das seinerseits mit dem Brennstofftank 21 verbunden ist.
Das Mischrohr 41, die Einlaßöffnung 31, durch die das Mischrohr 41 verläuft, und die Abdeckbleche 31a sind verbunden und angeordnet wie das Fig. 3 zeigt. Wenn b5 der Innendurchmesser ii:r Einlaßöffnung 31 des Brennerelementes 3 70 mm beträgt, der Innendurchmesser des Abdeckbleches 31a aus Edelstahl, das mit der Einlaßöffnung 31 verbunden ist, 68 mm beträgt und der
Außendurchmesser des Mischrohres 41. das konzentrisch in das zylindrische Abdeckblcch 31;/ eingeführt ist, 67 mm beträgt, dann ist zwischen dem Abdcckblcch 31a und dem Mischrohr 41 ein Ringspalt 34 gegeben. Das Mischrohr 41 ist in seiner Umfangswandung mit sechzehn kleinen Löchern 41«·/ verschen, die jeweils einen Durchmesser von 4 mm haben und in der gleichen Entfernung voneinander liegen. Diese kleinen Löcher 41a befinden sich in dem Zwischenstück zwischen dem Stabilisator 44 und dem vorderen Ende des öldüsenrohres 43. nämlich der Zerstäuberdüse 43a.
Durch diese vorteilhafte Ausgestaltung wird erreicht, daß die Luft, die vom Gebläse 42 geliefert wird und durch das Mischrohr 41 fließt, in radialer Richtung durch die kleinen Löcher 41;/ durchtritt und den Ringspall 34 — wie durch einen Pfeil in Fig. 3 gezeigt — auffüllt. Dann strömt die Luft in das Brennerelement 3 und auch in die Außenseite der Einlaßöffnung 31. wodurch ein Überdruck im Ringspalt 34 durch die Luft aufrechterhalten wird. Das hat den Vorteil, daß nicht die Gefahr besteht, daß die Verbrennungsgase im Brenncrelement 3 durch den Spalt 34 nach außen strömen. Es ist auf diese vorteilhafte Art und Weise möglich, ein Ausströmen der Verbrennungsgase für eine längere Zeit ohne Einsetzen eines speziellen Dichtungsteiles zwischen Brennerelement 3 im Bereich der Einlaßöffnung 31 und dem Mischrohr 41 zu verhindern.
Die Verbindungsmittel zwischen der Einlaßöffnung 31 und dem Mischrohr 41. wie sie in F i g. 4 gezeigt sind, wirken im wesentlichen in der gleichen Art und Weise wie das in F i g. 3 gezeigt ist. Bei dieser zweckmäßigen Ausführungsform ist das Mischrohr 41 in das Abdcckblech 31a in der gleichen Art eingeführt wie in F i g. 3 gezeigt. Zusätzlich wurde das vordere Endstück des Mischrohres 41 kürzer gemacht als das des Mischrohres 41, das in F i g. 3 gezeigt ist, und in das Mischrohr 41 ein Innenrohr 416 eingesetzt, das einen Außendurchmesscr hat, der geringer ist als der des Mischrohrcs 41. So wird zum Beispiel ein Innenrohr4lömit einem Außendurchmesser von 66 mm koaxial in das vordere Endstück des Mischrohres 41 eingeführt, um einen Spalt 35 von 0,5 mm zwischen dem vorderen Endstück des Mischrohres 41 und dem Innenrohr 416 zu bilden. Das Innenrohr 416 ist an seinem vorderen Endstück mit einem Stabilisator 44 versehen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß ein Teil der Gebläseluft, die durch das Mischrohr 41 strömt, durch den Spalt 35 in Richtung Innenseite des Brennerelements 3 fließt. Dieser Fluß der Lufttcilströmung verursacht einen Unterdruck im Ringspait 34 zwischen der Abdeckplatte 31;/ und dem Mischrohr 41. Dadurch wird ein Fluß der Außenlufl in Richtung auf das Brennerelement 3 durch den Ringspalt 34 induziert. Das wiederum hat den Vorteil, daß keine Gefahr besieht, daß Verbrennungsgase im Brennerelcment 3 durch den Ringspalt 34 nach außen strömen.
Nachfolgend wird der zylindrische Rotglühkörper 5 beschrieben:
Der zylindrische Rotglühkörper 5 besteht vorzugsweise aus einem zylindrischen Drahtnetz aus Eisenchrom-Elektroheizdrähten. Zweckmäßig hat der Draht einen Durchmesser von 0.18 mm und das Drahtnetz eine Größe von 60 Maschen und ist in Grundbindung gewebt. Der zylindrische Rotglühkörper 5 besteht aus äußeren und inneren zylindrischen Körpern. Der innere zylindrische Körper hat einen Innendurchmesser von 95,8 mm, der äußere zylindrische Körper einen solchen von 99 mm. Die inneren und äußeren zylindrischen Körper haben eine Länge von 358 mm. Wenn der zylindrische Rotglühkörper 5 aus inneren und äußeren zylindrischen Korpern zusammengesetzt ist und aus einem Drahtnciz mit 60 Maschen besteht, wird die Innenseite des zylindrischen Rotglühkörpers 5 von der Außenseite her undurchsichtig. Daraus ergibt sich, daß die Verbrennungsflamme im Brennerelement 3 von der Außenseite her nicht gesehen werden kann und daher eine Unsicherheit des Benutzers ausgeschlossen ist. Die Anordnung hat weiterhin den Vorteil, daß der zylindrische
ι» Rotglühkörper 5 als ganzes gleichmäßig rotglühend wird. Weiterhin ist der zylindrische Rotglühkörper, wenn er aus dem obengenannten Material gefertigt ist. wenig anfällig gegen Oxidation und hat daher eine ausgezeichnete Lebensdauer.
Ii Der zylindrische Rotglühkörper 5 ist. wie in I ig. 5 gezeigt, mit dem Brennerelcment 3 verbunden. Die Auslaßöffnung 32 des Brennerclcments 3 hat einen Innendurchmesser von 70 mm, ein geflanschter Teil 33 der | Auslaßöffnung 32 einen Außendurchmesser von 100 mm. Am äußeren Umfang des geflanschten Teils 33 ist die Abdeckplatte 32;/ befestigt und ein abgesetztes Innenrohr 326 ist durch Schweißen an den inneren Umfang des oberen Teils der Abdeckplatte 32a befestigt. Das abgesetzte Innenrohr 326 setzt sich zusammen aus einem aufwärtsgerichteten Teil mit reduziertem Durchmesser und einem abwärts gerichteten Teil mit großem ' Durchmesser. Zwischen dem oberen Teil der Abdeckplatte ??;/ und dem oberen Teil des abgesetzten Innenrohrs 326 befindet sich eine aufwärts gerichtete Ringnut
3U 32c in die der untere Teil des zylindrischen Rotglühkörpers 5 eingesetzt wird. Der Teil des abgesetzten Innenrohres 326 mit reduziertem Durchmesser hat einen Innendurchmesser von 90 mm, der größer ist als der Innendurchmesser von 70 mm der Auslaßöffnung 32. Dar- ;
J5 aus resultiert, daß der Fluß des Verbrennungsgases, das ' durch die Auslaßöffnung 32 strömt, einen Unterdruck an der Außenpcripheric des oberen Endes der Auslaßöffnung 32 bewirkt, so daß durch einen Spalt, der sich an der geteilten Verbindung zwischen dem geflanschten Teil 33 des Brennerclements 3 und der Abdeckplatte 32;/ bildet, Außenlufl in das Innere des zylindrischen Rotglühkörpers 5 fließt.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß nicht die Gefahr besteht, daß das hochtemperierte Gas durch den durch
4r> die obengenannte geteilte Verbindung gebildeten Spalt entweicht.
Das Brennerelement 3 und der Drucköl-Düsenbrenner 4 zusammen mit dem Gebläse 42 sind von einer Blechiafelabdeckung umgeben, deren unterer Teil am
so oberen Teil des Brennstofftanks 21 befestigt ist. Wie in F i g. 2 gezeigt ist. besteht die Abdeckung 6 au.· einer vorderen Abdeckung 61 zur Abdeckung des Brennerelements 3 und des Mischrohres 41 und einer hinteren Abdeckung 62 zur Abdeckung des Gebläses 42 und der Brennstoffpumpe 45. Der obere Teil 61a der vorderen Abdeckung 61 ist nach oben ausgebaucht und erstreckt sich entlang der Umfangswandung des Brenncrelenients 3 mit einem dazwischen gebildeten Spalt 63. Der oberste Teil der vorderen Abdeckung 61 ist weit geöff-
w) net hergestellt, um die obere Wandung des Brennerelenients 3 freizugeben. Der obere Teil des ausgebauten Teils 61;.· ist im Durchmesser so reduziert, daß sich ein stufenförmig geformtes Teil 61 b mit reduziertem Durchmesser bildet.
h5 An der anderen Peripherie des Teils 61 b mit reduziertem Durchmesser ist durch einen Steg 61c eine verchromte Ornamentabdeckung 61c/befestigt.
Die Ornamentabdeckung 61c/erstreckt sich entlang
der äußeren Peripherie des Teils 616 mit reduziertem Durchmesser des oberen Teils des Brcnnerelements 3 und des oberen Teils der Abdeckplatte 32a und bedeckt diese Teile, wobei /.wischen diesen Teilen ein Spult 64 gebildet wird.
Die hintere Fläche der vorderen Abdeckung 61 isi im unteren Teil des Mischrohres 41 teilweise geschlossen, um so auf vorteilhafte Weise einen Luftdurcligang 61/' zu bilden, durch den ein Teil der Gebläseluft fließt, die durch das Mischrohr 41 von einer Luftauslaßöffnung 41c nach vorn an der unteren Rückwand des M.isehrohrcs 41 strömt. Dieser Teil der Gebläseluft fließt von dem Luftdurchgang 61/"entlang der äußeren Peripherieoberfläche des Brcnncrclcments 3, um es zu kühlen und fließt dann durch den unteren Teil der vorderen Abdeckung 61, den zwischen der vorderen Abdeckung 61 und der Ornamcnlabdcckung 61c/ gebildeten Spalt, den zwischen Ornamentabdeckung 61c/ und der Abdeckplatte 32,7 oder ähnlichem gebildeten Spalt und gelunKi schließlich an die Außenseite des Gerätes.
F i g. 2a zeigt ein anderes bevorzugtes Beispiel der Kühlung des Brenncrelementes 3. In dem Geriiiegehäuse ist eine Einlaßöffnung 6Iy des Gebläses 42 mit dem Raum zwischen dem Brennerelement 3 und der vorderen Abdeckung 61 verbunden. Daher fließt die durch den Spalt 61Λ durch das Gebläse 42 geförderte Luft durch den Raum zwischen dem Brennelement 3 und der vorderen Abdeckung 61. Auf diese zweckmäßige Art wird das Brennerelement 3 durch die Ansaugluft gekühlt.
An df" oberen peripheren Wand der Ornamentabdeckung 61 d sind durch Metallbcschlägc 7la Stützpfosten 71 befestigt, die sich vertikal erstrecken und einen verchromten Metallschutz 7 tragen, wie in F i g. 1 gezeigt. Wie in Fig.2 gezeigt, ist die hintere Abdeckung 62 der Abdeckung 6 an der hinteren Kante der vorderen Abdeckung 61 durch ein Scharnier 62a befestigt, so daß die hintere Abdeckung 62 um das Scharnier 62a gedreht werden kann. Daraus resultiert die Möglichkeit, die Brennstoffpumpe 45, das Gebläse 42 oder ähnliches in einfacher Weise zu warten oder zu überprüfen.
Wie F i g. 1 und 2 zeigt, besteht der Metallschutz 7 aus vier Stützpfostcn 71, von denen zwei an den gegenüberliegenden Seiten der Ornamentabdeckung 61 befestigt sind und sich vertikal erstrecken, und aus einer Schutzvorrichtung 72 bestehend aus acht ringförmigen Körpern, die gleichweit voneinander entfernt sind und in vertikaler Richtung liegen und an den Stützpfosten 71 durch Schweißen befestigt sind. Die Schutzvorrichtung 72 beinhaltet eine obere Schutzvorrichtung 72a, deren Durchmesser etwas geringer als der der anderen Schutzvorrichtungen ist und eine obere Abdeckung 73, die die obere Schutzvorrichtung überdeckt und daran befestigt ist. Die obere Abdeckung 73 besitzt in ihrem Mittelteil einen nach unten hängenden Bolzen 73a. Am unteren Ende des Bolzens 73a ist eine nach unten hängende Abdeckung 51 befestigt, die den oberen offenen Teil des zylindrischen Rotglühkörpers 5 abdeckt. Die Abdeckung 51 ist so mit der äußeren Peripherie des oberen Endes des zylindrischen Rotglühkörpers 5 verbunden, daß sie mit Hilfe eines Bolzens 516 fest zwischen die Abdeckung 51 und einen Metallbeschlag 51a geklemmt wird.
Fig.6 zeigt eine bevorzugte Darstellung eines ölbeheizten Infrarotstrahlers, der in der Konstruktion verbessert ist und geringe Herstellungskosten verursacht und dessen wesentliche Teile im Schnitt gezeigt sind. Das Brennerelement 3 besteht aus einer Trommel aus einem zylindrischen Körper mit einem Innendurchmesser von 200 mm und einer Abdeckung 8 zur Abdeckung des Brennerelements 3.
Die Abdeckung 8 besieht aus einer festen Konstruk-
■. lion aus Innen- und Außenwand. Eine Innenabdeckung 81 umgibt die Trommel des Brennerclements 3 mit einem im wesentlichen gleichmäßigen Spalt, der dazwischen gebildet ist und ist mit dem Drucköl-Düsenbrenner 4 mil dem Gebläse 42 verbunden. An dem oberen
ίο Teil der äußeren Abdeckung 82 ist eine Ornamentabdeckung 83 befestigt. Die Ornamentabdeckung 83 ist konisch geformt und umgibt den oberen Teil des Brennerelements 3 und eine Abdeckplatte 32a mit einem gleichmäßig ausgebildeten Spalt dazwischen. Die äuße-
i) re Abdeckung 82 ist an ihrem unteren Endteil mit einer Zahl von Lufldurchlaßlöchcrn 82a versehen, die entlang ihrer gesamten Peripherie angeordnet sind. Die Ornamcnlabdeckung 83 ist an ihrem oberen Endteil mit einer Zahl von Luftdurchlaßlöchern 83a versehen, die entlang ihrer gesamten Peripherie angeordnet sind.
Damit ist der Vorteil verbunden, daß. wenn der Luftstrom in der Abdeckung 8 durch das Brennerelement 3 erhitzt ist, die Außcnluft durch die Lufldurchlaßlöcher 82a, die am unteren Endteil der äußeren Abdeckung 82 vorgesehen sind, in die Abdeckung 8 fließt und ein Wärmeaustausch mit dem Brennerclement 3 bewirkt wird und dann aus den Luftdurchlaßlöchern 83a, die im unteren Endteil der Ornamentabdeckung 83a vorgesehen sind, ausströmt. Es wird so vorteilhaft ein natürlicher
ίο Konvektionsstrom bewirkt, so daß eine Fremdkühlung nicht erforderlich ist.
Das Brennelement 3 ist an seinem unteren Teil mit zwei Wärmeschuizplatten 25,26 versehen. Die oberseitige Wärmcschutzplatte 26 ist an dem Teil, der dem
J5 Mittelteil der unteren Begrenzungswand des Brennerclemcnts 3 entspricht, mit einem großen Durchmesser 26a versehen, der mit einer perforierten Platte 26b abgedeckt ist und an der Wärmeschutzplatte 26 durch Schweißen befestigt ist. Dadurch ergibt sich, daß der größere Teil der Wärmestrahlung, die aus der unteren Begrenzungswand des Brcnnerelements 3 entweicht, durch die perforierte Platte 266 abgeschirmt wird. Die Außcnluft, die durch den unteren Teil der Abdeckung 8 eintritt, steht im Wärmeaustausch mit der perforierten Platte 266 und der unteren Begren/ungswand des Brenncrclements 3 und strömt als natürlicher Konvektionsstrom in Richtung der äußeren Peripherie und dann aufwärts und schließlich durch die Luftdurchlaßlöcher 83a nach außen.
Bei dem beschriebenen Infrarotstrahler kann das Brcnnerelement 3, der Drucköl-Düsenbrenner 4 mit Gebläse 42 und der zylindrische Rotglühkörper 5 als Ganzes auf der flachen oberen Fläche des Brennsiofftanks 21 montiert werden, so daß das Gerät als Ganzes klein in seinen Abmessungen bleibt. Durch den nach allen Seiten überstehenden flachen Bereich des Brennstofftanks 21. wird das Gerät durch die hochfeste periphere Wand des Brennstofftanks 21 vor Beschädigungen durch Hindernisse geschützt.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. ölbeheizter Infrarotstrahler, bestehend aus einem als Rotationskörper mit senkrechter Achse ausgebildeten Brennerelement (3) mit einem Drucköl-Düsenbrenner (4) mit Gebläse (42), wobei der Drucköl-Düsenbrenner (4) über eine Einlaßöffnung (31) mit dem Brennereiement (3) in Verbindung sieht, und bestehend aus einem mit öffnungen versehenen, senkrecht stehenden, zylindrischen Rotglühkörper (5), der mit dem darunter befindlichen Brennerelement (3) über eine Auslaßöffnung (32) in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (31) seitlich an dem Brennerelement (3) und die Auslaßöffnung (32) im mittleren Bereich der oberen Begrenzungsfläche des Brennerelements (3) angeordnet ist.
2. Infrarotstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennereiement (3) aus einem Material geringer Festigkeit aber hoher Feuerbeständigkeit und mit guten Wärmereflexionseigenschaften besteht und mit einer Abdeckung (6) hoher Steifigkeit und Festigkeit versehen ist.
3. Infrarotstrahler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) feuerfest ausgebildet und mit einem zwischen ihr und dem Brennerelement (3)geformten Spalt versehen ist.
4. Infrarotstrahler nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der Spaltraum mit der Druckseite des Gebläses (42) des Drucköl-Düsenbrenners (4) in Verbindung steht.
5. lnfrarotstrahlcr nach /t.ispruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß der'jpaltrauin milder Ansaugscite des Gebläses (42) in VcrbinL jng steht.
6. Infrarotstrahler mich einem der Ansprüche 2 bis
5, dadurch gekennzeichnet, dall an der Abdeckung (6) vertikal stehende Stüt/pfosten (71) befestigt sind, mit denen der obere Teil des zylindrischen Rotglühkörpers (5) verbunden ist und den die Siützpfostcn (71) tragen.
7. Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche I bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung (32) in der oberen Wandung des Brennerelcmenies (3) einen Durchmesser hat. der geringer ist als der innendurchmesser des zylindrischen Rotglühkörpers (5).
8. Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß das Brennerelement (3) und der Drucköl-Düsenbrenner (4) mit Gebläse (42) auf einem darunter befindlichen Brennstofftank (21) mit flacher Oberfläche befestigt sind.
9. Infrarotstrahler nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß das Brennereiement (3) zum Brennstofftank (21) hin wärmeisoliert ist.
10. Infrarotstrahler nach Anspruch 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolierung durch Wärmeschutzplatten (25,26) bewirkt wird.
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