DE3526187A1 - Elektro-backofen - Google Patents

Elektro-backofen

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Hermann Knauss
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Elektro-Backofen, insbeson­ dere zum Backen, Braten, Auftauen oder dgl., mit einer an den Backraum angeschlossenen Umluft-Fördereinrichtung, wie einem Gebläse, in deren Luftweg ein Reinigungs- Katalysator mit einer Katalyt-Füllung und ein Heizele­ ment angeordnet sind.
Derartige katalytische Nachverbrenner für Backöfen, Koch­ herde oder dgl. werden eingesetzt, um beispielsweise bei sogenannten selbstreinigenden Backöfen nach dem pyro­ lytischen Prinzip den entstehenden Rauch zu weitgehend geruch- und schadstoffreien Abgasen zu oxydieren oder den bei Koch-, Back- oder Bratvorgängen entstehenden Wrasen durch Oxydation schädliche oder störende Wirkungen zu nehmen. Hierzu ist es wesentlich, die beispielsweise in einem Katalysator-Träger enthaltene Katalyt-Bestückung auf eine Arbeitstemperatur zu bringen, bei der sich eine optimierte Wirkung ergibt; diese Arbeitstemperatur liegt meistens höher als die Temperatur des zuströmenden Rauches bzw. Wrasens. Die wegen des üblichen elektrischen Betrie­ bes von Backöfen sich anbietende elektrische Katalysator- Erwärmung ist mit Schwierigkeiten verbunden, weil bei gutem Wirkungsgrad und raumsparender Anordnung berück­ sichtigt werden muß, daß der zu reinigende Rauch bzw. die Wrasen vielfach Fett und ähnliche Bestandteile ent­ halten, die bei ungenügender Verbrennung Ablagerungen, vor allem Kohlenstoffablagerungen bewirken. Diese Ab­ lagerungen gefährden, insbesondere wenn sie unmittelbar in den Bereich des elektrischen Heizelementes gelangen, den sicheren und störungsfreien Betrieb sowie die genaue thermische Abstimmung des Katalysators.
Durch die DE-PS 28 11 650 ist ein katalytischer Nachver­ brenner bekannt geworden, der die genannten Forderungen nach Schutz des Heizelementes vor Ablagerungen, kompakter Bauweise und gleichmäßiger Erwärmung der Katalyt-Füllung recht gut erfüllt. Dies wird dadurch erreicht, daß das Heizelement ein Rohrheizkörper ist, der einen metalli­ schen Mantel aufweist, in dem ein in einer isolierenden Einbettmasse liegender Heizdraht angeordnet ist und daß das Heizelement wenigstens zwei in der axialen Nachver­ brenner-Durchströmrichtung hintereinanderliegende, wendel­ förmig angeordnete Windungen aufweist. Auch bei dieser Ausbildung ist es jedoch zweckmäßig, wenn das Heizelement außerhalb der Luft- bzw. Rauchführung des Katalysators liegt, damit es nicht unmittelbar von Verunreinigungen zugesetzt wird. Hierfür ist das Heizelement in einem ge­ sonderten, den eigentlichen Katalysator umgebenden Ring­ raum angeordnet.
Durch die US-PS 37 85 778 ist ein katalytischer Nachver­ brenner bekannt geworden, bei welchem elektrische Heiz­ drähte in Zellen eines Katalysatorblockes eingreifen, der mit dem Katalyt beschichtet ist. Dadurch bedarf es eines sehr aufwendigen Katalysator-Trägers, der einen hohen Raumbedarf hat. Zur gleichmäßigen Erwärmung des Katalysators bedarf es einer sehr großen Anzahl von Heiz­ elementen, wodurch sich eine aufwendige und störungsan­ fällige Verdrahtung ergibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Elektro- Backofen der genannten Art bzw. einen katalytischen Nachverbrenner zu schaffen, der bei einfachem und kom­ paktem Aufbau einen sehr hohen Wirkungsgrad und eine selbstreinigende Anordnung des Heizelementes gewährlei­ stet.
Diese Aufgabe wird bei einem Backofen der eingangs be­ schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Heizelement wenigstens teilweise innerhalb des die Katalyt-Füllung aufnehmenden Raumes liegt. Die Außen­ fläche des Heizelementes, die zweckmäßig durch einen von innen beheizten Schutzmantel gebildet ist, kann da­ durch in unmittelbarer Berührung mit dem Katalysator stehen, so daß die Katalyt-Füllung sowohl durch direkte Wärmeleitung erwärmt wird als auch dadurch, daß die das Heizelement umspülende, Rauch oder andere Verun­ reinigungen enthaltende Luft unmittelbar vom Heiz­ element erwärmt wird und im weiteren Durchfluß durch Be­ reiche des Katalysators, die von Heizelementen frei sind, diese Bereiche ebenfalls erwärmt. Dabei ist durch die unmittelbare Nähe der Oberfläche des Heizelementes zur Katalyt-Füllung eine laufende sehr wirksame Reinhaltung dieser Oberfläche gewährleistet, so daß trotz des un­ mittelbaren Kontaktes mit den Verunreinigungen Ablager­ ungen am Heizelement vermieden sind.
Die beschriebenen Wirkungen lassen sich besonders gut er­ reichen, wenn das Heizelement im wesentlichen vollständig in die Katalyt-Füllung eingebettet bzw. innerhalb deren Aufnahme-Raum angeordnet und vorzugsweise wenigstens über einen Querschnitt dieses Raumes annähernd gleichmäßig verteilt ist, beispielsweise derart, daß benachbarte Querschnitte von Heizelementen frei sind. Als Katalyt- Füllung ist hierbei insbesondere im Gegensatz zu einer Beschichtung eine Füllung des Aufnahme-Raumes mit einer Körnung, einem Granulat beliebiger Form oder dgl. geeig­ net, so daß der in einer fließfähigen Schüttung enthal­ tene Katalysator das Heizelement besonders eng und gleich­ mäßig berührend umgeben kann. Es ist denkbar, diese Katalyt-Füllung, beispielsweise durch sinterartiges Ver­ backen selbsttragend auszubilden, so daß ggf. auf einen die Katalyt-Füllung umschließenden Aufnahmeraum als Katalysator-Träger verzichtet werden kann; eine erhöhte Luftdurchlässigkeit des Katalysators ist jedoch zu er­ reichen, wenn die einzelnen Partikel der Katalyt-Füllung ohne haftende Verbindung aneinander und am Heizelement anliegend einen Aufnahme-Raum füllen, der gehäuseartig ausgebildet ist und dessen Wandungen einerseits luft­ durchlässig und andererseits für die Partikel der Füllung undurchlässig sind.
Damit die verunreinigte Luft zu Beginn des Eintrittes in den Katalysator besonders schnell auf die Arbeitstempe­ ratur gebracht werden kann, liegt das Heizelement im Querschnitt durch die Katalyt-Füllung näher, insbesondere unmittelbar benachbart, zu deren Luft-Einlaßseite als zu deren Luft-Auslaßseite, wobei das Heizelement bzw. die Heizelemente über eine Zone reichen können, die etwa ein Drittel der Strecke zwischen Luft-Einlaßseite und Luft-Auslaßseite entspricht, derart, daß - gemessen in Luftströmungsrichtung - der von Heizelementen freie Be­ reich größer als der Bereich ist, in dem Heizelemente bzw. Teile eines Heizelementes angeordnet sind.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfin­ dungsgegenstandes besteht darin, daß das Heizelement die, vorzugsweise einzige Hauptheizung einer Umluft­ heizung des Backraumes bildet. Dadurch ist der er­ findungsgemäße katalytische Nachverbrenner insbeson­ dere für sogenannte Umluft-Backöfen geeignet, in wel­ chen die Back-, Koch-, Auftau- und ähnlichen Prozesse mit einer Umluftbeheizung durchgeführt werden, welche den Backraum mit beheizter Luft im Kreislauf durch­ spült, da in diesem Fall das Heizelement sowohl als Backofenbeheizung als auch als Katalysatorbeheizung vorgesehen ist und hierfür nur ein einziges Heizelement benötigt wird. Trotzdem ist es denkbar, den Backofen für besondere Zubereitungen mit weiteren Heizelementen, beispielsweise einem Grillheizkörper zu versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Katalyt-Füllung in einem Katalysator-Gehäuse ange­ ordnet, das vorzugsweise durch mindestens einen mit fensterartigen, gegenüber der Körnung der Katalyt- Füllung größeren Luft-Durchtrittsöffnungen versehenen, in Abwicklung ebenen und im Bereich der Durchtritts­ öffnungen an der Innenseite von einem Gitter abge­ deckten Formstreifen aus Blech oder dgl. gebildet ist. Dadurch wird bei stabiler Ausbildung und einfacher Her­ stellbarkeit des Katalysators erreicht, daß die meist scharfen Kanten des Gitters an der Innenseite des Ge­ häuses verdeckt liegen und weder bei der Montage noch bei der Reinigung des Backofens bzw. des katalytischen Nachverbrenners zu Verletzungen führen können.
Der Wirkungsgrad des Katalysators läßt sich bei kompakter Bauweise noch wesentlich dadurch verbessern, daß das Heizelement und/oder der Katalysator ringförmig um eine Ansaug-Mittelachse der Umluft-Fördereinrichtung ange­ ordnet sind, so daß also sowohl der Katalysator als auch das Heizelement über einen Umfangswinkel von wenig­ stens nahezu 360° gleichmäßig wirksam sind und die Axial­ erstreckung des Katalysators und somit seine Bautiefe sehr gering gehalten werden können. Das Gehäuse kann dabei in einfacher Weise aus zwei Ringteilen zusammen­ gesetzt sein, von denen mindestens eines im Querschnitt schalenförmig ist und die in einer ringförmigen Teilungs­ ebene und/oder mit außen freiliegenden Flanschrändern aneinander gesetzt sind, so daß sich das Gehäuse einfach füllen und dann beispielsweise durch Verschweißen der Flanschränder schließen läßt. Ist nur eines der beiden Ringteile im Querschnitt schalenförmig, so kann das andere Ringteil durch einen einfachen Bandreif aus einem ringförmig gebogenen ebenen, bspw. leiterförmiges Band gebildet sein, dessen Längsränder die Flanschränder bilden und der Durchtritts­ öffnungen hat.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind zwischen den Durchtrittsöffnungen schmale, etwa in Breitenrich­ tung liegende Stege des in Abwicklung insbesondere lei­ terförmigen Formstreifens vorgesehen, die bei dem je­ weiligen schalenförmigen Ringteil vorzugsweise vom Schalenboden bis in die Schalenseitenwände reichen und über deren Enden das Gitter bis zur Befestigung an der Innenseite des jeweiligen Ringteiles reicht. Dadurch lassen sich bei im Querschnitt schalenförmiger Ausbil­ dung beide Ringteile durch Abschnitte desselben, bei­ spielsweise leiterförmigen Bandmateriales auf einfache Weise herstellen. Dieses Bandmaterial wird z.B. zuerst durch einen Stanzvorgang hergestellt, wonach auf seiner Innenseite das Gitter, beispielsweise durch Punktschwei­ ßung, befestigt wird. Anschließend kann das Bandma­ terial durch Prägen, Rollen oder dgl. in seine scha­ lenförmige Querschnittsform gebracht werden, was be­ sonders einfach ist, wenn nur die Leiterstege abge­ winkelt zu werden brauchen. Danach oder gleichzeitig läßt sich das so profilierte Bandmaterial durch Lenk­ rollen oder dgl. in die Ringform des Katalysators bringen, wonach die beiden Ringteile unter Einschluß der Katalyt-Füllung miteinander verbunden werden.
Als Heizelement für den Katalysator eignet sich vor allem ein Rohrheizkörper, der vorzugsweise schrauben­ gangförmig gebogen ist und dessen Anschlußenden ins­ besondere etwa radial nach außen durch die Außen-Um­ fangswand des Gehäuses geführt sind. Dieses Heizelement bedarf keiner gesonderten Befestigung, da es durch die Anordnung innerhalb des Katalysators bzw. durch die Einbettung in die Katalyt-Füllung in seiner Lage ge­ nau gesichert ist und somit indirekt über die Befesti­ gung des Katalysators zu befestigen ist. Der Rohrheiz­ körper, der einen metallischen Mantel aufweist, in dem gegenüber diesem Mantel berührungsfrei ein in einer isolierenden Einbettmasse eingeschlossener Heizdraht angeordnet ist, gewährleistet einerseits bei sehr gutem Wirkungsgrad eine unmittelbare Erwärmung der Katalyt- Füllung durch gut wärmeleitende Berührung auf großer Fläche und andererseits wird eine Berührung der Katalyt- Füllung bzw. des Katalysators mit stromführenden Teilen des Heizelementes völlig ausgeschlossen.
Das Gitter kann in einfacher Weise durch ein Gewebe oder dgl. gebildet sein, wobei die Gittermaschen bzw. deren Begrenzungen zweckmäßig diagonal zur Längsrich­ tung des Formstreifens liegen, so daß sich der zunächst ebene Gitterstreifen sehr leicht sowohl in die be­ schriebene Querschnittsform sowie in die Ringform über­ führen läßt. Zweckmäßig besteht das Gitter aus rost­ freiem Stahl.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es weiterhin in vorteilhafter Weise möglich, das Heizelement inner­ halb der Katalyt-Füllung um ein Förderrad eines Axial- Gebläses mit radialem Ausgang anzuordnen, so daß also die Umluft-Fördereinrichtung unmittelbar von der Luft- Einlaßseite des Katalysators umschlossen wird und sich sehr kurze Strömungswege ergeben. Da das Heizelement innerhalb des Katalysators liegt, kann das Förderrad radial sehr nahe an die Luft-Einlaßseite des Katalysators reichen; in jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn der Ge­ bläse-Austritt unmittelbar durch den Katalysator ver­ läuft. Eine weitere Verbesserung der Umluftführung wird erreicht, wenn das Heizelement und der Katalysator zwischen der Rückwand des Backraumes und einer Ansaug­ und Luftleit-Blende angeordnet sind, durch welche zweck­ mäßig axial angesaugt wird und im Bereich von deren Außenkanten die gereinigte und erwärmte Umluft in einem Hüllstrom wieder austritt.
Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombi­ nationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein können. Ausführungs­ beispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen darge­ stellt und werden im folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Backofens mit einem erfindungsgemäßen katalytischen Nachver­ brenner in Ansicht,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Anordnung gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Fig. 2 in ver­ größerter Darstellung,
Fig. 4 einen Ausschnitt des Katalysators gemäß Fig. 1 in Ansicht,
Fig. 5 das Heizelement des Katalysators in Seitenansicht.
Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, weist ein erfindungsge­ mäßer Elektro-Backofen in einer den Backraum 2 begrenzen­ den Backofenmuffel 1 an der Innenseite von deren auf­ rechten Rückwand 3 eine etwa in deren Mitte liegende Um­ luft-Fördereinrichtung 4 auf, die im wesentlichen durch ein mit horizontaler bzw. zur Rückwand 3 rechtwinkliger Mittelachse 5 angeordnete Gebläse-Förderrad 6 gebildet ist, das auf der die Rückwand 3 durchsetzenden Abtriebs­ welle 7 eines nicht näher dargestellten, hinter der Rückwand 3 angeordneten Gebläsemotors befestigt ist. An der Vorderseite des Förderrades 6 steht eine zur Mittel­ achse 5 rechtwinklige bzw. zur Rückwand 3 parallele, im wesentlichen ebene bzw. plattenförmige Ansaug- und Luftleit-Blende 8, die von allen im Winkel an die Rück­ wand 3 anschließenden Wandungen der Backofenmuffe 1, also von deren Seitenwandungen, Bodenwandung und Deck­ wandung 9 etwa gleichen Abstand hat und dadurch mit diesen eine im wesentlichen rechteckig ringförmige Aus­ trittsöffnung 10 für einen in den Backraum 2 zu führen­ den Hüllstrom begrenzt. Die Blende 8, die beispiels­ weise mit Stehbolzen 11 an der Rückwand 3 befestigt ist, weist über den größten Teil ihrer Höhe und Breite Lufteinlaßöffnungen 12 in Form von nach unten offenen und in Ansicht gemäß Fig. 1 verdeckten Schlitzen auf, durch welche das Förderrad 6 aus dem Backraum 2 Luft derart ansaugt, daß sie hauptsächlich parallel zur Mittelachse 5 in den Bereich des Förderrades 6 gelangt und von diesem im wesentlichen nur radial über einen Bogenwinkel von 360° nach außen gefördert wird.
Das Förderrad 6 ist von einem ringförmigen, ebenfalls in der Mittelachse 5 liegenden Katalysator 13 umgeben, der das Förderrad 6 in dessen Achsrichtung nach hinten und/oder vorne geringfügig überragt und im wesentlichen von der Rückwand 3 bis zur Blende 8 reicht. Als Kataly­ sator-Träger weist der Katalysator 13 nach Art eines ringförmig gebogenen, im Querschnitt rechteckigen Rohres bzw. Käfigs ein Gehäuse 14 auf, dessen Gehäusequer­ schnitt in Achsrichtung größer als in Radialrichtung ist. Das Gehäuse 14 ist aus zwei im Querschnitt gemäß Fig. 3 im wesentlichen gleichen Ringteilen 15, 16 zu­ sammengesetzt, die aus Abschnitten des gleichen, leiter­ förmigen Formstreifens hergestellt sind. Die Leiter­ sprossen dieses Formstreifens bilden zwischen in Um­ fangsrichtung hintereinanderliegenden Durchtrittsöff­ nungen 17 schmale, U-förmige Stege 18, während die U-Schenkel verbindende Querteile parallel zur Mittel­ achse 5 liegen. Jeder Formstreifen ist im Querschnitt derart U-förmig gebogen, daß der U-Quersteg 19 im wesentlichen ausschließlich durch die Stege 18 gebildet ist, die mit ihren abgewinkelten Enden bis in die U-Schenkel 20 des jeweiligen Ringteiles 15 bzw. 16 rei­ chen. Die Enden der U-Schenkel 20 sind jeweils zur Bil­ dung eines ringförmigen Flanschrandes 21 bzw. 22 nach außen abgewinkelt, wobei die Flanschränder 21,22 über den gesamten Umfang des Gehäuses 14 aneinanderliegen und beispielsweise durch Schweißung oder dgl. mitein­ ander verbunden sind. An der Innenseite jedes Ring­ teiles 15 bzw. 16 ist ein im Querschnitt ebenfalls U-förmiges, über den gesamten Umfang des Gehäuses 14 durchgehendes Gitter 23 bzw. 24 angeordnet, welches die jeweils zugehörigen Durchtrittsöffnungen 17 voll­ ständig überdeckt und eng anliegend an der Innenseite des jeweiligen Ringteiles 15 bzw. 16 vorgesehen ist. Die Schenkel jedes Gitters 23 bzw. 24 sind an den Innensei­ ten der U-Schenkel 20 des Ringteiles 15 bzw. 16 im Bereich außerhalb der Stege 18, also in einem Bereich befestigt, der durch die Durchtrittsöffnungen 17 nicht unterbrochen ist; die Befestigung kann beispielsweise durch Punktschweißung erfolgen. Das Gehäuse 14 be­ grenzt einen ringförmig um die Mittelachse 5 liegenden Aufnahme-Raum 25 für eine diesen Raum vollständig aus­ füllende Katalyt-Füllung 26 gemäß Fig. 2, die in Fig. 3 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist. Die Katalyt-Füllung 26 besteht aus einer Schüttung aus einer Körnung, einem Granulat oder dgl., dessen Partikel vorzugsweise im wesentlichen gleiche Größe haben und bei einer vorteilhaften Ausführungsform durch einzelne, im wesentlichen regelmäßig gestaltete Kugeln gebildet sind. Die Luft-Einlaßseite 27 des Katalysators liegt im wesentlichen am Innenumfang der Katalyt-Füllung 26, während die Luft-Auslaßseite 28 im wesentlichen an deren Außenumfang liegt, so daß der Gebläse-Austritt unmittel­ bar durch den Katalysator 13 verläuft.
In dem Aufnahme-Raum 25 ist ein elektrisches Heizelement 29 in Form eines Rohrheizkörpers angeordnet, der im wesentlichen aus einem metallischen Mantel 30 besteht, in dem ein in einer isolierenden Einbettmasse 31 liegen­ der Heizdraht 32 koaxial angeordnet ist. Statt kreis­ runder Querschnitte, wie dargestellt, kann das Heiz­ element 29 auch einseitig oder mehrseitig abgeflachte Querschnittsform, beispielsweise dreieckförmigen Quer­ schnitt aufweisen. Das Heizelement 29 ist in mehreren, im dargestellten Ausführungsbeispiel in zwei Windungen 33 schraubengangförmig um die Mittelachse 5 gebogen und so angeordnet, daß seine Windungen gleichmäßig über die Axialerstreckung des Katalysator bzw. der Katalyt-Füllung 26 verteilt sind. Die Windungen des Heizelementes 29 liegen zweckmäßig unmittelbar benachbart zum Innenum­ fang der Katalyt-Füllung 26, schließen also im wesent­ lichen an die Innenseite des radial innenliegenden Gitters 24 an, wobei zwischen benachbarten Windungen 33 ein ausreichend großer Abstand für den Luftdurchtritt vorgesehen ist. Die Windungen 33 des Heizelementes 29 sind vollständig in die Katalyt-Füllung 26 eingebettet, derart, daß ihr Mantel 30 in unmittelbar wärmeleitender Berührung mit den diesen Mantel umgebenden Partikeln der Katalyt-Füllung 26 steht. Die beiden, von den Endwin­ dungen ausgehenden Anschlußenden 34 des Heizelementes 29 durchsetzen das Gehäuse 14 etwa radial zur Mittelachse 5 und sind außerhalb des Gehäuses 14 derart gegen die Rückwand 3 abgewinkelt, daß sie diese durchsetzen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegen die Anschluß­ enden 34 am Außenumfang des Gehäuses 14; durch die er­ findungsgemäße Ausbildung ist es aber auch möglich, die Anschlußenden radial nach innen aus dem Gehäuse 14 herauszuführen und innerhalb des vom Gehäuse 14 umschlos­ senen Raumes aus der Backofenmuffel 1 zu führen, so daß eine besonders geschützte Anordnung gewährleistet ist. Das Heizelement 29 bildet die einzige Beheizung für den Betrieb des Backofens als Umluft-Backofen.
Die von der Umluft-Fördereinrichtung 4 aus dem Backraum 2 axial angesaugte Luft wird radial nach außen durch die Einlaßseite 27 in die Katalyt-Füllung 26 gedrückt, wo­ bei sie zunächst am Heizelement 29 sowie an den von diesem unmittelbar erwärmten Partikeln der Füllung 26 schnell aufgeheizt wird und die Katalyt-Füllung 26 labyrinthartig durchströmt. Hierbei wird die Luft ge­ reinigt, so daß sie gereinigt und auf die für den je­ weiligen Kochprozess eingestellte Temperatur aufge­ heizt aus der Auslaßseite 28 am Umfang des Katalysators 13 radial wieder austritt und nach Umlenkung durch die Austrittsöffnung 10 als Hüllstrom dem Backraum 2 zu­ geführt wird.

Claims (10)

1. Elektro-Backofen, insbesondere zum Backen, Braten, Auftauen oder dgl., mit einer an den Backraum ange­ schlossenen Umluft-Fördereinrichtung, wie einem Ge­ bläse, in deren Luftweg ein Reinigungs-Katalysator mit einer Katalyt-Füllung und ein Heizelement ange­ ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Heiz­ element (29) wenigstens teilweise innerhalb des die Katalyt-Füllung (26) aufnehmenden Raumes (25) liegt.
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (29) im wesentlichen vollstän­ dig in die Katalyt-Füllung (26) eingebettet bzw. innerhalb deren Aufnahme-Raum (25) angeordnet und vorzugsweise wenigstens über einen Querschnitt die­ ses Raumes (25) annähernd gleichmäßig verteilt ist.
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Heizelement (29) im Querschnitt durch die Katalyt-Füllung (26) näher, insbesondere unmittelbar benachbart, zu deren Luft-Einlaßseite (27) als zu deren Luft-Auslaßseite (28) liegt.
4. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (29) die vor­ zugsweise einzige Hauptheizung einer Umluftheizung des Backraumes (2) bildet.
5. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Katalyt-Füllung (26) in einem Katalysator-Gehäuse (14) angeordnet ist, das vorzugsweise durch mindestens einen mit fenster­ artigen, gegenüber der Körnung der Katalyt-Füllung (26) größeren Luft-Durchtrittsöffnungen (17) ver­ sehenen, in Abwicklung ebenen und im Bereich der Durchtrittsöffnungen (17) an der Innenseite von einem Gitter (23, 24) abgedeckten Formstreifen aus Blech oder dgl. gebildet ist.
6. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (29) und/oder der Katalysator (13) ringförmig um eine Ansaug- Mittelachse (5) der Fördereinrichtung (4) ange­ ordnet sind und daß vorzugsweise das Gehäuse (14) aus zwei Ringteilen (15, 16) zusammengesetzt ist, von denen mindestens eines im Querschnitt schalen­ förmig ist und die in einer ringförmigen Teilungs­ ebene und/oder mit außen freiliegenden Flansch­ rändern (21, 22) aneinander gesetzt sind.
7. Backofen nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwischen den Durchtrittsöffnungen (17) schmale, etwa in Breitenrichtung liegende Stege (18) des in Abwicklung insbesondere leiter­ förmigen Formstreifens vorgesehen sind, die bei dem jeweiligen schalenförmigen Ringteil (15, 16) vorzugsweise vom Schalenboden (19) bis in die Schalenseitenwände (20) reichen und über deren Enden das Gitter (23, 24) bis zur Befestigung an der Innenseite des jeweiligen Ringteiles (15, 16) reicht.
8. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (29) durch einen Rohrheizkörper gebildet ist, der vorzugs­ weise schraubengangförmig gebogen ist und dessen Anschlußenden (34) insbesondere etwa radial nach außen durch die Außen-Umfangswand des Gehäuses (14) geführt sind.
9. Backofen nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitter (23, 24) ein Gewebe oder dgl. aus Draht ist.
10. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Heizelement (29) innerhalb der Katalyt-Füllung (26) um ein Förderrad (6) eines Axial-Gebläses mit radialem Ausgang und/oder zwi­ schen der Rückwand (3) des Backraumes (2) und einer Ansaug- und Luftleit-Blende (8) angeordnet ist, wobei der Gebläse-Austritt unmittelbar durch den ringförmigen Katalysator (13) verläuft.
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