DE2928131A1 - Heizeinrichtung fuer koch- und backzwecke - Google Patents
Heizeinrichtung fuer koch- und backzweckeInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21B—BAKERS' OVENS; MACHINES OR EQUIPMENT FOR BAKING
- A21B5/00—Baking apparatus for special goods; Other baking apparatus
- A21B5/02—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like
- A21B5/03—Apparatus for baking hollow articles, waffles, pastry, biscuits, or the like for baking pancakes
Description
PATENTANWALT Mittelstraße 7
\ Telefon (0221) 219423
- . _'
- -
. .. Telegrammadresse: Koepsellpatent Köln
292813|
Betr.: Em/102
Reg.-Nr. bitte angeben
Etablissements Generaux de Mecanique de I1Quest (EGMO)
(Societe Anonyme)', Boulevard Marfille
Port de Commerce
F- 29283 BREST Cedex
Heizeinrichtung für Koch- und Backzwecke
lioiilfiche ßnnk Kein 11B7236 (BLZ 370/0060) Pontscheckkonto Kein 271 51-602 (BLZ 37010050)
DIPL-ING. HELMUT KOEPSELt
PATENTANWALT
D-5 KÖLN 1
Mlttflstraße 7 Telefc-i (0221) 219423
Teleg-iimmadresse: Koepsellpatent Köln
Betr.:
Em/1Q2
Reg.-Nr. bitte angeben
Titel: Heizeinrichtung für Koch- und Backzwecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung für Koch- und Backzwecke mit einer sich drehenden, umlaufenden Heizfläche,
die im Inneren mittels Flammen erhitzt wird.
In der Industrie und vornehmlich in der Lebensmittelverarbeitung werden kontinuierlich arbeitende Erhitzungseinrichtungen
verwendet, deren Heizfläche von der Außenfläche eines im allgemeinen metallischen Drehkörpers gebildet ist, welcher sich
um eine im wesentlichen horizontale Achse dreht und bei welchen im Inneren die Heizenergie durch Verbrennen von einem Gas oder
einer Flüssigkeit, ja sogar von einem Feststoffpulver erzeugt
wird. Meistens ist der Drehkörper ein Zylinder, er kann jedoch auch eine andere Form haben, und seine Außenfläche kann anstelle
einer glatten Fläche Zonen oder Bereiche mit Erhöhungen oder mit einem Relief aufweisen. Mit Rücksicht auf die allgemeine
Form, welche die äußere Fläche aufweist, wird ein solcher Körper "Trommel" oder "Trommelheizeinrichtung" genannt.
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Um einen, besseren Wirkungsgrad und bessere Energieaus-
: nützung zu erhalten, muß man einerseits das von den
Brennern erhitzte Gas möglichst lang in Kontakt mit
einer möglichst großen Oberfläche der Innenwand der Heiztrommel halten und andererseits dem Verbrennungsvorgang eine ausreichende Menge von Luft zuführen, ohne
daß dabei durch Umlauf der kalten Luft die Trommel abkühlen darf.
Bei einer allgemein bekannten Ausführungsform in bis jetzt bekanntem Material sind die Brenner für die
Flammen in der Nähe der Innenwand der Trommel im wesentlichen
senkrecht zur entsprechenden Schnittebene so angeordnet, daß die Flammen die Oberfläche der
Trommelwand bestreichen, ehe sie sich untereinander vermischen und in eine turbulente Bewegung übergehen.
Das heiße, verbrannte Gas entweicht nach oben an beiden Seiten der Trommel, welche je einen "Abzug" bilden,
wobei Frischluft an beiden Seiten eingesaugt und zu den Brennern geführt wird. Ein derartiger Aufbau besitzt
zwei wesentliche Nachteile. Die zu verbrennende Frischluft vermischt sich mit dem verbrannten Gas, wodurch der Anteil an Sauerstoff verringert wird und darüberhinaus
kühlt die Frischluft die innere Fläche der
Trommel ab.
In einigen Vorrichtungen werden die Brenner, um dieses
Abkühlen zu vermeiden, mit einer Mischung aus Luft und Gas von außerhalb der Trommel versorgt. Diese Lösung
benötigt einen sehr komplexen und daher teueren Aufbau
und darüberhinaus besteht in den Zuführungsleitungen
wegen der Anwesenheit des Gemisches eine Explosionsgefahr , -"-".":
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heiztrommel anzugeben,
in welcher das heiße Gas in Kontakt mit der Innenfläche der Trommelwand gehalten wird, bis es über die
Seiten entweicht, während von der Innenfläche die KaIt-
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-ß-
luft weggehalten wird.
Diese Aufgabe wird mit einer Heiztrommel mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
5
Bei einer Heiztrommel ist erfindungsgemäß im Inneren
eine feste/ zu der Trommel koaxiale Trennwand vorgesehen, welche im wesentlichen eine Form aufweist, wie
diejenige der Trommel, um einen zentralen Innenraum
'0 abzugrenzen von einem im Querschnitt ringförmigen Raum,
in welchem durch die Trennwand hindurch die Enden der Brenner mit ihren Düsen reichen, während die Luftsansaugöffnung
von jedem Brenner an Bereichen der Brenner angeordnet sind, welche sich in dem zentralen Innen-
'** raum befinden. Durch diesen Aufbau wird las Gas gezwungen,
um die Zwischenwand der Trommel zu zirkulieren und kann sich nicht mit der Frischluft vermischen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform übergreift die Trennwand die Trommel an beiden Seiten und ist
nach außen abgewinkelt.
Auf diese Weise entweicht das Gas, welches nach oben zu steigen tendiert, nach oben in der Nähe des oberen
Antriebs der Trommel ohne Gefahr einer Vermischung
mit der Frischluft, welche ihrerseits nicht mit der Innenwand der Trommel in Berührung kommen kann.
Um die Oberfläche der Wand der Trommel, welche durch das heiße Gas bestrichen wird, zu vergrößern und da-
mit den Wärmeaustausch zwischen dem Gas und der Metallmasse
der Trommel zu begünstigen, sieht eine Weiterbildung dar Erfindung vor, auf der Innenfläche der
Wand eine Vielzahl von Erhöhungen und Vertiefungen anzuordnen.
Vorzugsweise werden die Vertiefungen durch eine Folge von Ringnuten koaxial zu der Trommel gebildet. Diese
zur Vergrößerung der Wärmeoberfläche vorgesehenen
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29281ΙΪ
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Γ Nuten ergeben dabei Leitrinnen, welche das heiße Gas
so lange wie möglich in Kontakt mit dem Metall des Zy-
-".--- linders unter Reduzierung auftretender Wirberströmungen
halten. _ _ " ■_"'..""_"
■.■■'■. ■' - " ..-'' """- "■■■." -■■-■-".
Die Erfindung wird besser verstand!ich durch die nachfolgende
Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden
Zeichnung.
in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Schnittdarstellung einer Heiztrommel
gemäß der Erfindung und "
Fig. 2 einen längs der Linien II-II in Fig. 1 gebrochenen
Längsschnitt durch die Heiztrommel. V
Gemäß dem gezeigten, vorteilhaften Ausführungsbeispiel
zeigt die Zeichnung eine Heizeinrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von eßbaren Crepes, welches aus
mindestens einer metallischen Trommel (im Ausführungs-■■"
beispiel ein Zylinder 1} besteht, welcher sich um seine
im wesentlichen horizontale Achse dreht, und zwar abhängig
von den Drehwalzen 2, auf welchen die Trommel
ruht. .-".- -7 '"-""
Der Zylinder 1 wird im Inneren über die Brenner 4 erhitzt, welche mit einem brennbaren Fluidum über eine
Röhre 3 (Pfeil F.. in Fig. 2) gespeist werden.
Die Düsen der Brenner münden in der Nähe der Innen-
fläche des Zylinders 1 und liefern jeder für sich eine
Flamme 6, welche im wesentlichen senkrecht am Entste-*
hungspunkt zu der entsprechenden diametralen Ebene entsteht. ·" " - . ."'.;.. . : ■-.--'
030007/0708
- 7—
Es handelt sich um eine Crepes-Fertigungsainrichtung
und alle Brenner sind in ein- und derselben Ebene angeordnet, um zu einem gegebenen Moment die Temperatur
auf dem Zylinder von einer Erzeugung zu der anderen zu verändern, wenn diese absinkt. Die Erfindung, wie
sie im folgenden erläutert wird, bleibt anwendbar,auch
in Verbindung mit anderen Einrichtungen, bei welchen wegen der Arbeitsweise oder Leistungserzeugung im Winkel
einzeln oder gruppenweise versetzte Brenner oder eine Mehrzahl von Brennern in einem Abschnitt usw.
vorgesehen werden müssen.
Eine feste Zwischenwand 9 ist im Inneren der Trommel 1 angeordnet. Sie verläuft koaxial zur Trommel und hat
im wesentlichen dieselbe Form wie diese (in dem Ausführungsbeispiel
eine zylindrische Form). Sie besteht beispielsweise aus Stahlblech. Diese Zwischenwand trennt
im Inneren der Heiztrommel einen Mittelbereich 7 von einem im Querschnitt ringförmigen Bereich 8 ab und ist
durchbrochen von einer Mehrzahl von Aussparungen 10, durch welche die Enden der Brenner 4 quer hindurchlaufen.
Der Lufteintritt 5 von jedem Brenner wird auf dem Teil des Brenners vorgenommen, welcher sich im Innenraum
7 befindet.
Diese Anordnung veranlaßt das heiße Gas von jeder Flamme in der Nähe der Wand der Trommel 1 zu zirkulieren,
wobei die Dauer des Kontaktes mit dor metallischen
Masse vergrößert wird.
Der Kontakt wird erhalten bis zu dem Moment, wo das heiße Gas nicht mehr eine ausreichende, tangentiale
Geschwindigkeit (Zone 11) hat und tendiert, unter Bildung von Wirbeln nach oben zu steigen (Pfeile F-).
Allein von dem Gesichtspunkt der "Führung" der Flammen könnte die Zwischenwand 9 an den Enden der Flammen
(Zone 11) durchbrochen und unterbrochen ausgebildet
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werden, ohne den Bereich der.Erfindung zu verlassen,
aber es ist besonders vorteilhaft/ diese geschlossen zu halten auf dem ganzen Umfang. Dies erlaubt einmal,
ein Maximum an Gasdruck (die Flammen werden vollständig
.5 herumgeführt) anzuwenden. Außerdem wurden Unterbrechungen
die zusätzliche Funktion der Wand 9, welche im Verhindern einer Durchmischung der Versorguhgsfrischluft
mit dem durch die Brenner verbrannten Gas und die Berührung der Frischluft mit der Trommelinnenwand
'^ besteht, nachteilig beeinflussen.
Zur vollständigen Trennung zwischen dem verbrannten Gas
und der Frischluft, welche eintritt in den Innenraum
durch die beiden Seiten (Pfeile F-.) t steht diejiand 9
IU über die Trommel an jeder Seite hinaus und die Enden
12 und 12, sind abgewinkelt im rechten Winkel. Diese
Enden können einfach ausgeweitet sein, mit dem Zweck,
das verbrannte Gas, z.B. bei 13, welches nicht mehr eine
ausreichende, tangentiale Geschwindigkeit besitzt, seit-
lieh austreten zu lassen, ohne sich beim Aufsteigen an
der Seite der Trommel mit der Frischluft zu vermischen und deren Sauerstoffgehalt zu vermindern. Die Frischluft
tritt unvermischt in das Innere des Innenraumes 7 ein.
Das verbrannte Gas ist im Bereich 13 warm und tendiert,
nach oben zu strömen. Wegen der abgewinkelten Enden und 1_2j- kann es nur seitlich ausweichen und bewegt sich
längs der äußeren Fläche der Wand 9, um bei 14 längs des Pfeiles 4 zu entweichen, ohne in Kontakt mit der
Frischluft zu kommen.
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30
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
hat die Innenfläche der Trommel, wie es deutlich in der
Fig. 2 gezeigt wird, Erhöhungen und Vertiefungen, um
die Kontaktoberfläche mit den Flammen zu vergrößern. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Relief durch eine Aufeinanderfolge
von ringförmigen, koaxialen Nuten 15 in
der Trommel gebildet. Zusätzlich zum Effekt der Vergrößerung
der Kontaktoberfläche erhält man dadurch eine
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AO
-β λ Führung des Gases, wodurch die Turbulenz reduziert wird
und folglich der gute Kontakt zwischen der metallischen Masse der Trommel verlängert wird.
Wie vorstehend gesagt, zeigt die Ausbildung des Heizzylinders, wie er beschrieben wurde, nur eine Ausführungsmöglichkeit
für die Realisierung der Erfindung. Man kann jedoch eine Vielzahl von Abwandlungen anwenden,
ohne den Bereich der Erfindung zu verlassen, vorzugsweise hinsichtlich der Aufteilung und Ausbildung
der Brenner.
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Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHEUJHeizeinrichtung für Koch- und Backzwecke, bestehend aus mindestens einer metallischen Heiztrommel, welche an ihren Enden geöffnet ist und sich um eine im wesentlichen horizontale Achse dreht, die im Inneren durch eine Mehrzahl von Brennern mit einem brennbaren Fluidum erhitzt wird, wobei die Düse von jedem Brenner in der Nähe der Innenfläche von der Trommelwand mündet und eine im wesentlichen senkrechte Richtung zur entsprechenden Schnittebene aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren der Trommel (1) eine feste Trennwand (9) koaxial zur Trommel angeordnet ist, welche eine Form ähnlich zu derjenigen der Trommel aufweist, um einen Innenraum (7) von einem ringförmigen Raumabschnitt (8) zu trennen, in welchem die Enden der Brenner (TO) mit ihren Düsen Anden, die durch die Trennwand (9) geführt sind, während die Eintrittsöffnungen (5) für die Brennerluft auf dem Teil der Brenner angeordnet ist, welcher sich im abgeschlossenen, zentralen Innenraum erstreckt.O300O7/070Ö
- 2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Inneren der Heiztrommel fest angeordnete Trennwand seitlich über die Trommel auf jeder Seite herausragt und an beiden Enden in einem rechten Winkel umgebogen ist.
- 3. Heizeinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Trommel eine Aufeinanderfolge von Ausnehmungen und VorSprüngen aufweist, um die Kontaktoberfläche für das Heizgas zu erhöhen.
- 4. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand der Trommel eine Aufeinanderfolge von koaxial zu der Troitimel-Innenwand verlaufende Ringnuten (15) aufweist, welche Führungen für das Heizgas bilden.030007/0708
Applications Claiming Priority (1)
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- 1978-07-26 FR FR7822097A patent/FR2432141A1/fr active Granted
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- 1979-07-17 US US06/058,277 patent/US4283171A/en not_active Expired - Lifetime
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