DE2811650C2 - Katalytischer Nachverbrenner - Google Patents
Katalytischer NachverbrennerInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G7/00—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
- F23G7/06—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases
- F23G7/07—Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals of waste gases or noxious gases, e.g. exhaust gases in which combustion takes place in the presence of catalytic material
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2007—Removing cooking fumes from oven cavities
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Description
Die Erfindung betrifft einen katalytischen Nachverbrenner,
insbesondere für Backöfen, Kochherde o. dgl., mit einem von einem elektrischen Heizelement
umgebenen, luftdurchlässigen, den Katalysator enthaltenden,
wärmebeständigen Katalysator-Träger.
Katalytische Nachverbrenner werden eingesetzt, um beispielsweise bei sog. selbstreinigenden Backöfen nach
dem pyrolytischen Prinzip den entstehenden Rauch zu weitgehend geruch- und schadstofffreien Abgasen zu
oxydieren oder bei Koch . Back- oder Bratvorgängen entstehendem Wrasen durch Oxydation schädliche oder
störende Wirkungen zu nehmen. Hierzu ist es erforderlich, die im Katalysator-Träger enthaltenen
Katalysatoren jeweils auf die Temperatur zu bringen, bei der sie die ihnen zugedachte Aufgabe optimal
erfüllen, denn diese Temperatur liegt zumeist höhen als
clic Temperatur des zu reinigenden Rauches bzw,
Wraseris. Es ist bereits Vorgeschlagen worden, diese
JCatafysalor-Erwärmung durch ein aus einem Heizdraht
oder aus Heizdrähten bestehendes elektrisches Heizele^
ment durchzuführen; Eine solche elektrische Katalyse
tor-Erwärmung ist jedoch mit nicht unerheblichen Schwierigkeiten verbunden, nicht zülefzl deshalb, weil
sie — bei möglichst gutem Wirkungsgrad — möglichst raumsparend erfolgen sollte. Darüber hinaus aber auch
deshalb, weil dem Umstand Rechnung getragen werden muß, daß der zu reinigende Rauch bzw. Wrasen vielfach
Fett enthält, das bei ungenügender Verbrennung Xohlenstoffablagerungen bewirkt. Kohlenstoffablagerungen
am Träger für einen elektrischen Heizdraht bewirken jedoch eine Herabsetzung der Isolierfähigkeit
des Trägers, was zu erheblichen Fehlerströmen und ίο letztlich zu frühzeitiger Zerstörung des Heizdrahtes
führt.
Aus der US-PS 29 00 483 ist ein katalytischer Nachverbrenner mit einem beschichteten Heizelement
und einem mit einem Katalysator beschichteten Gitterband bekannt, die beide jeweils spiralförmig in
einer gemeinsamen Ebene im unteren Bereich eines Gehäuses angeordnet sind. Dieses Gehäuse weist unten
eine zentrale Eintrittsöffnung und oben ei.ie damit fluchtende Austrittsöffnung sowie oberhalb der Heizelement-Gitterband-Ebene
einen Zwischenboden auf. Im Randbereich des Zwischenboden sind kleine Durchtrittsöffnungen
vorgesehen, so daß die durch die Eintrittsöffnung in das Gehäuse eintretende zu reinigende
Luft labyrinthartig durch das Gehäuse geführt und dabei gleichzeitig sowohl erwärmt als auch katalytisch
gereinigt wird. Das Heizelement dirnt bei diesem Nachverbrenner vorrangig der Erwärmung der zu
reinigenden Luft und nicht der Katalysator-Erwärmung, was zu unerwünschten Kohlenstoff-Ablagerungen am
Heizelement führt.
Katalytische Nachverbrenner sollten möglichst raumsparend,
insbesondere in Durchströmrichtung möglichst flach ausgebildet sein. Zudem sollten katalytische
Nachverbrenner so ausgebildet sein, daß ihr Heizelement
nicht mit der zu reinigenden Luft in Berührung kommt, so daß sich auf ihm keine unerwünschte
Kohlenstoff-Ablagerunger bilden können. Es ist Jäher bereits ein katalytischer Nachverbrenner bekanntgeworden
(vgl. FR-PS 23 12 734), bei r^m ein aus einer
nackten Heizdraht-Wendel bestehendes elektrisches Heizelement einen vom zu reinigenden Medium
durchströmten Katalysator-Träger in einer ringförmigen Schlaufe umgibt. Ein so ausgebildeter Nachverbrenner
genügt jedoch der ihm gestellten Aufgabe nicht, da sein Heizelement den vom Katalysator-Träger gehaltenen
Katalysator nicht gleichmäßig genug auf eine Arbeitstemperatur von nv:hr als 3500C zu erwärmen
vermag, so daß seine Reirngungswirkung nicht befriedigt und der Katalysator bei gegebener Nachverbren
nungswirkung groß baut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
kptalytischen Nachverbrenner der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der unempfindlich gegen Kohlenstoff-Ablagerungen
ist und relativ klein, unkompliziert aufgebaut und leicht herstell- und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen katalytischen Nachverbrenner gelöst, bei dem das
Heizelement ein Rohrheizkörper ist, der einen metallischen Mantel aufweist, in dem ein in einer isolierenden
Einbettmasse liegender Heizdraht angeordnet ist, und das Heizelement wenigstens zwei in der Nachverbren*
.ner-Durchströmrichtung hintereinander liegende, wen'
delförmig angeordnete Windungen aufweist. Ein so ausgebildeter Nachverbrenner ist — da der Heizdraht
seines Heizelementes mit dem zu reinigenden Medium nicht in Berührung kommt — gegen Rohlenstoff-AblägcfUngeri
Völlig Unempfindlich. Außerdem wird bei ihm durch Beheizung mit mehreren Rohrheizkörper-
Windungen mit geringer Leistung eine wesentlich bessere Temperaiurverteilung eriielt, d. h. die katalytische
Aktivität des Katalysators wird beim erfindungsgemäß ausgebildeten Nachverbrenner über die gesamte
Länge des Katalysator-Trägers besser und gleichmäßiger als beim Nachverbrenner nach der FR-PS 23 12 734
ausgenutzt, so daß der Katalysator-Träger des Nachverbrennen nach der Erfindung flacher gebaut werden
kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform umgibt der Rohrheizkörper im wesentlichen die gesamte äußere
Mantelfläche des Katalysator-Trägers.
Zur Vermeidung von Wärmeverlusten ist der Rohrheizkörper vorzugsweise zwischen dem Katalysator-Träger
und einem Isoliermantel angeordnet und — und dies wiederum vorzugsweise — ein Gehäuse
vorgesehen, das den Isolalionsmantel, den Rohrheizkörper und Randbereiche des Katalysator-Trägers umfaßt.
Das vorerwähnte, vorzugsweise aus Metall bestehende Gehäuse ist vorzugsweise zweiteilig ausgebildet
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines bevorzugten in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläuterL In der Zeichnung zeigt jeweils schematisch
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Nachverbrennen teilweise im Schnitt und
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Nachverbrenner.
Der Nachverbrenner weist ein zweiteilig ausgebildetes ringförmiges Gehäuse 1 auf, dessen beide gleich
ausgebildete Teile miteinander verschraubt, vernietet oder verschweißt sind. In diesem Gehäuse 1 ist ein an
der Gehäusewandung anliegender Isolationsmaniel 2. der vorzugsweise aus keramischem Fasermaterial
besteht, angeordnet Der Isolationsmantel 2 umschließt
einen Rohrheizkörper 3, der einen im wesentlichen kreiszylindrisch ausgebildeten Katalysator-Träger 4 in
vier Windungen wendelförmig umgibt. Der Katalysator-Träger 4 ist luftdurchlässig ausgebildet, so daß er
von zu reinigendem Rauch oder Wrasen durchströmt werden kann. Hierzu weist der Kataljsator-Träger eine
Vielzahl dünner axialer Kanäle 5 auf, von denen ;n Fig. 2 nur einige schematisch dargestellt sind. Die
beiden isoliert ausgebildeten Enden 6 und 7 des Rohrheizkörpers 3 ragen seitlich durch dafür vorgesehene
Ausnehmungen des Isolationsmanteis 2 und des Gehäuses 1.
Das Gehäuse 1 umfaßt den Isolationsmantel 2, den Rohrheizkörper 3 und Randbereiche des Katalysator-Trägers
4. An seinen oberen und unteren Ringflüchen weist das Gehäuse 1 Schraubbolzen 8 auf, über die der
Nachverbrenner mi! anderen Geräten verbunden werden kann, vorzugsweise mit der Backmuffelwand
und dem Abluftkanal.
H Der Rohrheizkörper 3 hat einen Durchmesser von 3
bis 5 mm, vorzugsweise 4 bis 4.5 mm und ist vorzugsweise flexibel ausgebildet. Seine einzelnen Windungen
umgeben vorzugsweise im wesentlichen die gesamte äußere Mrntelfläche des Katalysator-Trägers 4. Der im
Rohrheizkörper 3 eingebettete H .;jdraht kann sehr
dünn ausgebildet sein, so daß auch grörcre Heizdrahtlängen
untergebracht werden können mit der Folge, daß auch bei hohen Netzspannungen kleinere Leistungen
möglich sind, was wiederum Stromersparnis zur Folge hat. Her dünne und flexible Rohrheizkörper 3
umschließt den Katalysator-Träger 4 mit Wärmekontakt und kann auch Wärmedehnungen leicht folgen, so
daß geringe Heizflächenbelastungen und gleichmäßige Erwärmung des Katalysator-Trägers 4 möglich sind. Die
so Wärmeübertragung vom Rohrheizkörper 3 auf den Katalysator-Träger 4 kann auch dadurch erhöht
werden, daß ein Rohrheizkörper mit einer anderen als der in der Zeichnung dargestellten Querschnittsform,
z. B. ein einseitig abgeflachter oder ein im Querschnitt dreieckiger Rohrheizkörper verwendet wird.
Der beschriebene Nachverbrenner kann mit sehr geringer Bauhöhe hergestellt werden. So kann z. B. ein
Backofen-Katalysator-Träger eine Höhe von nui 20 bis 25 mm haben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Katalytischer Nachverbrennen insbesondere für Backöfen, Kochherde o. dgL, mit einem von
einem elektrischen Heizelement umgebenen, luftdurchlässigen, den Katalysator enthaltenden, wärmebeständigen
Katalysator-Träger, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizelement ein Rohrheizkörper (3) ist, der einen metallischen
Mantel aufweist, in dem ein in einer isolierenden Einbettmasse liegender Heizdraht angeordnet ist,
und daß das Heizelement wenigstens zwei in der Nachverbrenner-Durchströmrichtung hintereinander
liegende, wendelförmig angeordnete Windungen aufweist
2. Katalytischer Nachverbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper
(3) im wesentlichen die ganze äußere Mantelfläche des Katalysator-Trägers (4) umgib L
3. Katalj .ischer Nachverbrenner nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (3) zwischen dem
Katalysator-Träger (4) und einem Isolationsmaruel (2) angeordnet ist
4. Katalytischer Nachverbrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein den
Isolationsmantel (2), den Rohrheizkörper (3) und Randbereiche des Katalysator-Trägers (4) umfassendes
Gehäuse (1) vorgesehen ist.
5. Katalytischer Nachverbrenner nach Anspruch 4, darl'irch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(1) zweiteilig ausgebildet ist.
6. Katalyvischer Nachverbrenner nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrheizkörper (3) flexibel ausgebildet
ist und einen geringen Durchmesser zwischen 3 und 5 mm {vorzugsweise 4 bis 4.5 mm) aufweist.
7. Katalytischer Nachverbrenner nach einem der
Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrheizkörper-Windungen unmittelbar aneinander
angrenzen.
Priority Applications (7)
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