DE7802001U1 - Geraet zum zubereiten von speisen mit heissluft - Google Patents

Geraet zum zubereiten von speisen mit heissluft

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DE7802001U1
DE7802001U1 DE19787802001 DE7802001U DE7802001U1 DE 7802001 U1 DE7802001 U1 DE 7802001U1 DE 19787802001 DE19787802001 DE 19787802001 DE 7802001 U DE7802001 U DE 7802001U DE 7802001 U1 DE7802001 U1 DE 7802001U1
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Steba Elektrogeraete & Co Kg 8602 Strullendorf GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/32Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens
    • F24C15/322Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation
    • F24C15/325Arrangements of ducts for hot gases, e.g. in or around baking ovens with forced circulation electrically-heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

Anmelder in: Firma Steba Elektrogeräte GirbH & Co. KG
Titel:
Gerät zum Zubereiten von Speisen mit Heißluft
Gebrauchsmuster
Die Neuerung betrifft ein Gerät zum Zubereiten von Speisen mit Heißluft, bei dem eine Gebläseeinrichtung die Luft aus einem Garraum über eine Ansaugöffnung ansaugt und über eine Ausblasöffnung in den Garraum wieder einbläst, und ein elektrisch gespeister Heizkörper im Strömungsweg der Luft zwischen der Ansaugöffnung und der Ausblasöffnung vorgesehen sind.
Das Gerät dient z.B. dem Grillen, Braten oder Backen. Während bei einem bekannten (DT-GM 77 03 856) Gerät zum Zubereiten von Speisen unter Verwendung einer Luftströmung die Wärme direkt von einem im Garraum angeordneten Heizkörper an die Speise abgegeben wird und die Luftströmung der besseren Wärmeverteilung im Garraum dient, wird bei einem Gerät der anfangs genannten Art die Luftströmung mittels des Heizkörpers erwärmt und die Wärme der Speise durch die erwärmte bzw. erhitzte Luft zugeführt. Wenn die Speise, um gar zu werden, längere Zeit mit erhitzter Luft beströmt wird, so wird sie allzu trocken, wobei sogar die Gefahr des Austrocknens der Speise, die z.B. ein großes
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Stück Fleisch ist, besteht.
Es ist somit eine Aufgabe der Neuerung, ein Gerät der anfangs genannten Art zu schaffen, bei dem in baulich einfacher Weise die austrocknende Wirkung der von der Gebläseeinrichtung bewirkten erhitzten Luftströmung in einem beachtlichen Umfang gemindert ist. Das neuerungsgemäße Gerät ist hierzu dadurch gekennzeichnet, daß von einem Wasserspeicher in den Bereich des Heizkörpers ein Zuleitungsrohr führt, dessen Auslauföffnung im Wirkungsbereich des Heizkörpers liegt und das eine Dosiereinrichtung umfaßt.
Hierdurch wird dem Heizkörper oder einem vom Heizkörper erhitzten Gehäusebereich Wasser zugeführt und zwar in klein dosierten Mengen, z.B. tropfenweise, so daß jeweils nur die Wassermenge zugeführt wird, die mittels des Heizkörpers oder des erhitzten Gehäusebereiches verdunstet wird. Da der Heizkörper in der Luftströmung angeordnet ist, geht die verdampfte Feuchtigkeit unmittelbar in die Luft: über. Bei dem neuerungsgemäßen Gerät wird die Heißluft mit Wasserdampf angereichert, so daß sie die Speisen auch bei längerer Garzeit nicht bzw. nur in einem unbeachtlichen Umfang austrocknen kann. Eine Dosiereinrichtung ist ein an sich bekanntes Mittel, dem einerseits Flüssigkeit zugeführt wird, das es andererseits in dosierten Mengen, z.B. tropfenweise wieder abgibt. Die Abgabemenge der Dosiereinrichtung ist z.B. einstellbar, um sie der Menge anpassen zu können, die verdampft wird.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es, wenn der Wasserspeicher höher als die Auslaßöffnung angeordnet ist. Das Wasser kann nun ohne Pumpe zur Auslaßöffnung fließen.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn die Auslaßöffnung von der Tropfeinrichtung gebildet ist. Dies erleichtert die Montage der Tropfeinrichtung und läßt die von der Tropfeinrichtung abgegebenen Wassertropfen unbeeinträchtigt in den Bereich des Heizkörpers gelangen.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Wasserspeicher außerhalb des Garraumes angeordnet ist. Hierbei ist das Volumen des Garraumes nicht durch den Wasserspeicher gemindert und ist der Wasserspeicher zwecks Nachfüllens leicht zugänglich.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es sodann, wenn der Wasserspeicher nahe der Auslaßöffnung angeordnet ist und die Zuleitung im wesentlichen nur eine Wandung des Gerätes durchdringt. Die Länge dieser Zuleitung ist minimisiert und der Weg des Wassers vom Wasserspeicher zum Heizkörper ist optimal kurz.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es noch, wenn der Heizkörper ein Kohlestab ist. Hierbei kann das Wasser, das verdampft werden soll, unmittelbar mit dem, den elektrischen Strom führenden Heizkörper in Berührung gebracht werden.
Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es auch, wenn der Heizkörper das Flügelrad der Gebläseeinrichtung konzentrisch umschließt. Diese Anordnung gibt die Möglichkeit, das Wasser bzw. den Wasserdampf in besonders einfacher Weise in den Strömungsweg der Luft zu bringen.
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Besonders zweckmäßig und vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Heizkörper und die Auslaßöffnung auf der der Ausblasrichtung zugeordneten Seite der Gebläseeinrichtung angeordnet sind. Die Befeuchtung der Luft erfolgt also erst kurz bevor die Luft durch die Ausblasöffnung in den Garraum geblasen wird.
Eine besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn die Auslaßöffnung unmittelbar über einem Teil des Heizkörpers liegt. Hierbei fallen die von der Tropfeinrichtung abgegebenen Wassertropfen direkt auf den Heizkörper und verdampfen dort.
Eine andere besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsform liegt vor, wenn der Heizkörper durch einen Wasserbehälter geführt ist und die Auslaßöffnung oberhalb des Wasserbehälters angeordnet ist. Hierbei fallen die Tropfen in den ständig eine Wassermenge aufnehmenden Wasserbehälter und ersetzen das Wasser, das mittels durch die Wassermenge verlaufenden Heizkörpers ver--
dampft wird.
In der Zeichnung sind bevorzugte Ausführungsformen der Neuerung dargestellt und zeigt
Fig.1 eine Vorderansicht eines als Grillgerät ausgebildeten Gerätes zum Zubereiten von Speisen mit Heißluft,
Fig.2 eine Vorderansicht gemäß Fig,1 nach Wegnahme eines Bauteiles des Gerätes,
Fig.3 einen Schnitt gemäß Linie III-III in Fig.2, Fig.4 eine Vorderansicht eines Teiles eines weiteren Gerätes
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zur Zubereitung von Speisen mit Heißluft und Fig.5 einen Schnitt gemäß Linie V-V in Fig.4.
Ein Gerät gemäß Fig.1 bis 3 besitzt einen Boden 1, der unten zwei Füße 2 trägt und einen Garraum 3 bzw. Grillraum nach unten begrenzt. Der Garraum ist weiterhin von zwei Seitenwänden 4, einer Rückwand 5, einer Decke 6 und einer nicht gezeigten Tür begrenzt. Anschließend an die eine Seitenwand 4 ist auf dem Boden 1 noch eine Kammer 7 vorgesehen, die nicht gezeigte elektrische Einrichtungen aufnimmt. Das Gerät ist im übrigen in nicht gezeigter Weise wie ein Grillgerät ausgestattet.
Die Rückwand 5 weist zum Garraum 3 ein Deckblech 8 auf, das mittig eine kreisrunde Ansaugöffnung 9 besitzt, die von einem Gitter 10 überdeckt ist. Nahe den vier Ecken des Abdeckbleches sind oben und unten Ausblasöffnungen 11 vorgesehen. Mit Abstand von der Ansaugöffnung 9 sind über das Deckblech 8 verteilt weitere Ausblasöffnungen 11 vorgesehen. Hinter dem Deckblech 8 zentral hinter der Ansaugöffnung 9 ist ein Flügelrad 12 in einer Mulde 13 angeordnet, das mittels eines an der Rückseite der Rückwand 5 vorgesehenen Motors 14 drehbar ist. Bei Rotation des Flügelrades 12 wird durch die Ansaugöffnung 9 Luft aus dem Garraum 3 abgesaugt und den Ausblasöffnungen 11 zugeführt, durch welche die Luft wieder- in den Garraum geblasen wird. Um das Flügelrad 12 herum sind zwei Wendeln eines wendeiförmigen, als Kohlestab ausgebildeten Heizkörpers 15 geführt, die ebenfalls in der Mulde 13 angeordnet sind. Die Luft, die das Flügelrad zu den Ausblasöffnungen 11 drückt, streicht also an dem Heizkörper
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Oberhalb des Heizkörpers 15, im Zenit der Wendel ist in der Dekke 6 eine Tropfeinrichtung 16 angeordnet, deren nach unten gerichtetes Ende eine Auslauföffnung 17 bildet, die sich dicht über dem Heizkörper 15 befindet. Die Tropfeinrichtung 16 gehört zu einer Zuleitung 18, die zu einem Wärmespeicher 19 gehört, der auf der Decke 6 angeordnet ist. Die auf den Heizkörper 15 fallenvJ den Wassertropfen verdampfen und der Wasserdampf vermischt sich mit dem zu den Ausblasöffnungen 11 streichenden Luftstrom.
Das Gerät gemäß Fig.4 und 5 unterscheidet sich von dem gemäß Fig.1 bis 3 in der Wasserdampferzeugung. Der Heizkörper 15 ist hier nämlich durch einen nach oben offenen Wasserbehälter 20 geführt, wobei er eine Schlaufe 21 bildet, um besser in den Wasserbehälter einzutauchen. Die Tropfeinrichtung 16 endet mit der AuslaufÖffnung 17 oberhalb des Wasserbehälters, der bei Betrieb ξ- ständig mit Wasser gefüllt ist. Von der Tropfeinrichtung 16 führt die Zuleitung 18 durch die Rückwand 5 zu dem Wasserspeicher 19, der an der rückwärtigen Außenseite der Rückwand befestigt ist.
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Claims (10)

Schutzansprüche
1. Gerät zum Zubereiten von Speisen mit Heißluft, bei dem eine Gebläseeinrichtung die Luft aus einem Garraum über eine Ansaugöffnung ansaugt und über eine Ausblasöffnung in den Garraum wieder einbläst, und ein elektrisch gespeister Heizkörper im Strömungsweg der Luft zwischen der Ansaugöffnung und der Ausblasöffnung vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß von einem Wasserspeicher (19) in den Bereich des Heizkörpers (15) ein Zuleitungsrohr (18) führt, dessen Auslauföffnung (17) im Wirkungsbereich des Heizkörpers liegt und
das eine Dosiereinrichtung (16) umfaßt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserspeicher (19) höher als die Auslaßöffnung (17) angeordnet ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auslaßöffnung (17) von der Dosiereinrichtung (i6) gebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet,
daß der Wasserspeicher (19) außerhalb des Garraumes (3) angeordnet ist.
5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Wasserspeicher (19) nahe der Auslaßöffnung (17) angeordnet ist und die Zuleitung (18) im we-
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sentlichen nur eine Wandung (5; 6) des Gerätes durchdringt.
6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (15) ein Kohlestab ist.
7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (15) das Flügelrad (12) der Gebläseeinrichtung konzentrisch umschließt.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichn3t, daß der Heizkörper (15) und die Auslaßöffnung (17) auf der der Ausblasrichtung zugeordneten Seite der Gebläseeinrichtung (12) angeordnet sind.
9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Auslaßöffnung (17) unmittelbar über einem Teil des Heizkörpers (15) liegt (Fig.1 bis 3)·
10.Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (15) durch einen Wasserbehälter (20) geführt ist und die Auslaßöffnung (17) oberhalb des Wasserbehälters angeordnet ist (Fig.4 und 5).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3526187A1 (de) * 1985-07-23 1987-02-05 Ego Elektro Blanc & Fischer Elektro-backofen
FR2807822A1 (fr) * 2000-04-12 2001-10-19 Rational Ag Installation et procede pour nettoyer le compartiment interne d'un appareil de cuisson

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