DE1454137A1 - Verkaufsautomat fuer Getraenke - Google Patents
Verkaufsautomat fuer GetraenkeInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/40—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
- A47J31/401—Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F13/00—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
- G07F13/06—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
- G07F13/065—Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof for drink preparation
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsautomaten, für mit
heißem Wasser zubereitete Getränke rait einain im Automatonqe—
häuse angeordneten Lüfter zum Erzeugen eines Luftströmen durch
einen Saunt im oberen Teil des Automatengehäuses für die Kutatenbehälter
und aber eine ZÜGchscIaalc für die Getränkezufcafceu und
ferner mit einer Vorrichtung zum Erwärmen der aber die lüschschale
hinweggeführten Luft.
Dei Verkaufsautomaten für Getränke, und svar insbesondere
bei Verkaufsautomaten für warme Getränke, ist eine Ventilation
oberhalb der ilischsciiale, in dar die Getränke zubereitet ',/erden,
erforderlich. Die aus der Slischschale aufsteigenden Dämpfe
müssen abgesaugt werden, um das Anhaften und Anbacken von Resten
der Getränkezutaten su verhindern, weil dadurch nicht nur der Automat in seinem Inneren verschmutzt sondern auch die abgegebenen
Getränke durch die Zutaten eines vorher abgegebenen anderen Getränkes verunreinigt «erden und dadurch geschmacklich
leiden.
Da solche Verkaufsautomaten ira Inneren mit Luft aus dar Umgebung, in der der Automat aufgestellt ist, belüftet werden,
kann diese Luft verschiedene Temperaturen haben in Abhängigkeit von den Temperaturschwankungen der üfeigebungsluft. Es könnte
wiederholt vorkommen, daß die Luft, die durch das Gehäuseionerm
BAD Neue Ünieriagen »W. 7§ 1 Ab*. 2 Nr. t Sau. S des And«un9Sges. ν. A.
8 Q 9 8 0 9 J Q. 8 2 3
zirkuliert, zu kalt ist/ um gegebenenfalls im Gehäuseinneren
aufbietende Kondensationsfeuchtigkeit zu verdunsten. Um diesen
Nachteil zu vermeiden, ist es bereits bekannt (USA-Patentschrift 2 755 000}, oberhalb der Mischschale und unterhalb der Abgabevorrichtungen
für die Zutaten der zuzubereitenden Getränke elektrisch
beheizte Heizelemente anzuordnen. Die Behälter für die
Getränkezutaten befinden sich dabei in einer oberen Kammer des Verkaufsautomaten, die durch eine waagerechte Zwischenwand mit
einer darin oberhalb der Mischschale angeordneten Durchbrechung von dem unteren Teil des Automaten getrennt ist. In diesem unteren Teil des Automaten befindet sich ein Lüfter, der Frisch- :-
luft von der Außenseite des Automaten ansaugt und durch die err- v/ähnte
>x)a1ligeKfelit3iT2 wischen wand in den unteren Teil der die Zutatenbehälter
enthaltenden Kammer des Automaten drückt» Dadurch
das bei diesem bekannten Automaten Frischluft in die Unterseita·
der oberen Kammer des Äutomatengehäuses eingedrückt und dann erst
kurz vor ihrem Durchtritt durch die Durchbrechung oberhalb der Mischschale durch die dort angeordneten Heizelemente erwärmt wird,
ist es lediglich möglich, die Bildung von Feuchtigkeitsniederschlägen
an d&n Abgabevorrichtungen der Zutatenbehälter und an
der Durchbrechung der waagerechten Zwischenwand oberhalb der Mischschale
zu verhindern, nicht jedoch in dem übrigen Teil der oberen Gehäusekaramer. Außerdem erfordern die elektrischen Zusatzheiz.- :
einrichtungen eine zusätzliche Energiezufuhr. Durch die gerade oberhalb der Mischschale auftretenden Dämpfe sind die Heizelemente
gefährdet. Ferner können sich Ablagerungen von Getränkezutaten an den Heizelementen durch entsprechende Gcruchsbildung bei Erwärmung
der Zutaten unangenehm bemerkbar machen. .
Bei sogenannten Kaffeemaschinen ist es zwar bereits bekannt
(österreichische Patentschrift Io9 66o), eine Druckluftleitung
durch den Eeißwasserbehälter in einen oberhalb davon angeordneten Sammelbehälter hindurchzuführen. Hierbei ist jedoch nicht daran
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gedacht, die Erwärmung der Druckluft eventuell für Trocknungszwecke nutzbar zu machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile
der bekannten Verkaufsautoinaten für Getränke zu vermeiden und
die Erwärmung der in das Autoiuatengehäuse eingeführten Luft in
besonders wirtschaftlicher Weise so zu gestalten, daß das ganze Gehäuseinnere durch erwärmte Luft frei von Feuchtigkeitsniederschlägen
gehalten wird.
Die Erfindung besteht darin, daß in dem Automatengehäuse ein an der Wandung eines Heißwasserbehalters entlanggeführter
Luftzufuhrkanal vorgesehen ist, der oben in den Raum für die Sutatenbehälter mündet, von wo die erwärmte Luft zu der Mischschale
geführt wird, und daß ein Abfuhrkanal für die Luft nach Umströmen der Mischschale vorgesehen ist, der zu einem im Luftzufuhrkänal
angeordneten Sauglüfter führt.
Bei der Erfindung ist also ein besonderer Zufuhrkanal für
die durch das Gehäueeinnöre hindurchzuführende Luft vorgesehen,
der zumindest um den größten Teil des Ileißwasserbehälters herumgeführt
ist, so daß die zugeführte Luft an der Behälterwandung entlangstreichen kann. Der Querschnitt und die Länge des Luftzufuhrkanals
sind so groß, daß der Heißwasserbehälter vollständig
in den Zufuhrkanal hineinpaßt,, wobei noch genügend Raum um den
Behälter herum vorhanden ist für den Durchzug der zu erwärmenden
Luft.
Eine praktische Ausfuhrungsform der Erfindung besteht darin,
daß ein Teil des Luftzufuhrkanals Und ein Teil des Luftabfuhrkanals
durch eine Wand aus wärmeleitendem Material von-einander getrennt sind, und daß der Luftzufuhrkanal in Strömungsrichtung der zugeführten Luft zuerst neben dem Luftabfuhrkanal liegt und ansahließend
an dem Heißwasserbehälter vorbeiführt. Dadurch wird
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bereits die noch in der abgeführten Luft vorhandene Wärme
für die Vorwärmung der zugeführten Frischluft vor dem Heißwasserbehälter nutzbar gemacht.
Es ist empfehlenswert, daß der Querschnitt des Luftzufuhrkanals
wesentlich größer ist als der Querschnitt des Luftabfuhrkanals, und daß der Antriebsmotor des Sauglüfters
im- Zufuhrkanal in der Nähe der Eintrittsöf fnttng der Luft angeordnet
ist.
Die Erfindung bietet-den Vorteil, daß bei ihr im Gegensatz
zu den bekannten Konstruktionen keine besonderen Heizeinrichtungen für die Erwärmung der in das Innere des Automatengehäuses eingeführten Luft erforderlich sind, sondern daß die
durch den Heißwasserbehälter ohnehin vorhandene Wärmeenergie für die Erwärmung dieser Luft nutzbar gemacht wird, und ferner
den Vorteil, daß durch die besondere Luftführung das ganze Automatengehäuse frei von Feuchtigkeitsniederschlägen gehalten
wird. Hierzu trägt auch nicht unwesentlich beir daß die Luft
nicht in das Gehäuseinnere hineingedrückt, sondern aus diesem abgesaugt wird, wodurch gewährleistet ist, daß die von der erwärmten
Luft aufgenommene Feuchtigkeit auch auf dem durch den Luftabfuhrkanal vorgegebenen Weg aus dem Gehäuseinneren abgeführt
wird. Da in dem oberen Raum des Automatengehäuses ständig
erwärmte Luft von oben.her nachströmt, wird mit Sicherheit vermieden, daß sich die von der Mischschale aufsteigenden Dämpfe
an der Decke des Automatengehäuses niederschlagen können. Die
erwärmte Luft führt vielmehr die sich bildenden Dämpfe sofort oberhalb der Mischscfeale; ab, ohne daß die Dämpfe überhaupt bis
zu den Abgabevorrichtungen der Zutatenbehälter aufsteigen können.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung
Ist in der Zeichnung dargestellt.
In der Zeichnung ist ein Verkaufsautomat für warme Getränke
im senkrechten Schnitt dargestellt. Der Verkaufsautomat
besteht aus einem Äuotmatengehäuse mit einer Decke 1, einer
Rückwand 2, einem Boden 3 und einer Vorderhand 4, in der eine
durch eine Tür 6 verschließbare Öffnung 5 vorgesehen ist.
In der. Tür 6 sind der Münzeinwurf und die Hünprüfeinrichtungen sowie die Vorrichtung 2um Auswählen der verschiedenen
Zutaten für die zuzubereitenden Getränke angeordnet. Derartige Vorrichtungen sind bei Verkaufsautomaten für Getränke
durchaus bekannt und brauchen daher nicht näher beschrieben zu werden.
•3ei geschlossener Tür 6 ist das Gehäuseinnere durch eine
waagerechte Ewischeiwand in einen oberen und in einen unteren
Raum getrennt. Auf dieser Zwischenwand 7 sind die Behälter 8a
und 8b für die Getränkezutaten gelagert. Surneist sind in einen
Automaten vier Zutatenbehälter vorgesehen»
Die Getränkeζutaten fallen aus der Abgabevorrichtung IO
jedes Behälters 3 durch einen Trichter 9 in eine "lischschale
11« Dieser -lischschale 11 wird heißes Wasser zugeführt, und
mittels einer Rührvarriclitunq· 12 werden die Getränlceautaten
mit dem heißen Nasser vermischt und durch eine Leitung 13
zu einer Äbgabedüse 14 geführt. Unter diese- Düse 14 wird ein
Becher gestellt, in den das Getränk einlaufen kann. Dieser Becher wird auf ein Sieb 15, das eine Tropfschale 16 überspannt,
gesetzt.
— O
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Das äer Miscbschale Il zugeführte- heiße TTasser kommt aus
einem Heißwäs:serbeh;äiter 17. ϊη diesem Behälter wird das Wasser
mittels entsprechender Heizeiarichtimgen auf der erforderlichen
Temperatur von etwa 70° Ggehalten. Die aus der Mischschäie
aufsteigenden Dämpfe werden 'aber einen EingspaltlS einer Ringkammer
19 und einen Äbfuhrfcanal 2Ö und 21 mittels eines Säuglüfters
22 abgesaugt. Die Luft wird hierbei sowohl durch den
Trichter 9 als auch um' diesen herum durch einen Ringspalt 23
angesaugt« Die zu der -lischschale 11 strömende Luft darf nicht
zu kühl sein, da hierdurch leicht Feuchtigkeitsniederschläge auftreten können» Um-die durch eine öffnung 24 im Boden des
Äutomatengehäuses'angesaugte Luft zu erwärmen, ist in dem
Äutarnatengehäuse ein Luftzuführkanal 25 vorgesehen, der einerseits von der Rückwand 2 und den beiden Seitenwänden des Gehäuses
und andererseits von einer Wand 2-6 gebildet wird. Die Wand 26
bildet eine Trennwand zwischen dem Luftzufuhrkanal 25 und dems
Luftabfuhrkanal 21. Der Heißwasserbehälter 17 ist im Luftzufuhrkanal
25 angeordnete Oberhalb der Wand 26 hat der Luftzufuhrkanal
25 eine solche Weiter daß die zugeführte Luft den Heißwasserbehälter
an allen Seiten umstreichen kann. Durch eine Wand 27 und die horizontale Zwischenwand 7 ist der obere Raum des
Äutontatengehäiises gegenüber den übrigen Gshäuseteilen abgetrennt .
Die Wand 27 reicht nicht ganz bis zur Decke 1 des Automat.engehäuses,
sondern ist gegenüber dieser etwas zurückgesetzt unter
Bildung eines Spaltes 28r durch den die durch den Kanal 25 angesaugte Luft in den oberen Saum des Autämatengehäiises/ wo sich
die Zutatenbehälter 3 befindenf eintreten kann» Da die beiden,
Wände 27 und 7 den oberen Raum nach unten hin mit Ausnahme der
durch den Trichter 9 und den Ringspalt 23 gebildeten Öffnung
vollständig abschliessen, ist die angesaugte Luft gezwungen r
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an den Behältern 8 und an deren Abgabevorrichtungen entlangzustreichen.
Da sich der Spalt 28 über die ganze Breite des 'Automatengehäuses erstreckt, ist gewährleistet, daß die in
den oberen Raum des Automatengehäuses eintretende Luft die Zutatenbehälter allseitig so umströmen kann, daß diese Behälter
auch genügend erwärmt werden.
Der Querschnitt des Luftzufuhrkanals 25 ist erheblich
größer als der Querschnitt des Luftabfuhrkanals 21. Die Luft
strömt daher im Luftzufuhrkanal verhältnismäßig langsam aufwärts, so daß genügend Zeit für eine ausreichende und gleichmäßige
Erwärmung der Luft vorhanden ist. Die Luft erwärmt sich durch Wärmeaustausch an der nicht oder nur teilweise isolierten
Wandung des Heißwasserbehälters 17. Nach ihrem Durchtritt durch die Ansaugöffnung 24 im Luftzufuhrkanal 25 strömt die Luft zuerst
an dem Motor 29 des Sauglüfters 22 vorbei, so daß der Motor seine Wärme an die angesaugte Luft abgeben kann und dadurch
genügend gekühlt wird. Sodann streicht ein Teil der Luft an der Wand 26 entlang, die bereits von der den Luftabfuhrkanal
durchströmenden Luft erwärmt ist. Erst dann gelangt die angesaugte Luft zu dem Behälter 17. Da der Spalt 28 am oberen
Ende der Wand 27 im obersten Teil des Automatengehäuses angeordnet ist, wird auch bei abgeschaltetem Sauglüfter 22 warme
Luft in den die Zutatenbehälter enthaltenden Raum des Automatengehäuses strömen.
(Patentansprüche)
-S-
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Claims (5)
- P_a_t_e_n_t_a_n_s_2_r_ü_c_h_eVerkaufsautomat für mit heißem Wasser zubereitete etränke mit einem im Automatengehäuse angeordneten Lüfter zum Erzeugen eines Luftstromes durch einen Raum im oberen Teil des Automatengehäuses für die Zutatenbehälter und über eine Mischschale für die Getränkezutaten und ferner mit einer Vorrichtung zum Erwärmen der über die Mischschale hinweggeführten Luft, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Automatengehäuse (1, 2, 3, 4, 5, 6) ein an der Wandung eines Heißv/asserbehälters (17) entlanggeführter Luft zufuhr kanal (25) vorgesehen ist, der oben in den Raum für die Zutatenbehälter (8a, 8b) mündet, von wo die■erwärmte Luft zu der Mischschale 11 geführt wird, und daß ein Abfuhrkanal (21) für die Luft nach ümströmeri der Mischschale (11) vorgesehen ist, der zu einem im Luftzufuhrkanal (25) angeordneten. Sauglüfter (22) führt.
- 2) Verkaufsautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luft zufuhr kanal (25) um den größten Teil des EeiiS-wasserbehälters (17) herumgeführt ist, so daß die zugeführte Luft an der' Behälterwandung entlangstreichen kann.
- 3) Verkaufsautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Luftzufuhrkänals (25) und ein Teil des Luftabfuhrkanals (21) durch eine Wand (26) aus wärmeleitendem Material voneinander getrennt sind.1 _. 9 _809809/0823ζ Unterlagen (Art. 7 u Abs.2nm sau
- 4) Verkaufsautomat nach den Ansprüchen 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzufuhrkanal (25) in Strömuntrsrichtung der zugeführten Luft zuerst neben dem Luftakfuhrkanal (21) liegt und anschließend an dein Feißwasserbehälter (17) vorbeiführt.
- 5) Verkaufsautomat nach den Ansprüchen 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Luftsufuhrkanals (25) wesentlich größer als der Querschnitt des Luftabfuhrkanals (21) ist, und daß der Antriebsmotor (23) des Sauglüfters (22) im Zufuhrkanal (25) in der Nähe der Luftansaugöffnung (24) angeordnet ist.809 80 9/0823
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DE (1) | DE1454137B2 (de) |
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