DE2913750A1 - Vorrichtung zum behandeln von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von nahrungsmitteln

Info

Publication number
DE2913750A1
DE2913750A1 DE19792913750 DE2913750A DE2913750A1 DE 2913750 A1 DE2913750 A1 DE 2913750A1 DE 19792913750 DE19792913750 DE 19792913750 DE 2913750 A DE2913750 A DE 2913750A DE 2913750 A1 DE2913750 A1 DE 2913750A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sawdust
steam
smoke
chamber
water tank
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19792913750
Other languages
English (en)
Other versions
DE2913750C2 (de
Inventor
Frank Koop
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2913750A priority Critical patent/DE2913750C2/de
Publication of DE2913750A1 publication Critical patent/DE2913750A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2913750C2 publication Critical patent/DE2913750C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/14Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens
    • A47J27/16Cooking-vessels for use in hotels, restaurants, or canteens heated by steam
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23BPRESERVING, e.g. BY CANNING, MEAT, FISH, EGGS, FRUIT, VEGETABLES, EDIBLE SEEDS; CHEMICAL RIPENING OF FRUIT OR VEGETABLES; THE PRESERVED, RIPENED, OR CANNED PRODUCTS
    • A23B4/00General methods for preserving meat, sausages, fish or fish products
    • A23B4/044Smoking; Smoking devices
    • A23B4/052Smoke generators ; Smoking apparatus
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A40/00Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
    • Y02A40/90Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in food processing or handling, e.g. food conservation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln von Nahrungsmitteln
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere zum Räuchern von Nahrungsmitteln gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Zum Räuchern von Nahrungsmitteln ist bereits ein sogenanntes Dampf- oder Kondensat-Rauchverfahren bekannt, bei welchem überhitzter und damit trockener Dampf durch Sägemehl geleitet wird, wobei durch thermischen Abbau der Säge- bzw. Holzspäne freiwerdende Rauchbestandteile mitgenommen werden. Diese Rauchbestandteile werden durch Kondensation des Dampfes auf das kühlere Räuchergut übertragen und zum Teil auch in das Innere des Räuchergutes dringen.
  • Dieses Verfahren hat gegenüber früheren Glimm- oder Schwel-Rauchverfahren den Vorteil, daß ohne Feuer gearbeitet wird, so daß keine Kamine für den Rauchabzug erforderlich sind.
  • Außerdem ermöglicht das Verfahren gegenüber den früheren Verfahren bei gesteuerter Sägemehl-Zufuhr eine gleichbleibende Rauchqualität und eine Verkürzung der Räucherzeit.
  • Die Durchführung des Dampf-Rauchverfahrens erfolgt bisher ausschließlich in fest installierten Großanlagen, wobei die Einhaltung der strengen Bestimmungen über die Behandlung oder Verarbeitung von Lebensmitteln eine fachmännische Überwachung des Räuchervorganges voraussetzt, der genau auf die jeweils unterschiedlichen Nahrungsmittel abgestimmt sein muß und insbesondere eine genaue Festlegung der jeweiligen Sägemehlmischungen und -mengen und der jeweiligen Behandlungezeiten erfordert.
  • Die bekannten Anlagen arbeiten mit sogenannten Dampfrauch-Erzeugern, die unmittelbar an eine fest installivrte Rauchkammer angeschlossen werden können.
  • Derartige Dampfraucherzeuger werden aber auch in Verbindung mit Kühlvorrichtungen betrieben, mit welchen das erzeugte Dampf-Rauchgemisch verflüssigt wird, so daß es zunächst gelagert werden kann Das so gewonnene, flüssige Räuchermittel muß dann für den eigentlichen Räuchervorgang durch Erhitzung wieder in Rauchdampf umgewandelt werden.
  • Bei einem bekannten Dampfraucherzeuger sind beispielsweise ein Verdampfer, ein Dampfüberhitzer, eine in den Dampfüberhitzer ragende Rinne einer Beschickungs- und Fördervorrichtung für Sägemehl und ein am Ende der Förderrinne liegender Raum für die Aufnahme des verbrauchten Sägemehles in einem gemeinsamen, wärmeisolierten, abgedichteten Gehäuse untergebracht. Dieser Dampfraucherzeuger ist jedoch,unabhängig davon, ob er unmittelbar in Verbindung mit einer Räucherkammer oder in Verbindung mit einer Verflüssigungsanlage betrieben wird, lediglich ein Teil der gesamten Anlage. Sein Betrieb erfordert außerdem -noch einen Wasseranschluß mit Mengenregelventil für den singebauten Verdampfer.
  • Die Erfindung bezweckt nunmehr die Schaffung eines Kompaktgerätes, das beispielsweise in Gaststätten, Kantinenbetrieben, Imbißstuben und dergleichen außer dem Räuchern von Nahrungsmitteln mit Dampfrauch auch andere Behandlungsarten von Nahrungsmitteln ermöglicht. Dabei soll durch besondere maßnahmen die Sägemehleingabe so vereinfacht werden, daß in Verbindung mit einer automatischen Steuerung des Carätes eine einwandfreie Einhaltung der jeweils genau vorgeschriebenen Räucherbedingungen auch bei einer Bedienung des Gerätes durch Laien gegeben ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies im wesentlichen mit einem gemäß Anspruch 1 aufgebauten Gerät erreicht.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Arbeitsmittel des erfindungsgemäßen Gerätes angegeben.
  • Das erfindungsgemäße Gerät zeichnet sich durch einen in sich geschlossenen, kompakten Aufbau aus, der durch günstige Verschachtelung der einzelnen Geräteelemente in einem gemeinsamen Isoliergehäuse erreicht wird.
  • Wesentliche Vorteile bietet dabei vor allem die besondere Ausgestaltung der einfach und raumsparend ausgebildeten Beschickungsvorrichtung, die eine störungsfreie Sägemehleingabe gewährleistet. Uber diese Beschickungsvorrichtung wird das Sägemehl nach einem weiteren Hauptmerkmal der Ertindung in Form vorportionierter Einheiten zur Raucherzeugung in den auch als Sägemehlkamwer bezeichneten Verga.ungsraui eingegeben.
  • Die erfindungsgemäßen Sägemehipatronen bestehen vorzugsweise aus beispielsweise zylindrisch oder tablettenartig vorgeformten Einheiten, die bei verschiedenen Ausgestaltungen der Erfindung naturgepreßt oder in einedampfdurchlässige Umhüllung eingeschlossen sein können. Die Sägemehlpatronen enthalten für das jeweils gewünschte Aroma zusammengestellte Sägemehlmischungen verschiedener Holzarten mit ggf. zugesetzten Farb- und Aromastoffen. Die Patronengröße ist dabei für verschiedene Räuchergüter so gewählt, daß die darin enthaltene, in der mischung auf das Räuchergut abgestimmte Sägemehlmenge jeweils für einen Rauchbehandlungsvorgang ausreicht, um die gewünschte Räucherqualität und Rauchgeschmacks-Intensität zu erhalten.
  • In Verbindung mit einer an sich bekannten Easchinensteuerung, mit welcher die jeweiligen Behandlungstemperaturen nach einem vorgegebenen Verlauf für die einzelnen Geräteelemente sowie die Räucherzeiten in Abhängigkeit vom jeweiligen Räuchergut automatisch gesteuert werden, wobei die eingegebenen Sollwerte die Einhaltung der jeweiligen, beispielsweise lebensmitelrechtlichen Bestimmungen und Anforderungen gewährleisten, gestatten die erfindungsgemäßen Sägemehlpatronen eine narrensichere Bedienung des Gerätes auch durch Laien.
  • Nach Eingabe einer für das jeweils zu behandelnde Räuchergut bestimmten Patrone braucht nämlich lediglich an einem Bedienungsknopf der zugehörige Arbeitsbereich der Steuerung eingestellt zu werden, um den automatischen Ablauf des Räuchervorganges einzuleiten.
  • Das erfindungsgemäße Gerät arbeitet kaminlos und benötigt auch keinen Wasseranschluß. Für die Dampferzeugung wird nämlich mit einem in das Gerät integrierten Wasserbehälter gearbeitet, dessen Aufnahmekapazität so gewählt ist, daß eine Füllung für einen Arbeitstag ausreicht.
  • Außer dem Heizwasserbehälter ist dabei vorzugsweise auch ein Kühlwasserbehälter der ebenfalls in das Gerät integrierten Kühlvorrichtung vorgesehen, in dem das durch Rückkondensstion des die Rauchkammer verlassenden Dampfes wiedergewonnene Wasser gesammelt wird. Eine Werbindung zwischen den beiden Wasserbehältern, beispielsweise ein Überlaufrohr, gestattet dabei innerhalb des Gerätes eine Ergänzung des zur Dampferzeugung benötigten Heizwassers.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Gerätes besteht auch darin, daß außer der Dampfrauchverbindung noch eine Direktverbindung zwischen dem beheizbaren Wasserbehälter und der Rauchkammer vorhanden ist. Das Gerät gestattet damit außer dem Räuchern von Nahrungsmitteln auch das Garen, Gratinieren, Grillen, Backen, Auftauen, Trocknen, Dämpfen, Schmoren oder dergleichen. Die Umschaltung von Räucherbetrieb auf eine andere Betriebsart erfolgt dabei mit Hilfe von Sperrklappen, die bei Einstellung der jeweiligen Betriebsart an einen Programm-Wahlschalter der Gerätesteuerung selbsttätig in die jeweils richtige Uffnungs oder Schließstellung bewegt werden.
  • Das erfindungsgemäße Gerät ist also bei einfacher, praxisgerechter Bedienung sehr vielseitig, beispielsweise in Küchen von Krankenhäusern, Betrieben oder Heimen sõwie in Gaststätten, und aufgrund des geringen Raumbedarfs sogar in kleinen Imbißstuben einsetzbar. Das Gerät arbeitet sehr wirtschaftlich, wobei für den mit einem derart kleinen Gerät erstmals möglichen Räucherbetrieb die Vorteile des bisher nur industriell durchgeführten Kondensat-Rauch-Verfahrens im vollen Umfang beibehalten werden.
  • Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in welchen die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert und dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht für einen möglichen Gesamtaufbau eines erfindungsgemäß kombinierten Räucher- und Kochgerätes, Fig. 2 eine schematisch stark vereinfachte Schnittdarstellung einer möglichen Anordnung der einzelnen Bestandteile des Gerätes in einem gemeinsamen, gemäß Fig. 1 aufgebauten Gehäuse, Fig. 3 schematisch vereinfacht einen Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsforn. einer Beschickungsstation für die Eingabe erfindungsgemäßer Sägemehlpatronen, Fig. 4 eine schematisch vereinfachte, teilweise weggebrochene schaubildliche Ansicht eines mit dem Auflagerost der Sägemehlaufnahme- und Rauch-Erzeugungskammer zusammenwirkenden Schiebers einer Beschickungsvorrichtung gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine schematisch stark vereinfachte, etwa der Fig.4 entsprechende, teilweise weggebrochene Draufsicht des mit dem Auflagerost zusammenwirkenden Schiebers der Beschickungsvorrichtung, Fig. 6 einen schematisch vereinfachten Schnitt eines Teiles einer abgewandelten Ausgestaltung einer mit eingedosten Sägemshlpatronen arbeitenden Beschickungsstation mit einem schematisch angedeuteten Patronen-Auswerfer und Fig. 7 eine schematisch vereinfachte, teilweise geschnittene Teilansicht einer für die in Fig. 6 gezeigte Beschickungsstation möglichen Auswerferkonstruktion.
  • Ein in Fig. 1 gezeigtes, erfindungsgemäßes Kombinationsgerät zum wahlweisen Räuchern, Kochen, Garen oder dergl.
  • von Nahrungsmitteln weist ein dampfdicht ausgebildetes, wärmeisolierendes Gehäuse auf, das hier beispielsweise aus einem Unterteil 12 und einem Aufsatzteil 14 zusammengesetzt ist. Im Aufsatz 14 befindet sich eine durch eine Tür 16 verschließbare Kammer 18 zur Aufnahme des Räucher- oder Kochgutes und eine Bedienungstafel 20 einer eingebauten Regel- oder Steuerschaltung zur Einstellung der jeweiligen Betriebsart.
  • Für die Einstellung ist ein Programmwahischalter22 vorgesehen, mit welchem beispielsweise sieben unterschiedliche Betriebsarten einstellbar sind. Eine Zeituhr 24 ermöglicht die Beobachtung der jeweiligen Behandlungszeit, während das zu behandelnde u durch ein Fenster 26 der Tür 16 beobachtet werden kann Im Gehäuseuntteil 12 besitzt das Gerät 10 eine Einwurfklappe 28 für die Sägemehleingabe und eine Tür 30 für die Entnahme des verbrauchten Sägemehl.
  • In einem pultartig uorspringenden Anbauteil 32 iAt beispielsweise ein Schieber einer nachfolgend noch erläuterten Beschickungseinrichtung bewegbar. Der Anbauteil 32 kann bei einer anderen Ausführung des Gerätes auch das Bedienungspult für die in dem Anbauteil eingebaute Steuer- und Regelschaltung bilden.
  • Weitere erfindungswesentliche Teile des inneren Geräteaufbaus sind schematisch stark vereinfacht in Fig. 2 dargestellt. Danach befindet sich im untereten Teil des Gehäuseabschnittes 12 ein heizbarer Wasserbehälter 34, in welchem eine Heizschlange 36 und ein Temperaturfühler 38 eingebaut sind.
  • Vom Heizbehälter 34 führt eine rohr- oder schachartige Dampf-Übergangsleitung 40 nach oben und tritt über einen Leitungsabschnitt 42 in den oberen Teil eines Dampfüberhitzungsraumes 44 ein. In dem Dampfüberhitzungsraum sind eine weitere Heizschlange 46 und ein weiterer Temperaturfühler 48 angeordnet. An den Überhitzungsraum 44 schließt sich unten ein Raum 50 mit einem an dessen Boden vorgesehenen Auflagerost 52 zur Ablage des in Form einer Patrone 54: eingegebenen Sägemehles an. In dem Raum 50 findetbein Durchgang des z. 8. von etwa 160 C in der Leitung 40 auf etwa 3500 C erhitzten, trockenen Dampfes der thermische Abbau der Holzspäne statt. Für die Weiterleitung des so mit Rauchbestandteil beladenen Dampfes führt eine rohr- oder schachtartige Dampfrauchleitung 56 nach oben in die Rauchkammer 18.
  • In der Rauchkammer 18 werden die Rauchbestandteile durch Kondensation des Wasserdampfes des in der Leitung 56 nur geringfügig abgekühlten Dampf-Rauchgemisches auf die Oberfläche des kühlen Räuchergutes übertragen.
  • Unterhalb des Rostes 52 der Rauchentwicklungskammer 50 befindet sich in einem Raum 58 noch ein Behälter 60 zur Aufnahme verbrauchten Sägemehles. Bei einem in Fig. 1 gezeigten Gesamtaufbau ist der Behälter oder Aschekasten 60 ebenso wie der unterhalb davon angeordnete, heizbare Wasserbehälter 34 durch die Tür 30 im Unterteil 12 des Gehäuses zugänglich.
  • Auch in der Räucherkammer 18 kann ein an die Steuerschaltung angeschlossener Temperaturfühler 58 angeordnet sein, der es ermöglicht, beispielsweise durch mehr oder weniger große Beladung hervorgerufene Einflüsse bei der Betriebssteuerung zu berücksichtigen. Die Räucherkammer kann gem. Fig. 1 mit seitlichen Führungsschienen 64 zur Aufnahme von Rosten oder wannenartigen Behältnissen für das zu behandelnde Gut auch mit wenigstens einem Grillmotor 66 und einem Ventilator 68 ausgerüstet sein.
  • Das Gerät besitzt ferner eine eingebaute Kühlvorrichtung 70 mit einer von der Rauchkammer 18 abgehenden, rohr- oder schachtartigen Leitung 72, die nach unten zu einem Kühlr wasserbehälter 74 führt, dessen Temperatur immer unterhalb des Siedepunktes liegt, Auch dieser Kühlwasserbehälter ist bei einer Geräteausführung gemäß Fig. 1 durch die Tür 30 zugänglich.
  • Vom Kühlwasserbehälter führt eine an die Saugseite einer motorpumpe 76 angeschlossene Kühlwasserleitung 78 mit davon abzweigenden, abgedichtet in den nach unten verlaufenden Abschnitt der Rückführleitung 72 eintretenden Sprühdüsen 80. Diese Anordnung sorgt durch die über die Sprühdüsen 80 in die Leitung 72 eintretende Kühlflüssigkeit für eine Ulasserrückgewinnung durch Kondensation des die Rauchkammer 18 verlassenden Restdampfes.
  • Der Sammelbehälter 74 und der heizbare Wasserbehälter 34 sind wegen der unterschiedlichen Wassertemperaturen gegeneinander wärmeisoliert, wobei jedoch über eine in Gegenrichtung gesperrte Verbindung 82 mit Rückschlagventil eine Überleitung des zurückgewonnenen Wassers aus dem SammelbehUlter 74 in den heizbaren Behälter 34 zur Dampferzeugung möglich ist.
  • Das bisher beschriebene Räuchergerät besitzt als weiteren wesentlichen Bestandteil eine unmittelbar von der Dampfleitung 40 zur Rauchkammer 18 führende Verbindungsleitung 84, welche mit geringem Aufwand die Einsatzmöglichkeiten des Gerätes beträchtlich erweitert. Diese Direktleitung ermöglicht eine Umschaltung des Gerätes von Dampfrauchbetrieb auf reinen Dampfbetrieb, so daß mit dem Gerät nicht nur geräuchert, sondern auch beispielsweise gekocht, gegart, geschmort, getrocknet usw. werden kann. Dabei sind in den Verbindungsleitungen 42 bzw. 56 und 84 z. B. aus einfachen Drosselklappen bestehende Sperrorgane 86 bzw. 86' und 88 vorgesehen. Eine weitere Drosselklappe 90 ist in der von der Räucherkammer 18 abgehende Rückführungsleitung 72 angeordnet.
  • Diese Sperr- oder Drosselorgane, die in Fig. 2 in der Stellung für Räucherbetrieb dargestellt sind, können über zugehörige Stellglieder ebenfalls mit der Steuerschaltung verbunden sein, so daß sie bei einer Umschaltung auf Kochbetrieb automatisch umgestellt werden.
  • Bei abgewandelten Geräteausführungen kann die Bauhöhe des Gerätes noch dadurch verringert werden, daß die Wasserbehälter 34 und 74 mit dem Raum 58 für den Aschekasten 60 auf einer Höhe liegen. Dies ist aufgrund des geringen Wasserbedarfs des erfindungsgemäßen Gerätes und der dadurch verhältnismäßig geringen Behältergrößte möglich. Ein Fassungsvermögen zwischen 10 und höchstens 20 1 der Wasserbehälter ist für einen einwandfreien Tagesbetrieb im allgemeinen schon ausreichend. Ggf. können im Behälter 34 oder in beiden Behältern 34 und 74 auch Füllstands-Fühler vorgesehen sein, die über schwimmerbetdtigte Geber an das Steuergerät angeschlossen werden können und bei einer möglicherweise doch einmal eintretenden Unterschreitung eines ffiindest-Wasserstandes ein Warnsignal auslösen oder eine Inbetriebnahme erst dann wieder zulassen, wenn Wasser nachgefüllt wurde. Bei einer solchen Ausführung kann anstelle einer einfachen Rückschlag-Ventilsteuerung für den Rücklauf durch die Verbindung 82 auch eine gesteuerte Rückführung von Wasser aus dem Sammelbehälter 74 und dem Wasserbehälter 34 vorgenommen werden.
  • Fig. 3 zeigt schematisch vereinfacht eine Beschickungsvorrichtung 92 zur Eingabe von Sägemehlpatronen 54 in den Rauchentwicklungsraum 50.
  • Die Beschickungsvorrichtung 92 weist im Anschluß an die gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelte, nach innen öffnende Verschlußkappe 28 einen zum Raum 50 hin schräg nach unten verlaufenden, z.B. mit einem Sich:fenster 93 versehenen Einwurfschacht 94 und einen am unteren Ende dieses Schachtes horizontal bewegbaren Schieber 96 auf, der in einer das untere Schachtende 94 freigebenden, in die Konsole 32 heraosgezogenen Stellung und in einer das untere Schachtende sperrenden, hineingeschobenen Stellung dargestellt ist. Die Konsole kann beispielsweise eine Programmtafel mit Hinweisen für die Gerätebedienung tragen.
  • An der Unterseite des Schiebers 96, siehs auch Fig. 4 und 5, sind parallel zu dessen Bewegungsrichtung nach vorn stehende Arme 98 angeordnet, die kammartig zwischen die dazu parallel verlaufenden, den Auflagerost 52 bildenden Stege eingreifen. Die etwas unterhalb der Ebene des Rostes verlaufenden Arme 9B tragen an ihrer Vorderseite verbreiterte Ansätze 100, welche von den seitlich angrenzenden Stegen des Rostes 52 nur einen geringen Abstand haben oder diese Stege berühren und somit für eine Selbstreinigung des Rostes bei der Schieberbewegung sorgen.
  • Die Stirnfläche des Schiebers ist der vorzugsweise zylindrischen Form der Sägemehlpatronen 54 angepaßt, so daß bei der Uorwärtsbewegung des Schiebers ein einwandfreier Transport der jeweiligen Patrone in den Raum 50 gewährleistet ist.
  • Die Oberseite des Schiebers 96 besitzt an der Vorderkante eine nach unten gehende Abschrägung 104, die das Vorbeischieben an den ggf. noch im Schacht liegenden Patronen 54 erleichtert und deren vorzeitige Beschädigung verhindert.
  • In der zur Stirnseite 102 des Schiebers 96 gekehrten Begrenzungswand des Raumes 50 ist ein der Schieberstirnfläche unmittelbar gegenüberliegend angeordnetes Brechglied 106 mit zum Schieber zeigenden Brechspitzen 108 für die auftreffende Sägemehlpatrone 54 angeordnet, die dafür sorgt, daß die aus naturgepreßten Sägespänen geformte Sägemehl patrone im Raum 50 zerfällt. Zur Zerkleinerung der Patrone tragen auch ggf. in der Stirnfläche 102 des Schiebers 96 ausgebildete Schlitze 110 bei.
  • Das Brechglied 106 kann ggf. durch eine Druckfeder 112 vorgespannt sein, so daß es in der herausgezogenen Ausgangsstellung des Schiebers etwas in den Raum 50 vorsteht.
  • Beim Eindrücken des Schiebers, dessen Bewegung ebenfalls über die Steuerschaltung des Gerätes auslösbar ist, kann dann das Brechglied 106 mit Hilfe der verbreiterten Ansätze 100 der Schieberverlängerungen 98 bis zu einem Begrenzungsanschlag 114 zurückgedrängt werden.
  • Fig. 6 und 7 zeigen noch schematisch vereinfacht eine grundsätzliche Anordnung und Ausgestaltung einer Auswerfer-Vorrichtung 120, die in dem erfindungsgemäßen Gerät vorgesehen ist, wenn mit Sägemehlpatronen 54 in Form mit Sägemehl gefüllter, gelochter Dosen gearbeitet wird. Diese Dosen werden dann, wie in Fig. 6 schematisch angedeutet ist, nach Beendigung eines Räuchervorganges mittels eines Stempels 122 der Auswerfervorrichtung in einen beispielsweise mit dem Aschekasten 60 kombinierten Auffangkasten 124 gestoßen.
  • Der Stempel 122 der Auswerfervorrichtung 120 kann dabei in einer beispielsweise gemäß Fig. 7 aufgebauten, gerätefesten Tragkonstruktion angeordnet sein. Diese Tragkonstruktion besteht beispielsweise aus Trägerstangen 126 und 128 zur Befestigung eines Lagerschildes 130 für eine Führungsbuchse 132 des Stempels 122.
  • Der Stempel 122 wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel für automatischen Betrieb z. B. mittels eines über die Steuerschaltung des Gerätes auslösbaren Elektromagneten 134 über einen Hebelmechanismus 1-36 zunächst in seiner Ausgangslage gehalten. Der Hebelmechanismus 136 weist einen Hebel 138 auf, dessen Enden einerseits am Lagerschild 130 gelagert und andererseits gelenkig mit dem Ende einer Betätigungsstange 140 des Elektromagneten 134 verbunden ist.
  • Zwischen seinen Enden ist der Hebel bei 142 gelenkig mit einer durch die Führungsbuchse 132 reichenden Verlängerung des Stempels 122 verbunden.
  • Eine zwischen der Lagerbuchse 132 und einer gegenüberliegenden Ringschulter 144 abgestützte Schraubenfeder 146 ist in der dargestellten, durch den magneten 134 gehaltenen Ausgangslage des Stempels 122 vorgespannt.
  • Bei Auslösung des Elektromagneten schnellt der Stempel 122 unter der dabei freiwerdenden Kraft der Feder 146 gegen die im Vergasungsraum 50 befindliche Sägemehlpatrone 54, die dadurch, wie in Fig. 6 angedeutet ist, herausgestoßen wird und in den Auffangbehälter 124 fällt.
  • ANSPRÜCHE

Claims (22)

  1. A N S P R Ü C H E 1. Gerät zum Behandeln von Nahrungsmitteln, insbesondere zum Räuchern von Fleisch, Wurst, Fisch oder dergl. durch Kondensation eines überhitzten, beim Durchgang durch einen mit Sägemehl beschickten Rauchentwicklungsraum mit Rauchbestandteilen beladenen Wasserdampfes auf dem zu behandelnden Räuchergut, dadurch gekennzeichnet, daß ein beheizbarer (36) Wasserbehälter (34) zur Dampferzeugung, ein damit über eine Dampfübergangsleitung (4û, 42) vetbundener, gesondert beheizbarer Dampfüberhitzungsraum (44), der an diesen anschließende Rauchentwicklungsraum mit einem Auflagerost (52) für Sägemehl (54), eine Beschickungsvorrichtung zur Eingabe des Sägemehles, ein unterhalb des Auflagerostes befindlicher, uerschließbarer Raum (58) zur Aufnahme verbrauchten Sägemehles und eine über eine Dampf/Rauch-Übergangsleitung (56) an den Dampfentwicklungsraum angeschlossene, verschlieBbare (16) Kammer (18) zur Aufnahme des zu behandelnden Gutes in einem gemeinsamen, abgedichteten, wärmeisolierten Gerät gehäuse (12, 14) angeordnet sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Direktverbindung (84) zwischen der vom Wasserbehälter (34) kommenden Dampf-Übergangs leitung (40) und der Behandlungskammer (18) sowie durch Absperrorgane (86,88) zur wahlweisen Sperrung der Direktverbindunguier der den Überhitzungsraum (44) und den Raucherzeugungsraum (so) zur Behandlungskammer (18) führenden Verbindung (42, 56).
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ulasserbehälter (34), der Dampfüberhitzungsraum (44), der Rauchentwicklungsraum (50) und die Dampf/ Rauch-Übergangsleitungen (40, 42, 56) im unteren Teil (12) und die Behandlungskammer (18) im oberen Teil (14) des Gerätes (10) befinden.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampf-Übergangsleitung (4û) in den oberen Teil des Überhitzungsraumes (44) mündet, während die Dampf/Rauch-Übergangsleitung (56) von der Unterseite des unterhalb des Übarhitzungsraumes liegenden, unten durch den Auflagerost (52) begrenzten Raucherzeugungeraumes (50) nach oben zur Behandlungskammer (18) führt.
  5. 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine von der Behandlungskammer (18) abgehende, nach unten zu einem Kühlwasserbehälter (74) verlaufenlen, durch ein Absperrorgan (90) verschliebaren Rückführungsleitung (72), in deren nach unten verlaufenden Abschnitt eine Vorrichtung (78, 80) zur Verflüssigung des die Behandlungskammer verlassenden Restdampfes vorgesehen ist.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet9 daß die Dampf-Verflüssigungsvorrichtung eine an eine totorbetriebene Pumpe (76) angeschlossene, vom Kühlwasserbehälter (74) nach oben in die vom Behandlungsraum (18) kommende Rückführungsleitung (42) ragende Kühlschlange ist.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verflüssigungsvorrichtung eine an eine motorbetriebene Pumpe (76) angeschlossene, mit dem Kühiwasserbehälter (74) verbundene Kühlwasserleitung (78) mit davon abzweigenden und abgedichtet in den nach unten verlaufenden Abschnitt der Rückführungsleitung (78) eintretenden Sprühdüsen (so) ist.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 5 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückführleitung (72) einschließlich der Uerflüssigungsvorrichtung innerhalb des isolierten Gerätegehäuses (12, 14) angeordnet ist.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlwasserbehälter (74) und der nach oben verlaufende Teil der Kühlwasserleitung (78) außerhalb des Isoliergehäuses (12, 14) an dem Gerät (10) angebracht sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsstation (92) des Rauchentwicklungsraumes (50) einen von einer verschließbaren Eingabeöffnung (28) für das Sägemehl (54) schräg nach unten verlaufenden Schacht (94) aufweist, dessen unteres Ausgabeende mit einem Abstand versetzt oberhalb des Auflagerostes (52) des Rauchentwicklungsraumes liegt und durch einen zwischen dem Ausgabeende des Schachtes und dem Rost parallel zu diesem bewegbaren Schieber (96) absperrbar ist, wobei in der zurückgezogenen Freigabe-Stellung des Schiebers aus dem Schacht austretendes Sägemehl beim Einschieben in die Sperrstellung durch die Stirnseite (102) des Schiebers in die dampfdurchströmte Rauchentwicklungskammer bewegbar ist.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einer der Schieberstirnseite (102) zugekehrten Begrenzungswand des RaucRhentwicklungsraumes (50) ein Brechglied (106, 108) für das in gepreßter Form eingegebene Sägemehl angeordnet ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine federnde Abstützung (112) des Brechgliedes (106, 108).
  13. 13. Gerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Begrenzungsanschlag (114) für das gegen die Federabstützung (112) bewegbare Brechstück (106, 108). w
  14. 14. Gerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch von der Unterseite des Schiebers (96) in dessen Bewegungsrichtung nach vorn weisende, kammartig zwischen in der gleichen Richtung verlaufende, den Auflagerost (52) bildende Stege eingreifende Arme (98), die an ihren Enden nach oben zwischen die Stege vorstehende, verbreiterte Ansatzstücke (100) tragen.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 10 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche (102) konkav gewölbt ausgebildet ist.
  16. 16. Gerät nach aspruch 15, gekennzeichnet durch über die Schieberbreite gleichmäßig verteilte, zueinander parallele Schlitze (110) in der Stirnfläche (102) des Schiebers.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dampfentwicklungsraum (50) eine Auswerfervorrichtung (120) mit einem quer über den Auflagerost (52) beweglichen Auswerferglied (122) zugeordnet ist, mit welchem verbrauchtes Sägemehl aus dem Rauchentwicklungsraum entfernbar ist.
  18. 18. Sägemehlpatrone mit einer vorgegebenen, ggf. aus mehreren Holzeorten gemischten Sägemehimenge für ein Gerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche.
  19. 19. Patrone nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus naturgepreßtb,n Sägemehl besteht.
  20. 20. Patrone nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet durch ein dampfdurchlässiges Hüllmaterial für das Sägemehl.
  21. 21. Patrone nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch ein Papier als Hüllmaterial.
  22. 22. Patrone nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch eine gelochte Dose als Hüllmaterial.
DE2913750A 1979-04-03 1979-04-03 Vorrichtung zum Räuchern und insbesondere Auftauen, Garen und Trocknen von Lebensmitteln Expired DE2913750C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2913750A DE2913750C2 (de) 1979-04-03 1979-04-03 Vorrichtung zum Räuchern und insbesondere Auftauen, Garen und Trocknen von Lebensmitteln

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2913750A DE2913750C2 (de) 1979-04-03 1979-04-03 Vorrichtung zum Räuchern und insbesondere Auftauen, Garen und Trocknen von Lebensmitteln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2913750A1 true DE2913750A1 (de) 1980-10-09
DE2913750C2 DE2913750C2 (de) 1983-03-10

Family

ID=6067552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2913750A Expired DE2913750C2 (de) 1979-04-03 1979-04-03 Vorrichtung zum Räuchern und insbesondere Auftauen, Garen und Trocknen von Lebensmitteln

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2913750C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0815733A2 (de) * 1996-07-05 1998-01-07 GERMOS-FESSMANN GMBH & CO. KG Verfahren zum Räuchern von Lebensmitteln sowie Vorrichtung hierfür
US7755005B2 (en) 2003-08-08 2010-07-13 Alto-Shaam, Inc. Oven including smoking assembly in combination with one or more additional food preparation assemblies

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952677C (de) * 1953-03-10 1956-11-22 Winter Franz Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geraeucherter Bruehwurst u. dgl.
DE1263471B (de) * 1965-04-30 1968-03-14 Ludwig Bruemmendorf Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus Raeuchermitteln fuer das Raeuchern vonLebensmitteln
DE1948494A1 (de) * 1968-09-30 1970-04-09 Robert Mauch Elro Werk Verfahren zum Erzeugen von Rauch,insbesondere zum Raeuchern von Nahrungsmitteln und Vorrichtung,insbesondere zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2306182A1 (de) * 1973-02-08 1974-08-15 Heinrich Stein Vorrichtung zur erzeugung von rauch fuer raeucherwaren
DE2610764A1 (de) * 1976-03-15 1977-09-22 Guenter Dipl Phys Morlock Verfahren und vorrichtung zum einschluss von radioaktiv oder mit giftstoffen verseuchten luft-rauch-gemischen bei braenden in technischen anlagen

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE952677C (de) * 1953-03-10 1956-11-22 Winter Franz Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von geraeucherter Bruehwurst u. dgl.
DE1263471B (de) * 1965-04-30 1968-03-14 Ludwig Bruemmendorf Verfahren zur Herstellung von Presslingen aus Raeuchermitteln fuer das Raeuchern vonLebensmitteln
DE1948494A1 (de) * 1968-09-30 1970-04-09 Robert Mauch Elro Werk Verfahren zum Erzeugen von Rauch,insbesondere zum Raeuchern von Nahrungsmitteln und Vorrichtung,insbesondere zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2306182A1 (de) * 1973-02-08 1974-08-15 Heinrich Stein Vorrichtung zur erzeugung von rauch fuer raeucherwaren
DE2610764A1 (de) * 1976-03-15 1977-09-22 Guenter Dipl Phys Morlock Verfahren und vorrichtung zum einschluss von radioaktiv oder mit giftstoffen verseuchten luft-rauch-gemischen bei braenden in technischen anlagen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Z.: "Die Fleischwirtschaft" 1969, Seiten 169 bis 172 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0815733A2 (de) * 1996-07-05 1998-01-07 GERMOS-FESSMANN GMBH & CO. KG Verfahren zum Räuchern von Lebensmitteln sowie Vorrichtung hierfür
EP0815733A3 (de) * 1996-07-05 1998-05-06 GERMOS-FESSMANN GMBH & CO. KG Verfahren zum Räuchern von Lebensmitteln sowie Vorrichtung hierfür
US7755005B2 (en) 2003-08-08 2010-07-13 Alto-Shaam, Inc. Oven including smoking assembly in combination with one or more additional food preparation assemblies

Also Published As

Publication number Publication date
DE2913750C2 (de) 1983-03-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69322354T2 (de) Vorrichtung zum trocken-kochen von nahrungsmitteln
DE69407619T2 (de) Gerät zur wärmebehandlung eines nahrungsmittels
EP0092851A2 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Substanzen, insbesondere Nahrungsmitteln
DE8131827U1 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von nahrungsmitteln mittels eines dampf-luft-gemisches
DE2731191C2 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels eines Dampf-Luft-Gemisches
EP1047325A2 (de) Gerät zum erhitzenden garen von speisen
DE2306927A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum druckkochen von kochgut
EP0663214A1 (de) Sterilisationsgefäss für eine Anordnung zur Dampf-Sterilisation von ärztlichen Instrumenten, Implantaten und ähnlichem
DE2851671A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von nahrungsmitteln mit dampf
DE2851918A1 (de) Kuehl- und kochgeraet
DE2403488C2 (de) Verfahren zur Hitzebehandlung von stückigen Nahrungsmitteln und Durchlaufofen zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2541374A1 (de) Garmachverfahren und -vorrichtung
DE2913750A1 (de) Vorrichtung zum behandeln von nahrungsmitteln
EP3034940A1 (de) Festbrennstoffverbrennungsvorrichtung mit Brennstoffvorratsbehälter
DE7909941U1 (de) Vorrichtung zum behandeln von nahrungsmitteln
DE102017125414A1 (de) Vorrichtung zum Räuchern von Räuchergut, insbesondere von Fleisch, Fisch oder Gemüse
DE3026312C2 (de) Druckkocher
DE2144358B2 (de) Vorrichtung zur waermebehandlung von stueckigen nahrungsmitteln
DE2363716A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum scharfen abkuehlen von nahrungsmitteln
EP3708043A1 (de) Grillgerät
DE2148211A1 (de) Druckbratgerät
DE3441767A1 (de) Gargeraet zum drucklosen garen von lebensmitteln
DE102020117688B4 (de) Bratvorrichtung für längliches Bratgut, vorzugsweise für Bratwürste
DE3827964A1 (de) Automat zur abgabe von gebratenem essen
DE537802C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kochen von Nahrungsmitteln in einem geschlossenen Raum

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee