DE2363716A1 - Verfahren und vorrichtung zum scharfen abkuehlen von nahrungsmitteln - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum scharfen abkuehlen von nahrungsmitteln

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    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D3/00Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies
    • F25D3/12Devices using other cold materials; Devices using cold-storage bodies using solidified gases, e.g. carbon-dioxide snow
    • F25D3/127Stationary devices with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
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    • C01B32/55Solidifying

Description

Verfahren und Vorrichtung zum scharfen Abkühlen von Nahrungsmitteln.
Bei der Herstellung von Tiefkühlkost, beispielsweise tiefgefrorenem Fleisch, Geflügel, Molkerei- und Fischprodukten ist es normalerweise erforderlich oder zumindest erwünscht, die Nahrungsmittel vor dem Tieffrieren einer scharfen Abkühlung zu unterwerfen. Dadurch kann das Tiefgefrieren beschleunigt werden und es ergibt sich die Möglichkeit einer kurzzeitigen Lagerung der Nahrungsmittel, sodaß sie ständig so frisch wie möglich gehalten werden. Bisher kennt man jedoch noch kein sehr effektives Verfahren zum schärfen Abkühlen von Nahrungsmitteln. Hin
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und wieder- werden die Nahrungsmittel in Eiswasser untergetaucht, was jedoch selbstverständlich nur für bestimmte Nahrungsmittel möglich ist und wobei außerdem der Temperaturabfall im allgemeinen unzureichend ist.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zum scharfen Abkühlen von Nahrungsmitteln sowie eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Vorrichtung zu schaffen.
In verfahrensmäßiger Hinsicht schlägt hierzu die Erfindung vor, daß auf die Nahrungsmittel festes Kohlendloxid in Form eines feinen Pulvers, d.h. als Kohlendioxidschnee, niedergeschlagen wird, und zwar vorzugsweise in Form eines Überzuges.
Bei einer bevorzugten Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Nahrungsmittel unter einer oder mehreren Düsen hindurchgeführt und in diesen Düsen der Kohlendioxidschnee direkt erzeugt, sodaß er sich als Überzug über die Nahrungsmittel legt, wobei es sich beispielsweise um brat- oder kochfertiges evtl. in entsprechenden Behältern befindliches Geflügel handeln kann.
Die Verwendung von Kohlendioxidschnee beim scharfen Abkühlen von Nahrungsmitteln ist weitgehend auf ein sehr schnelles Abkühlungsverfahren vor dem vollständigen Gefrieren der Nahrungsmittel beschränkt.
Es wurde indessen festgestellt, daß das schnelle und scharfe Abkühlen, welches begleitet von der vollständigen Entfernung
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des Abkühlungsmediums, d.h. des Kohlendioxidschnees, erzielbar ist, besonders nützlich für die schnelle kurzzeitige scharfe Abkühlung heißer Nahrungsmittel zwischen zwei aufeinander folgenden Arbeitsgängen bei der Nahrungsherstellung. Diese Arbeitsgänge können Kochvorgänge sein oder es kann sieh um Arbeitsgänge handeln, wie sie beispielsweise in der Süßwarenherstellüng vorkommen, wobei der Zusatz von besonderen Bestandteilen erforderlich wird, welche so lange nicht zugesetzt werden können, während die Nahrungsunterlage oder zumindest deren Oberfläche noch heiß;;ist.
Bei der Herstellung von gefülltem Kleingebäck muß beispielsweise eine Cremeschicht auf eine vorher in einem kleinen Topf oder Behälter beispielsweise mittels Mikrowellen gegarte Teigwarenschicht aufgetragen werden. Normalerweise muß die Fertigürigsreihe so lange angehalten werden, bis die Topf chen mit der gegarten Teigware abgekühlt sind, bevor die Cremeschicht aufgetragen werden kann. Es wurde nun festgestellt, daß die Fertigung ohne Schwierigkeiten sehr stark beschleunigt werden kann, wenn auf die noch heiße Teigware ein Überzug aus Kohlendioxidschnee niedergeschlagen wird, welcher schnell verdampft und wenigstens eine Oberflächenschicht der Teigware bis auf eine Temperatur abkühlt, bei welcher die Creme ohne weiteres zugesetzt werden kann.
Außer diesem einen Beispiel sind naturgemäß noch eine ganze Reihe anderer Anwendungsmögliehkeiten in der Kochkunst und bei der Herstellung von Konfekt und Zuckerwaren oder irgendwelchen anderen Konditorwaren möglich.
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Wenn auch die Erfindung nachstehend insbesondere im Zusammenhang mit dem scharfen Abkühlen von Nahrungsmitteln beschrieben werden soll, so läßt sich der Kohlendioxidschnee naturgemäß auch ohne weiteres zum Abkühlen anderer Stoffe verwenden und er kann sogar in die Nahrungsmittel oder andere Stoffe, beispielsweise in brat- oder kochfertig zubereitetes Geflügel, injiziert werden.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere über der Spitze einer Haube angeordnete, zur Haube hinweisende Düsen aufweist und die Haube über einem Förderer in einer derartigen Höhe hängt, daß auf dem Förderer befindliche Kästen mit Nahrungsmitteln unter der Haube vorbeigleiten können, und daß ein beim Eintreffen eines Kastens unter der Haube die Düse oder die Düsen öffnender Auslöseschalter vorgesehen ist, sodaß der aus den Düsen herabfallende Kohlendioxidschnee im Kasten und auf den darin befindlichen Nahrungsmitteln niederschlagbar ist.
Die unmittelbare Wirkung ist die Ablagerung eines Schneeüberzuges auf den Nahrungsmitteln im Kasten, welcher die Nahrungsmittel sofort scharf abkühlt. Die erforderliche Schneemenge hängt von der Zeitspanne ab, während welcher der Kasten sich unter der Haube befindet, bezw· von der Zeitspanne, während welcher der Kohlendioxidschnee durch die Düse oder die Düsen erzeugt wird, und wird entsprechend dem Gewicht der Nahrungsmittel vorgegeben. Nach einer vorgegebenen Zeitspanne des Beschneiens oder nach dem Durchlauf des Kastens unterhalb der
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Haube können die abgekühlten Lebensmittel dann mittels des Förderers oder falls erforderlich mittels anderer Förderer weiteren Gefriereinrichtungen zugeführt werden. Während dieser Weiterbewegung der Nahrungsmittel kann der kalte überzug aus Kohlendioxidschnee fortlaufend die Nahrungsmittel kühlen und sie in scharf abgekühltem Zustande halten. Zusätzlich zu dem Vorteil, welcher sich aus einem Zeitgewinn beim Abkühlen der Nahrungsmittel ergibt, kann die scharfe Abkühlung während der Fortbewegung der Nahrungsmittel fortgesetzt werden, sodaß die Frische und das Aussehen nicht zu Schaden kommen können.
Vorzugsweise ist unter dem Förderer im Bereich der Haube eine Auffangwanne für das gasförmige Kohlendioxid angeordnet, an welche eine Entlüftungsleitung angeschlossen ist, die in's Freie führt, sodaß innerhalb der Betriebsräume eine Ansammlung von Kohlendioxid verhindert werden kann.
Die Düse oder die Düsen sind vorzugsweise an die Haube mittels eines Trichters bezw. mehrerer Trichter angeschlossen, dessen bezw. deren unten liegende Austrittsmündung im wesentlichen flächengleich ist der offenen Fläche eines Kastens, wobei die Düse oder die Düsen zweckmäßigerweise im Oberteil eines Gehäuses mit einem Zugang zu jeder Düse untergebracht ist bezw. sind und der oder die Trichter im an die Haube anschließenden unteren Teil des Gehäuses untergebracht ist bezw. sind. Dieses untere Teil des Gehäuses ist vorzugsweise rund um den bezw, die Trichter mit Isoliermaterial z.B. Polyurethanschaum gefüllt.
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Der Antrieb für den Förderer kann derart mit dem Auslöseschalter verbunden sein, daß der Förderer für eine vorgegebene Zeitspanne abschaltbar ist, während sich ein Kasten unter der Austrittsmündung befindet. Es ist allerdings zweckmäßiger, daß der Förderer sich fortlaufend weiterbewegt, in welchem Fall unter der Hinterkante der Austrittsmündung eine vom Auslöseschalter betätigbare Schranke zum Festhalten eines Kastens unter der Austrittsmündung für eine vorgegebene Zeitspanne angeordnet ist. Zweckmäßigerweise schaltet der Auslöseschalter einen Zeitgeber, um den Zufluß an Kohlendioxid zu der Düse oder den Düsen nach einer vorgegebenen Zeitspanne abzuschalten. Vorzugsweise ist ferner vor der Vorderkante der Austrittsmündung eine von einem zweiten Auslöseschalter betätigbare zweite Schranke angeordnet, durch welche der nächste nachfolgende Kasten für eine vorgegebene Zeitspanne angehalten werden kann. Diese zweite Schranke wird vorzugsweise durch den zweiten Auslöseschalter zurückgezogen, sobald die erste Schranke zurückgezogen ist, sodaß ein eventuell unter der Austrittsmündung steckengebliebener Kasten vom nachfolgenden Kasten angestoßen werden kann und dadurch seine Bahn fortsetzen kann. Der Förderer besteht zweckmäßigerweise aus einer Anzahl von durch einen endlosen Riemen von unten her angetriebenen Rollen, wobei die Auslöseschalter sowie die Schranken zwischen den Rollen angeordnet sind und die zweite Schranke von ihrem Auslöseschalter derart gesteuert werden kann, daß der nächste nachfolgende Kasten bis auf eine von den ihn tragenden Rollen abgehoben wird.
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Eine genauere Erläuterung der Erfindung ergibt sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführurigsbeispiels einer erfindungsgemaßen Vorrichtung anhand der beiliegenden Zeichnung; es zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine Düse zur Erzeugung von Kohlendioxidschneej und
Figur 2 eine schematische Seitenansicht einer erfindungsgemaßen Vorrichtung zum scharfen Abkühlen von Nahrungsmitteln in verkleinertem Maßstabe.
Die in Figur 1 dargestellte Düse besteht aus einem zylindrischen Metallgehäuse 1, beispielsweise aus Stahl oder Messing, mit einer Mittelbohrung 2, welche in einer kegelstumpfförmigen Mündung j5 endet. Nahe dem oberen Ende des Gehäuses ist eine Seitenbohrung 4 ausgebildet/ welche mit der Mittelbohrung 2 in Verbindung steht und ein Innengewinde zur Aufnahme eines Zuflußrohres 5 für das flüssige Kohlendioxid besitzt.
In der Mittelbohrung 2 ist mittig eine Spindel 6 angeordnet, welche am oberen Ende ein Gewinde trägt und mit diesem in eine Gewindebüchse 7 eingeschraubt ist, welche in der Mittelbohrung 2 am oberen Ende des Gehäuses befestigt ist. Am oberen Ende der Spindel .6 können Einstellmittel, wie beispielsweise ein Schlitz 8 zum Einsetzen eines Schraubendrehers oder dgl., ausgebildet werden, sodaß die Spindel hoch und runtergeschraubt werden kann, um ihre Axialposition gegenüber dem Gehäuse 1
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einzustellen. Die endgültig eingestellte Position kann mittels einer Sicherungsmutter 9 fixiert werden.
Am unteren Ende ist die Spindel β mit einem sich kegelstumpfförmig erweiternden Kopf 10, einem sogenannten Expansionskopf, versehen, sodaß zwischen diesem Expansionskopf 10 und dem inneren Teil der Wandung der Mündung 35 ein sich erweiternder Ringkanal 11 entsteht. Der mittlere Querschnitt dieses Ringkanals kann durch axiale Einstellung der Spindel 6 eingestellt werden.
Der Kegelwinkel des Expansionskopfes 10 beträgt 60°, der Kegelwinkel der Mündung 70 , s<
Mündung hin breiter wird.
winkel der Mündung 70 , sodaß der Ringkanal 11 zum Außende der
Das Gehäuse, 1 und das Zuflußrohr 5 -tragen vorzugsweise einen Isoliermantel 12, beispielsweise aus Polystyrolschaum.
Die Abmessungen der Düse können beträchtlich schwanken, wenn sie auch in gewissem Maße von den Drücken und Temperaturen unä insbesondere dem Mengenfluß .an flüssigem Kohlendioxid abhängen, der in jedem besonderen Fall eingesetzt wird.
Im Betrieb .wird flüssiges Kohlendioxid unter Druck durch das Zuflußrohr 5 in die Düse hineingepreßt und expandiert durch den Ringkanal 11. Es wurde festgestellt, daß infolge der Form der Düse eine Zone von relativ niedrigem Druck unmittelbar außerhalb der Mitte des Expansionskopfes 10 und in der Umgebung der Mündung 3 entsteht, sodaß das expandierende Kohlendioxid
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fortlaufend in einem stetigen Strom in Zirkulation versetzt wird, wie dies in Figur 1 durch die Pfeile angedeutet ist. Dadurch entsteht ganz allgemein ein Doppelring. Es hat sich herausgestellt, daß diese Rezirkulation die Erzeugung von Kohlendioxid bedeutend unterstützt.
Flüssiges Kohlendioxid wird zurzeit in Zylindern gehandelt, in denen es normalerweise bei Raumtemperatur unter einem Druck von etwa 49 kp/cm g gelagert wird. Es gibt jedoch auch Fälle, in denen flüssiges Kohlendioxid bei einer Temperatur von -4o°C und einem Druck von etwa 9>14 kp/cm g in vakuumisolierten Behältern gelagert wird. Die vorbeschriebene Düse eigent sich zur Verarbeitung von flüssigem Kohlendioxid aus dem einen oder anderen Lagerbehälter und ist auch ohne weiteres einsetzbar bei anderen Quellen für flüssiges Kohlendioxid.
Mit flüssigem Kohlendioxid aus Zylindern bei etwa 49 kp/cm g und einer Temperatur von etwa 15,6 C beträgt die Ausbeute an Kohlendioxidschnee etwa 25$, während der Rest des Kohlendioxids als Gas entweicht.
Die Ausbeute wird jedoch sehr stark verbessert, wenn das flüssige Kohlendioxid bei niedrigerer Temperatur als bei Raumtemperatur verwendet wird. So beträgt beispielsweise bei einer Temperatur von -4o°C die Ausbeute an Kohlendioxidschnee etwa 50$. Infolgedessen können die Düsen direkt von den gekühlten Lieferstellen versorgt werden. Normalerweise erfolgt ein Druckabfall von etwa 0,7 kp/cm g in der Zufuhrleitung.
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Die in der Düsenmündung entstehende Druckverminderung und die daraus resultierende Rezirkulation des Kohlendioxiddampfes verringert, wie festgestellt werden konnte., die Fallgeschwindigkeit des festen Kohlendioxids, sodaß ein Schneewirbel entsteht, welcher sich leicht auf unter der Düse befindlichen Nahrungsmitteln ablagern kann.
Die in Figur 2 dargestellte Vorrichtung besitzt einen Rollenförderer 13j dessen einzelne Rollen 14 im Uhrzeigersinn mittels eines endlosen Riemens 15 angetrieben werden, welcher an ihnen anliegend unter ihnen in Richtung des Pfeiles 16 durchläuft. Offene Kästen 17A, I7B und I7C mit darin befindlichem brat- oder kochfertigem Geflügel 18 werden durch die Rollen 14, auf denen sie ruhen, in Richtung des Pfeiles I9 fortbewegt, wobei diese Kästen sich mit einem gewissen Spielraum unter einer Haube 20 hindurchbewegen, über welcher zwei Düsen 1 in einem leicht zugänglichen oberen Teil 21 eines Gehäuses derart untergebracht sind, daß sie auf die Oberseite der Haube hinweisen. Jede Düse 1 ist mit der Haube 20 über einen Trichter 22 verbunden, welcher im unteren Teil 23 des Gehäuses untergebracht ist, wobei dieser untere Teil mit einem Isolierstoff 24· beispielsweise aus Polyurethanschaum rund um und zwischen den Trichtern angefüllt ist. An der Unterseite der Trichter ist eine Austrittsmündung 25 mit praktisch der gleichen Fläche wie die offene Fläche der Kästen I7A, I7B und 17C ausgebildet. Die Zuflußrohre 5 für die Düsen 1 sind an einen Schieber 26 angeschlossen, welcher den Zufluß an flüssigem Kohlendioxid von einer nicht dargestellten Quelle über eine Panzerleitung 27 steuert, wobei dieser Schieber 26 durch gasförmiges Kohlendioxid betätigt wird, welches
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durch Panzerschläuche 28 und 29 von einer nicht dargestellten Stelle her betätigt wird und von einem Steuerkasten 30 gesteuert wird. Die Trichter 22 stehen nebeneinander und sind derart bemessen, daß der Kohlendioxidschnee, welcher durch die Düsen 1 erzeugt wird, in gesteuerter Weise herabfällt und sich über die gesamte offene Fläche eines unter der Austrittsmündung 25 befindlichen Kastens 17A ablagert. Unterhalb des Förderers 13 ist im Bereich der Haube 20 eine Auffangwanne 31 angeordnet, welche Kohlendioxidgas auffängt und einen Entlüftungs- oder Absaugstutzen J2 mit daran angeschlossenem großvolumigem Schlauch 33 aufweist, welcher in's Freie führt und dadurch ein Ansammeln von.Kohlendioxidgas in den Betriebsräumen verhindert. ■
Wie Figur 2 zeigt, besitzt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch automatische Steuereinrichtungen. Wenn der Kasten 17A sich in seiner ganzen Länge direkt unter der Austrittsmündung 25 befindet, wird er durch eine angehobene Schranke 34 angehalten, die über einen vom Kasten betätigten Auslöseschalter 35 betätigt wurde, welcher außerdem über den Steuerkasten 30 den Schieber 26 betätigt und einen Zeitgeber J>6 einschaltet, welch letzterer derart ausgebildet ist, daß er den Zufluß von Kohlendloxid zu den Düsen 1 nach einer vorgegebenen Zeitspanne entsprechend der gewünschten Kohlendioxidschneemenge im Kasten 17A und auf dem Geflügel 18 in demselben abschaltet. Eine zweite Schranke 37 kann von einem zweiten Auslöseschalter 38 über den Steuerkasten 30 betätigt werden, um den nächsten nachfolgenden Kasten ITB anzuhalten, indem sie ihn von allen ihn tragenden Rollen bis auf eine für eine gegebene Zeitspanne
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abhebt. Der Zeitgeber 36 kann die erste Schranke 34 nach einer vorgegebenen Zeitspanne zurückziehen, d.h. wenn die Beschneiung aufgehört hat, sodaß der Kasten 17A sich nunmehr unter der Haube 20 weiterbewegen kann und falls erforderlich durch andere nicht dargestellte Förderer weiteren nicht dargestellten Gefrieranlagen zugeführt werden kann. Während dieser Fortbewegung der Nahrungsmittel kühlt der kalte Überzug 39 (siehe Kasten 17C) aus Kohlendioxidschnee fortlaufend das Geflügel 18 und hält es in scharf abgekühltem Zustande, sodaß es frisch bleibt und sein Aussehen nicht verliert.
Der zweite Auslöseschalter 38 dient dazu, die zweite Schranke 37 zurückzuziehen, wenn die erste Schraube ~$K zurückgezogen wurde, sodaß, wenn der Kasten 17A unter Umständen unter der Austrittsmündung 25 steckengeblieben sein sollte, beispielsweise falls die ihn tragenden Rollen 14 vereist sein sollten, der Kasten 17B sich weiterbewegen kann, um den Kasten ITA anzustoßen, sodaß dieser von den vereisten Rollen freikommt und sich weiterbewegen kann.
Die Auslöseschalter 35, 38 und die Schranken 34, 37 sind zwischen den Rollen 14 an den jeweils erforderliehen Stellen angeordnet, wobei die übrigen Zwischenräume zvdschen den Rollen 14 mit Gittern 40 abgedeckt sind., um zu verhindern, daß Kohlendioxidschnee auf den Antriebsriemen 15 fällt und diesen zerstört.
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Claims (1)

  1. Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
    Patentansprüche :
    Verfahren zum scharfen Abkühlen von Nahrungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlendioxidschnee (39) auf die Nahrungsmittel (l8) niedergeschlagen wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der Kohlendioxidschnee als Überzug (39) niedergeschlagen wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nahrungsmittel (18) unter einer oder mehreren Düsen (1) hindurchgeführt wird und in diesen Düsen der Kohlendioxidschnee direkt erzeugt wird, sodaß er sich als Überzug (39) über die Nahrungsmittel legt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von gekochten Nahrungsmitteln die noch heißen Nahrungsmittel mit Kohlendioxidschnee überzogen werden, um als Grundlage für einen nachfolgenden Schritt in ihrer Herstellung wenigstens eine kalte oder abgekühlte Oberflächenschicht zu erzeugen.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß Kohlendioxidschnee in die Nahrungsmittel injiziert wird.
    6. -Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere über der
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    Spitze einer Haube (20) angeordnete, zur Haube hinweisende Düsen (1) aufweist und die Haube über einem Förderer (13) in einer derartigen Höhe hängt, daß auf dem Förderer befindliche Kästen (17A, 17B, 17G) mit Nahrungsmitteln (1-8) unter der Haube vorbeigleiten können, und daß ein beim Eintreffen eines Kastens unter der Haube die Düse oder die Düsen öffnender Auslösesohalter (35) vorgesehen ist, so daß der aus den Düsen herabfallende Kohlendioxidschnee im Kasten und auf den darin befindlichen Nahrungsmitteln niederschlagbar ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Förderer (13) im Bereich der Haube (20) eine Auffangwanne (31) für das gasförmige Kohlendioxid angeordnet und eine in's Freie führende Entlüftungsleitung (32) aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7* dadurch gekennzeichnet, daß die Düse oder die Düsen (1) an die Haube (20) mittels eines Trichters bezw. mehrerer Trichter (22) angeschlossen ist bezw. sind, dessen bezw. deren untenliegende Austrittsmündung (25) im wesentlichen flächengleich ist der offenen Fläche eines Kastens (I7A, 17B, 17C).
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse oder die Düsen (1) im Oberteil (21) eines Gehäuses mit einem Zugang zu jeder Düse untergebrächt ist bezw. sind und der oder die Trichter (22) im an die Haube (20) anschliessenden unteren Teil (23) des Gehäuses untergebrächt ist bezw. sind.
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    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Teil (23) des Gehäuses rund um den bezw. die Trichter (22) mit Isoliermaterial (24) z.B. Polyurethanschaum gefüllt ist. - *
    11. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb für den Förderer (13) derart mit dem Auslöseschalter (35) verbunden ist, daß der Förderer für eine vorgegebene Zeitspanne abschaltbar ist, während sich ein Kasten (17A) unter der Austrittsmündung (25) befindet.
    12. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Hinterkante der Austrittsmündung (25) eine vom Auslöseschalter (55) betätigbare Schranke (3^) zum "Festhalten eines, Kastens (17A) unter der Austrittsmündung für eine vorgegebene Zeitspanne angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach irgendeinem der Ansprüche 6-12, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Auslöseschalter (35) einschaltbarer Zeitgeber (36) zum Abschalten des Zuflusses an Kohlendioxid zu der Düse oder den Düsen (1) nach einer vorgegebenen Zeitspanne vorgesehen ist.
    Ik, Vorrichtung nach Anspruch I3 zusammen mit Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitgeber (36) derart mit dem Antrieb für den Förderer (I3) und mit der Schranke (3^) verbunden ist, daß nach einer vorgegebenen Zeitspanne der Fördererantrieb wieder einschaltbar und/oder die Schranke zurückziehbar ist.
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    15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Vorderkante der Austrittsmündung (25) eine von einem zweiten Auslöseschalter (38) betätigbare zweite Schranke (37) angeordnet ist, durch welche der nächste nachfolgende Kasten (I7B) für eine vorgegebene Zeitspanne anhaltbar ist.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15s dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schranke (37) durch den zweiten Auslöseschalter (38) zurückziehbar ist, sobald die erste Schranke (32I-) zurückgezogen ist, so daß ein eventuell unter der Austrittsmündung (25) steckengebliebener Kasten (I7A) vom nachfolgenden Kasten (I7B) anstoßbar ist.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (I3) aus einer Anzahl von durch einen endlosen Riemen (15) von unten her angetriebenen Rollen (14) besteht und die Auslöseschalter (35, 38) sowie die Schranken (34, 37) zwischen den Rollen angeordnet sind und daß die zweite Schranke (37) von ihrem Auslöseschalter (38) derart steuerbar ist, daß der nächste nachfolgende Kasten (17B) bis auf eine von den ihn tragenden Rollen abhebbar ist.
    Patentanwalt.
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    Leerseite
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