DE821456C - Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von Stoffen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von Stoffen

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DE821456C
DE821456C DEP48385A DEP0048385A DE821456C DE 821456 C DE821456 C DE 821456C DE P48385 A DEP48385 A DE P48385A DE P0048385 A DEP0048385 A DE P0048385A DE 821456 C DE821456 C DE 821456C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sieve
channel
wall
walls
propellant
Prior art date
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Expired
Application number
DEP48385A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerrit Frederik Van Den Bergh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FREDERIK VAN DEN BERGH
Original Assignee
FREDERIK VAN DEN BERGH
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Publication date
Application filed by FREDERIK VAN DEN BERGH filed Critical FREDERIK VAN DEN BERGH
Application granted granted Critical
Publication of DE821456C publication Critical patent/DE821456C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C3/00Apparatus in which the axial direction of the vortex flow following a screw-thread type line remains unchanged ; Devices in which one of the two discharge ducts returns centrally through the vortex chamber, a reverse-flow vortex being prevented by bulkheads in the central discharge duct

Landscapes

  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Sieben von Stoffen und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens und bezweckt, zu ermöglichen, daß ein Stoff stetig und schnell gesiebt werden kann, ohne daß übermäßig große Kräfte auf der Sieboberfläche auftreten und ohne daß die Vorrichtung mit beweglichen Teilen versehen ist.
Dies wird durch das Verfahren gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das zu siebende Gut mit Hilfe eines Treibmittels mit einer solchen Geschwindigkeit durch einen oder eine Anzahl gebogener, durch eine oder mehrere Siebwände unterteilter Kanäle geführt wird, daß ein Teil dieses Gutes durch die Siebwand oder Siebwände geht und nach einer oder mehreren Austrittöffnungen des oder jedes Kanals geführt wird, indem der Teil des Gutes, welcher nicht durch die Siebwand oder Siebwände gehen kann, vom Treibmittel nach einer oder mehreren Austrittöffnungen für den entsprechenden Teil des Gutes geführt wird. ao
Dieses Verfahren läßt sich für zahlreiche Zwecke verwenden und im stetigen Verfahren Gut unterschiedener Feinheit liefern. Es ist dabei nicht nötig, daß die zu trennenden Bestandteile des Gutes locker miteinander gemischt sind, sondern das zu siebende as Gut kann z. B. auch aus Kirschen, Pflaumen und aus anderen kern- und samenhaltigen Früchten bestehen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung für die Durchführung dieses Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder eine Anzahl durch wenigstens eine mit Öffnungen versehene, in der Längsrichtung des oder jedes Kanals laufende Wand unterteilter Kanäle aufweist, welcher Kanal oder welche Kanäle mit einer oder einer Anzahl Düsen für
die Zufuhr eines'Treibmittels versehen ist oder sind und derart ausgebildet ist oder sind, daß wenigstens stellenweise Kräfte auf das zu siebende Gut ausgeübt werden, welche dieses Gut durch die oder jede mit öffnungen, versehene Wand zu pressen versuchen.
Falls Dampf als Treibmittel benutzt wird, so kann derselbe gleichfalls für die Blanchierung von Gemüsen und anderen pflanzenartigen Produkten verwendet werden. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß das Gut zu gleicher Zeit gesiebt und blanchiert aus der Vorrichtung herauskommt. Außerdem wird das Produkt auch noch homogenisiert, weil es im Kanal" mit großer Geschwindigkeit an den Kanalwänden
»5 entlang bewegt wird und dabei jeweils eine Richtungsänderung erfährt. Durch diesen Umstand läßt sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch vorteilhaft als Homogenisierungsvorrichtung verwenden.
ao Eine günstige Ausführungsform der Vorrichtung gemäß 'der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Kanal in oder nahezu in der Form eines Kreises, einer Ellipse, einer Schneckenlinie oder einer Spirale ausgebildet ist. Dadurch
»5 wird regelmäßig eine Fliehkraft auf das zu behandelnde Gut ausgeübt, wodurch das Gut die Sieboberfläche passiert. Die Größe dieser Fliehkraft ist durch Abänderung der Treibmittelgeschwindigkeit regelbar.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann sich aus zwei oder mehr zusammenpassenden, zylindrischen oder konischen Teilen zusammensetzen, wobei in den gegenüberliegenden Wänden dieser Teile eine schneckenförmige oder nahezu schneckenförmige Vertiefung derart angeordnet ist, daß diese 'Vertiefungen bei montierter Vorrichtung einander gegenüberliegen, indem zwischen den beiden oder je zwei Teilen eine Siebwand vorgesehen ist.
Für die Zufuhr des Treibmittels können erfindungsgemäß auf jedem Ring, Schraubengang oder ähnlichem Kanalteil eine oder mehrere Düsen angeordnet sein. Diese Düsen können regelmäßig, wie auch unregelmäßig über die Länge dieser Kanalteile verteilt sein. Vorzugsweise sind die Düsen der verschiedenen Kanalteile in einer oder in mehreren Reihen vorgesehen, wobei die in einer Reihe vorgesehenen Düsen vorzugsweise an einem Treibmittelzuleitungskasten angeschlossen sind. Die Düsen für die'Zuführung des Treibmittels können einstellbar und abschließbar ausgebildet sein, so daß dieselben je nach Wunsch betätigt werden können. Eine vorteilhafte Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß für den oder jeden durch eine oder mehrere mit Öffnungen versehene Siebwände unterteilten Kanal ein vorzugsweise äbschließbarer Abführungskanal für das gesiebte Gut vorgesehen ist. Dies ermöglicht eine wünschgemäße Abführung des gesiebten Gutes, nachdem dasselbe einen mehr oder wenig längeren Kanalteil durchlaufen hat.
Erfindungsgemäß kann die mit Öffnungen versehene Wand und/oder wenigstens eine der Kanalwände Vorsprünge aufweisen, welche zum Zerteilen des zu behandelnden Produktes dienen. Diese Vorsprünge brauchen gewöhnlich nur als kleine Erhöhungen oder Unebenheiten der Oberfläche der Sieb- oder Kanalwände ausgebildet zu sein.
Die Erfindung wird untenstehend an Hand der Zeichnung näher erörtert, in der beispielsweise eine Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem spiralförmigen Kanal dargestellt worden ist, welcher Kanal durch eine Siebwand in zwei Teile unterteilt worden ist. Im einzelnen zeigt
Fig·.' ι die Vorrichtung teilweise in Ansicht und teilweise in Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie Il-IIa-II in Fig. i,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III des einen Endes der Vorrichtung,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3.
Fig. 5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V in Fig. 6 des anderen Endes der Vorrichtung,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 5· S5
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung besteht aus zwei zylindrischen, zusammenpassenden Teilen 1 und 2. Das Teil 2 ist mit einem Flansch 3 versehen, mittels welchen das Teil durch Bolzen 4, von denen nur einer dargestellt worden ist, am Teil 1 befestigt ist. *
In jeder der einander zugekehrten Wände der Teile ι und 2 ist eine spiralförmige Nut 5 bzw. 6 derart vorgesehen, daß diese Nuten bei montierter Vorrichtung einen spiralförmigen Kanal bilden. Dieser Kanal ist durch'eine teilweise mitöffnungen versehene zylindrische Wand 7 in zwei Teile geteilt, wobei die Wand als Siebwand dient. In der dargestellen Ausführungsform ist der am Einfuhrende der Vorrichtung liegende Teil der zylindrischen Siebwand nicht mit Öffnungen versehen, so daß der Kanal an dieser Stelle nicht unterteilt ist.
Senkrecht auf dem Anfang des Kanals 6 steht ein Zufuhrkanal 8 für das zu behandelnde Gut. Dieses Gut wird z. B. mit Hilfe einer Pumpe zugeführt. Am anderen Ende des Kanals 6 schließt ein Abführungskanal 9 an für den Teil des Gutes, der nicht durch die Siebwand 7 gehen kann. Mit diesem Abführungskanal 9 ist eine Abflußleitung 10 verbunden.
An jeden Schraubengang des Kanals 5 schließt no sich ein Abführungskanal 11 für das gesiebte Gut an, welche Kanäle 11 in einen gemeinschaftlichen Kanal 12 münden, der mit einem Abflußrohr 13 versehen ist.
Für die Zufuhr des Treibmittels ist ein Kasten 14 angeordnet, mit dem eine Anzahl Strahldüsen 15 verbunden ist, welche in den Kanal 6 ausmünden. Jede Strahldüse ist mit einem Einstellorgan 16 versehen, mittels welchen die Menge zugeführter Treibmittel regelbar ist. Der Treibmittelzufuhrkasten 14 ist weiter mit einer Ablaßvorrichtung 17 für das Kondenswasser versehen, für den Fall, daß Dampf als Treibmittel verwendet wird.
Die oben beschriebene Vorrichtung funktioniert wie folgt: Angenommen wird, daß mit der Vorrichtung ein Gemisch von Kartoffeln und Gemüsen ge-
siebt werden muß. Bevor die Kartoffeln und das Gemüse über d^n Zufuhrkanal 8 dem Kanal 6 zugeführt werden, werden dieselben in Stücken zerschnitten und vermischt. Dem Kanal 6 wird mittels einer beliebigen Anzahl Strahldüsen 15 Dampf mit niedrigem Druck, z. B. von 2 Atm., und großer Geschwindigkeit aus dem Dampfkasten 14 zugeführt, welchem dieser Dampf mit hohem Druck, z. B. 10 Atm., und niedriger Geschwindigkeit zugeleitet wird.
Das Gemisch geht zuerst durch den inneren Kanal 6 an der hier geschlossenen Trennungswand 7 entlang. Dadurch, daß die Strahldüsen 15 den Dampf mit großer Geschwindigkeit zuführen, bekommt das zu behandelnde Gemisch eine große Geschwindigkeit, wodurch das Gemisch, welches vom Dampf blanchiert wird, gegen diese Wand 7 stößt und zerschmettert wird. Abhängig vom zu behandelnden Gut kann man dieses Gut einen Teil eines Schraubenganges oder eine Anzahl von Schraubengängen mit dichter Trennungswand durchlaufen lassen. Sobald das Gemisch den Kanalteil 6 erreicht, welcher durch die als Sieb ausgebildete Trennungswand 7 vom Kanal 5 getrennt ist, geht infolge der auf das Gemisch wirkenden Fliehkraft ein Teil dieses Gemisches durch die Siebwand 7. Dadurch, daß der Dampf ebenfalls durch diese Siebwand geht, herrscht , an beiden Seiten dieser Wand derselbe Druck, so daß das gesiebte Gut in den Kanal 5 durch den Dampf
über deri Abführungskanal 11 nach dem Ablaßrohr 13 für das gesiebte Gut getrieben wird. Während des Verlaufs des Gemisches durch den Kanal 6 gehen sämtliche Teile davon, welche die Siebwand 7 passieren können, in den Kanal 5 über, indem der Teil des Gemisches, welcher die Siebwand nicht passieren kann, die Vorrichtung über den Kanal 9 durch das Rohr 10 verläßt.
Anstatt Dampf läßt sich irgendwelches Treibmittel verwenden. Für die Behandlung von Nahrungsmitteln oder anderen Stoffen, welche zu erhitzen sind, wird man jedoch vorzugsweise Dampf benutzen, weil dieser zu gleicher Zeit als Treibmittel und Erhitzungsmedium dient und außerdem ohne zusätzliche Maßnahmen eine sterile Verfahrensweise ermöglicht, bei der das zu behandelnde Gut nicht mit der Luft in Berührung kommt, so daß die Vitamine, das Blattgrün, wenn dies noch vorhanden ist, das Aroma des frischen Gutes usw. nahezu unverändert erhalten bleiben. Die Geschwindigkeit der Erhitzung der Stoffe hat man durch die Wahl der Temperatur der Treibmittel in der Hand.
Es leuchtet ein, daß die Erfindung sich nicht auf die oben beispielsweise beschriebene Ausführungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung be- schränkt, sondern sie läßt sich in mancher Weise abändern, ohne den Erfindungsbereich zu verlassen. Wie bereits erwähnt wurde, kann mehr als eine Siebwand Verwendung finden, so daß gesiebte Stoffe unterschiedlicher Feinheit in nur einem Arbeitsgang erhalten werden. Die Kanäle brauchen nicht regelmäßig zu verlaufen, sondern sie können auch derart gestaltet sein, daß an deren einer Stelle größere Kräfte als an anderen Stellen auf das zu behandelnde Gut ausgeübt werden. Die oben beschriebene Vorrichtung kann auch ausschließlich für das Blanchieren und/oder Homogenisieren Verwendung finden. In diesem Falle wird das zu behandelnde Gut zu gleicher Zeit dem äußeren Kanal 5 oder evtL den beiden Kanälen 5 und 6 zugeleitet.
Es wird noch bemerkt, daß die Düsen 15 in der Zeichnung als Strahlrohre dargestellt worden sind. Es ist jedoch klar, daß das Treibmittel ebenfalls mit Hilfe von einem oder mehreren Strahlrohren dem Kasten 14 zugeleitet werden kann, in welchem Falle die Düsen 15 nicht als Strahlrohre ausgebildet zu sein brauchen. Schließlich ist es auch möglich, Treibmittel mit einer solchen Geschwindigkeit zuzuführen, daß gar keine Strahlrohre benutzt zu werden brauchen.
Wenn man das gesiebte Gut am Ende eines jeden Schraubenganges oder eines in anderer Weise angeordneten Kanalteils abzuführen wünscht, so kann man den Kanal an der dortigen Stelle mit einem Materialstreifen abschließen (s. Fig. 2), oder kann man dort den entsprechenden Materialteil des Teiles ι unentfernt lassen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Sieben von Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß das zu siebende Gut mit 9« Hilfe eines Treibmittels mit einer solchen Geschwindigkeit durch einen oder eine Anzahl gebogener, durch eine oder mehrere Siebwände unterteilter Kanäle geführt wird, daß ein Teil dieses Gutes durch die Siebwand oder Siebwände geht und nach einer oder mehreren Austrittöffnungen des oder jedes Kanals geführt wird, indem der Teil des Gutes, welcher nicht durch die Siebwand oder Siebwände gehen kann, vom Treibmittel nach einer oder mehreren Austrittöffnungen für diesen Teil des Gutes geführt wird.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen oder eine Anzahl durch wenigstens eine mit öffnungen versehene, in der "5 Längsrichtung des oder jedes Kanals laufende Wand unterteilter Kanäle aufweist, welcher Kanal oder welche Kanäle mit einer oder einer Anzahl Düsen für die Zufuhr eines Treibmittels versehen ist oder sind und derart gestaltet ist oder sind, daß wenigstens stellenweise Kräfte auf das zu siebende Gut ausgeübt werden, welche dieses Gut durch die oder jede mit öffnungen versehene Wand zu pressen versuchen.
    3. Siebvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Kanal in oder nahezu in der Form eines Kreises, einer Ellipse, einer Schneckenlinie oder einer Spirale ausgebildet ist.
    4. Siebvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, iao dadurch gekennzeichnet, daß sie sich aus zwei oder mehreren zusammenpassenden, zylindrischen oder konischen Teilen zusammensetzt, wobei in jeder der gegenüberliegenden Wände dieser Teile eine schneckenförmige oder nahezu i«5 schneckenförmige Vertiefung derart vorgesehen
    ist, daß diese Vertiefungen einander gegenüberliegen, indem zwischen den beiden oder je zwei Teilen eine Siebwand angeordnet ist.
    S- Siebvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem Schrau bengang eine oder eine Anzahl Düsen für die Zuführung des Treibmittels vorgesehen ist.
    6. Siebvorrichtung nach einem der vorgehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den oder jeden durch eine oder mehrere mit öffnung versehenen Wände unterteilten Kanal ein vorzugsweise abschließbarer Abführungskanal für das gesiebte Gut angeordnet ist.
    7. Siebvorrichtung nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sieb und/oder wenigstens eine der Kanalwände mit Vorsprüngen versehen sind, welche zum Verteilen des zu behandelnden Gutes dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    θ 2227 11.51
DEP48385A 1948-07-20 1949-07-10 Verfahren und Vorrichtung zum Sieben von Stoffen Expired DE821456C (de)

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FR990941A (fr) 1951-09-27

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