DE3916258A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von tierischem frischblut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von tierischem frischblut

Info

Publication number
DE3916258A1
DE3916258A1 DE19893916258 DE3916258A DE3916258A1 DE 3916258 A1 DE3916258 A1 DE 3916258A1 DE 19893916258 DE19893916258 DE 19893916258 DE 3916258 A DE3916258 A DE 3916258A DE 3916258 A1 DE3916258 A1 DE 3916258A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood
heat exchanger
pump
treatment
cooling device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19893916258
Other languages
English (en)
Other versions
DE3916258C2 (de
Inventor
Dirk Dipl Ing Schwaner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893916258 priority Critical patent/DE3916258A1/de
Priority to DD34088490A priority patent/DD299615A5/de
Publication of DE3916258A1 publication Critical patent/DE3916258A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3916258C2 publication Critical patent/DE3916258C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/04Blood-collecting apparatus; Blood-stirring devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23JPROTEIN COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS; WORKING-UP PROTEINS FOR FOODSTUFFS; PHOSPHATIDE COMPOSITIONS FOR FOODSTUFFS
    • A23J1/00Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites
    • A23J1/06Obtaining protein compositions for foodstuffs; Bulk opening of eggs and separation of yolks from whites from blood
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/36Freezing; Subsequent thawing; Cooling
    • A23L3/363Freezing; Subsequent thawing; Cooling the materials not being transported through or in the apparatus with or without shaping, e.g. in form of powder, granules, or flakes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Measurement Of The Respiration, Hearing Ability, Form, And Blood Characteristics Of Living Organisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von tierischem Frischblut gemäß Oberbegriff des Anspruches 1 bzw. 4.
Damit das beim Schlachten von Tieren anfallende Frisch­ blut im Lebensmittelbereich weiterverarbeitet werden kann, ist es erforderlich, eine Koagulation des Blutes in der Zeit zwischen dem Töten und der Weiterverarbeitung zu verhindern.
Selbstverständlich kann das Tierblut flüssig und damit zugleich weiterverarbeitungsfähig gehalten werden durch Bei­ mischung entsprechender chemischer Substanzen in Gestalt von Antikoagulantien. Die Anwendung derartiger chemischer Substanzen muß jedoch durch entsprechende Kennzeichnung der durch die Weiterverarbeitung erreichten Lebensmittel für den Verbraucher erkennbar sein. Die gegenwärtig erkennbare Verbrauchertendenz zu naturbelassenen Produkten kann den Verbraucher jedoch selbst bei einer gesundheitlich völlig unbedenklichen chemischen Substanz vom Kauf des Lebensmittels abhalten.
Es ist daher bereits anderweitig eine Möglichkeit, das Eindicken von Frischblut zu verhindern, vorgesehen worden, die darin besteht, das Blut unmittelbar nach dem Schlachten in einem Rührwerk zu verwirbeln. Dieses verwirbelnde Rühren ist jedoch mit dem Nachteil einer Aufschäumung des Blutes und damit einer erheblichen Volumenzunahme verbunden; so kann das Volumen des aufgeschäumten Blutes das 4-fache des ursprünglichen Volumens betragen, was eine an sich unnötige entsprechend große Lager- und Transportkapazität erforderlich macht.
Zur Überwindung dieser übergroßen Kapazitäten in Ver­ bindung mit der Vermeidung der Verwendung von etwa verkaufs­ hindernd wirkenden chemischen Substanzen ist es aus der DE-PS 36 42 120 bereits bekannt, das aufgeschäumte Blut durch ein engmaschiges Netzwerk zu drücken und gegebenenfalls zuvor oder anschließend zu kühlen, und zwar beispielsweise auf 1-3°C. Hierdurch wird zwar in der angestrebten Weise letzt­ endlich eine Möglichkeit für kleine Lager- und Transportkapa­ zitäten erreicht; dennoch ist diese bekannte Verfahrensweise insoweit nachteilig, wie während der Behandlung verhältnis­ mäßig großvolumige Behandlungsbehälter zur Aufnahme des zwi­ schenzeitlich aufgeschäumten Blutes zur Verfügung stehen müssen. Auch besteht die Gefahr, daß bei einer vielleicht auch nur vorübergehenden Unterbrechung der Blutzuführung bei gleichzeitiger Weiterführung der bekannten Verfahrens­ weise durch Weiterbetrieb der zugehörigen Vorrichtung die Pumpeinrichtung, für die keine besondere Ausbildungsvorschrift gegeben ist, bei dem dann auftretenden Trockenlauf Schaden leidet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von tierischem Frisch­ blut zu schaffen, so daß eine naturbelassene Behandlung des Blutes, also ohne Zusatz von Antikoagulantien, bei nur kleiner Lager- und Transportkapazität für das behandelte Blut möglich ist, ohne daß es während der Behandlung großer Behälterkapa­ zitäten für das Behandlungsgut bedarf und ohne daß Behandlungs­ schritte auszuführen sind, deren unvermeidbar auftretendes Ergebnis durch nachfolgende Behandlungsschritte rückgängig gemacht werden muß.
Diese Aufgabe wird in verfahrenstechnischer Hinsicht durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Nerkmale gelöst.
Wesentlichster Bestandteil der erfindungsgemäßen Ver­ fahrensausbildung ist dabei das schaumbildungsfreie Rühren des Blutes, wodurch die durch eine Schaumbildung verursachte Volumenvergrößerung vermieden wird. Soweit überhaupt noch eine Volumenvergrößerung auftritt, bewegt sich diese im Be­ reich von unter 10% bezogen auf das Ursprungsvolumen im Gegensatz zu Volumenvergrößerungen auf insgesamt 300% bei der bekannten Behandlung von Blut unter Schaumbildung. Anderer­ seits werden aber auch während der Behandlung keine besonders großen Behandlungsbehälterkapazitäten benötigt, weil das Blut nicht einem vorübergehend auf ein großes Volumen expan­ diert wird.
Die bisher zu beobachtende Schaumbildung beim Verrühren von Blut ist wohl in erster Linie ursächlich auf einen einer­ seits zu schnellen Lauf des Rührers und andererseits darauf zurückzuführen, daß der Rührer zu nahe am Oberflächenbereich des in einem zu Rührzwecken dienenden Auffangbehälter befind­ lichen Blutes angeordnet ist. In zweiter Linie ksnn für die Schaumbildung ursächlich sein, daß beim Rühren nicht uner­ hebliche Blutmengen über die Oberfläche des Blutes hinaus nach oben bewegt werden und hierbei so wie bei dem anschlie­ ßenden Herunterfallen in Richtung auf die Blutoberfläche erhebliche Luftmengen aufnehmen.
Für die erfindungsgemäße Verfahrensweise mit dem schaum­ bildungsfreien Rühren ist also darauf zu achten, daß der Rührer in einer solchen Weise betrieben wird, daß keine merk­ lichen Blutmengen über die Blutoberfläche hinaus nach oben bewegt werden und dort Luftpartikel aufnehmen können.
In zweckmäßiger Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens sollte daher vorgesehen werden, daß das Blut wäh­ rend des Rührens in Richtung auf eine Rührbehälterwand und nicht in Richtung auf die Blutoberfläche bewegt wird. Die zu vermeidende Bewegung von Blut in Richtung auf die Ober­ fläche betrifft den Haupttransportstrom des Blutes, also denjenigen, der von dem Rührer ausgeht, und nicht etwa Rück­ führungsströme, die bei einer Umlaufförderung selbstverständ­ lich auch auftreten.
In vorrichtungstechnischer Hinsicht wird die der Erfin­ dung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 4 angegebenen Merkmale gelöst.
Wesentlichstes Merkmal der erfindungsgemäßen Ausbildung ist dabei die Anordnung des Rührers unterhalb des üblicher­ weise zu erwartenden Blutniveaus im Auffangbehälter; der saugseitige Anschluß der Pumpeinrichtung an den Ausgang des Auffangbehälters bei druckseitigem Anschluß der Pumpeinrich­ tung an den Eingang der Kühleinrichtung leistet aber ebenfalls einen Beitrag zum schaumbildungsfreien Rühren, weil hierdurch sichergestellt wird, daß die Pumpe Blut nicht in solcher Weise in den Auffangbehälter einführt, daß es hierbei Luft­ partikel aufnehmen kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüche zu ersehen.
Die Verwendung eines schiffspropellerartigen Rührers läßt eine gezielte Bewegungsrichtung des Blutes ausgehend vom Rührer erreichen, so daß bei entsprechend ausgerichteter Anordnung des Rührers das Blut im Auffangbehälter während des Rührens so bewegbar ist, daß es praktisch keine Gelegen­ heit hat, Luftpartikel aufzunehmen.
Für die notwendige Weiterführung des gerührten Blutes zu der Kühleinrichtung empfiehlt sich in vorteilhafter Weise als Pumpeinrichtung eine Schlauchpumpe, da solche Pumpen das Pumpmedium sehr schonend behandeln, d.h. insbesondere schaumfrei fördern, im übrigen einen Trockenlauf unbeeinträch­ tigt auch längere Zeit durchhalten und sich schließlich, was im vorliegenden Anwendungsfall von besonderer Bedeutung ist, sehr gründlich reinigen lassen, ohne hierzu auch nur eine teilweise Zerlegung erforderlich zu machen.
Zum jederzeit schaumbildungsfreien Rühren ist es not­ wendig, im Auffangbehälter ein bestimmtes Blutniveau aufrecht­ zuerhalten, damit es nämlich nicht zu einem spritzenden Ver­ wirbeln des Blutes mit der Möglichkeit zur Aufnahme von Luft­ partikeln kommen kann. Zur Aufrechterhaltung dieses notwen­ digen Blutniveaus im Auffangbehälter dient ein zweckmäßiger­ weise als kapazitiver Näherungsschalter ausgebildeter Schal­ ter für den Betrieb der Pumpeinrichtung, insbesondere der Schlauchpumpe.
Zwar ist in der Regel davon auszugehen, daß insbesondere in Großschlachtereien mit verhältnismäßig großer Regelmäßig­ keit Tier nach Tier geschlachtet und damit fortlaufend Blut der Behandlung zugeführt wird; dennoch ist selbstverständlich auch bei großen Massentierschlachtungen nicht auszuschließen, daß das zu behandelnde Blut in seiner Menge unregelmäßig zugeführt oder die Zuführung gelegentlich sogar unterbrochen wird. Damit der dadurch bedingte schwankende Blutanfall nicht zu einer Störung der Blutbehandlung führt - im Hinblick auf das schaumbildungsfreie Rühren ist der störungsfreie Behand­ lungsvorgang durch die Abschaltbarkeit der Pumpeinrichtung und die Trockenlauffähigkeit einer Schlauchpumpe bereits gewährleistet -, müssen besondere Maßnahmen auch bei der Kühleinrichtung vorgesehen werden. Hierzu gehört die Ausbil­ dung der Kühleinrichtung mit einem Koaxialrohr-Wärmetauscher und dabei zugleich insbesondere mit einem Gegenstromwärme­ tauscher. Ein solcher Wärmetauscher ist verhältnismäßig sehr unempfindlich gegen gelegentliche Unterbrechung des Förder­ stromes des zu kühlenden Mediums, also des zugepumpten Blutes; dies gilt dabei zugleich auch für den Fall einer gelegentlich vollständigen Unterbrechung der Blutzuführung.
Insbesondere für den Betrieb der erfindungsgemäßen Vor­ richtung bei sehr stark unregelmäßiger Blutzuführung sollte zur Gewährleistung einer ordnungsgemäßen Kühlung des Blutes während seiner Behandlung ein Verdampfungsdruckregler an der Kühleinrichtung vorgesehen werden. Ebenso sollte ein Druckschalter an der Kühleinrichtung vorgesehen werden, der auf den Druck auf der Kühlmittelseite der Kühleinrichtung reagiert und dabei das zur Kühleinrichtung gehörige Kühlaggre­ gat ein- bzw. ausschaltet.
Zur weiteren Verbesserung der Wirksamkeit und des stö­ rungsfreien Betriebs der Kühleinrichtung und damit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Gesamtheit sollte paral­ lel zu dem Verdampfungsdruckregler ein Ventil an der Kühl­ einrichtung vorgesehen sein, das über einen im oberen Teil des Wärmetauschers angeordneten Sensor für die Kühlmittel­ temperatur steuerbar ist und das in zweckmäßiger Ausbildung ein Magnet-Ventil sein sollte, um ein schnelles Ansprechen des Kühlaggregats gewährleisten zu können.
Nachfolgend wird die Erfindung beispielhaft und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 teilweise aufgeschnitten den Auffangbehälter der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Gesamtheit,
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Gesamtheit,
Fig. 5a eine Seitenansicht des Koaxialrohr-Wärmetauschers,
Fig. 5b in Draufsicht den Koaxialrohr-Wärmetauscher und
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI der Fig. 5b durch ein Rohr des Koaxial-Wärmetauschers.
Gemäß Fig. 1 ist an einem Auffangbehälter 10 das Auslauf­ ende 12 eines Schlauchs 13 angeschlossen, das an seinem an­ deren Ende mit einem Abstechmesser 14 in Verbindung steht. Uber den Schlauch 13 ist das zu behandelnde Blut 11 dem Auf­ fangbehälter 10 zuführbar.
Kurz oberhalb des Bodens 15 des Auffangbehälters 10 ist ein propellerartiger Rührer 16 angeordnet, der über einen Motor 17 antreibbar ist. Etwa in gleicher Höhe wie der Rührer 16 ist das Ansaugende 18 einer Leitung 19 angeordnet, über die mittels des Rührers 16 verrührtes Blut 11 aus dem Auffang­ behälter 10 abziehbar und einer Schlauchpumpe 20 zuführbar ist.
Die Schlauchpumpe 20 liefert das Blut 11 über eine Druck­ leitung 21 an einen Wärmetauscher 22. Der Wärmetauscher 22 verfügt über einen eigenen Kreislauf für das zu kühlende Blut 11 einerseits und das notwendige Kältemittel anderer­ seits. Vom Wärmetauscher 22 wird das gekühlte Blut 11 über eine Leitung 23 abgeführt, und zwar beispielsweise in einen Transportbehälter 24.
Das Kältemittel wird über eine Zuführungsleitung 25 dem Wärmetauscher 22 zugeführt und über eine Abführungslei­ tung 26 von diesem abgeführt. Die Leitungen 25 und 26 stehen mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Kühlaggregat in Ver­ bindung.
Fig. 2 zeigt den Auffangbehälter 10 mehr im Detail. Der insgesamt zylindrisch gestaltete Auffangbehälter 10 be­ sitzt an seiner Oberseite eine Anschlußöffnung 27 für den Schlauch 13 des Abstechmessers 14. Rührer 16 und zugehöriger Motor 17 sind im Bereich des Bodens 15 des Auffangbehälters 10 angeordnet, wobei der Notor 17 ein selbstverständlich gekapselter Motor ist. Der Motor 17 könnte aber auch an der Unterseite des Bodens 15 angeordnet sein, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so daß nur die Antriebswelle durch den Boden 15 zum Rührer 16 hindurch geführt ist.
In Fig. 3 ist die Zuordnung des Auffangbehälters 10 zu dem übrigen Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung darge­ stellt.
Der übrige Teil besteht von außen gesehen in einem Gehäuse 28, das innenseitig in drei Teileinheiten unterteilt ist. Innerhalb der oberen Teileinheit 29 befindet sich die als Schlauchpumpe ausgebildete Pumpeinrichtung 20 sowie eine Steuereinrichtung 30, über die die Schlauchpumpe 20 und ein Kühlaggregat 31 regelbar sind. In der mittleren Teileinheit 32 ist der in bevorzugter Weise als Koaxialrohr-Wärmetauscher ausgebildete Wärmetauscher 22 untergebracht. In der unteren Teileinheit 33 ist das Kühlaggregat 31 unterbracht.
Die in der mittleren Teileinheit 32 befindliche Schlauch­ pumpe 20 steht mit dem Auffangbehälter 10 über einen Schlauch 19 in Verbindung. Die Schlauchpumpe 20 steht in nicht erkenn­ barer Weise mit dem Wärmetauscher 22 druckseitig in Verbin­ dung, der hinsichtlich seines zweiten Kreislaufteils ebenfalls in nicht dargestellter Weise mit dem Kühlaggregat 31 in Ver­ bindung steht.
Gemäß Fig. 3 ist der Auffangbehälter 10 über den Schlauch 19 mit der Schlauchpumpe 20 verbunden; der Auffangbehälter 10 befindet sich außerhalb des Gehäuses 28. Auch bei sepa­ rater Anordnung des Auffangbehälters 10 gegenüber dem Gehäuse 28 mit den übrigen Teilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine insgesamt funktionsfähige und damit brauchbare Vor­ richtung erreicht, zumal die erfindungsgemäße Vorrichtung hinsichtlich ihrer räumlichen Handhabbarkeit etwa einem Boden­ staubsauger vergleichbar ist. Hierbei würden die Teile 14, 13, 10 und 19 die leicht bewegliche Saugdüseneinrichtung und das Gehäuse 28 die beweglich nachführbare Antriebseinheit darstellen. Insbesondere können hierbei die Stützfüße 39, 40 von Gehäuse 28 und Auffangbehälter 10 durch nicht darge­ stellte Lenkrollen ersetzt sein. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform ist jedoch dann erreicht, wenn der Auffang­ behälter 10 zur Verkürzung der Leitungswege innerhalb des Gehäuses 28 angeordnet ist, wie dies Fig. 4 zeigt. In diesem Fall kann nämlich die Schlauchpumpe 20 direkt an den Auffang­ behälter 10 angeschlossen sein, was ohne weiteres vorstell­ bar ist und daher in Fig. 4 nicht im Detail eingezeichnet ist. Die Ausführungsform der Fig. 4 stellt also eine sehr kompakte Bauweise einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihrer Gesamtheit dar, die alle funktionell notwendigen Teile enthält und eine Behandlung von frischem Blut auf kürzesten Wegen und damit in schonenster Weise gestattet.
Zur Steuerung der Schlauchpumpe 20 kann, wie in Fig. 1 dargestellt ist, in einer gewissen Höhe des Auffangbehälters 10 ein kapazitiver Näherungsschalter 34 vorgesehen sein, der über das im Behälter 10 befindliche Niveau des Blutes 11 den Betrieb der Schlauchpumpe 20 steuert.
Die Fig. 5a und 5b zeigen den nach Art einer Kühlschlange gestalteten Wärmetauscher in Ausbildung als Koaxialrohr-Wärme­ tauscher 22. Der Wärmetauscher 22 sollte zweckmäßigerweise ein Gegenstrom-Wärmetauscher sein und ist aus einem Doppel­ rohr gemäß Fig. 6 hergestellt, wobei der Innenraum 35 des Innenrohrs 36 dem Bluttransport dient, während der Ringraum 37 zwischen der Außenseite des Innenrohrs 36 und der Innen­ seite des Außenrohrs 38 der Aufnahme und dem Transport des Kältemittels dient. Der Innenraum 35 des Innenrohrs 36 steht also einerseits mit der Druckseite der Schlauchpumpe 20 und andererseits mit dem Schlauch 23 zur Abführung des zu behandel­ den Blutes 11 in Verbindung, während der Ringraum 37 über die in Fig. 1 erkennbaren Leitungen 25 und 26 mit dem Kühl­ aggregat 31 in Verbindung steht.
Gleichgültig in welcher besonderen Gestaltung, ob bei­ spielsweise gemäß Fig. 3 oder beispielsweise gemäß Fig. 4, stellt die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Vorrichtung zur Behandlung von frischem Blut dar, die eine Blutbehandlung ohne Zusatz von Antikoagulantien gestattet, und zwar ohne daß es im Laufe der Behandlung oder am Ende der Behandlung besonderer Aufnahmekapazitäten bedarf, da das Blut im wesent­ lichen schaumbildungsfrei behandelt wird, also kein Volumen annimmt, das etwa merklich größer ist als das Volumen des der Behandlung in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zugeführ­ ten Frischblutes.
Das schaumbildungsfreie Rühren des Blutes 11 mittels des Rührers 16 ist insbesondere dann erreichbar, wenn der Rührer 16 schiffspropellerartig ausgebildet ist. In diesem Fall verdrängt der Rührer 16 nämlich das zu rührende Blut 11 nicht überwiegend seitwärts, sondern fördert es in Axial­ richtung des Rührers 16. Es sollte dann darauf geachtet werden, daß der Rührer 16 in Richtung auf eine Behälterwand, insbesondere den Boden 15 des Auffangbehälters 10, das Blut fördert, also saugseitig von der Blutoberfläche her Blut anzieht, so daß es auch nicht im entferntesten zu einem Ver­ plätschern oder einem Springbrunneneffekt kommt und damit dem Blut keine Gelegenheit gegeben ist, während des Rührens Luftpartikel aufzunehmen.
Die aus Wärmetauscher 22 und Kälteaggregat 31 bestehende Kühleinrichtung sollte einen Druckschalter zum Ein- bzw. Ausschalten des Kühlaggregats aufweisen. Darüber hinaus sollte sie mit einem Verdampfungsdruckregler ausgestattet sein und zweckmäßigerweise parallel zu diesem auch mit einem als Magnet-Ventil auszubildenden Ventil, das von einem im oberen Teil des Wärmetauschers 22 angeordneten Temperatursensor für das Kältemittel steuerbar ist. Diese Schalt- und Steuer­ elemente ermöglichen eine wirkungsvolle und auf veränderte Zustände sofort ansprechende Kühlung des zu behandelnden Blutes 11 und damit dessen schonende Behandlung.

Claims (22)

1. Verfahren zur Behandlung von tierischem Frischblut, wobei das Blut gerührt, gepumpt und gekühlt und hiernach einer Lagerung oder einem Transport zur Weiterverarbeitung zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Blut im wesent­ lichen schaumbildungsfrei gerührt und unmittelbar anschließend zu einer Kühleinrichtung hin gepumpt und in dieser gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Blut schaumbildungsfrei gerührt wird, während es zugleich in Richtung auf eine Rührbehälterwand bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Blut bei seiner Bewegung in Richtung auf eine Rühr­ behälterwand von der Blutniveaufläche weg, also gegen den Boden des Rührbehälters bewegt wird.
4. Vorrichtung zur Behandlung von tierischem Frischblut, mit einem Blut-Auffangbehälter mit Rührwerk, mit einer Pumpein­ richtung und mit einer Kühleinrichtung, dadurch gekennzeich­ net, deß der Rührer (16) des Rührwerks unterhalb des üblichen Niveaus des Blutes (11) im Auffangbehälter (10) angeordnet ist und daß die Pumpeinrichtung (20) saugseitig an den Aus­ gang des Auffangbehälters (10) und druckseitig an den Eingang der Kühleinrichtung (22 und 31) angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk ein solches mit einem schiffspropellerartigem Rührer (16) ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugseite des Rührers (16) dem Behälter­ boden (15) ab- und die Druckseite dem Behälterboden (15) zugewandt sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührer (16) am Bodenbereich des Auffangbehälters (10) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpeinrichtung (20) als Schlauchpumpe ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ein- und Ausschaltung der Pumpeinrichtung (20) innenseitig des Auffangbehälters (10) ein blutniveaugesteuerter Schalter (34) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (34) ein kapazitiver Näherungsschalter ist.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (22 und 31) eine solche mit einem Koaxialrohr-Wärmetauscher ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum (35) des Innenrohrs (36) des Koaxialrohr- Wärmetauschers (22) an den Ausgang der Pumpeinrichtung (20) angeschlossen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (36) des Koaxialrohr-Wärmetauschers (22) ein nahtloses Rohr ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (36) des Koaxialrohr-Wärmetauschers (22) einen Innendurchmesser von etwa 7 bis 14 mm und eine Länge von etwa 40-50 m aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (36) des Koaxialrohr-Wärmetauschers (22) einen Innendurchmesser von etwa 10 mm und eine Länge von etwa 22 m aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innenrohr (36) des Koaxialrohr-Wärmetau­ schers (22) eine Wandstärke von etwa 1 mm aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (36) des Koaxial­ rohr-Wärmetauschers (22) aus rostfreiem Werkstoff, insbeson­ dere aus rostfreiem Stahl, besteht.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Koaxialrohr-Wärmetauscher (22) kühlschlangenartig zusammengerollt ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung (22 und 31) mit einem Verdampfungsdruckregler ausgestattet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kühleinrichtung (22 und 31) ein Druckschalter angeordnet ist, über den das zur Kühl­ einrichtung (22 und 31) gehörige Kühlaggregat (31) ein- bzw. ausschaltbar ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Kühleinrichtung (22 und 31) parallel zu dem Verdampfungsdruckregler mit einem Ventil ausgestattet ist, das von einem im oberen Teil des Wärmetauschers (22) angeordneten Sensor für die Temperatur des Kältemittels steuer­ bar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein Magnet-Ventil ist.
DE19893916258 1989-05-19 1989-05-19 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von tierischem frischblut Granted DE3916258A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893916258 DE3916258A1 (de) 1989-05-19 1989-05-19 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von tierischem frischblut
DD34088490A DD299615A5 (de) 1989-05-19 1990-05-21 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von tierischem frischblut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19893916258 DE3916258A1 (de) 1989-05-19 1989-05-19 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von tierischem frischblut

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3916258A1 true DE3916258A1 (de) 1990-11-22
DE3916258C2 DE3916258C2 (de) 1991-04-04

Family

ID=6380928

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19893916258 Granted DE3916258A1 (de) 1989-05-19 1989-05-19 Verfahren und vorrichtung zur behandlung von tierischem frischblut

Country Status (2)

Country Link
DD (1) DD299615A5 (de)
DE (1) DE3916258A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227493C2 (de) * 1992-08-20 2003-03-13 Johannes Abele Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln des Blutes von Schlachttieren
WO2005068061A1 (en) * 2004-01-16 2005-07-28 Advanced Grinding Technologies Pty Limited Processing apparatus and methods
CN109400668A (zh) * 2018-09-29 2019-03-01 湖南璟荣生物科技有限公司 一种动物血的新型抗凝设备
ES2767025A1 (es) * 2018-12-14 2020-06-15 Hijos De Juan Pujante S A Sistema para la elaboracion de sangre hervida de aves

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE466489C (de) * 1928-10-08 Emil Naumann Verfahren zum Ruehren und Kuehlen von Blut
DE1228527B (de) * 1960-12-17 1966-11-10 Georg Neidl Dipl Ing Verfahren zum Haltbarmachen von vorzugsweise auf Schlachthoefen anfallendem Tierblut
FR1588368A (de) * 1968-10-14 1970-04-10
GB1376687A (en) * 1971-12-22 1974-12-11 Baud R Device for extracting blood from slaughtered animals
DE3642120C1 (en) * 1986-12-10 1987-10-01 Roehling Sondermaschb Und Spez Process and apparatus for treating fresh animal blood

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE466489C (de) * 1928-10-08 Emil Naumann Verfahren zum Ruehren und Kuehlen von Blut
DE1228527B (de) * 1960-12-17 1966-11-10 Georg Neidl Dipl Ing Verfahren zum Haltbarmachen von vorzugsweise auf Schlachthoefen anfallendem Tierblut
FR1588368A (de) * 1968-10-14 1970-04-10
GB1376687A (en) * 1971-12-22 1974-12-11 Baud R Device for extracting blood from slaughtered animals
DE3642120C1 (en) * 1986-12-10 1987-10-01 Roehling Sondermaschb Und Spez Process and apparatus for treating fresh animal blood

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4227493C2 (de) * 1992-08-20 2003-03-13 Johannes Abele Vorrichtung zum Auffangen und Sammeln des Blutes von Schlachttieren
WO2005068061A1 (en) * 2004-01-16 2005-07-28 Advanced Grinding Technologies Pty Limited Processing apparatus and methods
US8844847B2 (en) 2004-01-16 2014-09-30 Advanced Grinding Technologies Pty Ltd Processing apparatus and methods
CN109400668A (zh) * 2018-09-29 2019-03-01 湖南璟荣生物科技有限公司 一种动物血的新型抗凝设备
ES2767025A1 (es) * 2018-12-14 2020-06-15 Hijos De Juan Pujante S A Sistema para la elaboracion de sangre hervida de aves

Also Published As

Publication number Publication date
DD299615A5 (de) 1992-04-30
DE3916258C2 (de) 1991-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60011301T2 (de) Drehrohrkocher zum kochen von lebensmitteln
DE3235142A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum filtrieren von speiseoel bzw. speisefett
DE2619918A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lagern und/oder transportieren lebender wassertiere, insbesondere schalentiere
DE2248685A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur sauerstoffbehandlung von fluessigem abfallschlamm
EP2425725A1 (de) Apparat zum Waschen und/oder Abspülen von unverpacktem Gemüse oder Obst
DE1947070A1 (de) Vorrichtung zum Entfetten von Gegenstaenden mittels eines Loesungsmittels
DE2932803C2 (de) Wirbelschichtapparatur
EP1231843B1 (de) Vorrichtung zur diskontinuierlichen herstellung von speiseeis
CH615808A5 (en) Method and apparatus for curing meat, especially ham
DE3916258A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von tierischem frischblut
EP1453375A1 (de) Fütterungseinrichtung
DE1401571A1 (de) Maschine zur Herstellung von Speiseeis
EP1425952A1 (de) Reinigungseinrichtung für einen Vorratsbehälter einer Erntemaschine
WO2004086901A1 (de) Manuell betriebene reinigungsvorrichtung für den scherkopf eines elektrischen rasierapparats
EP0414734B1 (de) Vorrichtung zur intensivierung der durchdringung von fleisch oder fleischwaren mit behandlungsflüssigkeit
DE202007019052U1 (de) System für die pasteurisierungsthermische Behandlung von Nahrungsmitteln, insbesondere Blattprodukten
DE2363716A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum scharfen abkuehlen von nahrungsmitteln
AT410276B (de) Pökelmaschine
DE4209297C2 (de) Behandlungseinrichtung für den Reinraumbereich
DE2110091A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Aufzucht von Fischen
DE2856124C2 (de) Vorrichtung zum Umwälzen von Gülle in einem Vorratsbehälter
EP0416052B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum einfüllen und verteilen von käsebruch in vor- oder fertigpresswannen
DE2700177A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum dehydrieren verschiedenartiger nahrungsmittel von tierischen ausgangsstoffen
DE1246310B (de) Maschine zum Waschen von Lebensmitteln
AT381721B (de) Transporteinrichtung fuer weintrauben

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee