DE4211839A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Abbrandes fester Brennstoffe in einer Verbrennungsanlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Regelung des Abbrandes fester Brennstoffe in einer Verbrennungsanlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung des Abbrandes fester Brennstoffe in einer Festbrennstoffverbrennungsanlage, bei der die im Füllraum gebildeten Schwelgase vom Deckenbereich des Füllraumes über mindestens einen zwischen einer Füllraum­ außenwandung und einer Ofenwandung vorgesehenen Kanal als Fallströmung im unteren Bereich des Füllraumes in das Glut­ bett des Füllraumes zurückgeführt werden.
Bei einer bekannten Verbrennungsanlage ist der Füllschacht durch eine Wand von einer dem Füllschacht nachgeschalteten Brennkammer getrennt, die über eine Durchlaßöffnung, den sogenannten Brennausgang, mit dem Füllschacht verbunden ist. Ferner verläuft zwischen der Ofenwandung und dem Füllschacht mindestens ein Kanal, dessen unteres Ende über einen Durchlaß mit dem unteren Bereich des Füllschachtes und dessen oberes Ende über einen weiteren Durchlaß mit dem oberen Füllschacht­ bereich in Verbindung steht. Den Kanälen wird über den oberen Durchlaß ein Schwelgas-Luftgemisch zugeführt, das als Fallströmung in dem oder den Kanälen nach unten strömt und über den unteren Durchlaß dem im Bereich des Rostes be­ findlichen Glutbett zur Verbrennung zugeführt wird.
Das Abbrandverhalten in diesem bekannten Füllschachtver­ brennungsofen ist aber noch nicht zufriedenstellend, da die sich im Bereich des Brennausganges bildenden kühleren Schwel­ gase die Verbrennung in nachteiliger Weise beeinflussen. Die kühleren Schwelgase strömen zum Teil unmittelbar durch den Brennausgang in die Brennkammer. Dadurch ist keine vollständige Verbrennung der Schwelgase möglich. Ferner erfolgt auf dem gegenüberliegenden Seite des Brennausganges ein Hochbrennen durch das Brennmaterial. Um die hierdurch bedingten negativen Auswirkungen auf die Verbrennung zu beheben und einen zu­ friedenstellenden Abbrand der Brennmaterialien zu erzielen, war man bisher dazu gezwungen, die Luft-Gasmischung vor dem Brennausgang zu verstärken, was aber wiederum zu einem schnelleren Abbrand in diesem Bereich führte, der einen sogenannten Leerbrand zur Folge hatte, bei dem die zugeführte Luftgasmischung, ohne durch das Glutbett hindurchzuströmen, un­ mittelbar in den Abgasstrom gelangte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, Maßnahmen zu finden, die es ermöglichen, daß die sich im Bereich des Brenn­ ausganges bildenden und zuströmenden Schwelgase nicht mehr nach unten durch den Brennausgang strömen.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die unmittelbar über dem Brennausgangsbereich entstehenden Schwelgase längs der zwischen Füllraum und Brennkammer verlaufenden Innenwandung des Füllraumes nach oben geleitet und längs des Deckenbe­ reiches des Füllraumes in den Kanälen zwischen Füllraumaußen­ wand und Ofenwand als Fallströmung dem Glutbett zugeführt. Dabei wird vorzugsweise der Strömungsverlauf der Schwelgase durch Frischluftzufuhr mit Injektorwirkung im Deckenbereich des Füllraumes und/oder durch die Fallströmung der Schwelgase in dem oder den die Schwelgasfallströmung führenden Kanälen, gegebenenfalls bei zusätzlicher Frischluftzufuhr, mit Injektor­ wirkung bewirkt.
Eine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ge­ eignete Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Brennausganges eine die Öffnung des Brennausganges gegen den Durchtritt sich oberhalb des Brennausganges bildender Schwel­ gase abschirmende Überdachung angeordnet ist und/oder daß sich im Deckenbereich des Füllraumes ein Kanal (im folgenden Füllraumdeckelkanal genannt) befindet, der den oberen Bereich des Füllraumes mit dem oder den zwischen Füllraum und Ofenwandung verlaufenden Kanälen verbindet und die sich un­ mittelbar oberhalb des Brennausganges bildenden Schwelgase in die Fallströmung des Schwelgas-Luftgemisches in dem oder den Kanälen einleitet, wobei gegebenenfalls der im Deckenbereich des Füllraumes vorgesehene Füllraumdeckelkanal mit einer Frischluftzufuhr in Verbindung steht und/oder gegebenenfalls der oder die Kanäle zwischen Füllraum und Ofenwandung mit einer Frischluftzufuhr in Verbindung stehen.
Das heißt, zur Durchführung des Verfahrens sind zwei konstruk­ tive Maßnahmen geeignet, die jede für sich eingesetzt, bereits zu einer gewissen Verbesserung des bisherigen Verbrennungsver­ laufes führt, die jedoch miteinander kombiniert, zu einer Optimierung des Brennvorganges führen.
Mit Hilfe des ersten charakteristischen Merkmales der Erfindung, das in einer oberhalb des Brennausganges angeordneten Überdachung des Brennausganges besteht, kann erreicht werden, daß die sich am Brennausgang bildenden kühleren Schwelgase nicht mehr durch den Brennausgang in die Brennkammer gelangen und die dem Kamin zugeführte Abluft belasten. Zusätzlich wird durch die Überdachung des Brennausganges der Kaminzug besser dem Glutbett zugeleitet, wodurch ein gleichmäßiger Abbrand gewährleistet ist.
Durch das zweite charakteristische Merkmal der Erfindung, das in einem im Deckenbereich des Füllraumes vorgesehenen Kanal besteht, der den oberen Bereich des Füllraumes mit dem oder den zwischen Füllraum und Ofenwandung ver­ laufenden Kanälen verbindet, wird erreicht, daß die im Bereich der Brennausgangswandung entstehenden Schwelgase, aufgrund der sich aufbauenden Druckverhältnisse, im Füll­ raum nach oben strömen und durch den Füllraumdeckel­ kanal der in dem oder den Außenkanälen nach unten geführten Fallströmung des Schwelgas-Luftgemisches zugeführt und zu­ sammen mit diesem in das Glutbett einer Nachverbrennung zugeführt werden.
Die Effizienz dieses zweiten charakteristischen Merkmales der Erfindung, welches alternativ zu der Überdachung des Brennausganges eingesetzt werden kann, läßt sich erheblich verbessern, wenn entweder der Füllraumdeckelkanal mit einer Frischluftzufuhr in Verbindung steht oder die Außenkanäle mit einer Frischluftzuführung versehen sind, oder, wenn beide Maßnahmen gemeinsam angewendet werden.
Am wirkungsvollsten wird das erfindungsgemäße Verfahren aber durch die Kombination der beiden vorstehend erörterten charakteristischen Vorrichtungs-Merkmale gelöst.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung ist die Überdachung des Brennausganges als Glühkörper ausgebildet. Hierdurch werden die kühlen Schwelgase, die sich am Brennausgang bilden, auf eine höhere Temperatur gebracht. Die auf den Glühkörper aufliegenden Brennmaterialien produzieren somit heiße Schwelgase, die nach oben strömen, also vom Brennausgang fortgeführt werden.
Vorzugsweise ist die Überdachung durch eine oder mehrere geschlossene Platten gebildet. Dabei ist die Überdachung zweckmäßigerweise an der Brennausgangswand schräg nach unten verlaufend angeordnet.
Die Überdachung kann aber auch als Guß- oder Steinblock ausgebildet sein.
Um die oberhalb des Brennausganges, vorzugsweise oberhalb des Glühkörpers entstehenden heißen Schwelgase längs der Brenn­ ausgangswand besser nach oben führen zu können, ist gemäß einem weiteren vorzugsweisen Merkmal der Erfindung in einem Abstand von der Brennausgangswand im Füllschachtinneren eine Leitwandung vorgesehen, die vorzugsweise als Klappwand ausgebildet ist. Durch diese Leitwand wird ein Strömungskanal geschaffen, durch den die heißen Schwelgase konzentriert nach oben geführt werden.
Die nach der erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehene Frisch­ luftzufuhr im Deckenbereich des Füllschachtraumes kann zur Verbesserung der Strömungsgeschwindigkeit der Schwelgase mit Injektorwirkung zugeführt werden. Entsprechend kann auch die Zufuhr der Frischluft in die Außenkanäle mit Injektorwirkung erfolgen.
Der stets erforderliche Druckausgleich im Deckenbereich des Füllschachtes erfolgt aber unabhängig von der vorstehend genannten Frischluftzufuhr.
Weitere bevorzugte Merkmale des Anmeldungsgegenstandes er­ geben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der nachstehen­ den Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Füllschachtverbrennungsofen mit multivalenter Verbrennung von Gas oder Öl im Schnitt, in dem eine Überdachung des Brennaus­ ganges sowie ein Füllschachtdeckelkanal mit Frischluftzufuhr unter Injektorwirkung sowie eine längs der Brennausgangswand verlaufende Klappwand vorgesehen sind,
Fig. 2 einen Zimmerofen, bei dem der Füllschachtdeckel­ kanal mit Frischluftzufuhr fehlt, aber das Schwelgas-Luftgemisch als Fallströmung durch den Außenkanal mit Frischluftzufuhr in das Glutbett zurückgeführt wird,
Fig. 3 einen Füllschachtverbrennungsofen mit einer im Füllschachtdeckelkanal erfolgenden Schwelgasrück­ führung unter Frischluftzufuhr mit Injektorwir­ kung,
Fig. 4 einen Kachelofen, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung mit Injektorwirkung eingebaut ist und
Fig. 5 einen Ausschnitt aus dem Füllschachtdeckelbereich des Ofens nach Fig. 1.
Sich entsprechende Teile in den verschiedenen Figuren sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen gekennzeichnet.
Der in Fig. 1 gezeigte Füllschachtverbrennungsofen umfaßt einen Füllschacht 1. Der Füllschacht 1 ist durch eine Seitenwand 2 von einer dem Füllschacht 1 nachgeschalteten Ausbrandkammer 3 getrennt. In der Seitenwand 2 befindet sich ein Öl-oder Gas­ brennraum 4, der in den Brennausgang 5 mündet. Der Brennausgang 5 wird nach oben begrenzt von einer als Glühkörper 6 ausge­ bildeten, aus einer oder mehreren geschlossenen Platten ge­ bildeten Überdachung, durch die der Brennausgang 5 gegenüber dem Füllschacht 1 abgedeckt wird. Die Funktionsweise des Glühkörpers 6 wird nachstehend näher erläutert.
Die untere Begrenzung des Brennausganges 5 bildet ein Gas­ mischkopf 7, der an einen über einer Aschenlade 8 liegenden Entaschungsrost 9 angrenzt. Der Entaschungsrost 9 ist mit einer Zugstange 10 verbunden, mit der das Glutbett durchge­ rüttelt und die Verbrennungsrückstände in die Aschenlade 8 abgeführt werden können.
An das andere Ende des Entaschungsrostes 9 grenzt ein soge­ nannter Rutschrost 11, der die der Seitenwand 2 gegenüber­ liegende zweite Seitenwand 12 des Füllschachtes 1 nach unten fortsetzt. Zwischen der Seitenwand 12 des Füllschachtes 1 und der Ofenwand 13 befindet sich mindestens ein Kanal 14. Das untere Ende des Kanals 14 ist mit dem Füllschacht 1 über den Rutschrost 11, oberhalb des Entaschungsrostes 9 verbunden. Der Kanal 14 steht an seinem oberen Ende über einen Durchlaß 15 zwischen der Unterseite des Füllschachtdeckels 16 und der Seitenwand 12 in Verbindung, wobei der Durchlaß 15 als Druckausgleichsöffnung dient. Über den Durchlaß 15 können sich oberhalb des im Füllschacht 1 befindlichen Brennmaterials bildende Schwelgase vermischt mit Luft im Kanal 14 und über diesen in den Füllschacht 1 zurückgeführt werden. Die Luft wird dabei durch eine Frischluftklappe 17 im Deckenbereich des Ofens regelbar über einen Frischluftzufuhrkanal 18 durch einen Füllschachtdeckelkanal 19 zugeführt. In Fig. 5 ist ein vergrößerter Ausschnitt des Deckenbereiches des Füllschachtes 1 dargestellt. Durch die Frischluftklappe 17 mit regelbarer Einstellung zur Begrenzung der Frischluftzufuhr strömt die Frischluft durch den Frischluftzufuhrkanal 18, durch eine Um­ lenkwand 20 nach oben umgelenkt, zum Füllschachtdeckel 16 hin. Unterhalb des Füllschachtdeckels 16 befindet sich der längs des Füllschachtdeckels 16 verlaufende Füllschachtdeckelkanal 19. Infolge der durch die Umlenkwand 20 und ein das obere Ende der Seitenwand 2 bildendes zum Füllschachtdeckelkanal 19 führendes Leitblech 21 verengten Strömungsbahn der durch die Frischlufklappe 17 zugeführten Frischluft wird die Strömungs­ geschwindigkeit des Luftstromes erhöht und reißt mit Injektor­ wirkung die in dem Füllschacht 1 durch das Brennmaterial hindurch aufsteigenden Schwelgase mit sich und durch den Füll­ schachtdeckelkanal 19 hindurch und führt das Schwelgas-Luft­ gemisch dem Kanal 14 zu, in dem das Schwelgas-Luftgemisch als Fallströmung zusammen mit den über den druckausgleichenden Durchlaß 15 in den Kanal 14 gelangenden Schwelgasen aus dem Füllschacht 1 nach unten geleitet und durch den Rutschrost 11 dem Füllschacht 1 zur Verbrennung zugeführt wird.
Der Glühkörper 6, welcher, wie vorstehend bereits erwähnt, den Brennausgang 5 überdacht, ist ein wesentlicher Teil des Füllschachtverbrennungsofens nach Fig. 1. Der Glühkörper 6 wird durch die durch den Brennausgang 5 strömenden heißen Gase zum Glühen gebracht.
Infolge der Überdachung des Brennausganges 5 unterbindet der Glühkörper 6 das Eindringen der sich am Brennausgang 5 bil­ denden kühlen Schwelgase in die Ausbrandkammer 3. Durch die Temperatur des Glühkörpers 6 werden die auf ihm aufliegenden Brennmaterialien zur Bildung heißer Schwelgase angeregt. Es bildet sich somit oberhalb des Brennausganges 5 eine Vor­ schwelzone, in der die Schwelgase bevorzugt längs der Seiten­ wand 2, der sogenannten Brennausgangswand 2 aufsteigen, so daß die Schwelgasrückführung gezielt gefördert und verbessert wird. Zusätzlich wird durch die Überdachung des Brennausganges 5 der Kaminzug dem Glutbett besser zugeleitet, mit der Folge, daß ein gleichmäßiger Abbrand vom Rutschrost 11 bis zum Gasmisch­ kopf 7 gesichert ist, da eine geringe Restluftzuführung am Gasmischkopf 7 oder am Entaschungsrost 9 eine saubere Ver­ brennung ermöglicht.
In erster Linie ist aber hervorzuheben, daß durch die erhitzten Schwelgase eine verbesserte Strömungsrichtung nach oben und damit wiederum eine verbesserte Schwelgasrückführung durch den Füllschachtdeckelkanal 19 sowie den Außenkanal 14 er­ möglicht wird.
Das heißt, durch die vorstehend beschriebene Konstruktion des Füllschachtofens wird ein gezielter Strömungsverlauf erreicht, durch den die im Bereich des Brennausganges gebildeten Schwel­ gase, im wesentlichen längs der Brennausgangswand 2 nach oben gezogen und infolge der Injektorwirkung und durch Wirkung der Fallströmung im Kanal 14 durch den Kanal 14 durch den Rost 11 dem Glutbett im Füllschacht wieder zugeführt werden.
Um die Schwelgasrückführung, insbesondere der sich im Brenn­ ausgangsbereich bildenden Schwelgase noch gezielter längs der Brennausgangswand 2 nach oben in den Füllschachtdeckel­ bereich und von da aus durch die Kanäle 14 schließlich zurück in den Füllschacht 1 durchführen zu können, ist an der Brennausgangswand 2 eine Leitwand 22 angeordnet, die um das Gelenk 22a schwenkbar ist. Durch die Brennausgangswand 2 und die Leitwand 22 wird ein nach oben gerichteter Strömungs­ kanal 23 gebildet, der in den Füllschachtdeckelbereich mündet, so daß die in ihm aufsteigenden Schwelgase von der Frischluftströmung mitgerissen, noch besser durch den Füll­ schachtdeckelkanal 19 zum Außenkanal 14 geleitet werden.
Das heißt aber mit anderen Worten, die Schwelgase werden gezielt aus dem Bereich oberhalb des Brennausganges 5 abge­ zogen, so daß die negativen Auswirkungen kühler Schwelgase auf den Verbrennungsvorgang nicht mehr eintreten können.
Da die hinter dem Brennausgang 5 befindlichen Teile des Verbrennungsofens im Zusammenhang mit der vorliegenden Er­ findung ohne Bedeutung sind, wird darauf verzichtet, diese im einzelnen zu erläutern.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Zimmerofen fehlt die im Zusammenhang mit dem Füllschachtverbrennungsofen nach Fig. 1 erläuterte, im Deckelbereich des Füllraumes 1 vorgesehene Frischluftzufuhr sowie der mit dieser in Verbindung stehende Füllschachtdeckel­ kanal 19. Anstelle des Glühkörpers 6 in Fig. 1 setzt sich die Brennausgangswand 2 in einen Guß- oder Steinblock 6a fort, der den Brennausgang 5 überdacht.
Durch den Strömungskanal 23 zwischen Brennausgangswand 2 und der Leitwand 22 steigen die heißen Schwelgase nach oben und werden oberhalb des Füllmaterials von der durch Luftzufuhr bei 24 mit Injektorwirkung stark beschleunigten Fallströmung des aus dem Füllraum 1 kommenden Schwelgas-Luftgemisches im Außenkanal 14 mit nach unten gerissen und in das Glutbett zurückgeführt.
Anstelle des Gasmischkopfes 7 ist hier ein Durchbrandrost 7a eingebaut, durch den notwendige Restluft der Verbrennung zuge­ führt wird.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Verbrennungsofen ist auf die Luft­ zufuhr im Außenkanal 14 verzichtet. Demgegenüber wird aber Frischluft durch die Frischluftklappe 17 im Füllschacht­ deckelbereich unter Injektorwirkung zugeführt und das längs der Seitenwand 2 nach oben steigende heiße Schwelgas wird längs des Deckelbereiches des Füllschachtes 1 dem Außenkanal 14 zugeführt, durch den es als Fallströmung an das Glutbett zurückgeleitet wird.
Bei diesem Ausbildungsbeispiel ist auf eine Überdachung des Brennausganges 5 verzichtet. Dennoch gelingt es durch die im Deckelbereich befindliche Frischluftzufuhr mit Injektor­ wirkung die Schwelgase längs der Seitenwand 2 nach oben zu ziehen und als Fallströmung in das Glutbett zurückzuleiten.
Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in Form eines Kachelofens in Fig. 4 gezeigt. Hier fehlt wiederum eine im Deckenbereich angeordnete Frischluftklappe, doch wird durch eine Frischluftklappe 25 am oberen Ende des Außenkanals 14 Frischluft mit Injektorwirkung eingeleitet. Der Sog der Fallströmung im Außenkanal 14 bewirkt, daß die längs der Brennausgangswand 2 aufsteigenden erhitzten Schwelgase mitgerissen und in der Fallströmung der Schwelgasluftmischung dem Glutbett wieder zugeführt werden können.
Zusätzlich wird an der dem Brennausgang 5 gegenüberliegenden Seite 12 und in dessen Bereichshöhe mit Hilfe des Rutschrostes 11 mit der rückgeführten Schwelgasluftmischung eine Injektor­ wirkung 26 auf die im Füllraum 1 befindlichen Schwelgase ausgeübt um den gewünschten Strömungsverlauf zu verstärken.
Bezugszeichenliste
 1 Füllschacht, Füllraum
 2 Seitenwand, Brennausgangswand
 3 Brennkammer, Ausbrandraum
 4 Öl- oder Gasbrennraum
 5 Brennausgang
 6 Glühkörper, Brennausgang-Überdachung
 7 Durchbrandrost, Gasmischkopf
 8 Aschenlade
 9 Entaschungsrost, Sperrluftrost
10 Zugstange
11 Rutschrost
12 Seitenwand, gegenüberliegende Wand des Brennausganges
13 Ofenwand
14 Kanal
15 Durchlaß oder Druckausgleichsöffnung
16 Füllschachtdeckel-Unterseite
17 Frischluftklappe
18 Frischluftzufuhrkanal
19 Füllschachtdeckelkanal
20 Umlenkwand
21 Leitblech
22 Leitwand Klappwand
22a Gelenk der Leitwand
23 Strömungskanal
24 Frischluftklappe bei Fig. 2
25 Frischluftklappe bei Fig. 4
26 Injektorwirkung im Füllraum

Claims (13)

1. Verfahren zur Regelung des Abbrandes fester Brennstoffe in einer Festbrennstoffverbrennungsanlage bei der die im Füllraum gebildeten Schwelgase vom Deckenbereich des Füll­ raumes über mindestens einen zwischen einer Füllraum­ außenwandung und einer Ofenwandung vorgesehenen Kanal als Fallströmung im unteren Bereich des Füllraumes in das Glutbett des Füllraumes zurückgeführt werden, da­ durch gekennzeichnet, daß die un­ mittelbar über dem Brennausgangsbereich entstehenden Schwelgase längs der zwischen Füllraum und Brennkammer ver­ laufenden Innenwandung des Füllraumes nach oben geleitet und längs des Deckenbereiches des Füllraumes in den Kanälen zwischen Füllraumaußenwand und Ofenwand als Fallströmung zum Glutbett zugeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Strömungsverlauf der Schwelgase durch Frischluftzufuhr mit Injektorwirkung im Deckenbereich des Füllraumes und/oder durch die Fallströmung der Schwelgase in dem oder den die Schwelgasfallströmung führenden Kanälen, gegebenenfalls bei zusätzlicher Frisch­ luftzufuhr mit Injektorwirkung bewirkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Füllraumbereich ein Druckausgleich geschaffen wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Brennausganges (5) eine die Öffnung des Brennausganges gegen den Durchtritt sich oberhalb des Brenn­ ausganges bildender Schwelgase abschirmende Überdachung (6) angeordnet ist und/oder daß sich im Deckenbereich des Füllraumes (1) ein Kanal (19) (im folgenden Füllraum­ deckelkanal genannt) befindet, der den oberen Bereich (21) des Füllraumes (1) mit dem oder den zwischen Füllraum (1) und Ofenwandung (13) verlaufenden Kanälen (14) verbindet und die sich unmittelbar oberhalb das Brennausganges (5) bildenden Schwelgase in die Fallströmung des Schwelgas- Luftgemisches in dem oder den Kanälen (14) einleitet, wobei gegebenenfalls der im Deckenbereich des Füllraumes (1) vorgesehene Füllraumdeckelkanal (19) mit einer Frischluftzu­ fuhr (17, 18) in Verbindung steht und/oder gegebenenfalls der oder die Kanäle (14) zwischen Füllraum (1) und Ofen­ wandung (13) mit einer Frischluftzufuhr (24, 25) in Ver­ bindung stehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überdachung (6) als Glühkörper ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Überdachung (6) als Guß- oder Steinblock ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (6) durch eine oder mehrere geschlossene Platten gebildet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überdachung (6) an der Brennausgangswand (2) schräg nach unten verlaufend angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzufuhr in dem im Deckenbereich des Füllraumes befindlichen Füllraumdeckelkanal (19) mit Injektorwirkung erfolgt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischluftzufuhr in den oder die Kanäle (14) zwischen Füllraum (1) und Ofenwandung (13) mit Injektorwirkung erfolgt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Füllraum (1) in einem wählbaren Abstand innerhalb und längs der Brennausgangswand (2) eine Leitwand (22) angeordnet ist, die etwa oberhalb der Brennausgangsöffnung (5) beginnt und etwa bis unterhalb des Füllraumdeckelkanals (19) reicht und mit der Brennausgangswandung (2) einen Kanal (23) für die sich im Brennausgangsbereich bildenden, nach oben strömenden Schwelgase bildet.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Leitwand (22) als Klappwand ausgebildet ist, die um ein an ihrem unteren Ende vor­ gesehenes Gelenk (22a) schwenkbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Füllschachtverbrennungsofen, der für eine multivalente Verbrennung mit Gas oder Öl und Feststoffbrennstoffen ausgerüstet ist, die Brennkammer (4) in den Brennausgang (5) mündet.
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