AT346033B - Fuellschachtverbrennungsanlage - Google Patents

Fuellschachtverbrennungsanlage

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AT346033B
AT346033B AT502376A AT502376A AT346033B AT 346033 B AT346033 B AT 346033B AT 502376 A AT502376 A AT 502376A AT 502376 A AT502376 A AT 502376A AT 346033 B AT346033 B AT 346033B
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/12Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating using gaseous or liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23BMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
    • F23B1/00Combustion apparatus using only lump fuel
    • F23B1/30Combustion apparatus using only lump fuel characterised by the form of combustion chamber
    • F23B1/36Combustion apparatus using only lump fuel characterised by the form of combustion chamber shaft-type

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Das Stammpatent   Nr. 341151 betrüft   eine Füllschachtverbrennungsanlage, deren Füllschacht durch eine Wand von einer dem Füllschacht nachgeschalteten (Brenn-) Kammer getrennt ist, die über eine oberhalb des Rostes befindliche Durchlassöffnung mit dem Füllschacht verbunden ist, wobei zwischen dem   Füllschacht   und dem Ofenmantel mindestens ein Kanal angeordnet ist, dessen unteres Ende über einen Durchlass mit dem Füllschacht oberhalb des Rostes verbunden ist und der oben über einen weiteren Durchlass mit dem Füllschacht in Verbindung steht, wobei der Kanal bevorzugt im Bereich seines oberen Endes über eine, gegebenenfalls steuerbare Einlassöffnung mit Luft versorgbar ist, und stellt bei einer solchen Anlage unter Schutz, dass der Kanal vom Füllschacht durch eine, insbesondere wassergekühlte,

   zwischen dem oberen und unteren Durchlass durchgehende gegebenenfalls im unteren Bereich mit einer Schrägung nach innen versehenen Wandung getrennt ist, wobei der obere Bereich des Füllschachtes durch eine, insbesondere steuerbare, Öffnung ständig mit Luft versorgt ist, so dass dem Kanal über den oberen Durchlass ein Gemenge aus Luft und den im Füllschacht oberhalb der Schachtfüllung befindlichen Gasen zugeführt wird. Hiedurch wird sichergestellt, dass dem Füllschacht nur im unteren Bereich, also im Bereich, des Rostes mit Luft zusätzlich angereicherte Schwelgase zugeführt und beim Durchgang durch den Füllschacht der Einwirkung des lediglich im Bereich des Rostes befindlichen Glutnestes ausgesetzt werden.

   Verhindert wird hiebei durch die erfindungsgemässe Massnahme, dass das Gut im Füllschacht unkontrolliert, durch Zufuhr von Luft an mehreren Stellen zwischen dem oberen Durchlass und dem Rost zugeführt werden. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, den Anwendungsbereich von Füllschachtverbrennungsanlagen gemäss dem Stammpatent zu erweitern. Erreicht wird dies, wenn gemäss der Erfindung zusätzlich in den Durchlass zwischen dem Füllschacht und der diesem nachgeschalteten Kammer ein Brenner für flüssigen Brennstoff,   z. B.   ein Ölbrenner, mündet. Durch diese Massnahme kann die Verbrennungsanlage auch nach Art eines Ölofens betrieben werden, bedarf zu ihrer Verwendung daher nicht ausschliesslich festen Brennstoff oder festen Müll. Wird die erfindungsgemässe Anlage zum Verfeuern von minderwertigem Brennstoff oder von Müll eingesetzt, so kann der Brenner zusätzlich in Betrieb genommen werden, um die Verbrennung zu fördern, etwa nach Art eines Nachbrenners.

   Der Brenner kann jedoch auch zur Inbetriebnahme der Anlage, insbesondere bei schwer zündbaren Stoffen, eingesetzt werden. 



   Gemäss dem Stammpatent ist auch vorgesehen, das Gas/Luftgemisch im Füllschacht der Wirkung eines Injektors auszusetzen, wobei der Strömungsquerschnitt des Kanals eine Verengung in Strömungsrichtung unterhalb der Lufteinlassöffnung in den Kanal aufweist, wobei der Kanal durch eine die Lufteinlassöffnung in den Kanal abdeckende, freiendigende Schirmwand in zwei Teilkanäle unterteilt ist, in deren einem Luft, und in deren andern das Gas/Luftgemisch, kommend über den oberen Durchlass, strömt. In Weiterbildung dieser Konstruktion ist nun vorgesehen, dass die Lufteinlassöffnung in den Kanal und damit auch die Schirmwand in der dem Rost näher gelegenen Hälfte des Kanals angeordnet sind. Hiedurch unterliegt praktisch auf dem überwiegenden Teil der Länge des Kanals, das im Kanal strömende Medium dem Einfluss des Injektors. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. 



   In der Zeichnung ist mit --1-- der Füllschacht der erfindungsgemässen Füllschachtverbrennungsanlage bezeichnet, der durch eine Wand --13-- von einer dem Füllschacht im Sinne des Zuges der Abgase nachgeschalteten Brennkammer --2-- getrennt ist. Die Brennkammer --2-- ist über einen oberhalb des Rostes -   -6-- befindlichen Durchlass --7-- mit   dem Füllschacht verbunden. In den   Durchlass --7-- mündet   ein 
 EMI1.1 
 die sich an der Oberseite der Anlage befindet. Diese   Tür --14-- weist   eine steuerbare   Öffnung --3-- auf,   über welche der obere Bereich des   Füllschachtes --1-- mit   Luft versorgt werden kann.

   Hiebei ist die   Öffnung --3-- durch   ein, von der Öffnung ausgehend nach oben ansteigendes, frei im Abstand von der Öffnung endigendes   Leitblech --22-- abgedeckt. Durch   diese Massnahme wird eine wirksame Sperre gegen ein Entweichen von Schwelgasen aus dem   Füllschacht-l-durch   die öffnung --3-- vermieden. Wesentlich ist hiebei, dass das Leitblech --22-- nach oben ansteigt und die Luftzufuhr zu dem   Füllschacht --1-- über   das freie Ende des Leitbleches --22-- erfolgt, deren anderes Ende mit dem Deckel --14-- im Bereich der   Öffnung --3-- verbunden   ist.

   Dadurch entsteht zwischem dem Leitblech und dem Deckel --14-- eine 

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 Steigströmung der durch die Öffnung --3-- zugeführten Luft; entgegengesetzt zur Steigströmung kann das Schwelgas nicht zur   Öffnung --3-- gelangen.   Zwischen dem   Füllschacht --1-- und   dem offenen Mantel ist mindestens ein Kanal --9-- angeordnet, Im dargestellten Ausführungsbeispiel liegt dieser Kanal an der Vorderseite der Verbrennungsanlage. Es ist jedoch auch möglich, diesen Kanal entweder oder auch zusätzlich hinter einer oder hinter beiden Seitenflächen der Verbrennungsanlage anzuordnen. Das untere Ende des Kanales --9-- ist mit dem Füllschacht --1-- oberhalb des Rostes verbunden.

   Der Kanal--9-steht oben über einen Durchlass --5-- ebenfalls mit dem Füllschacht --1-- in Verbindung. Über den Durchlass --5-- werden dem   Kanal --9-- die   sich oberhalb des im Füllschacht befindlichen Materials bildenden Schwelgase, vermischt mit Luft, die über die   Öffnung--3--in   den   Füllschacht --1-- gelangt,   zugeführt. Der   Kanal --9-- ist   zusätzlich noch im Bereich seines dem Rost --6-- benachbarten Endes über eine   Einlassöffnung --4-- mit   Luft versorgbar, die dem Kanal --9-- über eine   Einlassöffnung --21-- im   Mantel des Ofens zugeführt wird.

   Die   Einlassöffnung --4-- ist hiebei   durch eine Klappe --17-- steuerbar. 
 EMI2.1 
 --9-- kommendes- vorgesehen, die den Kanal --9-- in zwei   Teilkanäle --18, 19-- teilt.   Durch den   Kanal--18--,   der dem   Füllschacht-l-näher   liegt als der Kanal --19--, wird hiebei dem Kanal --9-- über den Durchlass - mit Luft vermischtes Schwelgas zugeführt, während über den Teilkanal --19-- reine Luft in den Kanal--9-- gelangt. 



   Um nun eine Injektorwirkung zu erzielen, durch welche die Abfuhr der sich oberhalb des Materials befindlichen Gase aus dem   Füllschacht --1-- verbessert   werden kann, ist zwischen der Schirmwand --12-und der füllschachtseitigen Wand --10-- des Kanals --9-- eine Verengung im Bereich des freien Endes der Schirmwand --12-- vorgesehen. Dadurch übt die an der Verengung vorbeiströmende, über den Teilkanal -   einströmende   Frischluft einen Sog auf die im Füllschacht --1-- bzw. im Durchlass --5-- befindlichen Gase aus. Die Schirmwand --12-- und die   Lufteinlassöffnung-21-können   ähnlich wie bei der Ausführung gemäss dem Stammpatent auch im Bereich des oberen, dem Durchlass --5-- benachbarten Endes des Kanals --9-- angeordnet sein.

   Um die Fallströmung im Kanal --9-- zu begünstigen, können die Trennwand --10-- aber auch die übrigen Begrenzungswände des   Füllschachtes --1-- mit   Wasser gefüllt 
 EMI2.2 
 



   Bei Anwendung der erfindungsgemäss ausgestalteten Füllschachtverbrennungsanlage wird ein verbesserter Abbrand bei nahezu vollkommener Rauchlosigkeit erzielt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Füllschachtverbrennungsanlage, deren Füllschacht durch eine Wand von einer dem Füllschacht nachgeschalteten (Brenn-) Kammer getrennt ist, die über eine oberhalb des Rostes befindliche Durchlass- öffnung mit dem Füllschacht verbunden ist, wobei zwischen dem Füllschacht und dem Ofenmantel mindestens ein Kanal angeordnet ist, dessen unteres Ende über einen Durchlass mit dem Füllschacht oberhalb des Rostes verbunden ist und der oben über einen weiteren Durchlass mit dem Füllschacht in Verbindung steht, wobei der Kanal bevorzugt im Bereich seines oberen Endes über eine gegebenenfalls steuerbare Einlassöffnung mit Luft versorgbar ist und der Kanal vom Füllschacht durch eine, insbesondere wassergekühlte,

   zwischem dem obern und unteren Durchlass durchgehende gegebenenfalls im unteren Bereich mit einer Schrägung nach innen versehenen Wandung getrennt ist, wobei der obere Bereich des Füllschachtes durch eine, insbesondere steuerbare Öffnung ständig mit Luft versorgt ist, so dass dem Kanal über den oberen Durchlass ein Gemenge aus Luft und den im Füllschacht oberhalb der Schachtfüllung befindlichen Gasen zugeführt wird, nach Patent Nr,341151, dadurch gekenn-   zeichnet, dass   in den Durchlass (7) zwischen dem Füllschacht   (1)   und der diesem nachgeschalteten 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. Brenners (15) in einer im wesentlichen parallel zum Rost (6) verlaufenden Ebene liegt, wobei der Brenner in eine Seitenwand des Ofens eingesetzt ist. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, bei der zur Erzielung einer Injektorwirkung auf das dem Kanal über dem oberen Durchlass zugeführte Gas/Luft-Gemisch, der Strömungsquerschnitt des Kanals eine Verengung, in Strömungsrichtung unterhalb der Lufteinlassöffnung in den Kanal aufweist, wobei der Kanal durch eine die Lufteinlassöffnung in den Kanal abdeckende, freiendigende Schirmwand in zwei Teilkanäle EMI3.1 in den Kanal (9) und damit auch die Schirmwand (11) in der dem Rost (6) näher gelegenen Hälfte des Kanales (9) angeordnet sind.
AT502376A 1975-11-28 1976-07-08 Fuellschachtverbrennungsanlage AT346033B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT394775B (de) * 1985-01-14 1992-06-25 Harlander Anneliese Spezialheizkessel fuer feste brennstoffe

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