DE821108C - Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung - Google Patents

Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung

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DE821108C
DE821108C DEP50716A DEP0050716A DE821108C DE 821108 C DE821108 C DE 821108C DE P50716 A DEP50716 A DE P50716A DE P0050716 A DEP0050716 A DE P0050716A DE 821108 C DE821108 C DE 821108C
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Germany
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hot water
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boiler
combustion
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DEP50716A
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Alfred Zeuch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H2230/00Solid fuel fired boiler

Description

  • Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung Gegenstand des Hauptpatents 812 204 ist ein Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung unter Verwendung eines Gasgenerators mit aufsteigender Vergasung als Wärmeerzeugungsanlage, dessen Merkmale darin bestehen, daß bei der einen Ausführungsform des Kessels der größere Teil der Mantelfläche des Generatorbehälters als von den Heizgasen bestrichene Heizfläche des Kessels, bei der zweiten Ausführungsform jedoch zur Vorwärmung der Zweitluft dient, je nachdem, ob gasarme oder gasreiche Brennstoffe zur Verbrennung gelangen; ferner darin, daß die zwischen dem Generatorfüllschacht und den Wassermänteln gebildeten Rauchgasabzüge konisch ausgebildet sind und darin gleichfalls entsprechend konisch ausgebildete Lamelleneinsätze mit von unten nach oben oder umgekehrt verlaufenden Lamellen angeordnet sind, die an die Wandungen des Generatorfüllschachtes und der Wassermäntel ohne metallische Verbindung so dicht angepaßt sind, daß sie mit diesen Teilen ein Ganzes bilden.
  • Es hat sich nun in weiterer Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatents gezeigt, daß es für die Vergasung und Verbrennung der Brennstoffe vorteilhafter ist, die Zuführung der Sekundärluft nicht an einer einzigen Stelle, am unteren Luftschlitz des Luftzuführungsraumes, vorzunehmen, sondern sie in vertikalen Strähnen, die sich gegebenenfalls über den ganzen Umfang des Luftzuführungsraumes oder einen Teil desselben erstrecken, je nach der Brennstoffart, in die Rauchgasabzüge einzuleiten, wodurch gewährleistet wird, daß auch die letzten Restmengen der unverbrannzen Gase, die infolge örtlich auftretendem Sauerstoffmangel vom Schornsteinzug mitgerissen werden und durch die Rauchgasabzüge infolge Abkühlung unter die Zündtemperatur unverbrannt entweichen, die nötige Menge frischer Sekundärluft in kleinen, zu ihrer Verbrennung jedoch ausreichenden Mengen erhalten, wobei erfindungsgemäß dafür gesorgt wird, daß diese kleinen Mengen Sekundärluft keinesfalls zur Abkühlung der Gase unter die Zündtemperatur beitragen können, da durch sie infolge weiterer Verbrennung der unverbrannten Gase neue Wärmemengen frei werden.
  • Dieser Erfindungsgedanke wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch verwirklicht, daß die Lamellen der Lamelleneinsätze des Hauptpatents, die wie dort von unten nach oben oder umgekehrt verlaufen, auf der inneren Mantelseite, die an den Sekundärluftzuführungsraum, gegebenenfalls an den Generatorfüllschacht grenzt, abgewinkelt sind und sich an den Stößen überdecken, wodurch Schlitze entstehen, durch die die Sekundärluft in den inneren Rauchgasabzug einströmt, wogegen sie auf der entgegengesetzten Fläche, mit welcher sie an die Wandung des Wassermantels angrenzen, mit dessen Wandung metallisch, z. B: durch Schweißen, verbunden sind.
  • Um die Luftzuführungsschlitze für die Sekundärluft im inneren Lamelleneinsatz @in ihrer Länge der zur Verbrennung gelangenden Brennstoffart anpassen zu können, ist der an den betreffenden freien Lamellenabschnitt anzuschließende Füllschachteinsatz in der Höhe veränderlich feststellbar. Seine Eintauchtiefe ist demnach der Brennstoffart angepaßt.
  • Diese zwei Merkmale der vorliegenden Erfindung, nämlich die* Zuführung der Sekundärluft in vertikalen Strähnen in den inneren Rauchgasabzug und der in der Höhe veränderliche Füllschachteinsatz, werden nach der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung des zu verbrennenden bzw. vergasenden Brennstoffes in zwei Ausführungsformen verwirklicht.
  • Bei gasärmen Brennstoffen genügt es, wenn die Luftzuführungsschlitze auf der ganzen Höhe der Lamellen die gleiche Lichtweite besitzen, bei gasreichen Brennstoffen jedoch hat es sich gezeigt, daß es vorteilhafter ist, wenn bewußt Schwelgase im Füllschacht erzeugt werden und sich dort mit Sekundärluft innig mischen und so gemischt durch entsprechend verbreiterte, z. B. konisch nach oben verlaufende Brennschlitze verbrennend in den inneren Rauchgasxbzug strömen. Auf diese Art bilden die Schlitze Gasbrenner.
  • Die vorstehend bezeichneten zwei Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den Zeichnungen an je einem Ausführungsbeispiel eines Kessels mit einem einzigen Wassermantel dargestellt; es ist selbstverständlich, daß Kessel mit einer beliebigen Anzahl Wassermäntel diese zwei Erfindungsgedanken verwirklichen können und daher in den Rahmen der vorliegenden Erfindung fallen, insofern die beiden vorstehend genannten Erfindungsmerkmale zur Anwendung gelangen.
  • Die Fig. i stellt einen Kessel mit einem Wassermantel für die Verbrennung von gasarmen Brennstoffen, wie Schwelkokse, Anthrazit, Koks u. dgl., dar, die Fig. 2 einen gleichen Kessel, jedoch für die Verbrennung von gas- und teerreichen Brennstoffen, wie Holz, Braunkohle u. dgl., die Fig. 3 einen Teilschnitt nach Linie A-A in Fig. i und nach der gleichen Linie A-4 in Fig. 2. In beiden Fig. i und 2 ist mit i der Generatorfüllschacht, mit i' der innere, mit i" der äußere Mantel des Doppelmantels des Füllschachts bezeichnet. Bei gasarmen Brennstoffen ist der Innenmantel i' ausschließlich zur Aufnahme des Brennstoffes bestimmt, daher reicht er bis zur Vergasungszone 16 (Fig. i), da in ihm keine Schwelung bzw. Vorvergasung des Brennstoffes stattfinden muß. Der äußere Mantel i" ist in der Höhe verstellbar und mit einem Klappdeckel 2 versehen, in dem sich eine Luftrosette 3 für die Zuführung der Sekundärluft in den Zwischenmantelraum 4 befindet. Die Luftrosette 3 ist zur Regulierung der Luftmenge mit einem Hebel 3' einstellbar. Die Lage der beiden 'Mäntel wird zweckmäßig durch nicht dargestellte Stege am oberen Ende des Innenmantels gegeneinander fixiert.
  • Der Generatorfüllschacht i ist in wählbarem Abstand vom Wassermantel 8 konzentrisch angeordnet, der Zwischenraum zwischen beiden bildet den inneren Rauchgasabzug 5 für die Verbrennungsgase, ebenso wie der Zwischenraum 6 zwischen dem Wassermantel 8 und dem äußeren Mantel 15 des Kessels den äußeren Rauchgasabzug 6 bildet. Der Kessel ist nach oben mit einem Doppeldeckel 14 abgeschlossen, im Zwischenmantelraum befindet sich die Isolierung, z. B. Glaswolle. Ebenso ist der Außenmantel 15 mit einer Isolierung gegen Wärmestrahlung versehen. Mit 8' ist das Speisewasserzuflußrohr, 8" das Abflußrohr für das erzeugte Heißwasser, mit 9 das Abzugsrohr für die Abgase, mit 9' die Regelklappe darin, mit 9" der Bedienungshebel für die vorgenannte Klappe, mit io der Planrost, mit i i die Aschenschale, mit 12 die Aschenraumtür mit der Luftklappe, mit 13 der Reinigungsstutzen für den Verbrennungsraum, mit 13' der Reinigungsstutzen für den äußeren Feuerzug 6, mit 16 der Verbrennungsraum bezeichnet.
  • Ebenso wie beim Hauptpatent sind in den Rauchgasabzügen Lamelleneinsätze angeordnet. In weiterer Ausbildung des betreffenden Erfindungsgedankens des Hauptpatents ist jedoch der innere Lamelleneinsatz in Ausführung des vorbeschriebenen Erfindungsgedankens nicht gleicher Bauart wie der Lamelleneinsatz in den übrigen bzw. im dargestellten Beispiel mit einem Wassermantel, dem äußeren Rauchgasabzug. sondern wie folgt ausgebildet. Da, wie vorstehend angeführt, der äußere Füllschachtmantel i" in der Höhe verstellbar angeordnet ist, bildet der innere Lamelleneinsatz am unteren Teil seines inneren Umfanges zwischen dem Kreisumfang 21 und dem unteren Ende des Innenmantels i', seinem Kreisumfang 22, die Fortsetzung des Außenmantels i" als Begrenzung des Sekundärluftzuführungsraumes .4. Zur Verwirklichung des neuen Erfindungsgedankens der vorliegenden Zusatzerfindung ist der Innenmantel des Lamelleneinsatzes 5' in seiner ganzen Höhe vom Kreisumfang 22 bis zum Kreisumfang 23 mit lotrecht verlaufenden Luftschlitzen versehen, durch die die Sekundärluft aus dem Zwischenmantelraum d in Strähnen in den inneren Rauchgasabzug 5 einströmen kann, um an der Nachbrennung der in der Verbrennungszone 16 gegebenenfalls nicht verbrannten Gase teilzunehmen bzw. dieselbe erst zu ermöglichen.
  • Diese Luftschlitze werden erfindungsgemäß beispielsweise derart in den Lamellen 17 des Lamelleneinsatzes 5' gebildet, daß die einzelnen Lamellen 17, wie aus Fig.3 ersichtlich ist, abgewinkelt sind, wobei sie sich in den Stößen überdecken und Luftschlitze i9 entstehen, durch welche die Sekundärluft aus dem Zwischenmantelraum .4 in den Rauchgasabzug 5 in Strähnen einströmen kann. Iti Fig. 3 sind die Abwinkelungen der Lamellen 17 und 18 und die auf diese Weise entstehenden Luftschlitze mit i9 bezeichnet.
  • Durch die in Strähnen durch die Luftschlitze i9 der Lamellen 17 in den inneren Rauchgasabzug 5 einströmende Sekundärluft erfolgt eine sichere Nachverbrennung aller im Verbrennungsraum 16 infolge Sauerstofftnangels unverbrannt gebliebener brennbarer Gase. Durch diese Nachverbrennung werden neue Wärmemengen frei, wodurch ein Absinken der Zündtemperatur der Gase so lange verhindert wird, als noch brennbare Gase auf dem Wege zwischen den Kreisringen 22 und 23 vorhanden sind.
  • Damit das untere Ende des inneren Füllschachtmantels t' der hohen, im Verbrennungsraum 16 herrschenden Temperatur standhält, sind zur Ableitung der Hitze Stege 24 zwischen den unteren Rändern des N-lantels i' und des Lamelleneinsatzes 5' vorgesehen.
  • In Fig.2 ist die zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kessels für die Verbrennung von gas- und teerreichen Brennstoffen, wie Holz, Braunkohle u. dgl., dargestellt. Wie aus dieser Fig. 2 ersichtlich, reicht hier der innere Füllschachtmantel i nicht bis zum Verbrennungsraum 16 herunter, wie in Fig. i für die Verbrennung von gasarmen Brennstoffen, wie Koks, sondern ist gemeinsam mit dem Füllschachtaußenmantel i" in der Höhe verstellbar. Infolgedessen rutscht am unteren Ende 21 des Außenmantels i" der Brennstoff im Füllschacht i bis an die Innenwandung des Lamelleneinsatzes 5' heran. Durch die große Hitze in der Verbrennungszone 16 entsteht im unteren Teil des Füllschachtes i eine Schwelung und Entgasung des Brenngutes; da der Sekundärluftzu-Führungsraum .4 bei dieser Ausführung kürzer ist, wird mehr Sekundärluft durch den Schornsteinzug durch die Brennstoffsäule im Füllschacht i eingesaugt, es entsteht dort eine Vermischung der Schwelgase und Teerdämpfe mit Sekundärluft, welches Gemisch dann durch die Luftschlitze i9 im inneren Lamelleneinsatz 5' in den inneren Rauchgasabzug 5 strömen, sich dort entzünden und verbrennen. Da sich bei dieser Schwelung mehr unverbrannte Gase bilden, sind in Abweichung von der in Fig. i dargestellten Ausbildung der Lamellen 17 hier die Luftschlitze i9 konisch ausgebildet, indem sie sich von unten nach oben verjüngen, und zwar vorzugsweise gerade auf jener Strecke, an der der Lamelleneinsatz 5' die Fortsetzung des äußeren -Mantels i" des Generatorfüllschachtes bildet. Diese sich von unten nach oben verjüngenden Luftschlitze sind in Fig. 2 in Teilansicht von vorn auf dem Lamelleneinsatz 5' deutlich dargestellt, ebenso in der rechten Hälfte der Fig.3.
  • Beim Kessel gemäß Fig. 2 werden also bewußt Schwelgase im unteren Teil des Generatorschachtes erzeugt, die mit Sekundärluft, die durch die Brennstoffschicht eingesaugt wird, in diesem Teil des Füllschachtes vermischt und dann durch die konischen Luftschlitze i9 der Lamellen 17 in den inneren Rauchgasabzug 5 einströmen, sich an den Schlitzen entzünden und in den Rauchgasabzug 5 hinein mit Gasflammen verbrennen, solcher Art also Gasbrenner entstehen. Da andererseits auch durch den Zwischenmantelraum q. weitere Sekundärluft zugeführt wird, die auch noch im Zwischenmantelraum , durch die hier gegebenenfalls nicht mehr konischen, sondern wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. i eine einheitliche Lichtweite besitzenden Luftschlitze i9 in den Rauchgasabzug 5 einströmen kann, ist, für genügend Sauerstoff für eine restlose Verbrennung aller brennbaren Gase und Dämpfe gesorgt.
  • Bei beiden Ausführungsarten des erfindungsgemäßen Kessels nach Fig. i und 2 entsteht nämlich zwischen dem versenkbaren Außenmantel i" von dessen unterem Rand 2.4 an nach oben und dem Innenmantel des Lamelleneinsatzes 5' noch ein zweiter Zwischenmantelraum 4 von kreisringförmigem Querschnitt. Da der Lamelleneinsatz 5' am ganzen Innenmantel gleichfalls Luftschlitze i9 in den Lamellen 17 besitzt, kann auch noch aus dem kreisringquerschnittförmigen Zwischenmantelraum . Sekundärluft durch die Luftschlitze i9 in den Rauchgasabzug 5 einströmen und zur Nachverbrennung nichtverbrannter Gase beitragen.
  • Die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kessels gemäß Fig. 2 stellt nach Ansicht des Erfinders die idealste Lösung eines Kessels zur Warmwasserheizung bzw. -versorgung unter Verwendung eines Gasgenerators mit aufsteigender Vergasung als Wärmeerzeugungsanlage dar, weil hier ein reiner Generatörprozeß stattfindet und zum beanspruchten Zweck benutzt wird.
  • Die Fig. 3 stellt einen waagerechten Schnitt durch Fig. i und 2, in beiden Fällen nach der Linie A-A in beiden Figuren dar, wobei die lotrechte Linie B-B in Fig. 3 die Schnitte durch beide Fig. i und 2 voneinainder trennt, nämlich der Teil links der Linie B-B stellt den Schnitt in Fig. i, der Teil rechts der Linie B-B den Schnitt in Fig. 2 dar. Darin haben alle Bezugsziffern die gleiche Bedeutung wie in Fig. i und 2. Der Unterschied in der Ausbildung der Luftschlitze i9 für die beiden Ausführungsformen gemäß Fig. i und 2 ist daraus klar ersichtlich.
  • Mit 20 ist die metallische Verbindung der Lamellen 17 mit der Wandung des Wassermantels bzw. des Kesselaußenmantels 15 bezeichnet, die z. ß. durch Schweißen erfolgen kann.
  • Es ist vorteilhaft, wenn bei beiden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung auch die übrigen Merkmale des Hauptpatents, nämlich die Konizität der Rauchgasabzüge und der darin eingesetzten Lamelleneinsätze, Anwendung finden, gegebenenfalls auch die pralle Passung der äußeren Lamelleneinsätze an die benachbarten Wandungen des oder der Wassermäntel und der Kesselaußenwand.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung unter Verwendung eines Gasgenerators mit aufsteigender Vergasung als Wärmeerzeugungsanlage nach Patent 8i2 2o4, dadurch gekennzeichnet, daß der Generatorfüllschacht in Anpassung an die zur Verbrennung gelangende Brennstoffart in der Höhe veränderlich in den Kessel eingetaucht werden kann (Fig. i und 2).
  2. 2. Kessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbrennung von gasarmen Brennstoffen der Innenmantel (i') des Generatorfüllschachtes bis an die Verbrennungszone (16) herunterreicht (Fig. i).
  3. 3. Kessel nach den :\nsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die Verbrennung von gas- und teerreichen Brennstoffen der Innenmantel (i') des Generatorfüllschachtes zusammen mit dem Außenmantel (i") desselben in der Höhe veränderlich feststellbar ist (Fig. 2).
  4. 4. Kessel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der in den inneren Rauchgasabzug eingesetzte Lamelleneinsatz gemäß dem Hauptpatent von unten nach oben oder umgekehrt verlaufende Lamellen besitzt, in denen lotrecht verlaufende Luftschlitze derart ausgebildet sind, daß die Lamellen an der inneren, an den Füllschacht angrenzenden Mantelfläche abge,\-inkelt sind, wobei sie sich an den Stößen überdecken und dadurch Luftschlitze für die Zuführung der Sekundärluft in den inneren Rauchgasabzug entstehen (Fig. i und 2).
  5. 5. Kessel nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Teil des Innenmantels des inneren Lamelleneinsatzes (5') auf der Strecke (2i-22) die Fortsetzung des Innenmantels (1') des Füllschachtes bis zur Vergasungszone (i6) bildet, wodurch der Brennstoff im Füllschacht (i) bis an den Lamelleneinsatz (5') anrutscht (Fig. 2).
  6. 6. Kessel nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftschlitze (i9) in den Lamellen sich von unten nach oben verjüngen (Fig. 2).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516207A1 (fr) * 1981-11-10 1983-05-13 Hays Claude Dispositif de chauffage a combustion inversee et a foyer suspendu
WO2001002779A1 (en) * 1999-07-06 2001-01-11 Andrzej Cierpiak Water heater for central heating

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FR2516207A1 (fr) * 1981-11-10 1983-05-13 Hays Claude Dispositif de chauffage a combustion inversee et a foyer suspendu
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