DE812204C - Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung - Google Patents

Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung

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DE812204C
DE812204C DEP45184A DEP0045184A DE812204C DE 812204 C DE812204 C DE 812204C DE P45184 A DEP45184 A DE P45184A DE P0045184 A DEP0045184 A DE P0045184A DE 812204 C DE812204 C DE 812204C
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boilers
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DEP45184A
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Alfred Zeuch
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
    • F24H1/22Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating
    • F24H1/24Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers
    • F24H1/26Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body
    • F24H1/28Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes
    • F24H1/282Water heaters other than continuous-flow or water-storage heaters, e.g. water heaters for central heating with water mantle surrounding the combustion chamber or chambers the water mantle forming an integral body including one or more furnace or fire tubes with flue gas passages built-up by coaxial water mantles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H2230/00Solid fuel fired boiler

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Description

  • Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung, der eine nach dem Prinzip eines Gasgenerators mit aufsteigender Vergasung arbeitende Wärmeerzeugungsanlage besitzt.
  • Als Kessel für Zentralheizungsanlagen werden bisher vorwiegend gußeiserne Gliederkessel mit oberem oder unterem Abbrand mit einem oder mehreren Rauchgasabzügen verwendet. Die erstgenannten Kessel haben den Nachteil, daß die ganze im Füllschacht aufgespeicherte Brennstoffmenge gleichzeitig in Glut und damit zur Verbrennung gelangt. Die durch den Rost dem Brennstoff zugeführte Verbrennungsluft zieht mit den Verbrennungsgasen durch die augeschüttete Füllschicht und gelangt beim Einzugkessel unmittelbar in den Schornstein, beim Mehrzujkessel zunächst in die Züge. Bei dieser Anordnung des Verbrennungsraumes ist es klar, daß nach dem Aufgeben von frischem Brennstoff, solange die Brennstoffschicht noch nicht vollständig in Glut geraten ist, die vorhandenen flüchtigen Bestandteile nicht vollkommen verbrennen können, da hierzu der notwendige Sauerstoff und vor allem die erforderliche Zündtemperatur fehlen. Diese Kessel müssen öfters mit geringen Brennstoffmengen beschickt werden, um eine starke Kohlenoxy dbildung zu vermeiden, was man mit mehr oder weniger Erfolg durch Zuführung von Zweitluft verhindern will. Die Bedienung solcher Kessel durch einen Laien ist deshalb auch schwierig.
  • Bei Kesseln mit unterem Abbrand gerät nur etwa ein Drittel der Brennstoffschicht in Glut, die Verbrennung ist vollkommener, die Bildung von unverbrannten Gasen geringer, so daß die Zuführung von Zweitluft meist nicht erforderlich ist. Aber auch sie befriedigen nicht, wie nachstehend aufgeführt sein wird.
  • Die gußeisernen Kessel haben einen verhältnismäßig ungünstigen Wirkungsgrad und deren Betrieb ist unelastisch.
  • Die flußstählernen Kessel eignen sich vorwiegend für größere Anlagen für gewerbliche Zwecke, sind teurer in der Anschaffung und beanspruchen einen geschulten Bedienungsmann.
  • Es ist auch bereits ein flußstählerner Kessel bekanntgeworden, der aus Stahlringgliedern gebaut ist, bei dem die Zwischenräume zwischen den einzelnen Stahlringgliedern als Feuerzüge dienen, bei dem aber der Rauminhalt des innersten Ringkessels als Füllschacht dient, wodurch die heizgasberührte Heizfläche vermindert wird.
  • Die vorgenannten bisher benützten Kesselarten für Zentralheizungen und Warmwasserversorgung für gewerbliche Zwecke benötigen eine verhältnismäßig große Heizfläche im Vergleich zur Wärmeleistung, infolgedessen ist deren Anschaffungspreis auch hoch, da die Bauart um so größer ausfällt je höher die Heißwasser- oder Dampferzeugung sein soll.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß für eine Dampferzeugung, Warmwasserversorgung oder Warmwasserheizung die Verwendung einer Wärmeerzeugungsanlage nach dem Prinzip eines Gasgenerators mit aufsteigender Vergasung besondere Vorteile in vieler Hinsicht bietet.
  • Ein nach dem Gasgeneratorprinzip arbeitender Heizkessel gemäß der vorliegenden Erfindung gestattet, das Verhältnis der nutzbaren Heizfläche zum Gewicht des Kessels und deshalb zu dessen An-Schaffungspreis so günstig wie nur möglich zu gestalten. Um dies zu erreichen, werden erfindungsgemäß folgende Maßnahmen vorgeschlagen, die zu den wesentlichen Merkmalen der Erfindung gehören a) Die Verwendung eines Teils der ?Mantelfläche des Füllschachtes als von den Heizgasen bestrichene mittelbare Heizfläche des Kessels bei einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kessels oder zur Vorwärmung der Zweitluft bei der zweiten Ausführungsform des Kessels, je nach dem, ob gas-und teerarme oder gas- und teerreiche Brennstoffe zur Verbrennung gelangen, b) als Wasserbehälter des Kessels konzentrisch angeordnete Wassermäntel zu verwenden, die miteinander mit Übergangsrohrstutzen verbunden sind und deren Zwischenräume als Rauchgaszüge dienen, wobei der äußerste Wassermantel an den Wasser-bzw. Dampfdom, welcher den Kesselraum nach oben abschließt, angeschlossen ist, c) in die Rauchgaszüge stegartige Einsäzte einzusetzen, welche von unten nach oben verlaufende Lamellen besitzen und sich ohne metallische Verbindung, z. B. durch Verschweißung, an die Wandung des Generatorfüllschachtes und Wandungen der Wassermäntel so dicht anpressen, daß sie mit diesen Teilen ein Ganzes bilden, d) die Rauchgaszüge mäßig konisch auszubilden, derart, daß sie sich von unten nach oben erweitern, und auch den lamellenartigen Einsätzen vorzugsweise die gleiche geringe Konizität zu geben, um ein dichtes Anpressen der Einsätze an die benachbarte Füllschacht- bzw. Wassermantelwandung zu erzielen.
  • Durch die Verwendung des größeren Teiles der Mantelfläche des Generatorfüllschachtes zur Vorwärmung der Zweitluft für die Verbrennung der Teerdämpfe und unverbrannten Gase oder als Heizfläche des Kessels mittelbar über den an diese Mantelfläche angepreßten Lamelleneinsatz wird bei der ersten Ausführungsform erreicht, daß die Zweitluft stark vorgewärmt wird und mit starker Vorwärmung mit den Teerdämpfen und unverbrannten Gasen zusammentrifft, also deren Zündtemperatur nicht herabsetzt, wie es bei Kaltluft der Fall wäre.
  • Durch die Anordnung der Brennstoffsäule im Füllschacht erfolgt die Neubeschickung des Brennraumes immer entsprechend dem Abbrand, und damit wird die Abdeckung der Glutschicht wie bei den bisher bekannten Kesseln vermieden, so daß ein gleichmäßiger Kesselbetrieb gewährleistet ist.
  • In den Zeichnungen sind die zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kessels dargestellt. Darin bedeuten Fig. i einen erfindungsgemäßen Kessel zur Verbrennung von gas- bzw. teerreichen Brennstoffen im Vertikalschnitt, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen gleichen Kessel, jedoch zur Verbrennung von gas- bzw. teerarmen Brennstoffen, Fig. 3 einen waagerechten Schnitt nach der Linie A-A in Fig. i, Fig. 4 einen waagerechten Schnitt nach der Linie B-B in Fig. i.
  • In Fig. i und 2 ist mit. i der zylindrische Brennstofifüllschacht bezeichnet, der nach oben mit einem Klappdeckel 2 in üblicher «'eise verschlossen ist. Nach der Ausführungsform gemäß Fig. i ist dieser Füllschacht i doppelwandig, also mit einem Außenmantel i' versehen, so daß ein Zwischenraum 3' entsteht für die Zuführung der Zweitluft, welche oben durch ein Luftzuführungsrohr 3 einströmt, welches mit einer selbsttätig wirkenden Sperrklappe 4 verschlossen werden kann, die als Sicherung gegen Verpuffungen dient. In den beiden in Fig. i und 2 dargestellten Ausführungsformen besteht der Warmwasser- bzw. Dampfkessel aus zwei Wassermänteln 8 und 9, die konzentrisch zum Brennstoff üllschacht i angeordnet sind. Die beiden Wassermäntel 8 und 9 sind miteinander mit einer Anzahl, z. B. zwei Rohrstutzen io, verbunden. Oberhalb der `'Wassermäntel befindet sich ein Wasser-bzw. Dampfdom 12, an den der äußere Wassermantel 9 mittels Rohrstutzen 27 angeschlossen ist. Der ganze Kessel ist mit einer Außenwand 5 abgeschlossen, der Zwischenraum zwischen dieser und der Außenwand des Wassermantels 9, ebenso wie der Zwischenraum des Kesseldeckels 14 und der Decke 13 des Wasser- bzw. Dampfdomes 12 sind mit einer entsprechenden Isolierung 15, z. B. mit Glaswolle, gegen Wärmeausstrahlungen isoliert. Der Füllschacht i ist in den Kessel durch pralle Passung durch den Dom eingesetzt, und der Feuerraum ist am Kreisumfang 6 und 7 durch entsprechende Dichtungen 6, 7 abgedichtet, so daß im engen Zwischenraum zwischen der \\'andung des Wasser-bzw. Dampfdomes 1.2 und der Domwandung zwicken 6 und 7 eine stagnierende Luftschicht eingeschlossen ist.
  • Die zwischen der Fi.illschachtaußenwand i bzw. i' und dem Wassermantel 8 sowie zwischen den beiden Wassermänteln 8 und 9 bestehenden Zwischenräume 16 und 17 dienen als Rauchgasabzüge, die vorzugsweise mit einer geringen, in der Zeichnung nicht dargestellten, Konizität ausgebildet sind, derart, (iaß sie sich von unten nach oben erweitern. Die in diesen Rauchgasziigen eingesetzten lamellenartigen Einsätze besitzen vorteilhaft die gleiche geringfügige Konizität, um beim Einsetzen derselben in die Rauchgaszüge 16 und 17 ein dichtes Anpressen an die benachbarten Wandungen des Füllschachts bzw. des Wassermantels zu erzielen. Die Lamellen der Einsätze 16, 17 verlaufen von unten nach oben, deren waagerechter Schnitt geht aus Fig. 3 hervor.
  • Die Verbrennungsluft wird durch eine Klappe 20, die sich in der Aschentür 2i befindet, wie üblich als Primärluft in den Verbrennungsraum zugeführt. Der Rost 23 selbst ist als Korbrost ausgebildet, um so die erforderliche Rostfläche auch bei kleinsten Kesseldimensionen zu gewährleisten. Die durch den Korbrost bekannten niedrigen Rosttemperaturen kommen auch in diesem Falle der Kesselfunktion zugute. Unter dem Korbrost 23 befindet sich wie üblich die Aschenschale 2.4.
  • Die durch den Rost 23 in den Verbrennungsraum 22 gelangte Primärluft bildet dort mit den oberhalb der Glutzone gebildeten Schwelgasen und brennbaren Gasen die Heizase, welche durch die Rauchgaszüge 16 und 17 infolge des Schornsteinzuges in den Schornstein durch den Gasabzugskanal 2J3 entweichen, welcher mit der Klapl)e 26 verschließbar ist.
  • Mit 31 ist das Speisewasserzuflußrohr in dem Kessel bezeichnet, mit 28 der Stutzen zur Entnahme des Heißwassers oder Dampfes aus dem Dampf-bzw. fleißwasserdorn 12, 29 ist die Zugstange für die :\schentüre, i9 das eventuell notwendige Zugseil.
  • Bei der Ausführungform des Kessels gemäß Fig. i, bei welcher durch den Zwischenraum zwischen den Wandungen des doppelseitigen Füllschachtes vorgewärmte Zweitluft in den Feuerraum eingeleitet wird, bildet sich beim Zusammenprall der Zweitluft mit <lern teer- bzw. gasreichen, oberhalb der Glutzone 22 gebildeten Schwelgasen, bei 18 eine zusätzliche Verbrennungszone, in welcher die restlose Verbrennung der in der unteren Glutzone 22 nicht verbrannter Gase stattfindet.
  • Es ist klar, d:.ß je nach der gewünschten Kesselleistung nicht bloß zwei Wassermäntel 8 und 9, sondern auch mehrere solcher konzentrisch angeordneter Wassermäntel benutzt werden können, wobei natürlich der Dom 12 entsprechend größer sein muß. Diese Kesselbauart kann aber auch als Hochdruckdampfkessel Verwendung finden, durch entsprechende `Fahl des Kesselbaustoffes, Stärke der Kesselblechwandungen und der Armaturen, wobei der Dom 12 als Dampfüberhitzer dient und durch die Versteifungen durch die Lamelleneinsätze die entsprechenden Kesselwandungen gegebenenfalls schwächer gewählt werden können.
  • Aus der Fig. 3, die einen waagerechten Schnitt gemäß Linie A-A in Fig. i darstellt, ist die Konzentrizität der Wassermäntel ersichtlich, ebenso wie der Verlauf der Lamellen in den Lamelleneinsätzen in den Rauchgaszügen 16 und 17. Alle Bezugziffern haben in dieser Figur die gleiche Bedeutung wie in Fig. i und 2.
  • Die Fig. 4 stellt einen waagerechten Schnitt nach der Linie B-B in Fig. i dar, und die darin eingetragenen Bezugziffern haben die gleiche Bedeutung wie in den Fig. i und 2. Die in dieser Figur vorkommende Bezugziffer 30 bedeutet den Handgriff zum Verstellen der Klappe 26.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung, dadurch gekennzeichnet, daß als Wärmequelle eine nach dem Prinzip eines Gasgenerators arbeitende Wärmeerzeugungsanlage mit aufsteigender Vergasung verwendet ist.
  2. 2. Heizkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Gasgenerator-Füllschacht (i) und einer Anzahl konzentrisch mit ihm angeordneter Wassermäntel (8, 9) mit einem gemeinsamen Wasser- bzw. Dampfdom (12) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Heizkessel nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Lamelleneinsätzen in den Rauchgasabzügen (16, 17), wobei die Lamelleneinsätze sich ohne .metallische Verbindung an die benachbarte Wandung anpressen. .1.
  4. Heizkessel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen, mit Lamelleneinsätzen versehenen Rauchgaszüge (16, 17) sich von unten nach oben konisch erweitern.
  5. 5. Heizkessel nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht durch den Wasser- bzw. Dampfdom konzentrisch mit praller Passung durchgesteckt ist und der obere und untere Begrenzungsumfang (6, 7) abgedichtet ist und dazwischen ein ruhender Luftpolster entsteht.
  6. 6. Heizkessel nach Anspruch 2 und ,4, dadurch gekennzeichnet, daß der Dom (12) im Falle der Ausbildung des Kessels als Hochdruck-Dampfkessel als Dampfiiberhitzer dient, wobei die Kesselwandungen infolge der eingesetzten Lamelleneinsätze gegebenenfalls schwächer gewählt werden können.
DEP45184A 1949-06-08 1949-06-08 Heizkessel zur Warmwasserversorgung, Warmwasserheizung und Dampferzeugung Expired DE812204C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1953474A1 (de) * 2007-01-30 2008-08-06 Viessmann Werke GmbH &amp; Co. KG Festbrennstoffheizkessel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1953474A1 (de) * 2007-01-30 2008-08-06 Viessmann Werke GmbH &amp; Co. KG Festbrennstoffheizkessel

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