DE1141767B - Raumheizofen für Abfallbrennstoff. - Google Patents

Raumheizofen für Abfallbrennstoff.

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DE1141767B
DE1141767B DE1958K0036552 DEK0036552A DE1141767B DE 1141767 B DE1141767 B DE 1141767B DE 1958K0036552 DE1958K0036552 DE 1958K0036552 DE K0036552 A DEK0036552 A DE K0036552A DE 1141767 B DE1141767 B DE 1141767B
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grate
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afterburning
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Kaiser Thier stem Wilhelm (OFr )
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Raumheizofen, in dem kleinstückiger Abfallbrennstoff, wie z. B. Sägemehl, Torfabrieb od. dgl. verbrannt werden kann. Die einfachsten Ausführungen derartiger Öfen weisen einen zylinderförmigen Einsatz aus Blech auf, der unten durch einen ebenen Rost abgeschlossen ist. Vor dem Füllen dieser Öfen wird in der Mitte des Zylinders ein Rohr eingesetzt, das nach der Füllung wieder herausgezogen wird. Dadurch formt sich in der Mitte des Brenngutes ein durchgehender Luftkanal, der die Verbindung vom Aschekasten zum Rauchrohr herstellt.
Werden nun diese Öfen in Betrieb genommen, so beginnt der Brand in diesem Luftkanal. Dabei brennt zunächst nur der untere Teil der Füllung. Aus dem oberen Teil werden Holzessig, Phenol und große Mengen rauchhaltiger Schwelgase ausgetrieben. Holzessig und Phenol zersetzen im Laufe der Zeit sowohl den zylindrischen Einsatz des Ofens als auch die Schornsteine und das Mauerwerk. Der in großer Menge entstehende Rauch verursacht Rußbildung und verschmutzt, abgesehen von der Verunreinigung der Luft, den Ofen und den Kamin. Ein Nachfüllen von Sägemehl während des Brandes ist bei diesen Öfen nicht möglich. Man ist gezwungen, die Füllung ausbrennen und den Ofen erkalten zu lassen. Erst dann kann der Einsatz herausgehoben und neu gefüllt werden.
Um diese Nachteile zu umgehen, wurden bereits Öfen vorgeschlagen, bei denen außer der Hauptverbrennung am unteren Ende der Füllung noch eine Nachverbrennung in einer besonderen Brennkammer stattfindet. Die sieh entwickelnden, stark rauchhaltigen Gase werden vor dem Eintritt in die Nachverbrennungskammer durch die Glutzone gesaugt, wobei eine Aufspaltung zu brennbaren Gasen stattfindet, die dann in der Nachverbrennungskammer unter Luftzufuhr verbrannt werden. Es ist mit dieser Maßnahme ein fast rauchloses Abgas erzielbar.
Bei einem bekannten Ofen dieser Art wird die Primärluft dem Brennherd oberhalb des Rostes zugeführt. Die Nachverbrennungskammer befindet sich unterhalb des Rostes. Die Sekundärluft tritt durch eine besondere Öffnung in die Nachverbrennungskammer ein. Die aus dem Rost herausfallende Asche durchfällt also die Nachverbrennungskammer. Dadurch wird ein Teil der Asche in die Rauchzüge, die bei derartigen Öfen als Wärmetauscher dienen, mitgerissen. Dadurch verschmutzen diese Rohre, wodurch sowohl der Abzug behindert wird, als auch der Wärmeübergang an die Rohrwand verschlechtert wird, so daß die verbrannten Gase ihre Wärme mit
Anmelder:
Wilhelm Kaiser, Thierstein (OFr.) 80
Wilhelm Kaiser, Thierstein (OFr.),
ist als Erfinder genannt worden
zunehmender Verschmutzung immer schlechter nach außen abgeben können und somit der Brennstoff nur noch schlecht ausgenutzt wird. Um die Asche aus dem brennenden Ofen entfernen zu können, müssen bei dieser Konstruktion außerdem besondere Mittel vorgesehen werden, um den Aschenraum von der Nachverbrennungskammer abschließen zu können. Dies erfordert einen verhältnismäßig großen baulichen Aufwand, der bei Verbrennungsöfen für Abfallprodukte wirtschaftlich nicht tragbar ist.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist die Schaffung eines Ofens für Abfallbrennstoff, bei dem die dem bekannten Ofen anhaftenden Nachteile vermieden werden. Es soll also durch die Erfindung ein Ofen geschaffen werden, bei dem die Nachverbrennungskammer von dem Aschenfall vollkommen abgetrennt ist, so daß ein Mitreißen von Asche in die Rauchzüge vermieden wird. Dies soll mit geringem baulichem Aufwand erreicht werden.
Bei der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung gemäß dem Stand der Technik aus von einem Raumheizofen für Abfallbrennstoff mit einem über einem Rost angeordneten, den Brennstoff aufnehmenden, dicht verschließbaren Füllschacht, einer Vorrichtung zur Zuführung von Erstluft zu einer unmittelbar auf dem Rost liegenden Verbrennungs-, Vergasungs- und Schwelzone und mit einer Vorrichtung zur Zuführung von Verbrennungszweitluft zu einer unter dem Rost angeordneten, über einen Wärmetauscher und ein Abzugsrohr an den Kamin angeschlossenen Nachverbrennungskammer für die aus der Vergasungsund Schwelzone abgesaugten, noch brennbaren Gase.
Die durch das Patent zu schützende Erfindung ist durch die Gesamtkombination folgender Merkmale gekennzeichnet:
a) der lichte Durchmesser der Wandung des Füllschachts vergrößert sich zum Rost hin,
209 749/102

Claims (3)

  1. 3 4
  2. b) eine zentrale Öffnung im Rost, durch die die ist das als Nachverbrennungskammer dienende Rohr
  3. 3 Schwel-, Vergasungs- und Verbrennungsgase aus in waagerechter Lage eingebaut. An das Rohr 3 ist dem Füllschacht in die Nachverbrennungskammer der Stutzen 4 angesetzt, der durch die zentrale Öffabgezogen werden, nung des Rostes 2 hindurchgreift. Das obere Ende des
    c) eine mit geringem Abstand über dem Rost an- 5 Stutzens 4 liegt oberhalb der Durchbrüche 7 der geordnete, kegelige Abdeckhaube unmittelbar Haube 5. Das vordere Ende der Nachverbrennungsüber der zentralen Öffnung des Rostes, kammer 3 ist durch einen Luftschieber 6 abgeschlos-
    d) Ausbüdung der Nachverbrennungskammer als se*> während das hintere Ende in den Wärmetauein den Raum unterhalb des Rostes durchsetzen- scher 8 ^f- Dfr Wärmetauscher besteht aus einem des Gehäuse, aus dem ein Rohrstutzen bis ober- 10 u^f ^ Rmgbuud, an den senkrechte Zuge angesetzt halb des Rostes in die Abdeckhaube hineinragt. «md> ^ °be* memen weiteren Ringkanal 9 emmun-
    den, an den das Rauchabzugsrohr angesetzt ist. Vom
    Durch die Kombination dieser Merkmale werden oberen Teil des Ofeninneren mündet ein Stutzen 10
    folgende Vorteile erzielt. Die Vergrößerung des in den oberen Ringkanal. Dieser Stutzen ist an seinem Durchmessers des Füllschachtes nach unten hin be- 15 hinteren Ende durch eine Drosselklappe abgeschlos-
    wirkt eine Auflockerung des Brennstoffes beim Ab- sen.
    sinken. Dies steht im Gegensatz zu vielen anderen Im Betrieb arbeitet der Ofen folgendermaßen: Konstruktionen, bei denen sich der Schacht nach Die Füllung wird nach Öffnen des Deckels 11 durch unten trichterförmig verengt, wodurch sich der Brenn- Hineinschütten von Abfallbrennstoffen vorgenommen, stoff festkeilt. Durch die Kombinationsmerkmale b), 20 Nach der Inbrandsetzung bildet sich über dem Rost c) und d) wird erreicht, daß die nach der ersten Stufe eine Brennzone, der die Luft durch die Durchbrechunentstandenen Gase ohne Mitnahme von Asche in den gen des Rostes zugeführt wird. Dabei werden durch Nachverbrennungsraum eintreten können. Die Öff- die aus der Brennzone aufsteigende Hitze aus dem nungen in der Abdeckhaube befinden sich an der Brenngut Holzessig, Phenol und Schwelgase ausgesenkrechten Wand der Haube, so daß Asche nicht 25 trieben. Durch den Zug des Schornsteines werden die mitgerissen werden kann. Durch die Anordnung der noch unvollkommen verbrannten Gase, sowie die aus Öffnungen im senkrechten Teil der Wand hat das dem Brennstoff durch die Hitze ausgetriebenen Gefälle keinen Einfluß auf die Mitnahme der Asche. Dämpfe und Schwelgase durch die Öffnungen 7 und Durch die Anordnung der Löcher unterhalb des obe- den Stutzen 4 in die Nachverbrennungskammer 3 geren Randes des durch die zentrale Öffnung des Rostes 30 saugt. Dabei müssen diese Dämpfe und Gase durch hindurchragenden Rohrstutzens sinken durch die die Brennzone hindurchstreichen, in der sie zu brenn-Strömung eventuell doch noch mitgerissene Ascheteil- baren Gasen aufgespalten werden. In der Nachverchen durch die Schwerkraft nach unten. Die Nach- brennungskammer 3 findet eine Nachverbrennung verbrennungskammer, der die Luft durch eine beson- statt, die durch Einstellung der Luftzufuhr mittels des dere Öffnung zugeführt wird, enthält also keine 35 Schiebers 6 gesteuert werden kann. Am Ende der Ascheteilchen, so daß die als Wärmeaustauscher die- Nachverbrennungskammer strömen völlig ausgenenden Rauchgaszüge nicht durch Asche verunreinigt brannte und damit rauchlose Gase in den Wärmetauwerden, scher ein. Nach Durchströmung der senkrechten Züge Bei einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel der tritt das Gas durch den Rauchabzug in den Schorn-Erfindung ist das Gehäuse der Nachverbrennungs- 40 stein ein.
    kammer aus einem Rohr gebildet, das an seinem Bei einer Nachfüllung des Ofens während des Beeinen Stirnende die Öffnung für die Zweitluftzufuhr triebes ist bei einem Abbrand bis auf 1Ze der Gesamtaufweist und mit seinem anderen Stirnende an den höhe des Zylinders kein Austritt von Rauch aus der Wärmeaustauscher angeschlossen ist. Durch die Ge- oberen Öffnung zu befürchten. Sollte jedoch infolge staltung des Nachverbrennungsraumes in Form eines 45 Unachtsamkeit der Ofen noch weiter heruntergebrannt Rohres ist eine äußerst billige Herstellung des Ofens sein, so kann durch Öffnen der Drosselklappe in dem möglich. Außerdem wird der Aschenfall um die Nach- Stutzen10 eventuell austretender Rauch durch den verbrennungskammer herum nicht behindert, da diese Kaminzug abgesaugt werden, so daß eine unbehinderte an der Außenfläche des Rohres leicht abrutschen Nachfüllung ohne Verschlechterung der Raumluft kann. Sämtliche Teile des Ofens können infolge ihrer 50 möglich ist. Nach einem solchen Füllvorgang wird die einfachen Form leicht aus Blech hergestellt werden. Drosselklappe am Ende des Stutzens 10 wieder ge-Der erfindungsgemäße Ofen ist also trotz wesentlicher schlossen, funktioneller Vorteile in der Herstellung kaum teurer
    als die üblichen billigen Sägemehl-Verbrennungsöfen. PATENTANSPRÜCHE:
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der 55
    Erfindung dargestellt. 1. Raumheizofen für Abfallbrennstoff, z. B.
    Wie daraus zu ersehen ist, besteht der Ofen aus Sägemehl, Torfabrieb od. dgl., mit einem über
    einem Blechzylinder 1, dessen unterer Teil erweitert einen Rost angeordneten, den Brennstoff aufneh-
    ist. Der Zylinder ist unten durch einen Boden und menden, dicht verschließbaren Füllschacht, einer
    oben durch einen Deckel 11 abgeschlossen. In einem 5o Vorrichtung zur Zuführung von Erstluft zu einer
    gewissen Abstand vom Boden befindet sich der Rost 2. unmittelbar über dem Rost liegenden Verbren-
    Der Rost 2 weist eine zentrale Öffnung auf, die durch nungs-, Vergasungs-und Schwelzone und mit einer
    eine Haube 5 abgedeckt ist. Die Haube 5 besteht aus Vorrichtung zur Zuführung von Verbrennungs-
    einem unteren zylindrischen Teil und einem oberen zweitluft zu einer unter dem Rost angeordneten,
    kegeligen Teil. Im zylindrischen Teil sind Öffnungen 7 65 über einen Wärmetauscher und ein Abzugsrohr
    vorgesehen, die in der Zeichnung lediglich durch an den Kamin angeschlossenen Nachverbren-
    Punkte angedeutet sind. Unterhalb des Rostes befin- nungskammer für die aus der Vergasungs- und
    det sich der Aschenraum. Innerhalb des Aschenraumes Schwelzone abgesaugten noch brennbaren Gase,
    gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender Merkmale:
    a) der lichte Durchmesser der Wandung des Füllschachts (1) vergrößert sich zum Rost (2) hin,
    b) eine zentrale Öffnung (7) im Rost (2), durch die die Schwel-, Vergasungs- und Verbrennungsgase aus dem Füllschacht in die Nachverbrennungskammer (3) abgezogen werden,
    c) eine mit geringem Abstand über dem Rost angeordnete, kegelige Abdeckhaube (5) unmittelbar über der zentralen Öffnung (7) des Rostes (2),
    d) Ausbildung der Nachverbrennungskammer (3) als ein den Raum unterhalb des Rostes (2) durchsetzendes Gehäuse, aus dem ein Rohrstutzen (4) bis oberhalb des Rostes in die Abdeckhaube (5) hineinragt.
    2. Raumheizofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse der Nachverbrennungskammer (3) aus einem Rohr gebildet ist, das an seinem einen Stimende die Öffnung für die Zweitluftzufuhr aufweist und mit seinem anderen Stirnende an dem Wärmeaustauscher (8) angeschlossen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 370 158;
    schweizerische Patentschrift Nr. 239 356;
    britische Patentschrift Nr. 120 212; ;
    USA.-Patentschrift Nr. 1469 600.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 209 749/102 12.62
DE1958K0036552 1958-12-22 1958-12-22 Raumheizofen für Abfallbrennstoff. Pending DE1141767B (de)

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