DE3125163C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B1/00—Combustion apparatus using only lump fuel
- F23B1/30—Combustion apparatus using only lump fuel characterised by the form of combustion chamber
- F23B1/36—Combustion apparatus using only lump fuel characterised by the form of combustion chamber shaft-type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Feuerungsanlage zur
Verbrennung von festen Brennstoffen wie z. B. Stückholz,
Hackschnitzel, Holzspäne, Torf, Stroh, Koks, Kohle, Bri
ketts oder dergleichen, bestehend aus einem mit einem
verschließbaren Einfülldeckel versehenen Füllschacht und
einem oberhalb eines Ascherostes angeordneten, eine Zu
luftöffnung aufweisenden Feuerraum, dessen Verbrennungs
luft in einen Primärluftstrom und einen Sekundärluft
strom aufgeteilt ist, wobei oberhalb der Zuluftöffnung
eine Materialabweisplatte vorgesehen ist.
Eine solche
Feuerungsanlage ist Gegenstand der DE-PS 8 59 939.
Bei der Feuerungsanlage nach der DE-PS 8 59 939 wird Luft
einem mittleren Bereich des Füllschachtes mittels eines
Rohrstutzens zugeführt. Um zu verhindern, daß Brennstoff
in diesen Rohrstutzen gelangen kann, ist seine nach oben
hin weisende Auslaßöffnung durch die Materialabweis
platte abgedeckt, die hierzu die Form einer kegeligen
Haube hat. Zusätzlich zur Luftzufuhr über den Rohrstut
zen gelangt Verbrennungsluft von außen durch den Asche
kasten und von dort durch den Ascherost in den Brennraum
der Feuerungsanlage.
Füllt man bei der bekannten Feuerungsanlage kleinstücki
ges Brennmaterial, wie zum Beispiel Sägespäne, nach,
dann besteht die Gefahr, daß das Feuer erstickt, weil
das Brennmaterial die Luftdurchlaßöffnungen im Rost voll
ständig abdecken kann und auch der Luftauslaßquerschnitt
des Rohrstutzens dicht vom Brennmaterial umschlossen
wird. Die ungenügende Luftzufuhr nach einem Nachfüllen
der Feuerungsanlage mit kleinstückigem Brennmaterial
kann zum Entstehen von Schwelgasen führen, wodurch es zu
Verpuffungen in der Feuerungsanlage kommen kann, was
eine Gefahr für den Bedienenden darstellt und zu einer
Verschmutzung der Umgebung führt, in der die Verbren
nungsanlage aufgestellt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Feuerungs
anlage der eingangs genannten Art so auszubilden, daß
auch bei einem Nachfüllen von kleinstückigem Brennmate
rial die Verbrennung im Brennraum zuverlässig aufrecht
erhalten wird, ohne daß die Gefahr von Verpuffungen be
steht. Weiterhin soll die Feuerungsanlage eine saubere
Verbrennung bei hoher Energieausbeute und ohne Umweltbe
lastung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
unterhalb dieser Materialabweisplatte oberhalb des Asche
rostes im Feuerraum eine wesentlich schmaler als der
Feuerraum bemessene Ablagefläche angeordnet ist, welche
kurz hinter der Zuluftöffnung beginnend in Richtung des
Verbrennungsluftstromes verläuft, oberhalb der der Pri
märluftstrom und unterhalb der der Sekundärluftstrom
zwischen Ablagefläche und Ascherost geführt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Feuerungsanlage wird kein Luft
strom durch den Aschekasten unterhalb des Rostes ge
führt, der anschließend durch den Rost nach oben steigen
muß, vielmehr erfolgt die gesamte Luftzufuhr oberhalb
des Rostes. Durch die erfindungsgemäße Ablagefläche wird
zweistufige Verbrennung erreicht. Der oberhalb der Ab
lagefläche horizontal einströmende Primärluftstrom sorgt
für eine Verbrennung bei hohen Temperaturen, weil er
direkt auf das Brennmaterial auftrifft. Die dabei ent
stehenden Rauchgase mit noch unverbrannten, gasförmigen
Bestandteilen vermischen sich anschließend mit der unter
halb der Ablagefläche zuströmenden Sekundärluft, so daß
es zu einer sauberen Nachverbrennung kommt. Beim Nach
füllen der Feuerungsanlage bleibt unterhalb der Ablage
fläche stets ein horizontaler Schacht frei von Brenn
material, so daß in diesem Raum nach dem Nachfüllen die
Verbrennung aufrechterhalten bleibt. Einige Zeit nach
dem Nachfüllen frißt sich das Feuer, angefacht durch die
oberhalb der Ablagefläche einströmende Primärluft, wie
der einen tunnelförmigen Raum frei, so daß die zweistu
fige Verbrennung erneut in Gang kommt. Die Ablagefläche
sorgt für einen schmalen Glutkanal, durch den sich eine
optimale Nachverbrennung ergibt, was in der Praxis als
blaue Gasflamme am Ende des Glutkanals erkennbar ist. Da
auch nach dem Nachrutschen des Brennmaterials immer ein
Freiraum unterhalb der Ablagefläche erhalten bleibt,
kommt es im Kessel nicht zu explosionsartigen Verpuffun
gen. Hervorzuheben ist auch, daß die erfindungsgemäße
Feuerungsanlage im Schwachlastbereich einen sauberen und
sparsamen Abbrand sicherstellt. Sie bleibt auch bei ge
ringem Wärmebedarf in Betrieb, wobei die hohen Tempera
turen weitgehend erhalten bleiben. Bei plötzlichem Wärme
bedarf läßt sich die erfindungsgemäße Feuerungsanlage
mittels eines Rauchgasgebläses sehr rasch auf volle Lei
stung hochfahren.
Gemäß einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung kann
der Anteil von Primär- und Sekundärluft durch eine ver
änderbare Luftleiteinrichtung variiert werden, so daß
eine Anpassung an verschiedene Brennstoffe möglich ist.
Vor allem können frische Sägespäne, die oft ungenutzt
auf Müllhalden gefahren werden, da eine saubere Verbren
nung bis heute große Schwierigkeiten bereitet hat, pro
blemlos verbrannt werden. Weiterhin ist durch die Luft
leiteinrichtung auch die Geschwindigkeit des Abbrandes
des Brennmaterials in der Feuerungsanlage zu regulieren.
Besonders einfach gestaltet sich die Regelung der Luft
leiteinrichtung, wenn sie, wie im Anspruch 3 angegeben,
mit einem Hebel einstellbar ist. Statt der verstellbaren
Luftleiteinrichtung können auch austauschbare Einsätze
vorgesehen sein.
Verwendet man eine verstellbare Luftleiteinrichtung,
dann ist es, wie im Anspruch 4 angegeben, günstig, diese
mechanisch mit der Regelklappe vor der Zuluftöffnung zu
koppeln.
Die erfindungsgemäße Feuerungsanlage arbeitet mit einem
besonders hohen Wirkungsgrad, wenn gemäß einer vorteil
haften Ausgestaltung der Erfindung die Ablagefläche bis
zur Rückwand des Feuerraumes verläuft, da die Primärluft
dann konzentriert auf das Brennmaterial auftrifft und
somit ein Tunnelbrand entsteht.
Als zweckmäßig zum Verbrennen von kleinstückigem Holz,
Torf, Stroh hat es sich erwiesen, wenn die Ablagefläche
eine Platte ist. Die brennenden Rauchgase strömen dann
nach beiden Seiten der Platte ab nach unten und vereini
gen sich zur Nachverbrennung mit der Sekundärluft.
Wenn gemäß Anspruch 7 die Feuerungsanlage eine Ablage
fläche hat, welche mit einer Sekundärluftführungsröhre
versehen ist, dann gelangt zusätzlich Sekundärluft in
den hinteren Nachbrennraum, was zum Verbrennen von ver
gasbaren Materialien wie Holzspänen, gepreßtem Stroh
oder kleinstückigem trockenen Holz günstig ist.
Um die Ablagefläche leichter sauberhalten zu können und
einen geänderten Verbrennungsablauf zu erhalten, kann es
für bestimmte Brennstoffe auch zweckmäßig sein, die Ab
lagefläche als Rost mit eng nebeneinander verlaufenden
Gitterstäben auszubilden.
Um zu verhindern, daß Rauchgas oder aufgewirbelter Staub
beim Nachfüllen durch das Brennmaterial im Füllschacht
nach oben bis zum Einfülldeckel steigt und von da nach
außen gelangen kann, ist die im Anspruch 9 angegebene
Maßnahme zweckmäßig.
Durch ein automatisches Öffnen der Luftklappe, wie das
im Anspruch 10 angegeben ist, kann verhindert werden,
daß diese beim Öffnen des Einfülldeckels versehentlich
geschlossen bleibt.
Zweckmäßig ist es auch, wenn hinter der Luftklappe ein
Schacht herunter bis in den Feuerraum geführt ist, weil
dann die nach oben steigenden Rauchgase sowie aufge
wirbelte Staubteile im Nachbrennraum verbrannt werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsmöglichkeiten
zu. Eine davon ist schematisch in der Zeichnung darge
stellt und wird nachfolgend beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 - eine Ansicht der erfindungsgemäßen
Feuerungsanlage von einer Seite
gesehen und im Schnitt dargestellt;
Fig. 2 - einen Schnitt durch die Feuerungsanlage
entlang der Linie II/II in Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Feuerungsanlage hat
einen Einfüllschacht 3, der nach oben hin durch einen
Einfülldeckel 1 zum Zwecke des Einfüllens von Brenn
material zu öffnen ist. Wie bei Öfen und Kesseln üblich,
ist oberhalb eines Aschekastens 10 ein Ascherost 9 vor
gesehen, auf dem sich die Asche sammelt und von außen
durch eine Rüttelmechanik gereinigt werden kann.
Über dem Ascherost 9 befindet sich eine Ablagefläche 5,
die, wie Fig. 2 zeigt, relativ schmal ist und deren
Breite der jeweiligen Feuerungsanlage anzupassen ist.
Sie beginnt kurz hinter einer Zuluftöffnung 6 der
Feuerungsanlage, deren Öffnungsquerschnitt durch eine
übliche Ofentür regulierbar ist. Die Ablagefläche 5
ist in etwa so breit wie die Zuluftöffnung 6 und reicht
bis zu der der Zuluftöffnung 6 gegenüberliegenden Wand
der Feuerungsanlage. Es handelt sich bei der Ablage
fläche 5 beispielsweise um eine feuerfeste Platte.
Zwischen der Zuluftöffnung 6 und der Vorderkante der
Ablagefläche 5 ist eine Luftleiteinrichtung 8 vorge
sehen, durch die die durch die Zuluftöffnung 6 einströmende
Luft in einen Primärluftstrom oberhalb der Ablagefläche
5 und einen Sekundärluftstrom unterhalb der Ablagefläche
5 oberhalb des Ascherostes 9 aufgeteilt wird. Statt der
Luftleiteinrichtung 8 in Form einer verstellbaren Platte,
wie das in der Zeichnung gezeigt ist, können auch aus
tauschbare Einsätze vorgesehen sein, die bei einem
Wechsel des Brennmaterials auszutauschen sind. Die Luft
leiteinrichtung 8 kann mechanisch mit einer thermostat
gesteuerten Regelklappe 7 vor der Zuluftöffnung 6 ver
bunden sein.
Oberhalb der Zuluftöffnung 6 und der Vorderkante der Ablage
fläche 5 ist eine Materialabweisplatte 4 vorgesehen, die
das Verschütten der Luftleiteinrichtung 8 und Zuluftöffnung
6 beim Nachrutschen des Brennmaterials verhindert.
Um die Verbrennungstemperatur sowie die Lebensdauer der
Feuerungsanlage zu erhöhen, ist es von Vorteil, eine
feuerfeste Auskleidung 11 an den Wänden des Einfüll
schachtes im unteren Drittel anzubringen.
Der Aschekasten 10 hat eine eigene, nicht positionierte
Aschentür und ist nach außen völlig dicht abgeschlossen,
damit keine unkontrollierte Sekundärluft in die
Feuerungsanlage gelangen kann. Das gleiche gilt auch
für die beiden üblicherweise vorzusehenden Flugasche
kästen 18, 19.
Wie Fig. 1 zeigt, ist der Einfülldeckel 1 mechanisch
mit einer Luftklappe 2 gekoppelt, so daß die Luftklappe
2 öffnet, wenn der Einfülldeckel geöffnet wird. Hinter
der Luftklappe 2 führt ein Schacht 14 herunter bis ober
halb des Ascherostes 9. Hinter dem Ascherost 9 sind, wie
üblich, Rauchgaszüge 15, 16 vorgesehen, welche zu einem
Schornsteinanschluß 17 führen.
Die Ablagefläche 5 kann auch in den Ascherost 9 integriert
sein und sich dann auf einer Höhe mit dem Ascherost 9 be
finden. Der Ascherost 9 müßte dann bei der dargestellten
Feuerungsanlage in Höhe der Ablagefläche 5 angeordnet
werden.
Ist bei dem Betreiber der Feuerungsanlage nur leicht
brennbares Material vorhanden wie Hobelspäne, gepreßtes
Stroh oder sehr kleinstückiges, trockenes Holz, so ist
das Anbringen von einer Sekundärluftführungsröhre 13
unter der feuerfesten Platte 5 von Vorteil, um zusätzlich
Sekundärluft in den hinteren Nachbrennraum zu bekommen.
Die beschriebene Feuerungsanlage arbeitet wie folgt:
Die durch die Zuluftöffnung 6 einströmende Verbrennungs luft teilt sich entsprechend der Stellung der Luftleit klappe 8 in einen Primärluftstrom oberhalb der Ablage fläche 5 und einen Sekundärluftstrom unterhalb der Ablagefläche 5. Der Primärluftstrom trifft unmittelbar auf das Brennmaterial in der Feuerungsanlage. Dabei kommt es zu dem erfindungsgemäßen Tunnelbrand. Die dabei entstehenden brennenden Rauchgase strömen von der Ablagefläche 5 nach beiden Seiten weg und ver einigen sich unterhalb der Ablagefläche 5 mit der Sekundärluft. Es kommt zu einer intensiven Nachver brennung. Das auf diese Weise gebildete Rauchgas strömt über die Rauchgaszüge 15, 16 zum Schornsteinanschluß 17.
Die durch die Zuluftöffnung 6 einströmende Verbrennungs luft teilt sich entsprechend der Stellung der Luftleit klappe 8 in einen Primärluftstrom oberhalb der Ablage fläche 5 und einen Sekundärluftstrom unterhalb der Ablagefläche 5. Der Primärluftstrom trifft unmittelbar auf das Brennmaterial in der Feuerungsanlage. Dabei kommt es zu dem erfindungsgemäßen Tunnelbrand. Die dabei entstehenden brennenden Rauchgase strömen von der Ablagefläche 5 nach beiden Seiten weg und ver einigen sich unterhalb der Ablagefläche 5 mit der Sekundärluft. Es kommt zu einer intensiven Nachver brennung. Das auf diese Weise gebildete Rauchgas strömt über die Rauchgaszüge 15, 16 zum Schornsteinanschluß 17.
Zum Nachfüllen der Feuerungsanlage mit Brennmaterial wird
der Einfülldeckel 1 hochgeklappt. Dadurch öffnet sich auch
die Luftklappe 2, so daß eventuell durch den Einfüllschacht
3 aufsteigender Rauch und aufgewirbelter Staub über die
Luftklappe 2 und den Schacht 14 zurück in den Feuerungs
raum strömen kann. Unabhängig davon, wieviel Brennmaterial
man einfüllt, verbleibt zwangsläufig unter der Ablagefläche
ein freier Raum, so daß das Feuer in der Feuerungsanlage
nicht ersticken kann. Schließt man den Einfülldeckel wieder,
dann schließt sich auch die Luftklappe 2, so daß der Ofen
anschließend normal weiterbrennen kann. Sollte der Raum
für die primäre Verbrennung oberhalb der Ablagefläche 5
beim Nachfüllen zusammengebrochen sein, dann frißt sich
das Feuer nach und nach, angefacht von der Primärluft,
einen neuen Verbrennungsraum zwischen der Abweisplatte 4
und der Auflagefläche 5.
Claims (11)
1. Feuerungsanlage zur Verbrennung von festen Brennstof
fen wie z. B. Stückholz, Hackschnitzel, Holzspäne, Torf,
Stroh, Koks, Kohle, Brikett oder dergleichen, bestehend
aus einem mit einem verschließbaren Einfülldeckel ver
sehenen Füllschacht und einem oberhalb eines Ascherostes
angeordneten, eine Zuluftöffnung aufweisenden Feuerraum,
dessen Verbrennungsluft in einen Primärluftstrom und
einen Sekundärluftstrom aufgeteilt ist, wobei oberhalb
der Zuluftöffnung eine Materialabweisplatte vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb dieser Mate
rialabweisplatte (4) oberhalb des Ascherostes (9) im
Feuerraum eine wesentlich schmaler als der Feuerraum
bemessene Ablagefläche (5) angeordnet ist, welche kurz
hinter der Zuluftöffnung (6) beginnend in Richtung des
Verbrennungsluftstromes verläuft, oberhalb der der Pri
märluftstrom und unterhalb der der Sekundärluftstrom
zwischen Ablagefläche (5) und Ascherost (9) geführt ist.
2. Feuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Zuluftöffnung (6) und der Ablage
fläche (5) eine veränderliche Luftleiteinrichtung (8)
angeordnet ist.
3. Feuerungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Luftleiteinrichtung (8) mit einem Hebel
einstellbar ist.
4. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgen
den, dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuluftöffnung
(6) eine temperaturgesteuerte Regelklappe (7) angeordnet
ist und daß die Luftleiteinrichtung (8) mechanisch mit
der Regelklappe (7) gekoppelt ist.
5. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgen
den, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (5)
bis zur Rückwand des Feuerraumes verläuft.
6. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgen
den, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (5)
eine Platte ist.
7. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgen
den, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (5)
mit einer Sekundärluftführungsröhre (13) versehen ist.
8. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgen
den, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche (5)
ein Rost mit eng nebeneinander verlaufenden Gitterstäben
ist.
9. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgen
den, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllschacht (3) an
seinem oberen Ende eine Luftklappe (2) hat, hinter der
eine Verbindung zum Schornstein besteht.
10. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgen
den, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftklappe (2)
mechanisch derart mit dem Einfülldeckel (1) gekoppelt
ist, daß sie bei geöffnetem Einfülldeckel (1) in Offen
stellung und bei geschlossenem Einfülldeckel (1) eben
falls in Schließstellung ist.
11. Feuerungsanlage nach Anspruch 1 oder einem der folgen
den, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Luft
klappe (2) ein Schacht (14) herunter bis in den Feuer
raum geführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125163 DE3125163A1 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Feuerungsanlage zur verbrennung von festen brennstoffen |
DE19823245587 DE3245587A1 (de) | 1981-06-26 | 1982-12-09 | Fuellschachtofen mit unterem abbrand aus baufertigelementen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813125163 DE3125163A1 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Feuerungsanlage zur verbrennung von festen brennstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3125163A1 DE3125163A1 (de) | 1983-01-13 |
DE3125163C2 true DE3125163C2 (de) | 1991-01-24 |
Family
ID=6135457
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813125163 Granted DE3125163A1 (de) | 1981-06-26 | 1981-06-26 | Feuerungsanlage zur verbrennung von festen brennstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3125163A1 (de) |
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- 1981-06-26 DE DE19813125163 patent/DE3125163A1/de active Granted
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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