DE3105660A1 - Verfahren und vorrichtung zum zuenden und verbrennen von fliessfaehigen brennstoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zuenden und verbrennen von fliessfaehigen brennstoffen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F23Q7/00Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs
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    • F23Q7/08Incandescent ignition; Igniters using electrically-produced heat, e.g. lighters for cigarettes; Electrically-heated glowing plugs structurally associated with fluid-fuel burners for evaporating and igniting liquid fuel, e.g. in hurricane lanterns
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C5/00Stoves or ranges for liquid fuels
    • F24C5/02Stoves or ranges for liquid fuels with evaporation burners, e.g. dish type

Description

Anmelder: Heinz ASBECK
Markusstraße 42
4600 Dortmund 30
-H-
Titel: Verfahren und Vorrichtung zum Zünden und Verbrennen von fließfähigen Brennstoffen
Vertreter: Patentanwälte
Dipl.-Ing. S. Schulze Horn M.Sc. Dr. H. Hoffmeister
Goldstraße 36
4400 Münster
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\.:.:.*.' \.: .S 10566 0
Verfahren und Vorrichtung zum Zünden und Verbrennen von fließfähigen Brennstoffen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zünden und Verbrennen von fließfähigen Brennstoffen in einem Ofen, der an seiner Basis mit einer Brennschale und oberhalb der Brennschale mit einer - gegebenenfalls unterteilten - Brennkammer, sowie mit einer Einrichtung, mit der der Brennstoff der Brennschale dosiert zuführbar ist, ausgestattet ist.'
Unter "fließfähigen Brennstoffen" sollen insbesondere Brennstoffe verstanden werden, deren Verbrennung schwierige technologische Anforderungen stellt. Hierunter zählen die sogenannten Altöle, also gesammelte Ölgemische, die insbesondere im Tankstellenbetrieb anfallen. Die Regenerierung dieser Altöle ist zwar im Prinzip möglich, erfordert jedoch einen Energie- und Leistungseinsatz, der oftmals nicht gerechtfertigt ist. In vielen Fällen werden daher diese Altöle verbrannt. Sie enthalten einen ,oftmals hohen Schmutzanteil, d.h. insbesondere hoch viskose Getriebeölreste, Schmierfettanteile, Kohlenstoffpartikel, Metallabrieb und dergleichen. Diese "Altöle" können auch Farbreste, Holzschliff-Teile und Wasser enthalten.Ferner können unter den fließfähigen Brennstoffen der eingangs geannten Art auch solche
verstanden werden, die Kohlestaub, Teeröle, Bilgenöle Raffinerieabfälle, chemische, brennbare Abfälle sowie tertiäre Kohle-Wasser-Öl-Gemische umfassen. Wesentlich ist, daß das Gemisch sich bei entsprechender Erwärmung in der Verbrennung selbst unterhalt und daß es wenigsti Anteile einer nach Verdampfung brennbaren Flüssigkeit enthält.
Zur Verbrennung derartiger fließfähiger Stoffe sind sogenannte "Altölöfen" bekannt, beispielsweise aus der DE-OS 2 832 389 . Die bekannte Verbrennungsvorrichtung weist ein säulenförmiges Gehäuse auf, an dessen Basis eine Brennschale angeordnet ist. In die Brennschale wird mit Hilfe einer Zahnradpumpe der Brennstoff dosie: zugeführt. Die Vorrichtung wird dadurch gezündet, daß zunächst in die Brennschale ein leicht verdampfendes Zündöl, beispielsweise reines Heizöl EL eingefüllt wire und mit Hilfe eines Zünddochtes dieses Öl entzündet wir. Der Zündvorgang spielt sich daher ähnlich ab wie bei de bekannten Öl-Zimmeröfen. Nachdem das Zündöl genügend Wärme entwickelt hat, so daß die Brennschale ausreichen erwärmt ist, beginnt der Zustrom des eigentlichen Brenn stoffes. Dabei ist zu beobachten, daß sowohl in der Zündphase als auch zu Beginn der eigentlichen Verbrennu· phase sehr viel Qualm entwickelt wird und daß die Flamir
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:..:.:.'. :-.: 4105 66 0
relativ lange blakt.
Wird die Brennstoff-Zufuhr abgestellt, so brennt \
die Flamme noch eine gewisse Zeit weiter, bis alle i
verdampfbaren Reste ausgebrannt sind. Während des |
Ausbrennens erreicht die Temperatur der eigentlichen ' Brennschale etwa 350 - 400°C. Diese Temperatur, die
selbstverständlich auch während des Ausbrennens nicht
überschritten wird, läßt hochviskose, kohlenstoffreiche Bitumenreste, kohlenstoffreiche "Schlacke" usw. * in der Brennschale übrig, wobei diese Stoffe eine sehr ; innige und schwer zu lösende Verbindung mit der Brenn- j schale eingehen. Diese als "Bitumen-Schlacke" zu be- ; zeichnenden Reste müssen daher nach Verbrennung von j ca. 30 - 80 Litern Altöl aus der Schale mühsam herausgekratzt oder ««geschlagen werden.
Es stellt sich damit die Aufgabe zur Verbesserung der
bekannten Vorrichtung ein Verfahren und eine Konstruktion
anzugeben, 'die den Zündvorgang erleichtert und kontrolliert durchführen läßt und die weiterhin die Möglichkeit eröffnet, auch die Reinigung der Brennschale
nach dem Brennen einer gewissen Menge von Altölen und
ähnlichen Verschmutzten Brennstoffen zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren zum Zünden und
Verbrennen von fließfähigen Brennstoffen ermöglicht,
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.S.1 0566 0
welches folgende Schritte umfaßt:
- Vor der Zündung wird die leere Brennschale mittels einer abschaltbaren zusätzlichen Wärmequelle bis auf eine oberhalb der Zünd- und Verdampfungstemperatur des Brennstoffes liegende Temperatur erhitzt,
- anschließend wird Brennstoff auf die erhitzte Schale gebracht und dort, vorzugsweise ohne Zuhilfenahme weiterer Maßnahmen gezündet,
- nach erfolgter Zündung wird die zusätzliche Wärmequelle abgeschaltet; die Verbrennung des weiter zugeführten Brennstoffes unterhält sich allein;
- fakultativ wird nach Unterbrechung der Brennstoff-Zufuhr und Ausbrennen noch in der Brennschale befindlichen Brennstoffes der verbliebene Brennstoff-Rest mit Hilfe der nochmals eingeschalteten Wärmequelle pyrolisiert.
Der letzte Schritt wird als "fakultativ", also wahlweise, bezeichnet, da dieser Schritt nicht zwingend erforderlich ist. Das Verfahren zum Zünden und die dazu geeignete Vorrichtung können selbstverständlich auch mit hochreinen Brennstoffen, beispielsweise mit IfeLzöl EL, betrieben werden, bei denen kaum Aschemengen anfallen. Der technische Aufwand für die im folgenden beschriebene Vorrichtung ist aber in erster Linie nur gerechtfertigt für die Verbrennung von stark verunreinigten Brennstoffen
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wie diejenigen, die eingangs genannt wurden.
Da die Temperatur der Brennschale sowohl die Zündais auch die Pyrolyse-Temperatur erreichen muß, muß es möglich sein, diese auf eine Temperatur von > 400 C zu bringen. Die Pyrolyse wird beispielsweise bei einer Temperatur von 700 - 800°C durchgeführt, während bei üblichen Altölen, die im Tankstellenbetrieb anfallen, eine Zünd- und Verdampfungstemperatur von ca. 350 - 4OO°C ausreichend ist. Durch eine entsprechende Thermostat-Rege !vorrichtung können auch verschiedene Temperaturen bei den jeweiligen Stufen eingestellt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ist in ihrer grundsätzlichen Konstruktion ein Ofen, der an seiner Basis mit einer Brennschale und oberhalb der Brennschale mit einer - gegebenenfalls unterteilten - Brennkammer, sowie mit einer Brennstoffzuleitung ausgestattet ist. Dabei ist bekannt, den Brennstoff von oben in die Schale eintropfen zu lassen bzw. ihn seitlich oder inittig in bezug auf die Brennschalen-Fläche einfließen zu lassen. Grundsätzlichisind hier verschiedene, bekannte Zuflußmöglichkeiten einsetzbar. Neu ist, daß im Bereiche, vorzugsweise unterhalb, der Brennschale eine zusätzliche Heizvorrichtung angeordnet ist. Die zusätzliche Heiz
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vorrichtung ist vorzugsweise elektrisch betrieben, beispielsweise eine elektrische Heizschlange oder -wendet, oder eine induktiv beheizte Heizschale. Für besondere Fälle ist jedoch auch möglich, einen zuschaltbaren Gasbrenner mit einer unterhalb der Brennschale endenden Brennlanze einzusetzen. Wesentlich ist, daß das Prinzip der ein- und ausschaltbaren Zusatzheizung gewahrt ist.
Die Heizschale hat vorzugsweise eine relativ hohe Wärmekapazität, sie wird daher insbesondere aus Gußeisen (DIN 1693) gegossen' und anschließend an ihrer Unterseite plangedreht. An ihrer Oberseite (Flammseite) wird die Heizschale mit konzentrischen Rillen und Buckeln oder einer anderen oberflächenvergrößernden Struktur versehen. Größe und Durchmesser der Schale richten sich nach der Kapazität der Verbrennungsvorrichtung. Hier gibt der Stand der Technik dem Fachmann im weitesten Sinne Anregungen .
Die Ölzufuhrleitung endet vorzugsweise in einer Entfernung von zwischen 2 und 20 cm oberhalb der Brennschale. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Energie, die in den fallenden Öltröpfchen steckt, die Tröpfchen zerteilt und einen besseren Wärmeübergang möglich macht. Das in der Anfangsphase auch zu beobachtende Leidenfrost sehe Phänomen, das einer raschen Verdampfung der Tropfehe-
!ir
-r-
entgegenwirkt, wird durch die große Anzahl relativ kleiner Tröpfchen praktisch völlig unterdrückt.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Brennschale einschließlich der zusätzlichen Heizvorrichtung in einem gegenüber der Gesamtvorriehtung herausziehbaren Schubkasten angeordnet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß in Stör- und Reparaturfällen nicht abgewartet zu werden braucht, bis der gesamte Ofen abgekühlt ist.
Weitere Eigenschaften werden in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen:
Figur 1 eine mehr schematische Übersichtszeichnung
zur Erläuterung des Verfahrens; Figur 2 eine Ausfuhrungsform des eigentlichen Ofenteils der Vorrichtung.
Aus einem Vorratsbehälter 1, in dem beispielsweise das bei Tankstellen- und Kfz-Werkstattbetrieb anfallende Altöl gesammelt wird, wird mit Hilfe einer Zahnradpumpe 2 über einen schwimmenden Entnahmekopf 3 das Altöl über eine Leitung 4 in einen Zwischen-Tagesbehälter 5 überführt. Dabei ist der Tagesbehälter vorzugsweise in der Nähe des eigentlichen Ofenteiles angeordnet, evtl. auch
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-A-
j direkt mit diesem verbunden. Die Füllhöhe im Tages-
behälter 5 ist so bemessen, daß sie in jedem Falle "
'■■ über dem Scheitelniveau 6 der an den Tagesbehälter
angeschlossenen Zuführleitung 7 liegt. Die-Zufuhr-
' leitung ist mit Hilfe eines Ventiles 8 verschließbar.
Zusätzlich wird in die Zuführleitung eine Dosierpumpe 9 eingebaut; diese Pumpe kann von an sich bekannter
i' Ausführungsform (Zahnradpumpe), aber auch nach einem
{w. anderen Prinzip gestaltet sein. Es ist auch möglich,
anstelle der Pumpe eine dosierende Drossel in die ! Leitung 7 einzuschalten.
Der eigentliche Brennofen IO ist in groben Zügen ähnlich
j: wie Öfen des Standes der Technik gebaut. Er besitzt ein
j Gehäuse 11, das an seiner Grundseite 12 geschlossen ist
I- und in seinem Kopfteil einen Wärmeaustauscher 13 einge-
baut enthält. Eine Abgasleitung 14 fünrt über eine Esse
γ, in
in die Atmosphäre. Es ist möglich und angebracht, axe Ess-
15 auch noch entsprechende, bekannte Filter 16 einzubauen
Im unteren Teil des OfensOa ist ein Brennertopf 18 vorgesehen, der eine zylindrische Wandung besitzt, die in einem Abstand, die etwa der Hälfte des Brennertopf-Durch- ; messers entspricht, Abstand von der Gehäusewand hat. Der
i -Brennertopf ist an seinem Fuße mit einer schalenförmigen
.' Wärmeisolierung 19 versehen. Oberhalb des Randes der
Wärmeisolierung sind zahlreiche Luftbohrungen 20 in die
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Brennertopfwandung eingelassen, so daß das Innere : -ies Topfes ausreichend Verbrennungsluft erhält. In den j unteren Teil des Brennertopfes, also im Bereich der Basis des Ofens, ist als wesentliches Element eine Brennschale 21 über Stützen 22 mit dem Brennertopf verbunden. Die Brennschale hat im Querschnitt eine nach oben offene Trapezform, d.h. die aufrechtstehenden Wände sind etwas nach außen geneigt. Die Brennschale besteht aus Gußeisen, wobei die Wandstärke nach fachmännischen Erfahrungen und nach Wärmekapazität so bemessen ist, daß eine dauernde Verdampfung und Verbrennung des zulaufenden flüssigen Brennstoffes gegeben sind.
Unterhalb der Brennschale 21 ist in einem wärmefesten, nochmals isolierten Gehäuse eine elektrische Widerstandsdrahtwendel 23 eingebaut, deren Zuleitungsdrähte unter Beachtung entsprechender Wärmeschutzbedingungen nach außen·führen. Mit Hilfe der Wendel 23 kann die Brennschale 21 auf eine Temperatur von 350 - 8000C (Rotglut) erhitzt werden.
In die Wandung des Gehäuses 11 sowie hineinreichend in den Brennertopf 18 ist außerdem noch ein optischer Flammenwächter 24 eingebaut, der die kontinuierliche Überwachung der Flamme übernimmt. Ferner ragt in den Brennertopf 18 hinein eine sich an die Leitung 7 anschließende, aus keramischem Material hergestellte End-
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leitung 25, die mit ihrer Mündung 26 etwa 10 - 12 cm oberhalb der Brennschalenfläche 27 endet. Der durch die Leitungselemente 7 und 25 fließende Brennstoff gelangt in einem dünnen Strahl auf die Brennschalenfläche 27, verteilt sich dort und brennt aufgrund der hohen Erwärmung der Schale, wie folgenden noch beschriebe·, wird.
Wie an sich bekannt, ist in den Brennertopf 18 wenigstens ein sog. Pilotring 29 eingebaut, der zur besseren Verteilung und gleichmäßigeren Verbrennung der aufsteigenden Verbrennungsgase dient. Ferner ist ein Abdeckring 30 vorgesehen. Oberhalb dieses Abdeckringes, der gleichzeitig den oberen Rand des Brennertopfes 18 definiert, ist der eigentliche Brennraum 31 vorgesehen, in dem sich die heißen Verbrennungsgase befinden und ihre Wärme an den Wärmeaustauscher 13 abgeben.
Weiterhin ist zu erkennen, daß in dem Hohlraum 32 zwischen Brennertopf und Gehäuse ein Gebläsezuführungsroh 33 des Frischluftgebläses 34 endet.
Für den Betrieb des Ofens sind noch folgende weitere Überwachungs- und Sicherheitselemente vorgesehen: Für den Fall, daß trotz Überwachung durch Flammwächter die Flamme erlöschen sollte und die Ölzufuhr nicht unterbrochen wird, läuft nach einer gewissen Zeit unverbrannte
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Brennstoff über den Rand der Schale. Hierfür ist ein Überlaufkontrollfühler 36 vorgesehen. Ferner ist ein Temperaturfühler 37 direkt mit der Brennschale 21 verbunden. Dieser Temperaturfühler dient zur Überwachung und Steuerung der Abläufe, wie sie noch weiter unten beschrieben werden.
Figur 2 zeigt eine detailliertere Ausführungsform einer Vorrichtung, mit weiteren konstruktiven Einzelheiten.
Der in Figur 2 dargestellte Ofenteil besitzt ebenfalls ein Gehäuse 11, in dem sich ein Brennertopf 18 befindet. Am Fuße des Brennertopfes ist die Brennschale 21 zu erkennen, über der die Endleitung 25 angeordnet ist. Für besondere Einsatzfälle ist außerdem eine Zündkerze vorgesehen, die bei Brennstoffen-mit sehr hoher Zündtemperatur zusaätzlich eingesetzt werden kann. Zwingend erforderlich ist jedoch eine solche Zündkerze nicht.
Wie erkennbar, ist der Brennertopf 18 mit zahlreichen Perforationen versehen. An seinem Kopf ist ferner der Wärmeaustauscher 13 vorgesehen. Das Gehäuse 11 ist im vorliegCenden Falle mit einer Haube 40 versehen, die in ihrem Abschlußteil zahlreiche Perforationen trägt, •so daß eine Luftzirkulation durch die Haube 40 hindurch möglich ist. Zar Erzeugung der Luftzirkulation ist ein
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Ventilator 42 angebracht, der kalte Luft gegen einen zentrisch angeordneten Prallkörper 43 drückt. Hierbei vermischt sich die kalte Luft bereits mit der nach oben strömenden heißen Luft und wird durch die seitlich angeordneten Kanäle 44 nach unten und durch einen Tunnel 45 in den Bereich der Brennschale 21 gedrückt. Die erzeugte Heißluft steigt teilweise seitlich am Brennertopf 18 empo Die Abgase werden über die Leitung 4£ nach außen geführt. Weitere erwärmte Luft wird seitlich aus dem Ofengehäuse 11 durch entsprechende Öffnungen herausgeführt und zur Erwärmung des betreffenden Gebäudeteiles benutzt.
Der Tagesbehälter 5 ist im vorliegenden Falle direkt mit dem Gehäuse verbunden und in einem an dem Gehäuse angebrachten Kabinett 47 geschützt untergebracht. Die Steuerung der Ofenfunktion geschieht über die Steuerungselemente 48, deren Funktion im einzelnen noch erläutert werden wird.
Funktionsbes chreibunq:
Zu Beginn des Zünd- und BrennVorganges ist die Brennschale 21 bis auf evtl. vorhandene Aschereste leer. Nafch Einschalten des Ofens wird zunächst die Heizwendel 23 mit •Strom beaufschlagt, wobei mit Hilfe des Tempera tür fühler?. 37 die Temperatur der Brennschale laufend überwacht wird.
BADORiQINAL ffl
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Bei Erreichen einer Temperatur von etwa 400°C wird das Ventil 8 geöffnet; das Dosiergerät 9 tritt in Funktion und läßt einen dünnen Strom von Heizöl über die Endleitung 25 direkt in die Brennschale 27 strömen. Die Heizwendel 23 ist während dieses Vorganges noch eingeschaltet, jedoch mit einer niedrigeren Stromstärke beaufschlagt, so daß die Temperatur praktisch nur konstant gehalten wird. Das auftreffende Öl zerplatzt in kleine Tröpfchen, die sofort in intensiven Kontakt mit der Brennschalenoberfläche geraten und verdampfen. Da bei der Temperatur der Brennschale diese Temperatur überschritten ist, zündet auch sofort das Brennstoff-Luftgemisch oberhalb der Brennschale. Sobald der Flammwächter diesen Zustand erkannt hat, wird auch das Gebläse 34 eingeschaltet, das für einen ständigen Frischluftstrom sorgt.
Nach einer gewissen einstellbaren Zeitverzögerung hat die Flamme, die von der Brennschale ausgeht, die Brennschale soweit erhitzt, daß sich die Verbrennung selbst unterhält. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Brennschale eine relativ hohe Wärmekapazität aufgrund ihres Materials hat.
Für den Fall, daß nach einer gewissen Zeit, beispielsweise 4 Sekunden, eine Zündung nicht erfolgt ist, schaltet über
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ein Zeitverzögerungsrelais die Vorrichtung das Ventil 8 sowie nach einer weiteren Zeitverzögerung auch das Gebläse 34 ab, wobei nach einer gewissen Zeit der Zündvorgang wiederholt werden kann.
Üblicherweise ist jedoch eine Zündwiederholung nicht erforderlich.
Der Abschaltvorgang wird durchgeführt, indem der Ölstrom unterbrochen wird. Nach einer weiteren Zeitverzögerung wird das Gebläse ausgeschaltet. Anschließend wird die Heizwendel wieder eingeschaltet, so daß sich die Heizschale erwärmt. Bei diesem ErwärmungsVorgang wird die Temperatur auf ca. 600 - 7OO°C erhöht, um die Rückstände zu pyrolysieren und einer weiteren Verbrennung zuzuführen. Damit wird verhindert, daß sich Bitumen-Schlacke, wie eingangs beschrieben, bildet. Die verbleibenden staubförmigen Aschemengen sind problemlos zu entfernen.
Nach Durchführung dieses Pyrolyse-Ganges, Zeitdauer etwa 5 Min., schaltet sich auch die Heizwendel ab.
Um eine einfache und problemlose Entnahme der betreffenden Teile zu ermöglichen, ist im unteren Teil des Ofens das Heizaggregat einschließlich Brennschale für sich in einem Schubkasten eingebaut und herausziehbar. Hierdurch sind Wartungs- und Reparaturarbeiten
wesentlich erleichtert.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung eignet sich
sowohl zur Beheizung von Räumen als auch zur Erzeugung von Dampf, Heißwasser oder heißen Gasen. Sie kann vollautomatisch in Betrieb gesetzt werden. Ihre Wartung ist weitgehend problemlos. Insbesondere werden die Aschemengen auf ein bisher bei Altölbrennern nicht gekanntes Maß reduziert. Beim Betrieb hat sich außerdem gezeigt, daß Flugasche, die evtl. problematsiche Anteile an
Schwermetallen enthält, ohne weiteres über Filtervorrichtungen beseitigt werden kann. Bisherige Messungen haben gezeigt, daß sich Verbrennungsvorrichtungen mit verschiedenen Wärmekapazitäten ohne weiteres herstellen lassen, beispielsweise mit Kapazitäten -zwischen 0,8 bis 6 Liter
Brennstoff pro Stunde, wobei diese Mengen auch dosierbar zugeführt werden können. Wesentlich ist weiterhin, daß sich das eigentliche Heizaggregat auch nachträglich in vorhandene Ofenanlagen einbauen läßt.

Claims (8)

:3 Patentansprüche
1.)Verfahren zum Zünden und Verbrennen von fließfähigen Brennstoffen in einem Ofen, der an seiner Basis mit einer Brennschale und oberhalb der Brennschale mit einer - gegebenenfalls unterteilten - Brennkammer, sowie mit einer Einrichtung, mit der Brennstoff der Brennschale dosiert zuführbar ist, ausgestattet ist. dadurch gekennzeichnet, daß
vor der Zündung die leere Brennschale mittels einer abschaltbaren zusätzlichen Wärmequelle bis auf eine oberhalb der Zünd- und Verdampfungstemperatur des Brennstoffes liegenden Temperatur erhitzt wird, anschließend Brennstoff auf die erhitzte Schale gebracht und gezündet wird,
nach erfolgter Zündung die zusätzliche Wärmequelle abgeschaltet und anschließend die Verbrennung des weiterhin zugeführten Brennstoffes sich allein unterhält,
und daß - fakultativ - nach Unterbrechung der Brennstoff-Zufuhr und Ausbrennung noch in der Brennschale befindlichen Brennstoffes die verbleibenden Brennstoff-Reste (Bitumen-Schlacke) mit Hilfe der nochmals einzuschaltenden Wärmequelle pyrolysiert werden.
BAD β
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß während des Zünd- und/oder Pyrolyse-Verfahrens
ο die Brennschale auf eine Temperatur von t "7 400 C
gebracht wird.
3. Vorrichtung zur Verbrennung von fließfähigen Brennstoffen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich, vorzugsweise unterhalb, der Brennschale eine zusätzlich Heizvorrichtung angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschale aus Gußeisen nach DIN 1493 besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ölzuführleitung in einer Entfernung zwischen 2 und 20 cm oberhalb der Brennschale {21) ende-
6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennschale einschließlich der zusätzlichen Heizvorrichtung in einem gegenüber der Gesamtvorrichtung herausziehbaren Schubkasten angeordnet ist.
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-Λ-
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Brennschale eine elektrische Heizschlange oder -wendel angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizschale induktiv beheizbar ist.
COPY
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