DE1030956B - Geblaeselose Schalenbrennereinrichtung fuer Schweroelfeuerungen - Google Patents

Geblaeselose Schalenbrennereinrichtung fuer Schweroelfeuerungen

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DE1030956B
DE1030956B DEA19951A DEA0019951A DE1030956B DE 1030956 B DE1030956 B DE 1030956B DE A19951 A DEA19951 A DE A19951A DE A0019951 A DEA0019951 A DE A0019951A DE 1030956 B DE1030956 B DE 1030956B
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DE
Germany
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oil
burner
bowl
oil reservoir
fanless
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Pending
Application number
DEA19951A
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English (en)
Inventor
Erich Ammann
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Ammann & Co W
Original Assignee
Ammann & Co W
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D5/00Burners in which liquid fuel evaporates in the combustion space, with or without chemical conversion of evaporated fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)

Description

  • Gebläselose Schalenbrennereinrichtung für Schwerölfeuerungen Bei bekannten gebläselosen Schalenbrennerei.nrichtungen, insbesondere für Schweröle, werden bereits an einem durchlöcherten Zylinder lösbar angesetzte Brennerschalen verwendet, welche zwecks Reinigung leicht auswechselbar sind. Des weiteren kennt man die Verwendung eines konischen Sockelringes, welcher zwischen der Brennerschale und dem durchlöcherten Zylinder angeordnet ist, sowie die Verwendung eines stumpfkegeligen Steuerringes. Weiter sind auch auswechselbare Rückstandsammler, «-elche nach Gebrauch weggeworfen werden können, als bekannt anzusehen. Nicht mehr neu sind außerdem ein in den Verbrennungsraum ragender, schräg nach unten gerichteter Rohrstutzen, durch welchen die Brennstoffzuleitung mündet, ferner die Anwendung von Niveausicherungen, welche ähnlich der Mariotteschen Flasche ausgeführt sind, sowie die Anordnung von zwangs-und gegenläufig gesteuerten Hahnen in der Speiseleitung eines Brenners.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung einen gebläselosen Schalenbrenner, bei welchem die erwähnten, einzeln für sich allein bereits bekannten Einrichtungen und :Merkmale, für welche hier kein Schutz beansprucht wird, zu einem Ganzen so zusammengebaut sind, daß eine im Hinblick auf die Aufgabenstellung einheitliche Erfindung geschaffen ist, durch welche eine Vereinfachung der Bedienung der Einrichtung bei der Neufüllung des Brennstoffbehälters sowie bei der Reinigung des Schalenbrenners erreicht wird, dureh welche die Wirtschaftlichkeit des Brennersvstems erhöht wird.
  • Die erfindungsgemäße Kombination aus für sich allein nicht mehr schutzfähigen Einrichtungen und Merkmalen besteht nun darin, daß an der oberen Seitenwand der Brennerschale ein schräg abwärts gerichteter, von außen verschließbarer Anfeuerungsstutzen eingesetzt ist, in welchen die vom ölvorratsbehälter kommende Ölleitung mündet und welcher das Rohr einer als Ölstandssicherung dienenden Luftleitung trägt, deren Mündung oberhalb eines auswechselbar in der abnehmbaren Brennerschale eingesetzten, topfartigen Rückstandssammlers liegt und deren Anfang am Oberteil des luftdicht verschlossenen Ölvorratsbehälters angeschlossen ist, wobei der Zufluß zum ölvorratsbehälter und der Abfluß vom Ölvorratsbehälter zum Brenner durch miteinander zwang- und gegenläufig gesteuerte Hahnen gesteuert werden.
  • Durch die zwang- und gegenläufig gesteuerten Hahnen wird in der einen Einstellung eine Entlastung der Ölstandssicherung, d. h. einerseits die Absperrung der Brennstoffzufuhr zum Schalenbrenner zwecks Reinigung desselben und anderseits die Aufhebung des für die 0lstandssicherung nötigen Luftabschlusses im Tau]< zwecks Auffüllung desselben ermöglicht, während in der anderen Einstellung der Hahnen eine durch die Ölstandsregelung in der Brennerschale jeder Heizleistung sich anpassende Brennstoffzuführung gewährleistet ist.
  • Bei der durch Umstellung der beiden Hahnen in ihre andere Stellung ermöglichten Auffüllung des Ölvorratsbehälters bewirkten Entlastung der Ölstandssicherung wird infolge Unterbrechung der Brennstoffzufuhr nach der Brennerschale zugleich eine vereinfachte Abnahme des Brennerschalenteiles ohne Brennstoffverluste oder umständlichen Abbau sowie eine leichte Entfernung des Rückstandsammlers erreicht. Nach Einsetzung eines sauberen Rückstandsammlers in den Schalenunterteil und Wiederanschließung desselben an den Schalenteil wird durch einfache Umstellung der beiden Hahnen durch einen gemeinsamen Schaltgriff, ohne einen Irrtum in der gegenseitigen Hahnstellung zu begehen, die Betriebsbereitschaft der Schalenbrennereinrichtung sichergestellt, in welchem Fall wieder nur so viel Brennstoff in die Brennerschale bzw. Rückstand&amm(ler fließen kann, daß der Brennstoffspiegel konstant ist, d. h. nur bis an die Mündung des in den Rückstandsammler tauchenden Rohres steigen kann.
  • Die Zeichnung stellt den Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dar, und zwar zeigt Fig. 1 den Schalenbrenner im senkrechten Schnitt, Fig. 2 den Schalenbrenner in Draufsicht bei weggelassenem Oberteil und Fig. 3 den Ölvorratsbehälter im senkrechten Schnitt mit den zwangläufig miteinander gesteuerten Hahnen des Öleinfüllstutzens und der Ölableitung.
  • Der dargestellte Schalenbrenner ist kreiszylindrisch gestaltet und weist einen weiteren Zylinder 1 mit in dessen Mantel angeordneten Luftlöchern 2 auf, die die notwendige Verbrennungsluft zuführen. Diesem Zylinder l ist ein konischer Sockelring 3 zugehörig, an welchem eine Brennerschale 4 lösbar, z. B. mit einer nicht dargestellten Spannverriegelung, angesetzt ist. .In dieser Schale 4 ruht auswechselbar ein Rückstandsammler 5, der aus einem dünnwandigen Blechnapf besteht. Einige Zentimeter über dem Rückstandsammler 5 ist eine Strahlungs- bzw. Leitplatte 6 angeordnet, die das in den Rückstandsammler 5 gelangende Brennöl vorerhitzt. Unter dieser die Form eines stumpfen Kegels aufweisenden Leitplatte 6 mündet über dem Rückstandsammler 5 ein von außen nach innen schräg abwärts gerichteter Anfeuerungsstutzen 7. Dieser ist anderen Endes mit einem Deckel 8 verschlossen. In diesen Anfeuerungsstutzen 7 mündet die vom Ölvorratsbehälter kommende Ölleitung 10. Weiter weist der Anfeuerungsstutzen eine Durchtrittsöffnung 11 auf für den Fall, daß die Austrittsöffnung des Stutzens 7 verstopft ist, so daß das nachfließende 01 durch die Durchtrittsöffnung 11 in den Rückstandsammler 5 fließen kann. Im letzteren endigt eine ÖI-standssicherung in Form einer Luftleitung 12, die anderen Endes am luftdicht verschlossenen Ölvorratsbehälter 9 angeschlossen ist. Auf dem oberen inneren Sockelrand ruht ein stumpfkegeliger, in den Zylinder 1 hineinreichender Steuerring 13. Der Zylinder 1 ist im Zylinder 14 mittels eines Flansches 15 festgeschraubt und trägt einen Gußring 16. Unter diesem ruht in geringem Abstand auf einem Wulst 17 ein Blechring 18. Durch die Teile 16 und 18 wird ein Ringraum 19 für die Zweitluft gebildet, welch letztere durch Löcher 20 des Zylinders 1 eintreten kann. Die Erstluft gelangt durch Eintrittsöffnungen 22, deren Durchflußwiderstand mittels einer einstellbaren Scheibe verändert werden kann, und, durch Löcher 23 in den Zylinder 1 bzw. in die Brennerschale.
  • Der luftdicht abgeschlossene Ölvorratsbehälter 9 weist eine durch den Hahn 25 absperrbare, zu einem Trichter erweiterte und mit einem Deckel versehene Einfüllöffnung 24 auf. Ferner ist ein Hahn 26 für die Zuführungsleitung 10 zum Brenner vorgesehen. Die beiden Hahnen 25, 26 werden durch ein Hebelgestänge 27, 28 und Handhebel 29 zwangläufig miteinander gegenläufig gesteuert. Wenn sich z. B. der eine Hahn schließt, öffnet sich der andere, und umgekehrt. In Fig. 3 ist der Hahn 25 in offener, der Hahn 26 dagegen in geschlossener Stellung veranschaulicht.
  • Steuert man die Hahnen um, dann wird bei verschlossenem Hahn 25 ö1 durch den Hahn 26 in den Anfeuerungsstutzen 7 und von diesem in den Rückstandsammler 5 fließen, welches Öl im Anfeuerungsstutzen auf bekannte `'eise entzündet werden kann. Die durch die Luftleitung 12 oben in den Ölvorratsbehälter 9 gelangende Luft sorgt für gleichmäßigen Abfluß des Schweröls zur Feuerstelle. Die Strahlungs- bzw. Leitplatte 6 wird erhitzt und ermöglicht die Vorerhitzung des eintretenden Öls und somit dessen völlige Verbrennung im Zylinder 1, ferner dient sie zur Abgabe der Wärme an den Zylinder 14, Oie von diesem an das diesen umschließende, nicht gezeichnete Ofengehäuse bzw. an den Raum abgegeben wird.
  • Sollte eine Verstopfung der Austrittsöffnung des Anfeuerungsstutzens 7 eintreten, kann das Schweröl durch die Durchtrittsöffnung 11 in den Rückstandsammler 5 fließen. Letzterer wird nicht gereinigt, sondern nach der Verschmutzung durch einen neuen Rückstandsammler ersetzt.
  • Wenn das Feuer unbeabsichtigt erlischt oder das Öl zu rasch der Feuerstelle zufließt, steigt der Spiegel des im Rückstandsammler 5 befindlichen Öls, so daß die Luftleitung 12 der Ölstandssicherung durch das Öl verschlossen wird. Solange aber keine Luft in den Ölvorratsbehälter 9 gelangt, kann auch kein 0I aus dem Vorratsbehälter in den Brenner abfließen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gebläselose Schalenbrennereinrichtung für Schwerölfeuerungen mit einem an die Brennerschale angesetzten, siebartig durchlöcherten Zylinder, dadurch gekennzeichnet. daß an der oberen Seitenwand der Brennerschale (4) ein schräg abwärts gerichteter, von außen verschließbarer Anfeuerungsstutzen (7) eingesetzt ist, in welchen die vom Ölvorratsbehälter (9) kommende Ölleitung (10) mündet und welcher das Rohr einer als Ölstandssicherung dienenden Luftleitung (12) trägt, deren Mündung oberhalb eines auswechselbar in der abnehmbaren Bremerschale (4) eingesetzten, topf artigen Riickstandsammlers (5) liegen und deren Anfang am Oberteil des luftdicht verschlossenen Ölvorratsbehälters (9) angeschlossen ist, wobei der Zufluß zum Ölvorratsbehälter und der Abfluß vom Ölvorratsbehälter zum Brenner durch miteinander zwang- und gegenläufig gesteuerte Hahnen (25, 26) gesteuert wird.
  2. 2. Schalenbrennereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anfeuerungsstuzen (7) eine Öffnung (11) im Mantel aufweist, durch die bei vorn verstopftem, offenem Stutzenende Öl in den Rückstandsammler ausfließen kann. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften \r. -148 859. 568 161, 616 719, 679 525; Patentschrift Nr. 7448 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; österreichische Patentschriften Nr. 39 069, 139 538, 156 630; schweizerische Patentschriften Nr. 108895, 193870, 273 240, 294 881; französische Patentschrift \r. 965 057; USA.-Patentschriften \'r. 496 372, 2 494 104.
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