DE4212565A1 - Vorrichtung fuer einen ofen zur vorerwaermung der sekundaerluft - Google Patents
Vorrichtung fuer einen ofen zur vorerwaermung der sekundaerluftInfo
- Publication number
- DE4212565A1 DE4212565A1 DE19924212565 DE4212565A DE4212565A1 DE 4212565 A1 DE4212565 A1 DE 4212565A1 DE 19924212565 DE19924212565 DE 19924212565 DE 4212565 A DE4212565 A DE 4212565A DE 4212565 A1 DE4212565 A1 DE 4212565A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- secondary air
- channel
- combustion chamber
- parts
- ceiling
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B5/00—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges
- F24B5/02—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
- F24B5/021—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
- F24B5/025—Supply of secondary air for completing combustion of fuel
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Incineration Of Waste (AREA)
- Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen
Ofen zur Vorerwärmung der Sekundärluft gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Zur Verbesserung der Verbrennung fester Brennstoffe, insbe
sondere von Holz, werden oft die Öfen derart ausgestaltet,
daß dem Gebiet im Grenzbereich zwischen der Hauptverbrennungs
kammer und einer sogenannten Nachverbrennungskammer Sekundär
luft zugeführt wird.
Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, solche Ein
richtungen zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den
abhängigen Ansprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht längs durch die Haupt
verbrennungskammer eines Ofens gemäß der Schnitt
linie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 eine Horizontalschnittansicht gemäß der Schnitt
linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Horizontalschnittansicht gemäß der Schnitt
linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 ein Detail IV von Fig. 1,
Fig. 5 eine erste Ausführung einer erfindungsgemäßen, als
Luftkanal dienenden Vorrichtung, und
Fig. 6 ein Detail eines Ofens mit einer vereinfachten Aus
führung einer erfindungsgemäßen, als Wärmeleitung
dienenden Vorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Ofen weist eine Frontwand 1 mit
einer Feuertüre 2 und zwei Rußdeckeln 3 und 4 sowie eine
Rückwand 5 auf. Der Ofen stützt sich beispielsweise auf den
Boden 6 eines Raumes über einen Sockel 7, der die Bodensteine
8, 9 des Ofens hält. Auf dem Bodenstein 8 sind die Isolier
steine 10, 11, 12 angeordnet, auf die der Brennstoff gelegt
wird. An der Rückwand 5 und über den Bodenstein 9 ist ein
Massivspeicherstein 13 angeordnet, der eine Einbuchtung 14
aufweist. In einem Abstand H über die Steine 11 und 12 be
findet sich eine Decke 15, die, im Querschnitt etwa L-förmig
ausgestaltet, eine kurze hängende Erweiterung 16 auf
weist, deren Ende sich in einem Abstand h über den Isolier
stein 10 befindet, wobei H vorzugsweise mehr als zweimal
größer als h ist. Der Raum zwischen den Isoliersteinen 11
und 12, der Decke 15 und der Erweiterung 16 definiert die
Hauptverbrennungskammer und der Raum zwischen der Einbuchtung
14, dem Isolierstein 10 und der Erweiterung 16 definiert die
Nachverbrennungskammer. Beide Kammern sind somit mit einem
Durchgang der Höhe h verbunden. Zwischen der Isolierdecke 15
und der oberen Deckplatte 17 des Ofens ist ein Wärmekasten 18
derart angeordnet, daß seine Außenwände teilweise den Weg
der warmen Abgase einengen, um einen möglichst großen Wärme
austausch zu bewirken.
In Fig. 1 ist eine Ausführung der erfindungsgemäßen Vor
richtung dargestellt, die aus zwei kanalförmigen Teilvor
richtungen 19 und 19′ besteht. Die Teilvorrichtung 19 ist
im Querschnitt etwa T-förmig ausgestaltet, wobei der linke
Teil des T-Querbalkens in eine Öffnung 20 durch die Er
weiterung 16 eingeführt ist, an der er hängt. Der rechte
Teil des T-Querbalkens weist eine Öffnung auf, in die das
eine Ende der Teilvorrichtung 19′ eingeführt werden kann.
Das andere Ende der Teilvorrichtung 19′ stützt sich auf den
Türrahmen 2′ der Türe 2. Der vertikale T-Balken weist seitliche
Erweiterungen 21 auf und ist an seinem Ende mit Öffnungen
versehen, durch welche die Sekundärluft 22 herausströmen kann.
Auch das Ende des linken T-Querbalkens ist mit Öffnungen für
die Sekundärluft 23 versehen, die durch die Öffnung 24 (Fig.
2) zusammen mit den Abgasen hinaufströmt.
Fig. 2 zeigt die Teilvorrichtung 19 im Querschnitt und von
unten. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Teilvorrichtung
19 ein Hohlkörper mit einem Hohlraum 25 im Bereich des
vertikalen T-Balkens und die Teilvorrichtung 19′ eine hohle
Stange mit rechteckigem Querschnitt sein kann.
Fig. 3 zeigt, daß es auf der Ebene III-III zwei Rußdeckel
3 und 3′ gibt und daß ein Isoliermaterialwerk 26 vorgesehen
ist, um die Wärmekasten 18 (Fig. 1) in der Mitte zu stützen.
Fig. 4 zeigt ein Detail der Seitenwand im Bereich IV in Fig. 1.
Die in Fig. 5 dargestellte Vorrichtung besteht aus der Teil
vorrichtung 19 und der Teilvorrichtung 19′, die teleskopartig
in die Teilvorrichtung 19 einführbar ist, deren geschlossene
Stirnfläche 27 im T-Querbalken beispielsweise mit drei Boh
rungen 28 und deren geschlossene breite Stirnfläche 29 am
Ende des vertikalen T-Balkens mit einer Anzahl Bohrungen 30
versehen ist. Die gesamte Fläche der Bohrungen 28 kann bei
spielsweise 5 bis 20 mal kleiner als die gesamte Fläche der
Bohrungen 30 sein. Vorzugsweise sind jedoch drei Bohrungen
28 und siebenundzwanzig Bohrungen 30 vorgesehen, was ein
Flächenverhältnis von 1:9 ergibt. Die Teilvorrichtung 19′ kann
Anschläge 31 aufweisen, um nicht zu tief in die Teilvorrichtung
19 einzudringen, und einen Griff 32, um sie leichter zu hand
haben. Dabei ist es auch umgekehrt möglich, die zwei Teil
vorrichtungen derart zu gestalten, daß die Teilvorrichtung
19 in die Teilvorrichtung 19′ eingeführt werden kann.
Ein Ofen mit einer Vorrichtung nach der Erfindung funktioniert
nun folgendermaßen.
Das Holz brennt auf den Isoliersteinen 10 bis 12 und er
wärmt die Teilvorrichtung 19, die gut wärmeleitend ist. Die
Türe 2 ist derart ausgestaltet, daß frische Luft 33 in die
Kanalöffnung der Teilvorrichtung 19′ eindringen kann. Da
die Vorrichtung 19, 19′ bald viel wärmer als die Isolier
decke 15 ist, erwärmt sich die Luft im Innern der Vorrichtung
19, 19′ und kommt als heiße Luft 22 und 23 (Fig. 1) aus
den Öffnungen 28, 30 (Fig. 5) heraus, und zwar gerade in Zonen
die reich an Kohlenmonoxid sind, so daß dieses Gas dort
brennt. Mit Hilfe dieser Vorrichtung kann der Kohlenmonoxid
gehalt der Abgase auf 1000 ppm und darunter reduziert werden.
Ein anderer Vorteil dieser Vorrichtung ist, daß auf den
Isoliersteinen auch Brot gebacken werden kann.
Die Vorrichtung ist sehr leicht zu montieren, indem die Teil
vorrichtung 19 in die Öffnung 20 eingehängt und dann die
Teilvorrichtung 19′ zuerst in die Teilvorrichtung 19 bis zum
Anschlag eingeführt und nachträglich zurückgezogen wird, um
das Ende, wo die frische Luft 33 absorbiert wird, auf den
Türrahmen 2′ (Fig. 1) zu stützen. Dabei könnte die Vorrichtung
19, 19′ auch einstückig sein und/oder durch andere Mittel von
der Isolierdecke 15 gehängt werden. Die Vorrichtung 19, 19′,
die bei Beschädigung wegen Überhitzung leicht ersetzbar
ist, kann beispielsweise aus hitzebeständigem austenitischem
Stahl oder Chrom-Nickel-Stahl 4841 hergestellt werden. Im
Sinne der Erfindung ist es nicht notwendig, daß der obere
Teil der Vorrichtung 19, 19′ kastenförmig ausgestaltet ist,
da dieser Teil beispielsweise auch rohrförmig sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung
aus einem langen Stab 34 (Fig. 6) mit einem relativ hohen
Kopf 35 bestehen und für einen Ofen vorgesehen sein, bei dem
die Isolierdecke 15′ mit einem horizontalen Kanal 36 und einem
oder mehreren nach unten gerichteten Kanälen 37 versehen ist,
die mit dem Kanal 36 kommunizieren. Der Kopf 35 ist derart
im Kanal 36 angeordnet, daß er etwas in die Nachbrennkammer
herausragt, so daß er sehr heiß wird. Die Wärme des Kopfes
wird durch den Stab 34 geleitet und die frische Luft,
die durch die Kanäle 36 und 37 strömt, wird durch ihn er
heblich erwärmt, so daß die herausströmende heiße Luft 22′,
23′ (Fig. 6) eine fast vollständige Verbrennung des Kohlen
monoxids in den gewünschten Bereichen ermöglicht.
Dabei kann der Stab 34 beispielsweise durch flexible Drähte
oder eine wärmeleitende Kette ersetzt werden.
In Fig. 1 ist in der Hauptverbrennungskammer ein Aschkasten
38 mit einer entsprechenden Aschentüre 39 dargestellt.
Schließlich sei noch bemerkt, daß unter dem Begriff Decke
15 allgemein auch eine gewölbte Decke verstanden wird, da
sich die erfindungsgemäße Vorrichtung ebenfalls, wenn
erwünscht, an einer solchen Form anpassen läßt. Die Decke
15 (Fig. 1) als solche erfaßt zudem die Erweiterung 16 und
die Bohrung 20.
Der beschriebene Ofen kann beispielsweise auch ein Speicher
ofen oder ein Kachelofen zur Beheizung mehrerer Räume sein,
der vorwiegend aus keramischen Stoffen, wie Kacheln oder
Schamottenstein, hergestellt ist.
Der erfindungsgemäße Ofen kann auch modular aufgebaut sein
und Einrichtungen aufweisen, um die primäre und sekundäre
Luft getrennt zu regulieren, wobei diese sekundäre Luft nicht
mit einer sekundären Luft anderer Art zu verwechseln ist,
die auch in einem Ofen nach der vorliegenden Erfindung vor
gesehen sein kann.
Der verwendete Begriff "Isolierstein" umfaßt ganz allgemein
Steine, wie Massivspeichersteine, Speckspeichersteine,
Schamottensteine und/oder andere Konstruktionsmaterialien,
die in derartigen Öfen üblich oder verwendbar sind.
Der fakultative Wärmekasten 18 (Fig. 1) kann gegebenenfalls
entfallen oder durch einen Wärmeaustauscher ersetzt werden.
Claims (10)
1. Vorrichtung für einen Ofen zur Vorerwärmung der
Sekundärluft, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
einen ersten Teil (35) umfaßt, der vorgesehen ist, um in
eine Öffnung der Decke (15′) der Hauptverbrennungskammer
des Ofens eingesteckt zu werden, wobei diese Öffnung sich
in einem Bereich der Decke (15′) befindet, in dem im Betrieb
eine hohe Temperatur herrscht, daß die Vorrichtung einen
zweiten Teil (34) umfaßt, der mit dem ersten Teil (35) ver
bunden oder verbindbar ist und eine gute Wärmeleitfähigkeit
aufweist, und daß der zweite Teil (34) vorgesehen ist, um
die Sekundärluft längs eines Sekundärluftkanals (36) vorzu
wärmen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß beide Teile (19, 19′) selbst kanalartig aus
gestaltet sind, um mindestens teilweise den Sekundärluft
kanal zu bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zwei Teile getrennte, teleskopartig in
einander montierbare Teilvorrichtungen (19, 19′) sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Teil im Schnitt zumindest ange
nähert T-förmig ausgestaltet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der T-förmige Teil im Bereich des vertikalen
T-Balkens seitliche Erweiterungen (21) aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um
mindestens einen der zwei Teile (19, 19′) von der Decke (15)
zu hängen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende der durch den
ersten Teil (19) gebildeten Sekundärluftkanäle eine mit Durch
gangsbohrungen (28; 30) versehene Abdeckung (27; 29) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Teil zwei Abdeckungen (27; 29) auf
weist, die mit Durchgangsbohrungen (28; 30) versehen sind,
deren gesamte Nutzflächen sich in einem Verhältnis zwischen
5 und 20 befinden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie aus einem dicken pfropfenförmigen Kopf
(35) und einem dünnen schlangenförmigen Wärmeleiter (34) be
steht.
10. Ofen mit einer eingebauten Vorrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 9 und/oder nach einer der Fig.
1 bis 6 oder Teile davon, gegebenenfalls auch ohne diese
Vorrichtung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH116591A CH681562A5 (de) | 1991-04-18 | 1991-04-18 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4212565A1 true DE4212565A1 (de) | 1992-10-22 |
DE4212565C2 DE4212565C2 (de) | 2002-08-01 |
Family
ID=4203997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924212565 Expired - Fee Related DE4212565C2 (de) | 1991-04-18 | 1992-04-15 | Vorrichtung für einen Ofen zur Vorerwärmung der Sekundärluft |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH681562A5 (de) |
DE (1) | DE4212565C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993016331A1 (de) * | 1992-02-18 | 1993-08-19 | Patram (Patent And Trademark Administration) Limited | Ofen für feste brennstoffe |
EP1326053A1 (de) | 2002-01-07 | 2003-07-09 | Edgar Jungmann | Feuerrauminterner Verbrennungsluft-Vorwärmer |
DE19821034B4 (de) * | 1998-05-11 | 2006-03-23 | Ortner Ges.m.b.H. Technologie für Ofensetzer | Ofen |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801073U1 (de) * | 1988-01-29 | 1988-03-10 | Boekhoff & Co Leda-Werk Gmbh & Co Kg, 2950 Leer, De |
-
1991
- 1991-04-18 CH CH116591A patent/CH681562A5/de not_active IP Right Cessation
-
1992
- 1992-04-15 DE DE19924212565 patent/DE4212565C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8801073U1 (de) * | 1988-01-29 | 1988-03-10 | Boekhoff & Co Leda-Werk Gmbh & Co Kg, 2950 Leer, De |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993016331A1 (de) * | 1992-02-18 | 1993-08-19 | Patram (Patent And Trademark Administration) Limited | Ofen für feste brennstoffe |
DE19821034B4 (de) * | 1998-05-11 | 2006-03-23 | Ortner Ges.m.b.H. Technologie für Ofensetzer | Ofen |
EP1326053A1 (de) | 2002-01-07 | 2003-07-09 | Edgar Jungmann | Feuerrauminterner Verbrennungsluft-Vorwärmer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH681562A5 (de) | 1993-04-15 |
DE4212565C2 (de) | 2002-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2446724A1 (de) | Verbrennungsofen, insbesondere zum verbrennen von muell | |
AT403318B (de) | Ofen mit einem den brennraum teilenden einsatz | |
DE4212565A1 (de) | Vorrichtung fuer einen ofen zur vorerwaermung der sekundaerluft | |
DE3124254A1 (de) | Dauerbrandofen | |
DE1808236B2 (de) | Strahlungsheizofen | |
DE2812962C2 (de) | Heizofen für Holz | |
DE4403636A1 (de) | Heizeinrichtung für feste Brennstoffe, insbesondere Kompaktofen bzw. Kamineinsatz | |
DE4329425C2 (de) | Brennkammer zur Holzverbrennung | |
AT404873B (de) | Zuluftleitvorrichtung für die sekundärluft einer heizeinrichtung | |
EP1377781B1 (de) | Ofen mit feuerraum | |
DE3425422A1 (de) | Holzbackofen | |
DE19537843A1 (de) | Zuluftverteilungseinrichtung für die Verbrennungsluft von Heizeinrichtungen, insbesondere für Festbrennstoffe sowie Verfahren zum Zuführen von Verbrennungsluft | |
DE596261C (de) | Gasbeheizter Ofen zum Gluehen o. dgl. | |
EP2129968B1 (de) | Abzugsfreier kamin für das russfreie abbrennen eines feuermittels zur generierung einteiliger feuerwände | |
DE569800C (de) | Grudeheizofen | |
AT376787B (de) | Feuerstaette | |
DE168269C (de) | ||
DE3115595C2 (de) | Heizungseinrichtung | |
AT400190B (de) | Herd | |
AT53959B (de) | Backofen. | |
DE368878C (de) | Back-, Doerr- und Raeucherofen | |
DE1128942B (de) | Gasofen fuer Oberflaechenverbrennung | |
DE22422C (de) | Steinerner Winderhitzungsapparat | |
DE348852C (de) | Ortsbeweglicher Schmiedeofen fuer festen Brennstoff mit einem gleichzeitig als Waermeraum dienenden Verbrennungsraum, mit einem Brennstoffvorwaermeraum und mit Ober- undUnterwindzufuehrung | |
DE441846C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betriebe von Ziegelbrennoefen mit paarweise zusammenwirkenden Kammern |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |