DE19911998C2 - Ofen, insbesondere Kamin - Google Patents
Ofen, insbesondere KaminInfo
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- F24B5/02—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves
- F24B5/021—Combustion-air or flue-gas circulation in or around stoves or ranges in or around stoves combustion-air circulation
- F24B5/025—Supply of secondary air for completing combustion of fuel
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen, insbesondere einen Kamin mit einer Feuer
stelle, einem oberhalb der Feuerstelle und oberhalb einer Flammenabprallplatte
angeordneten Rauchgasdom, der ein Rauchgasrohr aufweist, durch das die
Rauchgase den Ofen verlassen, und einem Luftzuführungskanal, der Verbren
nungsluft zur Feuerstelle und/oder zum Rauchgasdom führt.
Derartige Öfen sind als freistehende Öfen oder Kamine bekannt, wobei in neue
rer Zeit auch freistehende Öfen bekannt wurden, die wie Kamine mit einer be
sonders großen durchsichtigen Feuerraumtüre ausgebildet sind. Derartige Ofen
haben meistens mehrere Luftzuführungskanäle, die Primärluft und Sekundärluft
dem Verbrennungsvorgang zuführen, um eine optimale Verbrennung zu erzie
len. Insbesondere ist bekannt, unterhalb der Flamme Primärluft und im Flam
menbereich Sekundärluft zuzuführen. Außerdem ist bekannt als Scheibenspü
lung einen von oben nach unten gerichteten Luftstrom im Bereich der Ofentüre
anzuordnen, um Verrußungen einer in der Ofentüre angeordneten Glasscheibe
zu vermeiden.
Diese Öfen haben sich sehr gut bewährt. Ihr Wirkungsgrad ist jedoch bei hohen
Anforderungen nicht zufriedenstellend.
In der DE 38 33 088 C1 ist ein Ofen beschrieben, an dessen Oberseite eine
Luftzuführung angeordnet ist, in der Sekundärluft für eine Nachverbrennung
geführt wird. Diese Luftzuführung erstreckt sich vom Bereich der Ofentüre zu
einem Rauchgasauslass und dient der Erwärmung von Verbrennungsluft. Bei
diesem Ofen wird jedoch im Brennraum nur eine Vorverbrennung durchgeführt
und die nur teilweise verbrannten Gase verlassen durch eine Öffnung den Ofen,
um später, nach Zugabe von weiterer Verbrennungsluft, nachverbrannt zu wer
den. Die Sekundärluft fließt somit bei der Entgegenhaltung von der Türe zum
Rauchgasauslass. Eine derartige Luftführung ist jedoch bei dem gattungsgemä
ßen Ofen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Ofen
so weiterzubilden, dass sein Wirkungsgrad weiter gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil des
Luftzuführungskanals oberhalb des Rauchgasdomes angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß im Bereich oberhalb des
Rauchgasdomes die Verbrennungsluft besonders effektiv erhitzbar ist und
eine dort erhitzte Verbrennungsluft zu einer Erhöhung des
Ofenwirkungsgrades führt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Luftzuführungskanal direkt mit dem
Rauchgasdom in Verbindung steht. Die Verbindung von Luftzuführungs
kanal und Rauchgasdom ermöglicht eine Wärmeleitung vom Rauchgasdom
zum Kanal. Dadurch wird eine effektive Erwärmung der Luft im Luftzu
führungskanal bewirkt und die wirksame Oberfläche des Rauchgasdoms
erhöht, um eine gute Wärmeabstrahlung zu gewährleisten.
Die Vergrößerung der wirksamen Oberfläche des Rauchgasdoms für den
Zweck der Wärmeabstrahlung durch direkt mit dem Rauchgasdom ver
bundene Luftführungskanäle ist auch unabhängig von den Merkmalen des
Hauptanspruchs erfindungsrelevant.
Eine einfache Ausführungsform sieht vor, daß der Rauchgasdom eine Seite
des Luftzuführungskanals bildet. Wenn beispielsweise V- oder U-förmige
Profileisen auf den Rauchgasdom aufgeschweißt werden, entsteht ein Luft
kanal, dessen eine Seite der Rauchgasdom bildet und dessen andere Seiten
direkt mit dem Rauchgasdom in Verbindung stehen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die obere Seite und eine weitere Seite
des Rauchgasdoms mit dem Luftzuführungskanal in Verbindung stehen.
Häufig hat der Rauchgasdom eine Oberseite und zumindest eine abge
schrägte weitere Seite, die beide mit dem heißesten Anteil der Rauchgase
in Verbindung stehen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn mehrere mit
den heißen Rauchgasen in Verbindung stehende Seiten des Rauchgasdomes
auf der den Rauchgasen gegenüberliegenden Seite Luftzuführungskanäle
aufweisen.
Versuche haben gezeigt, daß besonders gute Wirkungsgrade zu erzielen
waren, wenn im Luftzuführungskanal Sekundärluft geleitet wird.
Hierbei ist von Vorteil, wenn der Luftzuführungskanal auf der der Ofentüre
gegenüberliegenden Seite nach oben zum Rauchgasdom geführt ist. Eine
derartige Rückseitenkühlung des Ofens mittels Sekundärluft ist ebenfalls
unabhängig von den Merkmalen des Hauptanspruchs erfindungswesentlich,
da eine derartige Luftführung die Wärmeabstrahlung nicht behindert.
Insbesondere beim Aufsetzen von Luftzuführungskanälen aus einem
wärmeleitenden Material, wie beispielsweise Eisen, wirken diese Kanäle
wie Kühlrippen und erhöhen sogar die Abstrahlungseigenschaften des
Ofens.
Insbesondere bei der Verwendung von Ofentüren, in die eine Glasscheibe
eingesetzt ist, ist es von Vorteil, wenn die im Luftzuführungskanal geführte
Luft auf der Seite der Ofentüre vom Rauchgasdom nach unten an die
Ofentüre herangeführt ist. Dies hat zur Folge, daß die erwärmte Luft
zunächst als Scheibenspülung und dann als Sekundärluft der Feuerstelle zuge
führt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Ofens sieht vor, dass der Luftzuführungs
kanal im Bereich des Rauchgasdoms eine vergrößerte Kontaktfläche zum
Rauchgasdom aufweist. Dies hat zur Folge, dass gerade im Bereich des Rauch
gasdoms, wo besonders hohe Temperaturen vorliegen ein besonders guter
Wärmeübergang vom Rauchgas auf die im Luftzuführungskanal geführte Luft
entsteht.
Eine einfache Ausführungsform des Ofens sieht vor, dass sich die Querschnitts
fläche des Luftzuführungskanals im Bereich des Rauchgasdoms erweitert. Da
durch wird einerseits die Wärmeübergangsfläche im Bereich des Rauchgasdoms
vergrößert und andererseits entsteht ausreichend Raum, damit durch die Wär
meausdehnung der Luft in diesem Bereich keine ungewollten Strömungen ent
stehen.
Eine weitere besondere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Ofens, die
auch erfindungswesentlich ist, sieht vor, dass der Ofen eine Rauchgasbarriere
aufweist, um die Rauchgase vor Eintritt in die Rauchgasrohre nach unten abzu
lenken. Während üblicherweise in Öfen die Rauchgase so geführt werden, dass
sie - soweit irgend möglich - von unten nach oben strömen, sieht der erfin
dungsgemäße Ofen eine besondere Rauchgasbarriere vor, die die Rauchgase
dazu zwingt, vor Eintritt in das Rauchgasrohr wieder nach unten zu strömen.
Dadurch werden im Bereich der heißen, viskosen Rauchgase Turbulenzen
erzeugt, die den Wärmeübergang von den Rauchgasen auf die Wandflächen
des Rauchgasdoms erhöhen und somit den Wirkungsgrad des Ofens ver
bessern.
Letztlich weist eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Ofens
einen Wärmespeicher auf, an dessen Unterseite der Luftzuführungskanal
entlang geführt ist und auf dessen Oberseite ein Wasserbecken angeordnet
ist. Die durch die Rauchgase im Luftzuführungskanal erwärmte Luft kann
somit einen Teil ihrer Wärme an den Wärmespeicher abgeben und an
schließend beispielsweise als Scheibenspülung verwendet werden. Ein auf
dem Wärmespeicher angeordnetes Wasserbecken dient als Wasserver
dunster und führt somit zu einer gewissen Kühlung des Wärmespeichers
und der darunter im Luftzuführungskanal geführten Luft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Seitenschnitt eines erfindungsgemäßen Ofens,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ofens nach Fig. 1,
Fig. 3 ein herausgezeichnetes Detail des Ofens und
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf das Detail nach Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Ofen 1 ist ein frei aufstellbarer Kamin mit einem Fuß
2, auf dem ein Gehäuse 34 angeordnet ist. Im Gehäuse 34 befindet sich eine
Brennkammer 3 mit einem Aschekasten 4 und einem darauf angeordneten Rost
5. Mit Pfeilen 6 und 7 ist die zugeführte Primärluft angedeutet. Ein Teil dieser
Primärluft wird als erster Sekundärluftstroms 8 der gebildeten Flamme 9 zuge
führt. Ein Luftregulierhebel 10 erlaubt die Dosierung des ersten Sekundärluft
stroms 8 und dieser Luftregulierhebel 10 ist aus ästhetischen Gründen unterhalb
einer Glasplatte 11 angeordnet. Oberhalb der Glasplatte 11 befindet sich die
Ofentüre 12, die eine in einem Rahmen angeordnete Glasscheibe 13 aufweist
und mittels des Griffes 14 geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Feuerstelle 15, in der sich die Flammen 9 ausbilden, ist von Schamottstei
nen 16 und 17 begrenzt, wobei die Oberseite der Feuerstelle 15 von einer her
ausnehmbaren Flammenabprallplatte 18 gebildet wird. Oberhalb der Feuerstelle
15 und oberhalb der Flammenabprallplatte 18 befindet sich der Rauchgasdom
19. Aus dem Rauchgasdom 19 führt ein Rauchgasrohr 20, die Rauchgase zu
einem Anschlussstutzen 21, durch den die Rauchgase den Ofen 1 verlassen.
Unterhalb der Feuerstelle 15 ist ein zweiter Luftregulierhebel 22 vorgesehen,
mit dem ein zweiter Sekundärluftstrom 23 reguliert werden kann. Dieser zweite
Sekundärluftstrom 23 strömt in rechteckigen Luftzuführungskanälen 24 an der
Rückseite der Feuerstelle 15 auf der den Flammen gegenüberliegenden Seite
der Schamottsteinplatte 17 nach oben zum Rauchgasdom 19. Die Kanäle 24
leiten diesen Sekundärluftstrom 23 beidseitig am
Rauchgasrohr 20 auf der Oberseite des Rauchgasdomes 19 entlang und in
Strömungsrichtung hinter dem Rauchgasrohr 20 vereinigen sich die Kanäle zu
einem einzigen Kanal, der die Sekundärluft über die Oberseite des Rauchgas
doms 19 leitet. Die dort stark erhitzte Sekundärluft wird anschließend durch
Düsen im Bereich der Oberkante der Ofentüre 12 dem Rauchgasstrom 25 zuge
leitet. Der Rauchgasstrom 25 verlässt zwischen der Türe 12 und der Flammen
abprallplatte den Feuerraum 15 und gelangt in den Dom 19. Dort wird er zu
nächst durch das untere Ende des Rauchgasrohrs 20 an einem weiteren Nacho
benströmen gehindert, so dass er zunächst wieder nach unten strömen muss,
um in das Rauchgasrohr 20 zu fließen. Die eine Seite des Rauchgasrohrs 20
dient hierbei als Rauchgasbarriere 26, die zu Rauchgasturbulenzen im Bereich
des Rauchgasdoms 19 führt.
Der auf der Oberseite des Rauchgasdoms 19 geführte Sekundärluftstrom 24
strömt an der Oberseite des Rauchgasdoms 19 zwischen einem Wärmespeicher
27 und dem Rauchgasdom 19. Im vorliegenden Fall ist der Wärmespeicher 27
ein Schamottblockspeicher, auf dem ein Wasserverdunster 28 angeordnet ist.
Die erwärmte Sekundärluft gibt somit einen Teil ihrer Energie an den Wärme
speicher 27 ab, der durch das im Wasserverdunster 28 befindliche Wasser ge
kühlt wird. Dabei entsteht Dampf 29, der durch gitterartige Öffnungen 30 das
Ofengehäuse 3 verlässt.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorderansicht des Ofens 1 zeigt schematisiert den Se
kundärluftstrom 23, der im Bereich der Pfeile 32 beginnt und hinter dem Feu
erraum 15 in rechteckigen Luftzuführkanälen bis in den Bereich der Oberseite
des Feuerraums geführt wird. Der Sekundärluftstrom 23 wird
über einen Düsenspalt 33 im oberen Bereich der Ofentüre 12 dem Rauchgas
strom 25 zugeführt. Durch das Hochformat des Ofens 1 heizt sich diese Luft
besonders stark auf und tritt am oberen Rahmen der Glasscheibe 13 mit sehr
hoher Temperatur aus dem Düsenspalt 33 wieder aus. Dadurch bleibt die Glas
scheibe 13 rußfrei und es findet eine umweltverträgliche Verbrennung statt.
Der Düsenspalt 33 ist in Fig. 2 durch die darin geführten Teilluftströme ange
deutet.
Die Fig. 3 zeigt den Bereich des Wärmeübergangs zwischen dem Sekundär
luftstrom 23 und dem Rauchgasstrom 25. Durch die Kanäle 24 und 24' wird
der Sekundärluftstrom 23 an der Rückseite der Schamottsteinplatte 17 nach o
ben zum Rauchgasdom 19 geleitet. An der schrägen Rückseite 36 des Rauch
gasdoms 19 strömt die Sekundärluft 23 in zwei Rohren 24, 24' rechts und links
des Rauchgasrohres 20 in zwei Kanälen, die durch auf den Rauchgasdom 19
aufgeschweißte rechteckige Eisenprofile gebildet werden. Anschließend verei
nigen sich die Kanäle 24 und 24' zu einem einzigen Strömungsspalt 37, in dem
die Sekundärluft 23 über die Oberseite des Rauchgasdoms 19 geleitet wird. Die
an der Oberseite des Rauchgasdoms 19 erhitzte Sekundärluft 23 wird anschlie
ßend zu einem Spalt 33 geleitet, durch den sie an der Oberseite der Glasscheibe
13 in den Feuerraum 15 fließt. Dort vereinigt sich der heiße Sekundärluftstrom
23 mit den Rauchgasstrom 25, um bei noch hohen Rauchgastemperaturen eine
Nachverbrennung zu bewirken. Der Rauchgasstrom 25 fließt anschließend um
das vordere Ende der Flammenabprallplatte 18 herum zum Rauchgasrohr 20,
wobei er durch die Rauchgasbarriere
26 kurz vor Eintritt in das Rauchgasrohr 20 noch einmal ver
wirbelt wird.
Claims (11)
1. Ofen, insbesondere Kamin (1), mit einer Feuerstelle (15), einem
oberhalb der Feuerstelle (15) und oberhalb einer Flammenabprallplatte
angeordneten Rauchgasdom (19), der ein Rauchgasrohr (20) aufweist,
durch das die Rauchgase den Ofen verlassen, und einem
Luftzuführungskanal (24), der Verbrennungsluft zur Feuerstelle
und/oder zum Rauchgasdom (19) führt, dadurch gekennzeichnet, dass
ein Teil des Luftzuführungskanals (24) oberhalb des Rauchgasdoms
(19) angeordnet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftzu
führungskanal (24) direkt mit dem Rauchgasdom (19) in Verbindung
steht.
3. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Rauchgasdom (19) eine Seite des Luftzuführungs
kanales (24) bildet.
4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass die obere Seite und eine weitere Seite (36) des Rauch
gasdoms (19) mit dem Luftzuführungskanal (24) in Verbindung
stehen.
5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass im Luftzuführungskanal (24) Sekundärluft geleitet wird.
6. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Luftzuführungskanal (24) auf der der Ofentüre (12)
gegenüberliegenden Seite nach oben zum Rauchgasdom (19) geführt
ist.
7. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Luftzuführungskanal (24) auf der Seite der Ofentüre
(12) vom Rauchgasdom (19) nach unten an die Ofentüre (12) herange
führt ist.
8. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass der Luftzuführungskanal (24) im Bereich des
Rauchgasdoms (19) eine vergrößerte Kontaktfläche zum Rauchgasdom
(19) aufweist.
9. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, dass sich die Querschnittsfläche des Luftzuführungskanals
(24) im Bereich des Rauchgasdoms (19) erweitert.
10. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass er eine Rauchgasbarriere (26) aufweist, um die Rauchgase vor Eintritt
in die Rauchgasrohre nach unten abzulenken.
11. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass er einen Wärmespeicher (27) aufweist, an dessen Unterseite der
Luftzuführungskanal (24) entlang geführt ist und auf dessen Oberseite ein
Wasserbecken (28) angeordnet ist.
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- 1999-03-17 DE DE19911998A patent/DE19911998C2/de not_active Expired - Fee Related
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