DE19911998A1 - Ofen, insbesondere Kamin - Google Patents
Ofen, insbesondere KaminInfo
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Abstract
Um einen besseren Wirkungsgrad eines Ofens, insbesondere eines Kaminofens, zu bewirken, wird bei einem Ofen mit einer Feuerstelle, einem oberhalb der Feuerstelle angeordneten Rauchgasdom und einem Luftzuführungskanal, der Verbrennungsluft zur Feuerstelle führt, ein Teil des Luftzuführungskanals oberhalb des Rauchgasdoms angeordnet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Ofen, insbesondere einen Kamin mit einer
Feuerstelle, einem oberhalb der Feuerstelle angeordneten Rauchgasdom und
einem Luftzuführungskanal, der Verbrennungsluft zur Feuerstelle und/oder
zum Rauchgasdom führt.
Derartige Öfen sind als freistehende Öfen oder Kamine bekannt, wobei in
neuerer Zeit auch freistehende Öfen bekannt wurden, die wie Kamine mit
einer besonders großen durchsichtigen Feuerraumtüre ausgebildet sind.
Derartige Öfen haben meistens mehrere Luftzuführungskanäle, die Primär
luft und Sekundärluft dem Verbrennungsvorgang zuführen, um eine opti
male Verbrennung zu erzielen. Insbesondere ist bekannt, unterhalb der
Flamme Primärluft und im Flammenbereich Sekundärluft zuzuführen.
Außerdem ist bekannt als Scheibenspülung einen von oben nach unten
gerichteten Luftstrom im Bereich der Ofentüre anzuordnen, um Ver
rußungen einer in der Ofentüre angeordneten Glasscheibe zu vermeiden.
Diese Öfen haben sich sehr gut bewährt. Ihr Wirkungsgrad ist jedoch bei
hohen Anforderungen nicht zufriedenstellend.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen
Ofen so weiterzubilden, daß sein Wirkungsgrad weiter gesteigert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Teil des
Luftzuführungskanals oberhalb des Rauchgasdomes angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß im Bereich oberhalb des
Rauchgasdomes die Verbrennungsluft besonders effektiv erhitzbar ist und
eine dort erhitzte Verbrennungsluft zu einer Erhöhung des
Ofenwirkungsgrades führt.
Vorteilhaft ist es, wenn der Luftzuführungskanal direkt mit dem
Rauchgasdom in Verbindung steht. Die Verbindung von Luftzuführungs
kanal und Rauchgasdom ermöglicht eine Wärmeleitung vom Rauchgasdom
zum Kanal. Dadurch wird eine effektive Erwärmung der Luft im Luftzu
führungskanal bewirkt und die wirksame Oberfläche des Rauchgasdoms
erhöht, um eine gute Wärmeabstrahlung zu gewährleisten.
Die Vergrößerung der wirksamen Oberfläche des Rauchgasdoms für den
Zweck der Wärmeabstrahlung durch direkt mit dem Rauchgasdom ver
bundene Luftführungskanäle ist auch unabhängig von den Merkmalen des
Hauptanspruchs erfindungsrelevant.
Eine einfache Ausführungsform sieht vor, daß der Rauchgasdom eine Seite
des Luftzuführungskanals bildet. Wenn beispielsweise V- oder U-förmige
Profileisen auf den Rauchgasdom aufgeschweißt werden, entsteht ein Luft
kanal, dessen eine Seite der Rauchgasdom bildet und dessen andere Seiten
direkt mit dem Rauchgasdom in Verbindung stehen. .
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die obere Seite und eine weitere Seite
des Rauchgasdoms mit dem Luftzuführungskanal in Verbindung stehen.
Häufig hat der Rauchgasdom eine Oberseite und zumindest eine abge
schrägte weitere Seite, die beide mit dem heißesten Anteil der Rauchgase
in Verbindung stehen. In diesem Fall ist es vorteilhaft, wenn mehrere mit
den heißen Rauchgasen in Verbindung stehende Seiten des Rauchgasdomes
auf der den Rauchgasen gegenüberliegenden Seite Luftzuführungskanäle
aufweisen.
Versuche haben gezeigt, daß besonders gute Wirkungsgrade zu erzielen
waren, wenn im Luftzuführungskanal Sekundärluft geleitet wird.
Hierbei ist von Vorteil, wenn der Luftzuführungskanal auf der der Ofentüre
gegenüberliegenden Seite nach oben zum Rauchgasdom geführt ist. Eine
derartige Rückseitenkühlung des Ofens mittels Sekundärluft ist ebenfalls
unabhängig von den Merkmalen des Hauptanspruchs erfindungswesentlich,
da eine derartige Luftführung die Wärmeabstrahlung nicht behindert.
Insbesondere beim Aufsetzen von Luftzuführungskanälen aus einem
wärmeleitenden Material, wie beispielsweise Eisen, wirken diese Kanäle
wie Kühlrippen und erhöhen sogar die Abstrahlungseigenschaften des
Ofens.
Insbesondere bei der Verwendung von Ofentüren, in die eine Glasscheibe
eingesetzt ist, ist es von Vorteil, wenn die im Luftzuführungskanal geführte
Luft auf der Seite der Ofentüre vom Rauchgasdom nach unten an die
Ofentüre herangeführt ist. Dies hat zur Folge, daß die erwärmte Luft
zunächst als Scheibenspülung und dann als Sekundärluft der Feuerstelle
zugeführt wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des Ofens sieht vor, daß der
Luftzuführungskanal im Bereich des Rauchgasdoms eine vergrößerte
Kontaktfläche zum Rauchgasdom aufweist. Dies hat zur Folge, daß gerade
im Bereich des Rauchgasdoms, wo besonders hohe Temperaturen vorliegen,
ein besonders guter Wärmeübergang vom Rauchgas auf die im
Luftzuführungskanal geführte Luft entsteht.
Eine einfache Ausführungsform des Ofens sieht vor, daß sich die
Querschnittsfläche des Luftzuführungskanals im Bereich des Rauchgasdoms
erweitert. Dadurch wird einerseits die Wärmeübergangsfläche im Bereich
des Rauchgasdoms vergrößert und andererseits entsteht ausreichend Raum,
damit durch die Wärmeausdehnung der Luft in diesem Bereich keine
ungewollten Strömungen entstehen.
Eine weitere besondere Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Ofens,
die auch erfindungswesentlich
ist, sieht vor, daß der Ofen eine Rauchgasbarriere aufweist, um die
Rauchgase vor Eintritt in die Rauchgasrohre nach unten abzulenken.
Während üblicherweise in Öfen die Rauchgase so geführt werden, daß sie -
soweit irgend möglich - von unten nach oben strömen, sieht der erfindungs
gemäße Ofen eine besondere Rauchgasbarriere vor, die die Rauchgase dazu
zwingt, vor Eintritt in das Rauchgasrohr Wieder nach unten zu strömen.
Dadurch werden im Bereich der heißen, viskosen Rauchgase Turbulenzen
erzeugt, die den Wärmeübergang von den Rauchgasen auf die Wandflächen
des Rauchgasdoms erhöhen und somit den Wirkungsgrad des Ofens ver
bessern.
Letztlich weist eine Ausführungsvariante des erfindungsgemäßen Ofens
einen Wärmespeicher auf, an dessen Unterseite der Luftzuführungskanal
entlang geführt ist und auf dessen Oberseite ein Wasserbecken angeordnet
ist. Die durch die Rauchgase im Luftzuführungskanal erwärmte Luft kann
somit einen Teil ihrer Wärme an den Wärmespeicher abgeben und an
schließend beispielsweise als Scheibenspülung verwendet werden. Ein auf
dem Wärmespeicher angeordnetes Wasserbecken dient als Wasserver
dunster und führt somit zu einer gewissen Kühlung des Wärmespeichers
und der darunter im Luftzuführungskanal geführten Luft.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Seitenschnitt eines erfindungsgemäßen Ofens,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Ofens nach Fig. 1,
Fig. 3 ein herausgezeichnetes Detail des Ofens und
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf das Detail nach Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Ofen 1 ist ein frei aufstellbarer Kamin mit einem
Fuß 2, auf dem ein Gehäuse 34 angeordnet ist. Im Gehäuse 34 befindet
sich eine Brennkammer 3 mit einem Aschekasten 4 und einem darauf
angeordneten Rost 5. Mit Pfeilen 6 und 7 ist die zugeführte Primärluft
angedeutet. Ein Teil dieser Primärluft wird als erster Sekundärluftstroms
8 der gebildeten Flamme 9 zugeführt. Ein Luftregulierhebel 10 erlaubt die
Dosierung des ersten Sekundärluftstroms 8 und dieser Luftregulierhebel 10 .
ist aus ästethischen Gründen unterhalb einer Glasplatte 11 angeordnet.
Oberhalb der Glasplatte 11 befindet sich die Ofentüre 12, die eine in einem
Rahmen angeordnete Glasscheibe 13 aufweist und mittels des Griffes 14
geöffnet und geschlossen werden kann.
Die Feuerstelle 15, in der sich die Flammen 9 ausbilden, ist von Schamott
steinen 16, 17 begrenzt, wobei die Oberseite der Feuerstelle 15
von einer herausnehmbaren Flammenabprallplatte gebildet wird. Oberhalb
der Feuerstelle 15 und oberhalb der Flammenabprallplatte 18 befindet sich
der Rauchgasdom 19. Aus dem Rauchgasdom 19 führt ein Rauchgasrohr
20, die Rauchgase zu einem Anschlußstutzen 21, durch den die Rauchgase
den Ofen 1 verlassen.
Unterhalb der Feuerstelle 15 ist ein zweiter Luftregulierhebel 22 vorge
sehen, mit dem ein zweiter Sekundärluftstrom 23 reguliert werden kann.
Dieser zweite Sekundärluftstrom 23 strömt in rechteckigen Luftzuführungs
kanälen 24 an der Rückseite der Feuerstelle 15 auf der den Flammen
gegenüberliegenden Seite der Schamottsteinplatte 17 nach oben zum Rauch
gasdom 19. Die Kanäle 24 leiten diesen Sekundärluftstrom beidseitig am
Rauchgasrohr 20 auf der Oberseite des Rauchgasdomes 19 entlang und in
Strömungsrichtung hinter dem Rauchgasrohr 20 vereinigen sich die Kanäle
zu einem einzigen Kanal, der die Sekundärluft über die Oberseite des
Rauchgasdoms 19 leitet. Die dort stark erhitzte Sekundärluft wird
anschließend durch Düsen im Bereich der Oberkante der Ofentüre 12 dem
Rauchgasstrom 25 zugeleitet. Der Rauchgasstrom 25 verläßt zwischen der
Türe 12 und der Flammenabprallplatte den Feuerraum 15 und gelangt in
den Dom 19. Dort wird er zunächst durch das untere Ende des Rauchgas
rohrs 20 an einem weiteren Nachobenströmen gehindert, so daß er zunächst
wieder nach unten strömen muß, um in das Rauchgasrohr 20 zu fließen. Die
eine Seite des Rauchgasrohrs 20 dient hierbei als Rauchgasbarriere 26, die
zu Rauchgasturbulenzen im Bereich des Rauchgasdoms 19 führt.
Der auf der Oberseite des Rauchgasdoms 19 geführte Sekundärluftstrom 24
strömt an der Oberseite des Rauchgasdoms 19 zwischen einem Wärme
speicher 27 und dem Rauchgasdom 19. Im vorliegenden Fall ist der Wärme
speicher 27 ein Schamottblockspeicher, auf dem ein Wasserverdunster 28
angeordnet ist. Die erwärmte Sekundärluft gibt somit einen Teil ihrer
Energie an den Wärmespeicher 27 ab, der durch das im Wasserverdunster 28
befindliche Wasser gekühlt wird. Dabei entsteht Dampf 29, der durch
gitterartige Öffnungen 30 das Ofengehäuse 3 verläßt.
Die in Fig. 2 gezeigte Vorderansicht des Ofens 1 zeigt schematisiert den
Sekundärluftstrom 23, der im Bereich der Pfeile 32 beginnt und hinter dem
Feuerraum 15 in rechteckigen Luftzuführkanälen bis in den Bereich der
Oberseite des Feuerraums geführt wird. Der Sekundärluftstrom 23 wird
über einen Düsenspalt 33 im oberen Bereich der Ofentüre 12 dem
Rauchgasstrom 25 zugeführt. Durch das Hochformat des Ofens 1 heizt sich
diese Luft besonders stark auf und tritt am oberen Rahmen der Glasscheibe 13
mit sehr hoher Temperatur aus dem Düsenspalt 33 wieder aus. Dadurch
bleibt die Glasscheibe 13 rußfrei und es findet eine umweltverträgliche
Verbrennung statt. Der Düsenspalt 33 ist in Fig. 2 durch die darin
geführten Teilluftströme angedeutet.
Die Fig. 3 zeigt den Bereich des Wärmeübergangs zwischen dem
Sekundärluftstrom 23 und dem Rauchgasstrom 25. Durch die Kanäle 24
und 24' wird der Sekundärluftstrom 23 an der Rückseite der
Schamottsteinplatte 17 nach oben zum Rauchgasdom 19 geleitet. An der
schrägen Rückseite 36 des Rauchgasdoms 19 strömt die Sekundärluft 23 in
zwei Rohren 24, 24' rechts und links des Rauchgasrohres 20 in zwei
Kanälen, die durch auf den Rauchgasdom 19 aufgeschweißte rechteckige
Eisenprofile gebildet werden. Anschließend vereinigen sich die Kanäle 24
und 24' zu einem einzigen Strömungsspalt 37. In dem die Sekundärluft 23
über die Öberseite des Rauchgasdoms 19 geleitet wird. Die an der
Oberseite des Rauchgasdoms 19 erhitzte Sekundärluft 23 wird anschließend zu
einem Spalt 33 geleitet, durch den sie an der Oberseite der Glasscheibe 13
in den Feuerraum 15 fließt. Dort vereinigt sich der heiße
Sekundärluftstrom 23 mit den Rauchstrom 25, um bei noch hohen
Rauchgastemperaturen eine Nachverbrennung zu bewirken. Der
Rauchgasstrom 25 fließt anschließend um das vordere Ende der Flammenab
prallplatte 18 herum zum Rauchgasrohr 20, wobei er durch die Rauchgas
barriere 26 kurz vor Eintritt in das Rauchgasrohr 20 noch einmal ver
wirbelt wird.
Claims (11)
1. Ofen, insbesondere Kamin (1), mit einer Feuerstelle (15), einem
oberhalb der Feuerstelle (15) und oberhalb einer Flammenabprallplatte
angeordneten Rauchgasdom (19), der ein Rauchgasrohr (20) aufweist,
durch das die Rauchgase den Ofen verlassen, und einem
Luftzuführungskanal (24), der Verbrennungsluft zur Feuerstelle
und/oder zum Rauchgasdom (19) führt, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Teil des Luftzuführungskanals (24) oberhalb des Rauchgasdoms
(19) angeordnet ist.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftzu
führungskanal (24) direkt mit dem Rauchgasdom (19) in Verbindung
steht.
3. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rauchgasdom (19) eine Seite des Luftzuführungs
kanales (24) bildet.
4. Ofen nach einem der vorhergehenden Anspüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die obere Seite und eine weitere Seite (36) des Rauch
gasdoms (19) mit dem Luftzuführungskanal (24) in Verbindung
stehen.
5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Luftzuführungskanal (24) Sekundärluft geleitet wird.
6. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftzuführungskanal (24) auf der der Ofentüre (12)
gegenüberliegenden Seite nach oben zum Rauchgasdom (19) geführt
ist.
7. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftzuführungskanal (24) auf der Seite der Ofentüre
(12) vom Rauchgasdom (19) nach unten an die Ofentüre (12) herange
führt ist.
8. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Luftzuführungskanal (24) im Bereich des
Rauchgasdoms (19) eine vergrößerte Kontaktfläche zum Rauchgasdom
(19) aufweist.
9. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich die Querschnittsfläche des Luftzuführungskanals
(24) im Bereich des Rauchgasdoms (19) erweitert.
10. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er eine Rauchgasbarriere (26) aufweist, um die Rauchgase vor Eintritt
in die Rauchgasrohre nach unten abzulenken.
11. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß er einen Wärmespeicher (27) aufweist, an dessen Unterseite der
Luftzuführungskanal (24) entlang geführt ist und auf dessen Oberseite ein
Wasserbecken (28) angeordnet ist.
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DE19911998C2 DE19911998C2 (de) | 2001-07-26 |
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ID=7901373
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DE19911998A Expired - Fee Related DE19911998C2 (de) | 1999-03-17 | 1999-03-17 | Ofen, insbesondere Kamin |
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DE (1) | DE19911998C2 (de) |
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- 1999-03-17 DE DE19911998A patent/DE19911998C2/de not_active Expired - Fee Related
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