DE3026673C2 - Wechselbrandkessel - Google Patents
WechselbrandkesselInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H1/00—Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters
- F24H1/46—Water heaters having plural combustion chambers
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wechselbrand-Wasserheizkessel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Wechselbrandkessel können mit festen Brennstoffen nur bedingt wirtschaftlich betrieben
werden und belasten außerdem aufgrund unzureichender Verbrennung die Umwelt in erheblichem Maße.
Ursache für die oft schlechte Brennstoffausnutzung sind unzureichende Feuerraumbedingungen. Die Auslegung
des Feuerraumes zur Nutzung fester Brennstoffe ist schwierig, weil beim Heizwert der Brennstoffe und
der dem Heizkessel abgenommenen Leistung nicht von gleichbleibenden Werten ausgegangen werden kann
Der Feuerraum kann nicht den jeweiligen Brennstoff oder der dem Heizkessel gerade entnommenen
Leistung angepaßt werden.
Obwohl bereits versucht wurde, durch Zuführung von Sekundärluft in dem Feuerraum die Verbrennung zu
verbessern, gelangen immer noch erhebliche Mengen brennbarer Gase unverbrannt in den Abzug, weil die
fest eingestellte oder mit der Primärluftzuführung gemeinsam geregelte Sekundärluft der gerade im
Feuerraum zur Verbrennung notwendigen Luftmenge nicht entspricht. Zudem stellt die fest eingestellte oder
mit der Pnmärluft gemeinsam feregelle Sekundärluft
einen Nebenzug zum Kesselzug dar. wodurch der Heizkessel bei kleiner abgenommener Leistung zum
Erloschen des Kesselbrandes neigt
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Wechselbrand Wasserheizkessel der eingangs definierten Art so
4ϊ auszubilden, daß trotz geringem fertigungstechnischen
Aufwand und bei Gewährleistung einer einfachen Montage am \ufstellort der Heizwert von flussigen,
gasförmigen und festen Brennstoffen, wie ζ Β Kohle.
Holz. Torf, brennbarer Abfall, mit einem annähernil
1JO gleich guten Wirkungsgrad genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs ι gelost Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Wech
selbrand-Wasserheizkessels nach Anspruch 1 sind
ϊ5 Gegenstand der I Interanspniche
Die Verwendung eines aus Formteilen zusammengesetzten,
einfaih in den Kessel cinsetzbare'i Brennemsai
zes dieser A:t bewirkt, dall die aus dem Glutbeti
kommenden V erbrenriungsg,ise beim Durchgang, durch
die schon bei kleinem feuer stark vhitzte Lochplatte
für eine vollkommene Verbrennung aufbereitet werden. Die danach zur Verbrennung notwendige Sekundärluft
wird den Brenngasen über besondere Einlaßdüsen im Boden der Mischkammer zugeführt, wodurch eine,
unter großer Hitzeentwicklung vollkommene Verbrennung, der ii>
den Brenneinsatz einströmenden Brenngase eingeleitet werden kann. Die zur Verbrennung
notwendige Sekundärluft wird über einen vorzugsweise
im Flugascheabscheider des Heizkessels angeordneten Bimetall-Thermostat geregelt. Damit wird auch verhindert,
daß während der ersten Anheizphase zum Zug im Glutbett durch die Sekundärluftzuführung ein Nebenzug
entsteht oder bei kleiner abgenommener Leistung durch einen solchen Nebenzug der Kesselbrand erlischt.
Von wesentlicher Bedeutung ist dabei, daß die Regulierung der Sekundärluft stets völlig unabhängig
und getrennt von der Kesselzuregulierung erfolgt.
Die Betriebsumstellung von festem Brennstoff auf gasförmig oder flüssige Brennstoffe kann automatisch
erfolgen, wobei ein Parallelbetrieb verschiedener Brennstoffarten gegebenenfalls durch eine Sicherheitsabschaltung
verhindert werden kann.
Die Regelung des Wechselbrandkessels erfolgt bei Verwendung fester Brennstoffe mittels zwei getrennt
voneinander angeordneten Bimetall-Thermostaten und der dsmit verbundenen Zug- und Sekundärluftregulierklappen
an der Vorderseite des Kessels. Beim Betrieb mit flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen erfolgt die
Steup.rung des Kessels über in Reihe geschaltete Sicherheits- und Betriebsthermostate. iie ir. die
elektrische Steuerung dieser Brennertypen eingreifen.
Wesentlich ist, daß der Betrieb des Wechselbrandkessels im Falle der Verwendung fester Brennstoffe ohne
Hilfseinrichtungen, wie Gebläse oder Pumpen, möglich
ist, wodurch ein von Hilfsenergien unabhängiger Betrieb jederzeit sichergestellt ist.
Für Montage- und Reparaturzwecke ist es von Bedeutung, daß der Brenneinsatz ohne Zuhilfenahme
besonderer Werkzeuge und Bindemittel, wie Mörtel, in
den Kesselkörper eingebaut und gegebenenfalls um1!
ausgewechselt werden kann.
Für die Fertigung, den Transport sowie bei der
Montage oder Reparatur ist es zudem von Bedeutung daß der Heizkessel in zwei voneinander getrennt
herzustellenden Bauteilen gefertigt wird, wodurch alle
Kesselteile leicht zugänglich sind und alle Teile am
Montageort ohne besondere Werkzeuge oder Hilfsmit
tel montiert oder zusammengesetzt werden können. Die
runde Bauform gewährleistet eine besonders einfache Fertigung. Der Heizkessel kann aber auch in rechtecki
ger Bauform gerfertigt werden.
Aufgrund der guten Entgasung des Brennstoffbehälter
durch das eingebaute Entgasungsblech kann ohne Rauchbelästigun^ jederzeit Brennstoff nachgefüllt wer
den
Die in den Brennstoffbehälter eingefüllten Brennstoffe
können über ein Zündloch mit einem kleinen Gasbrenner oder ähriVhem leicht angezündet werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine .Schnittzeichnung einer Ausführungsforni
eines Wechselbrand-Wasserheizkessels.
Fig. 2 einen Querschnitt, der aus mehreren Teilen zusammengesetzten l.anglochplatte auf der Brenngas
einlaßseite des Brennemnsat/ts mit einer Draufsicht
auf einen Ausschnitt des Brenneinsatz lindens nut den
Sekunda rlu f tem la ßdiiscn.
F ι g. J einen Schnitt durch die Flanschverbindung mit
der das Kesseloberteil mit dem Kesselunterteil verbunden wird,
Fig.4 einen Schnitt durch den Wärmeträgerflansch.
Fig. 5 eine Ansicht der Langlochplattenteik: vom Brennstoffbehälter aus gesehen mit einer Andeutung
der Brenngasstromun^srichtung.
Der Wechselbrand-Wasserheizkessel umfaßt einer Brennstoffbehälter (I) mit einer vorzugsweise ganzflächigen,
oberen Abdeckung (2), einer Einfüllöffnung (3) und einer Anheiztür (4) und ein Entgasungsblech (47).
Bodenseitig ist ein Aschekasten (5) mit Zugregulierklap-■i
pe (24) vorgesehen, die in bekannter Weise durch einen Bimetall-Thermostat (6) betätigt wird.
Neben diesem Aschekasten und getrennt von ihm i£: ein Sekundärluft-Vorwärmeraum (30) mit einer Tür (7)
und einer Sekundärluft-Regulierklappe (25) vorgesehen.
κι Die Regulierklappe (25) wird durch einen Bimetall-Thermostaten
(8) betätigt.
Oberhalb des Sekundärluft-VorwärmkastRn (30) und
unmittelbar angrenzend an den Festbrennstoffbehälter (1) ist ein Brenneinsatz (9) vorgesehen.
is Dieser Brenneinsatz (9) aus feuerfestem Material
besitzt an der dem Brennstoffschacht zugewandten Seite eine Langlochplatte (10). an die sich eine
Mischkammer (12) anschließt. In der zwischen der Sekundärluft-Kammer (30) und der Mischkammer {12)
.Mi gelegenen Wandung des Brenneinsatzes (9) sind
mehrere Sekundärluft-Zuführung^lusen (11) vorgesehen.
Im Bereich des oberen Endes des Brenneinsatzes (9) sind mehrere, kleinvolumige Kernpldtten (13)
vorgesehen, die in seitliche, schräge Schlit/e (16) des
r. Brenneinsatzes mit Spiel eingestellt sind.
ZliB Feuerraum gehören die oberhalb der Kernplatten
(13) gelegene Strahlungszone (15) und die Tauscherrohrt- (18) bis zum Abgassammeikasten (I1H).
der ganzflaehig mit einer Reinigungsöffnung (20
in versehen ist. An den Abgassammeikasten (19) schließ·
der Fallzug (21) an und bildet mit dem Steigzug (22). von dem das Abgasrohr (23) weggeführt ist. den Flugasche
abscheider (51).
In der Vorderwand des Kessels ist im Bereich der
j, Strahlungszone(!5)des Feuerraumeseine Montagevorrichtung
(27) für einen Brenner für gasformige ode1"
flussige Brennstoffe vorgesehen. Derartige Brenner werden in bekannter Weise mit dem Doppelthjrmostdi
(28) gesteuert.
■»» Ein im Rost (14) des Brennstoffbehälter (I)
fingebauter Thermostat (29) steuert automatisch da·
Betnehsumleitung von festbrennstoff auf flüssige odv-r
gasförmige Brennstoffe und verhindert jicich/en;*.'
gegebenenfalls den Parallelbetrieb des Kessels m"
4i verschiedenen Brennstoff arten.
Der Warmeenergietrager (32). d h. in de Kegc:
Wasser, wird im unteren feil des Wechselbrandkesseu
in einer Doppelwand (43) gefuhrt und .ti oberen Tt>
> umgibt :las Wasser (32) die Taiischerrohre(18)
in Die vom Cjlutbettt über dem Rost (14) de-Brennstoffbehälter
(1) in den Brenneinsatz (4)ikiah di'
I.arit'ioL hpt.itlc (IU) einströmenden Verbrennung .,jait
werden m:l der durcn die SekundarlufteinUBdu^ (111
en.strömenden Sekundärluft in der Misthkininu — (12'
"i'i inni£ vermisch'
>jnd durch Jit von den Vt and": de
Bretincinsdi/es (9) zurückstrahlende WjriiK-energ,
zusätzlich erhitzt
Anschließend strömen die erhitzten Verbrennung^.1
se zwischen eic" heiHen. Milousiedrtig schrage gestellt.
ho KernpliittiT1 (Ii) in die Str,ihlurgszone (ISi di·-
f-euerraumes, wo die stark erhitzten Gase unter
Freisetzung großer Wärmenergien vollkommen ver brennen.
Die Kernp'atten (13) haben dabei die Aufgabe, die
h> Wärmestrahlung aus dem Brenneinsatz (9) zu mindern
und damit die erreichbaren Temperaturen zur Au* Schließung der Verbrennungsgase im Brenneinsat/ (9|
zu hallen. Außerdem werden die zwischen den schräg
gestellten Kernplalten (13) durchgeleitelen Verbrennungsgase
zusätzlich erhitzt.
Schon nach relativ kurzer Aufheizzeit erlangen die kleinvolumigen, in Settenschlilze (16) des Brenneinsatzes
(9) eingestellten oder eingehängten Kernplalien (13)
sowie die Teile der l.anglochplalte (10) ihre Betriebstemperatur und werden damit voll wirksam.
Die Strahlungswärme der über den Kernplatten (13) brennenden Flammeri wird in der Slrahlungszone (15)
des Feuerraumes ausgenutzt. Die Wärme der Abgase wird in den anschließenden Tauscherrohren (18), dem
Abgassammelkaslen (19) und im Fallzug (21) an den Wärmeträger, z. B: Wasser^ übertragen. Danach verlas'
sen die Abgase mit einer über dem Taupunkt Hegenden Temperatur den Heizkessel über den äleigzug (22) in
das Abgasrohr (23).
In gleicher Weise wird die durch Brenner für flüssige
oder gasförmige Brennstoffe erzeugte Wärme genutzt. Beim Betrieb des Wechselbrandkessels mil gasförmigen
oder flüssigen Brennstoffen haben die vorhandenen
■; Kernplatten (13) den Vorteil, daß sie aufgrund ihrer
schräg gestellten, jalousieartigen Anordnung verhindern, daß die Flammen nach unten in den Brenneinsatz
(9) schlagen. Dadurch wird verhindert, daß sich im leeren Brennstoffbehälier (1) Abgase ansammeln
ίο können.
Der erfindungsgemäße Wechselbrandkessel erbringt somit im Vergleich zu bekannten Kesseln dieser Art
eine wesentlich bessere Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Brennstoffe unter gleichzeitiger Verringerung
der Umweltbelastung und ist außerdem einfach
und wirtschaftlich zu fertigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Wechselbrand-Wasserheizkessel für feste, flüssige und gasförmige Brennstoffe, bestehend aus
einem, einen Bodenrost aufweisenden Brennstoffschacht mit bodenseitigem Abstand und seitlicher
Heizgas-Abführung, die über eine mit Sekundärluft-Zuführung versehene Brennkammer mit einem im
oberen Bereich des Heizkessels angeordneten Wärmetauscher und einem Abgasstutzen verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bodenseitigen Abbrandbereich des
Brennstoffschachtes (1) und der Brennkammer (15) ein aus feuerfestem Material bestehender, insbesondere
einteilig ausgebildeter Brenneinsatz (9) vorgesehen ist, und daß das Oberteil (33) und das Unterteil
(35) des Heizkessels als separate Bauteile ausgebildet sind.
2. Wechselbrandkessel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (35) des Heizkessels
als mit Doppelwänden (43) versehenes Bauteil ausgebildet ist, und daß die Außenwand (44) der
Brennkammer (15) einen Anheizschieber (45) aufweist, der unter Umgehung des Wärmetauschers
(18) mit dem Abgasstutzen (23) verbunden ist
3. Wechselbrandkessel nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwand (46) des
Brennstoffschachtes (1) ein mit senkrechten Schlitzen versehenes, in Halterungen (47) angeordnetes
Entgasungsblech (48) vorgesehen ist. dessen Unterteil unter dem Bodenrost (14) endet.
4. Wecluelbrandkessel nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, da"? der Hjdenrost (14) /weiteilig
und aus Gußeisen -usgebildet und in seitlichen
Halterungen (49) befestigt r<i und an der dem Brenneinsatz (9) gegenüberliegenden Seite eine
nach oben weisende Abwicklung (50) aufweist.
5. Wechselbrandkessel nach Anspruch !.dadurch
gekennzeichnet, daß der Brenneinsatz (9) aus Fertigteilen besteht und als Teil-Begrenzungswand
des Brennstoffschachtes (1) ausgebildet ist.
6 Wechselbrandkessel nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Sekundär Verbrennungsluft
unabhängig von der l'rimar-Verbrennungsluft in
Abhängigkeil von einem im Rauchgasweg des
Heizkessels, vorzugsweise an einem Hugachsc-Abscheider
(51) angeordneten Bimetall thermostaten (8)
regelbar ist.
7 Wechselbrandkcssel nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, daß .in der HeizgasEinlaßseite (51)
des Brenneinsat/es (9) eine aus mehreren feilen zusammengesetzte l.anglochplatle (10) angeordnet
ist. die an ihrer Innenseite Schlitze (56) aufweist, die
mn Sekundär I ufteinlaßdiisen (11) verbunden sind
N Wci hselbrandkessel nach Anspruch I bis 7.
tl.uliirch gekennzeichnet dal! die oberhalb des
Brenneins,it/es(9) befindliche Brennkammer (15) fur
die Anordnung eines (>l oder Gasgebläsebnnners
Vorgesehen ist
M Wechselbrandkessel nach Anspruch I bis 8.
dadurch gekeiin/.eii.hnei, dali die Innenwand des
Oberteils (33) mit einer Überlappung (37) versehen ist, auf der das Unterteil (35) aufgesetzt ist und daß
die Flansche (39) mit einer Asbestschnur (40) abgedichtet sind.
10. Wechsclbrandkessel nach Anspruch I bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderwand des Heizkessels ein Flansch (41) angeordnet ist. der
eine wärmebeständige Dichtung (42) aufweist und mit dem Unterteil (35) und dem Oberteil (33)
verbunden ist.
11. Wechselbrandkessel nach Anspruch 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß er vorzugsweise in runder, jedoch auch in rechteckiger Bauform
ausgebildet ist.
12. Wechselbrandkessel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vordorwand des
Brennstoffschachtes (1) in der Nähe de»- Heizgasführung (51) ein Zündloch (52) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026673 DE3026673C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Wechselbrandkessel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026673 DE3026673C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Wechselbrandkessel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026673A1 DE3026673A1 (de) | 1982-02-04 |
DE3026673C2 true DE3026673C2 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=6107174
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026673 Expired DE3026673C2 (de) | 1980-07-15 | 1980-07-15 | Wechselbrandkessel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3026673C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018122145A1 (de) * | 2018-09-11 | 2020-03-12 | Alfred Kärcher SE & Co. KG | Beheizbares Hochdruckreinigungsgerät |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1679331A1 (de) * | 1966-12-05 | 1971-03-18 | Exoverken Aktienbolag | Heizkessel fuer ein Zentralheizungssystem |
-
1980
- 1980-07-15 DE DE19803026673 patent/DE3026673C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3026673A1 (de) | 1982-02-04 |
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