DE2916090A1

DE2916090A1 - Freiluft-barbecue-grill

Info

Publication number: DE2916090A1
Application number: DE19792916090
Authority: DE
Inventors: Thomas E Lizdas
Original assignee: Unarco Industries LLC
Current assignee: Unarco Industries LLC
Priority date: 1978-04-21
Filing date: 1979-04-20
Publication date: 1979-10-31
Also published as: AU4615879A; FR2423193A1; GB2020167A

Description

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Freiluft-Barbecue-Grill

Die Erfindung betrifft einen Freiluft-Barbecue-Grill zum Zubereiten von Fleisch oder anderen Nahrungsmitteln, wie Grillen, Rösten, Braten oder Kochen, bei welchem der Grill die zuzubereitenden Nahrungsmittel trägt, der Rost heiße Kohle aufnimmt und die Aschenpfanne zum Sammeln der durch den Rost fallenden Äsche dient und sämtliche genannten Teile aus dem Barbecue-Grill zu Reinigungs- oder anderen Zwecken unabhängig voneinander entfernt werden können.

Eine große Zahl von Freiluft-Barbecue-Grills zum Zubereiten von Fleisch oder anderen Nahrungsmitteln über einem glühenden Kohlebett sind bekannt. Viele dieser Grills umfassen einen Kessel zur Aufnahme der zuzubereitendan Nahrungsmittel und der heißen Kohle zum Zubereiten derselben sowie einen Deckel für den Kessel zum Zurückhalten der Hitze innerhalb desselben. Ein derartiger Freiluft-Barbecue-Grill ist in der US-PS 3 538 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird

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SIEBEHISTB.1 · SOOO MÜNCHEN 86 · POB 860340 · KABEL·: EEEEtPATENT TEL. (080> 47X079 - TEtEX 5-22839

eine die Asche auffangende Schale von den drei Füßen des Barbecue-Grills in einer Lage abgestützt, die sich unterhalb und im Abstand von dem Boden des im wesentlichen halbkugelförmigen Grills oder Kessels befindet. Die im Boden befindlichen Zugluftöffnungen des Kessels sind während der Benutzung des Grills offen, so daß eine gewisse Menge der Asche durch die Zwischenräume in dem Rost und durch die Zugluftöffnungen hindurch durchgelassen wird, so daß sie auf die außen angebrachte Auffangschale für die Asche fällt.

Die bekannte Konstruktion hat verschiedene Nachteile. Die in der Auffangschale gesammelte Asche kann durch eine Brise oder andere Kräfte weggeweht oder verteilt werden, wobei die so verwehte Asche auf die Patio oder den Boden, auf dem der Grill abgestellt ist, auf die Schuhe oder Kleidung des Benutzers oder auf irgendeine andere unerwünschte Stelle fallen kann. Tatsächlich kann die Auffangschale für die Asche selbst durch eine starke Windbö oder einen unbeabsichtxgten Stoß abgehoben werden und infolgedessen auf die Patio oder den Boden fallen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß es von Zeit zu Zeit nötig ist, aus dem Inneren des Kessels die angesammelte Asche zu entfernen, was das Herausschaufeln der Asche sowie das Hindurchfegen oder -drücken einiger Aschereste durch die Abzugsöffnungen auf den Aschfänger nötig macht. Dabei ist es schwierig, eine unerwünschte Verteilung eines Teils der Asche während dieser Arbeiten zu vermeiden. Schließlich ist es zumindest unbequem und oft schwierig, wenn die Auffangschale für die Asche aus ihrer Lage entfernt werden soll, die sie während der Benutzung des Grills einnimmt, und zwar weil der Aschenfänger zwischen

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den Füßen des Barbecue-Grills eingekeilt ist, um ihn sicher zu befestigen, wenn der Grill in Gebrauch ist und Asche in den Aschenfänger fällt. Wiederum wird der Benutzer seine Hände, die Patio usw. mit Asche beschmutzen, es sei denn, er läßt ganz besondere Vorsicht walten.

Alle diese Nachteile werden durch den Barbecue-Grill gemäß der Erfindung vermieden, dessen Aschenpfanne im Inneren des Kessels abgestützt ist und getrennt aus dem Kessel ebenso wie der Grill und der Rost oberhalb der Aschenpfanne herausnehmbar ist, wenn immer diese Elemente des Barbecue-Grills gemäß der Erfindung zum Zwecke der Reinigung oder einer anderen Wartung entfernt werden sollen.

Ein anderer bekannter Barbecue-Grill weist Abzugslöcher auf, die nur im Mittelteil des Bodens der Kesselwandung vorgesehen sind. Wenn Asche durch diese Zugluftlöcher fällt, wird sie aufgefangen und in einer ziemlich komplizierten entfernbaren Aschenpfanne, gehalten, die außerhalb des Kesselbodens abgestützt ist. Diese Konstruktion ist kompliziert und kostspielig im Vergleich zu der einfachen, im Inneren abgestützten Aschenpfanne gemäß der Erfindung.

Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung umfaßt ein Barbecue-Grill einen entfernbaren Grill zur Aufnahme der zuzubereitenden Nahrungsmittel, einen Rost und einen Aschenbehälter, wobei der Rost und der Aschenbehälter, offensichtlich zur Erzielung einer größeren Festigkeit und Stabilität miteinander fest verbunden sind/ so daß sie nicht getrennt voneinander aus dem

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Kessel entnommen werden können, wie die entsprechenden Elemente gemäß der Erfindung. Außerdem weisen sowohl der Rost als auch der Aschenbehälter der bekannten Vorrichtung eine rechtwinklige Form auf.

Wie bereits im Zusammenhang mit dieser bekannten Vorrichtung angedeutet, müssen sowohl der Rost als auch der Aschenbehälter als ein einziger Bestandteil entfernt werden, wenn Asche nach der Benutzung des Grills weggeschüttet werden soll. Dies macht es schwierig, die Asche aus dem Aschenbehälter durch Drehen desselben auf seine Seite oder auf sein Ende zu entleeren, weil die Drähte des Rostes den freien Austrag der Asche aus dem Aschenbehälter stören. Es ist sogar unmöglich, ohne große Schwierigkeit gewisse unverbrannte Holzkohlestücke zu entfernen, die gerade klein genug sind, daß sie zwischen den Rostdrähten hindurchfallen und dann zwischen dem Rost und dem Aschenbehälter festgeklemmt werden.

Die rechtwinklige Form des Rostes und des Grills bei dieser bekannten Vorrichtung führt zu weiteren Nachteilen. Wenn der gesamte Flächenbereich des Rostes mit Kohle bedeckt ist, dann ist die Kohle in den vier Ecken des rechtwinkligen Rostes von der Mitte des Rostes weiter entfernt und kann daher in gewissem Umfang abkühlen oder nicht wirksam genug verbrannt werden. In ähnlicher Weise werden sich die Fleischstücke oder andere zuzubereitende Nahrungsmittel, die sich in den vier Ecken des rechtwinkligen Grills befinden, .wahrscheinlich etwas abgekühlt werden, weil sie sich abseits von der Mitte des Feuers befinden, was zu einem ungleichmäßigen Garen der Nahrungsmittel auf dem Grill führt.

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Der Barbecue-Grill gemäß der Erfindung vermeidet alle diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen. Die beschriebenen bekannten Vorrichtungen und die mit ihnen verbundenen Nachteile sind seit langem dem Fachmann bekannt. Ungeachtet dessen wurde nicht daran gedacht, den Barbecue-Grill gemäß der Erfindung mit seinen vielen wichtigen Vorteilen zu verwenden. Mit der Auffangvorrichtung für die Asche innerhalb des Kessels gemäß der Erfindung fällt die Asche, wenn die Holzkohle brennt, unmittelbar in die Pfanne. Irgendwelche Aschenspuren, die zwischen dem Aschenbehälter und der Kesselwand oder durch die Abzugsöffnungen in der Seitenwand der Aschenpranne hindurchfallen, sind hinsichtlich ihrer Menge vernachlässigbar. Zum Entfernen der Asche aus dem Barbecue-Grill gemäß der Erfindung entfernt der Benutzer den Grill und den Rost und hebt dann die Aschenpfanne heraus. Hierdurch wird eine größere Zuverlässigkeit und eine leichtere Reinigung der Vorrichtung als mit der obengenannten ersten und dritten bekannten Vorrichtung erreicht, und zwar durch eine viel einfachere und weniger kostspielige Konstruktion als sie die zweite, obengenannte bekannte Vorrichtung darstellt.

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In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch veranschaulicht. Es zeigen:

Fig. 1 einen Freiluft-Barbecue-Grill in einer perspektivischen Explosionsdarstellung,

Fig. 2 den zusammengesetzten Barbecue-Grill in

perspektivischer Ansicht mit weggelassenem Deckel und aus Gründen der Klarheit teilweise weggebrochenem Drahtgrill und

Fig. 3 das Innere des Kessels, die Stützkonstruktion für den Grill zur Halterung der zuzubereitenden Lebensmittel und die Tragkonstruktion für die Aschenpfanne mit dem darauf ruhenden Gitter, wobei sowohl das Gitter als auch die Aschenpfanne im Abstand unterhalb des Grills angeordnet sind.

Bei der Ausfuhrungsform in Fig. 1 ist der Kessel 10 mit Deckel 12 zur Aufnahme von darin zuzubereitenden Lebensmitteln und für die heißen Kohlen zum Zubereiten derselben vorgesehen. Der Kessel 10 weist Griffe 14 und der Deckel 12 einen Griff 16 auf.

Der Deckel 12 ist mit Abzugsöffnungen und einem Abzugsdeckel 18 versehen, durch den erhitzte Luft und Rauch von dem Kessel austreten können, wenn dieser durch den Deckel 12 abgedeckt ist. Der Boden des Kessels 10 ist mit mehreren Abzugsöffnungen 19 versehen, durch die zur Unterhaltung der Verbrennung der Holzkohle während der Benutzung des Grills Frischluft angezogen wird.

Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Kessel 10 in einer angehobenen Stellung durch ein Dreibeingestell

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abgestützt. Zur leichteren Handhabung weisen zwei Beine des Dreibeingestells Räder 22 auf, auf denen der Barbecue-Grill aus einer Stellung in die andere gerollt werden kann, wenn das dritte Bein des Dreibeingestells 20, das von einer Kunststoffkappe 24 umschlossen ist, vom Boden angehoben wird.

Arme 26 sind an der Innenseite der Seitenwand des Kessels 10 befestigt und stützen eine Aschenpfanne 28 sowie einen Drahtgrill 30 ab, auf dem die zuzubereitenden Lebensmittel abgelegt werden. Sich horizontal erstreckende untere Finger 26a jedes Armes tragen ebenfalls zur Abstützung der Äschenpfanne 28 bei. Die Aschenpfanne besitzt einen sich nach außen erstreckenden Flansch 32, der auf den Fingern 26a aufruht. Sich horizontal erstreckende Finger 26b erstrecken sich von der Oberseite jedes Armes 26 zur Abstützung des Drahtgrills 30.

Der Grill 30 ist im unteren Innenteil des Kessels 10 abgestützt. Die Aschenpfanne 28 ist, wie ersichtlich _t im Inneren des Kessels 10 unterhalb des Grills 30 abgestützt. Der Rost 34 cuht unmittelbar auf einem sich nach außen erstreckenden Flansch 32 der Aschenpfanne 28 auf und ist in dieser abgestützten Lage im Abstand unterhalb des Grills 30 angeordnet.

Bei Benutzung werden Holzkohlenbriketts auf den Rost 34 gelegt und angezündet, wobei sie anschließend in den gewünschten Zustand eines glühenden Kohlenbettes gebracht werden. Die zuzubereitenden Nahrungsmittel werden auf den Drahtgrill 30 oberhalb des aus glühenden Kohlen bestehenden Bettes gelegt.

Die Aschenpfanne 28 hat einen unperforierten Boden 36. Ihre Seitenwand 38 enthält mehrere Äbzugsöffnungen 40,

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durch die sich Luft quer zu dem glühenden Kohlenbett bewegen kann. Wenn sich brennende Kohlen auf dem Rost 34 befinden, ziehen die von der heißen Kohle aufsteigenden Heißluft-Konvektionsströme frische Zugluft durch die Zugluftöffnungen 19 in der Bodenwandung des Kessels 10 und durch Abzugsöffnungen 40 in den Seitenwänden 38 der Aschenpfanne 28 sowie anschließend durch das und quer zu dem glühenden Kohlenbett, um die Verbrennung der Holzkohle zu unterstützen bzw- aufrechtzuerhalten. Wenn überhaupt, dann wird nur ein verhältnismäßig geringfügiger Teil der sich aus der Verbrennung der Holzkohle ergebenden Asche zwischen der Aschenpfanne 28 ■und den Seitenwänden des Kessels 10 oder nach außen durch die Abzugsöffnungen 40 durchgelassen.

Wie ersichtlich ist, kann der Grill 30 aus dem Inneren des Kessels 10 mittels der Griffe 42 an gegenüberliegenden Seiten des Grills' entfernt werden. Der Rost 34 und die Äschenpfanne 28 sind in ähnlicher Weise unabhängig voneinander aus dem Kessel 10 zum Zwecke der Reinigung oder einer anderen Wartung entfernbar. Die beiden letztgenannten Elemente können von Hand oder, falls gewünscht, durch Verwendung eines Paares hakenähnlicher Instrumente herausgenommen werden, die .unterhalb der einzelnen Drähte des Rostes 34 oder in den einzelnen Abzugsöffnungen 40 der Aschenpfanne 28 eingesetzt werden können. In beiden Fällen können die Asche und die unverbrannte Holzkohle zuverlässig aus dem Kessel 10 ohne irgendein Verstreuen oder eine Vorsichtsmaßnahme entfernt werden, das bwz. die bei der Benutzung vieler bekannter Barbecue-Grills auftritt bzw. nötig ist.

Falls gewünscht, kann durch die obenerwähnten hakenähnlichen Instrumente die Aschenpfanne 28 aus dem Kessel mit dem darauf ruhenden Rost 34 herausgenommen werden. In diesem Fall können die Aschenpfanne, der Rost und die

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unverbrannte Holzkohle sowie die Asche zusammen zu der Aufbewahrungsstelle für Asche und andere Abfälle gebracht werden.

Ob der Rost 34 und die Aschenpfanne 28 getrennt oder zusammen aus dem Kessel 10 entfernt werden, wenn die Abfallbeseitigungsstelle erreicht wird, in jedem Fall kann der Rost insgesamt von der Aschenpfanne weggenommen werden, so daß der Inhalt der Aschenpfanne vollständig ohne irgendein Problem ausgeleert werden kann,, daß einige Teile der unverbrannten Holzkohle zwischen dem Rost und der Aschenpfanne in einer Lage eingeklemmt bleiben, aus der das Entfernen dieser Reste schwierig ist.

Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß bei der beschriebenen Ausführungsform der Kessel 10 im allgemeinen eine halbkugelige Form aufweist. Der Grill 30, der Rost 34 und die Aschenpfanne 28 haben jeweils Kreisform. Daraus folgt, daß das Kohlebett symmetrisch um den Mittelpunkt des Rostes 34 verteilt werden kann. Infolgedessen ist die Heizkraft des Kohlebettes gleichmäßig über die gesamten 360° des Kohlebettes verteilt.

In ahnlicher Weise können die zuzubereitenden 'Nahrungsmittel symmetrisch um den Mittelpunkt des Grills 30 verteilt werden. Daraus ergibt sich, daß die Nahrungsmittel gleichmäßig über 360° des Grills erhitzt werden können.

Aufgrund der beiden vorgenannten Eigenschaften weist der Freiluft-Barbecue-Grill gemäß der Erfindung Vorteile gegenüber bekannten Grills auf, deren Form, deren Rost und deren Aschenfänger rechtwinklig ist.

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Claims

DIPL.-ING. HANS W. GROE NING

PATENTANWALT

U 10-2

UNARCO INDUSTRIES, INC. 332 South Michigan Avenue Chicago, Illinois 60604 USA

Patentansprüche

[1.]Freiluft-Barbecue-Grill zum Zubereiten von Fleisch oder anderen Nahrungsmitteln über einem Bett glühender Kohlen, gekennzeichnet durch einen Kessel (10) zur Aufnahme der zuzubereitenden Lebensmittel und der heißen Kohlen zum Zubereiten derselben, wobei der Kessel (10) mehrere Zugluftöffnungen (19) in seiner Bodenwand enthält, durch eine Vorrichtung (Dreibeingestell (20) zur Abstützung des Kessels (10) in einer angehobenen Stellung, durch einen von dem Kessel (10) getragenen Grill (30) im oberen Innenteil desselben, durch eine Aschenpfanne (28) , die im Inneren des Kessels (10) unterhalb des Grills (30) abgestützt ist und durch einen im Inneren des Kessels (10) über der Aschenpfanne (28) abgestützten Rost (34) , wobei der Grill (30), der Rost (34) und die Aschenpfanne (28) sämtlich getrennt voneinander aus dem Kessel (10) zu Reinigungs- oder anderen Wartungszwecken entfernbar sind.

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SIEBERTSXB. & ' 8Θ00 MOKOHEH 86 · POB 360 540 · KABEL: RHEIXFATEKrT TEL·. (089) 47107» · ΤΕΪ.ΕΧ 5-22639
2. Freiluft-Barbecue-Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aschenpfanne (28) unter dem Grill

(30) durch Arme (26) abgestützt ist, die von dem Kessel (10) getragen werden, wobei der Rost (30) unmittelbar auf der Aschenpfanne (28) ruht und in dieser Position im Abstand unterhalb des Grills (30) abgestützt ist.
3. Freiluft-Barbecue-Grill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grill (30), der Rost (34) und die Aschenpfanne (28) jeweils kreisförmig und der Kessel (10) im allgemeinen halbkugelförmig ausgebildet sind.
4. Freiluft-Barbecue-Grill nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aschenpfanne (28) einen unperforierten Boden (36) und Seitenwände (38) mit mehreren Abzugsöffnungen (40) in der Seitenwand aufweist, so daß bei auf dem Rost befindlicher brennender Kohle durch die von der heißen Kohle aufsteigenden Heißluftkonvektionsstrome frische Zugluft durch die Zugluftöffnungen (19) im Boden des Kessels (10), durch die Abzugsöffnungen (40) in der Seitenwand (38) der Aschenpfanne und infolgedessen durch das und quer zu dem glühenden Kohlebett nach innen zur Unterstützung der Verbrennung desselben während der Benutzung des Freiluft-Barbecue-Grills angesaugt wird.
5. Freiluft-Barbecue-Grill nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die über den inneren Umfang des Kessels (10) in gleichen Abständen verteilten Arme (26) an ihren oberen Enden in gleicher Höhe nach innen ragende horizontale Finger (26b) und am unteren Ende in gleicher Höhe horizontal nach innen ragende Finger (26a) aufweisen.

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