DE8420052U1 - Tragbare kochvorrichtung - Google Patents

Tragbare kochvorrichtung

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DE8420052U1
DE8420052U1 DE19848420052 DE8420052U DE8420052U1 DE 8420052 U1 DE8420052 U1 DE 8420052U1 DE 19848420052 DE19848420052 DE 19848420052 DE 8420052 U DE8420052 U DE 8420052U DE 8420052 U1 DE8420052 U1 DE 8420052U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0763Small-size, portable barbecues

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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

Tragbare Kochvorrichtung
Die vorliegende Neuerung betrifft Kochzubehör und ist speziell, aber nicht ausschließlich, hilfreich bei Kochzubehör zum Einsatz Über einem offenen Feuer.
Einer der Nachteile von Holzkohle-Grills, die zum Kochen im Freien weit verbreitet sind, ist es, daß diese spezielle Holzkohlen benötigen, die relativ teuer und schmutzig in der Handhabung sind« Hohlzkohle-Gri11s sind ebenfalls unhandlich und schwer, und deshalb schlecht zu transportieren«
Eine Alternative zu einem Holzkohle-Grill und Holzkohle ist es, einen Grill zu verwenden, der übet" ein durch Verbrennen von Holz oder anderen brennbaren Materialien am Boden entfachtes Feuer gebaut 'wird, in dem er auf Steinen oder anderen Stützelementen gehalten wird.
Jedoch schränkt die Benutzung eines Grills die Art ein, in der Speisen zubereitet werden können, da diese offensichtlich nicht direkt auf einem Grill fritiert oder gekocht werden können, beispielsweise ohne eine Pfanne oder ein anderes Gefäß zu benutzen. Außerdem können die Speisen durch die Rauchgase negativ beeinflußt werden, oder die Bodenbeschaffenheit kann für das Entfachen eines Feuers nicht geeignet sein. Desweiteren erfordert das Kochen auf einem am Boden entfachten Feuer, daß der Kochvorgang in einer relativ niedrigen Höhe über dem Boden durchgeführt wird, wobei der Koch auf dem Boden kniet oder sitzt. Dies ist besonders unangenehm, ' wenn der Boden naß oder schmutzig ist, oder mit unangenehmen Pflanzen, Eis oder Schnee bedeckt ist.
Gemäß der vorliegenden Neuerung wird eine Kochvorrichtung geschaffen, die eine obere Metallschale mit einer oberen
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konkav nach oben geformten Kochfläche, Stützelemente an der Unterseite der ersten Metal 1 schale, um diese in Kochstellüng über einem Feuer zu halten, lind einen Handgriff aufweist, der derart an der ersten Metallschale angebracht ist, daß er sich vom Mittelpunkt der Kochfläche im wesentlichen senkrecht nach oben über einen ausreichenden Abstand erstreckt, so daß beim normalen Kochen der Handgriff kühl bleibt, um die Schale aus ihrer Kochstellung zu entfernen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung des weiteren eine zweite Metal 1 schale 52, die eine obere Fläche 40 von nach oben konkaver Form zum Aufnehmen eines Feuers und der Stützelemente 28 und weitere Stützelemente 44 aufweist, die die untere Seite der zweiten Metallschale über einer Stützfläche tragen.
Die Stützelemente bestehen vorzugsweise aus einem Ständer mit drei gleichmäßig verteilten Beinen an der Unterseite jeder Metallschale, wobei die Beine vorzugsweise leicht von der Unterseite der Metallschale entfernt werden können, um den Transport und die Lagerung der Vorrichtung bei geringem Platzbedarf zu ermöglichen.
Es ist nicht notwendig für diese Vorrichtung bestimmte Brennstoffe, wie beispielsweise Holzkohlen zu verwenden, so daß der Brennstoff oft sehr leicht verfügbar ist, indem beispielsweise Holz in der Umgebung eines Rastplatzes aufgesammelt wird.
Die zuzubereitenden Speisen werden durch die Schale von den anstehenden Rauchgasen abgeschirmt, und können beispielsweise durch Fritieren oder Kochen zubereitet werden. Der zweischichtige Aufbau der Vorrichtung bewirkt, daß das Zubereiten der Speisen in einer angemessenen Höhe über dem Boden durchgeführt werden kann. Eine bereits bekannte und in der Tat alte Kochvorrichtung, die in den letzten Jahren
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steigende und weitverbreitete Anerkennung in westlichen Ländern erfahren hat, ist das chinesische WoK, das aus einer Metal 1 sd'hal e mit einer nach oben konkaven Kochfläche lind, in vielen Fällen, aus einem Paar metallener Handgriffe besteht, die gegenüberliegend an den Seiten der Schale angenietet sind. Ein Nachteil des Wok ist, daß es üblicherweise notwendig ist, beide Handgriffe zu ergreifen, das heißt beide Hände zu benutzen, um das Wok zu bewegen, wenn es Speisen enthält* Tut man dies, während das Wok auf einem offenen Feuer verwendet wird* kann sich der Benutzer des Wok sehr leicht die Hände verletzen, da die Handgriffe heiß werden und oft direkt über der unterliegenden Holzkohle oder über der Holzglut und den Flammen angeordnet sind.
Die vorliegende Ausgestaltung der Vorrichtung kann diese Probleme dadurch vermeiden, daß sie einen Handgriff und Elemente .aufweist, mit denen der Handgriff derart an der Metallschale angebracht werden kann, daß er sich senkrecht nach oben über der Mitte der Kochfläche erstreckt.
Wenn die Vorrichtung über einem offenen Feuer verwendet wird, ■'Ist der Handgriff von den Flammen des Feuers und von einem wesentlichen Anteil der Hitze des Feuers durch die Metallschale abgeschirmt, und das obere Ende des Handgriffs, das sich vorzugsweise in einem beträchtlichen Abstand von der Kochfläche befindet, kann zum Entfernen der Metallschale vom Feuer oder zum Ausrichten der Stellung der Metallschale auf dem Feuer ergriffen werden.
Eine zweite nach oben konkav geformte Schale ist vorgesehen, die zum Entfachen des Feuers benutzt werden kann. Dies weist ebenso die Vorteile der vorangehend beschriebenen Ausgestaltung der Vorrichtung auf und schafft zusätzlich eine vom Boden'enfernte Fläche zum Entfachen eines Feuers. Eine
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solche Flachs kann an einigen Orten» wie beispielsweise einer Terrasse oder einem Parkplatz benötigt werden.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorllegenden Neuerung besteht der Handgriff aus einem Stab* der leicht lösbar in ein in der Mitte der Kochfläche der ersten Schale befestigtes Halteteil eingeschraubt ist* Demzufolge kann der Handgriff einfach von der Schale entfernt werden, um die Größe der Vorrichtung zu veringern und somit die Lagerung und den Transport der Vorrichtung zu erleichtern.
In gleicher Weise können in der bevorzugten Ausgestaltung die Beine leicht aus der Unterseite der Schale herausgeschraubt werden um die Größe der Vorrichtung zu verringern und wodurch die erste und die zweite Schale ineinander gelegt werden können.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Neuerung
wird im Folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine perspektivische Ansicht einer Kochvorrichtung;
Fig. 2: einen Querschnitt entlang der Linie 2-2 aus Fig. 1.
Die in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Kochvorrichtung weist einen oberen Bereich 36 auf, mit einer ersten Wokförmigen Metallschale 12, die eine nach oben weisende, konkave Kochfläche 14 und eine Unterseite 16 aufweist.
Ein Handgriffhalteteil 18 ist in der Mitte der Kochfläche 14 befestigt und besteht, in der vorliegenden Ausgestaltung der Neuerung , aus einer an der Kochfläche 14 festgeschweiSten
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Hülse oder Mutter.
Der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 20 bezeichnete Handgriff weist einen Schaft in Form einer Metallstange 22 und ein Griffstück in Form eines am oberen Ende der Stange 22 angeschweißten Metallrings 24 oder einer anderen geeigneten Grifform auf.
Das untere Ende der Stange 22 weist ein Gewinde 26 zum Einschrauben in die Mutter 18, die an die Schale 12 angeschweißt oder angenietet ist, auf.
An der Metallschale 12 sind um deren Mitte drei Beine 28 in gleichem Winkel verteilt angeordnet, die jeweils aus einer Metallstange bestehen, die mit einem Gewinde an ihrem oberen Ende 30 in ein entsprechendes Beinhalteteil in Form einer an die Unterseite 16 der Metallschale 12 angeschweißten Mutter 32 eingeschraubt ist, oder die mittels einer Muffenverbindung ohne Mutter befestigt ist.
Bei Gebrauch der Vorrichtung dienen die Beine 28 dazu, die Metallschale 12 in einer Kochstellung zu tragen, beispielsweise über dem brennenden offenen Feuer, das auf einem unteren Bereich 38 der Vorrichtung, der später beschrieben wird, entfacht wurde, so daß die Schale dann beispielsweise zum Fritieren oder Kochen von Speisen benutzt werden kann. Die Metallschale 12 schirmt die Speisen von den Rauchgasen des Feuers ab, und der aus den drei Beinen 28 gebildete Ständer bietet einen sicheren Halt. Wenn die Schale vom Feuer entfernt werden soll, kann der Metallring 24 ergriffen werden, so daß die Kochvorrichtung 10 angehoben und entfernt werden kann, Dieser Metallring 24 ist durch die Metallschale 12 von der Hitze des Feuers abgeschirmt, und da der Handgriff 20 sich vom Mittelpunkt der Metallschale
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senkrecht nach oben erstreckt, kann die Kochvorrichtung 10 mit nur einer Hand leicht angehoben und entfernt werden.
Wenn die Kochvorrichtung 10 gelagert und/oder transportiert werden soll, kann die Griffstange 22 aus der Mutter 18 und die Beine 28 aus den Muttern 32 ausgeschraubt werden, um die Sperrigkeit der Kochvorrichtung und die Gefahr einer Beschädigung des Handgriffs und der Beine zu verringern.
Die vorstehend beschriebene Kochvorrichtung muß nicht unbedingt auf dem unteren Bereich 38 eingesetzt werden, sondern kann ebenso bei pi elsweise auf einem auf dem Erdboden entfachten Feuer oder einem Holzkohle-Grill eingesetzt werden. Ebenso kann der Bereich 36 in Räumen oder im Freien auf einem Campingofen oder einem gewöhnlichen Haushaltsherd benutzt werden, und bei entfernen der Beine 28 und des
Ii Handgriffs 20 kann, wenn, nötig, die Schale 12, wie ein gewöhnliches Wok mit einem ringförmigen Ständer verwendet
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An Stelle einer Mutter kann zum Verankern des Handgriffs ein Handgriffhaltetei1 verwendet werden, das beispielsweise die Form eines von der Mitte der Schale sich über die Höhe des f Schalenrandes nach oben erstreckenden Sockels aufweist, an dessen oberen Ende eine Gewindehülse ausgebildet ist, die das untere Ende des Handgriffs aufnimmt, so daß eine Verunreinigung der Speisen auf der Kochfläche durch Schmierfett verhindert wird.
Der untere Bereich 38 weist eine zweite Metallschale 52 auf. Zum Vereinfachen der Herstellung ist die zweite Metallschale vorzugsweise der gleichen Ausgestaltung und Größe wie die erste Schale 12, so daß nur ein Teil hergestellt werden muß und die Werkzeuge zum Herstellen beider Schalen die selben
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sind. Selbstverständlich kann die zweite Metallschale 52 unterschiedliche Abmessungen aufweisen, wenn der vorgenannte Vorteil nicht zum Tragen kommt.
Die zweite Metallschale 52 weist eine nach oben weisende, konkave Oberfläche 40 und eine Unterseite 42 auf. Drei Beine 44 sind an der Unterseite der Metallschale um deren Mitte in gleichen Winkeln verteilt. Wie im Bereich 36, bestehen die Beine jeweils aus einer Metallstange mit einem Gewinde am oberen Ende 46, das in ein entsprechendes Beinhalteteil in Form einer an die Unterseite 42 angeschweißten Mutter 48 eingeschraubt ist, oder die Beine können auch ohne eine Mutter mittels einer Muffenverbindung befestigt sein.
Die Beine 44 und ihre Befestigung an der Schale sind im wesentlichen identisch mit den Beinen 28 und deren Befestig-ng. Vorzugsweise jedoch weisen die Beine 44 an ihren unteren Enden einen Fuß auf, der kennzeichnenderweise aus einer Mutter 50 besteht, die am unteren Ende des jeweiligen Beines 44 aufgeschraubt und angeschweißt ist. Selbstverständlich können auch andere geeignete Füßa benutzt werden. Es kann wünschenswert sein, die Beine 44 etwas länger als die Beine 28 zu gestalten, so daß sie beim Zusammenbauen der Vorrichtung nicht mit den Beinen 28 vertauscht werden und daß beide zusammen die Schale 12 in einer angemessenen Höhe hai ten.
Im Betrieb wird der untere Bereich 38 auf den Boden oder einen anderen geeigneten Platz gestellt. Die Beine 44 seines Ständers bieten selbst auf unebenem Boden einen sicheren Stand. Auf der Oberfläche 40 der Schale 52 wird dann ein Feuer entfacht. Die Schale 52 kann in ihrer Mitte eine Luftzuströmöffnung aufweisen, die einem Loch in der oberen Schale 12 zum Befestigen der Mutter 18 entspricht« Der obere
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Bereich 36 wird dann auf die obere Fläche 40 der Schale 52 gestellt, indem die Beine 28 sich auf dieser Fläche abstützen, wobei das Dreibein wiederum einen festen, wackelfreien Halt bietet, wenn sich seine unteren Enden auf der Oberfläche 40 der Schale 52 innerhalb deren Rand befinden und sicher darauf stehen.
Die Schale 12 wird, wenn nötig, von der Oberfläche 40 der Schale 52 entfernt, um den Stand der Zubereitung zu kontrollieren, oder ihren Inhalt zu servieren.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Kochvorrichtung, die eine erste Metallschale mit einer oberen Kochfläche von nach oben konkaver Form, Stutzelemente an der Unterseite der ersten Metallschale, um diese in einer Kochstellung über einem Feuer zu halten, und einen Handgriff aufweist, der an der ersten Metallschale derart angebracht ist, daß er sich im wesentlichen senkrecht von der Mitte der Kochfläche in eine ausreichende Höhe nach oben erstreckt, so daß während dem normalen Kochen der Handgriff relativ kühl bleibt, um die Schale aus ihrer Kochstellung entfernen zu
können,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung des weiteren eine zweite Metallschale
(52) mit einer oberen Fläche (40) von nach oben konkaver Form zum Tragen eines Feuers und zum Aufnehmen der Stützelemente
(28) und desweiteren Stützelemente (44) aufweist, zum Tragen der Unterseite der zweiten Metallschale Über einer
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2. Kochvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente sowohl der ersten als auch der zweiten Metallächale (12, 52) aus mindestens jeweils drei in-gleichem Winkel verteilten Stativbeinen {28, 44) an der Unterseite der jeweiligen Schale bestehen.
3. Kochvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite Metallschale (52) im wesentlichen die gleiche Ausgestaltung und Größe aufweist wie die erste Schale {12).
4. Kochvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß ElementeYtci2, j-ü) vorgesehen sind, um die Beine (28, 44) an den Unterseiten sowohl der ersten als auch der zweiten Schale (12-, 52) lösbar zu befestigen.
5. Kochvorrichtung nach Anspruch 2 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (44), die die zweite Metallschale trageu, länger sind als die Beine (28), die die erste Metallschale tragen.
6. Kochvorrichtung nach Anspruch 2, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beine (28) derart bemessen sind, daß sie, wenn sie auf der Oberfläche (40) der zweiten Schale (52) innerhalb derün äußeren Randes stehen, die erste Metallschale (12) in einer engemesenen Kochhöhe über ü&m Feuer in der zweiten Metallschale (52) tragen.
DE19848420052 1983-10-28 1984-07-04 Tragbare kochvorrichtung Expired DE8420052U1 (de)

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DE29505467U1 (de) * 1995-04-06 1995-08-24 Müller, Lothar, 58513 Lüdenscheid Feuerstelle

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