DE3137522A1 - "grillgeraet" - Google Patents

"grillgeraet"

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DE3137522A1
DE3137522A1 DE19813137522 DE3137522A DE3137522A1 DE 3137522 A1 DE3137522 A1 DE 3137522A1 DE 19813137522 DE19813137522 DE 19813137522 DE 3137522 A DE3137522 A DE 3137522A DE 3137522 A1 DE3137522 A1 DE 3137522A1
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DE
Germany
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grill
housing
embers
grate
grill device
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Withdrawn
Application number
DE19813137522
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English (en)
Inventor
Fridolin 8400 Regensburg Mühlbauer
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0704Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Titel: "Grillgerät"
  • Grillgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein Grillgerät mit einer gSterförmigen Aufnahme (Grillrost) für die zu grillenden Speisen, einer darunterliegenden gitterrostartigen Vorrichtung zur Aufnahme des festen Brennstoffes (Glutrost), und einem darunterliegenden, herausziehbaren Aschenbehälter innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses.
  • Die Anzahl der unterschiedlichen Arten von Grillgeräten ist außerordentlich groß. Viele dieser Geräte sind jedoch nur bedingt brauchbar, eine große Anzahl ist sehr aufwendig und teuer gebaut, ergibt aber trotzdem keinen zufriedenstellenden Betrieb, und viele Grillgeräte sind kompliziert zu bedienen.
  • Die einfachste Art von Grillgerät ist ein rechteckförmiges oder rundes, schachtelförmiges Gehäuse, dessen Bodenfläche die Holzkohle aufnimmt und über der sich der Gitterrost bzw. Grillrost befindet. Von der Grillade nach unten tropfendes Fett bzw. Saft gelangt dabei in die Holzkohlenglut, führt zu erheblicher Rauchentwicklung und vor allen Dingen zu gesundheitsschädlichen Dämpfen.
  • Es wurden deshalb Grillgeräte entwickelt und gebaut, bei denen Fett und Saft der Grillade nicht mehr in die Glut tropfen kann, weil die Holzkohle an einer bzw. an beiden Seiten in Form einer Wand oder zweier gegenüberliegender Wande angeordnet wurde und die Grilladen vertikal, d.h. in einer (zwei) parallelen Ebene (n) zur Glut angeordnet wurden. Zweckmäßigerweise wird hierbei die Holzkohle beidseitig der Grillade angeordnet. Dies erfordert besondere Haltevorrichtungen für die Grillade, z.B. Haltezangen, doppelseitige Gitter, zwischen denen die Grillade angeordnet wird, usw., also zusätzliche Vorkehrungen, die das Grillen erschweren und mit denen die Grillade gehalten werden muß, anstatt sie einfach auf einen horizontalen Rost aufzulegen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Grillgerät zu schaffen, bei dem die Grillade zum Grillen auf einem horizontalen Rost aufliegt, Fett und Saft von der Grillade nicht in die Glut tropfen kann, die Holzkohle auf einem horizontalen Glutrost angeordnet wird, und eine gesteuerte Luftfuhrung zur Verbesserung der Verbrennung der Holzkohle erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß der im wesentlichen horizontale Glutrost unterhalb und in Aufsicht außerhalb des Gitterrostes und der im wesentlichen horizontale Gi.tterrost direkt über einer Bett/Saft-Auffangwanne angeordnet ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Gerät wird einwandfrei vermieden, -daß vom Grillrost bzw. von der zu grillenden Grillade nach unten tropfendes oder spritzendes Fett bzw. Saft mit der Glut in Kontakt kommt; vielmehr wird dieses Fett bzw. dieser Saft in einer am Boden des Gerätes angeordneten Wanne aufgefangen, die z.B. mit Sand, Wasser oder dergl. gefüllt ist, so daß dieses Fett bzw.
  • der verbrannte Saft der Grillade aufgefangen und später entfernt werden kann. Auf diese Weise läßt sich die Rauchentwicklung am Grillgerät weitestgehend unterbinden. Dies geschieht entweder dadurch, daß der Glutrost soweit von der Mittelachse versetzt in bezug auf den Grillrost angeordnet ist, daß das vom Grillrost frei nach abwärts tropfende Fett bzw. Saft nicht auf den Glutrost fallen kanns oder aber, daß das Gehäuse in der Höhe zwischen Grillrost und Glutrost eine Verengung nach innen zur Mittelachse aufweist, durch die das herabtropfende Fett aufgefangen und in einem kleineren Bereich nach abwärts tropft, so daß der Glutrost weiter nach innen zu angeordnet und die Breite des Grillgerätes verringert werden kann, ohne daß das Gemisch aus Fett und Saft mit der Glut in Kontakt kommen kann.
  • Des weiteren wird durch die Möglichkeit der Zuluftmengenregu lierung und die aufgrund der Konstruktion des Grillgehäuses gegebene Kaminwirkung eine ausgezeichnete Zugwirkung erreicht, die ein besonders einfaches Anfachen ohne jegliche Verwendung von gefährlichem Material wie z.B. Brennspiritus ermöglicht, und die eine besonders gute Hitzeentwicklung und -übertragung auf die auf dem Grillrost liegende Grillade ergibt.
  • Schließlich ist durch Verwendung des Schiebers als Ascheaufnahmebehälter zusätzlich zu der Zugregulierung ein einfaches Beseitigen der Asche möglich, was die Bedienung des Gerätes erheblich vereinfacht. Hierzu gehört auch, daß der Glutrost von oben mit Holzkohle beschickt werden und die Beschickungsöffnung anschließend wieder verschlossen werden kann, was zu einer sicheren und gefahrlosen Betriebsweise des Grillgeräts beiträgt.
  • Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeichnunganhand eines Ausfuhrongsbeispie1es erläutert. Es zeigt: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Grillgerätes, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung und im Schnitt eine Ansicht des Grillgerätes nach Fig. 1 längs der tinie I-I, und Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Einzelheit der Gehäuse wandausbildung.
  • Das Grillgerät 1 besteht aus einem kastenförmigen Gehäuse 2 mit Füßen 3, einem Grillrost 4 und einem Heiz- bzw. Glutraum 5. Der Grillrost 4 ist ein horizontal angeordneter Gitterrost, der in vertikal übereinander angeordneten Verstellöffnungen 6 in zwei gegenuberliegenden Seitenwänden 7, 8 höhenverstellbar auf Stäben 9 ruhend festgelegt ist, um den Höhenabstand des auf dem Grillrost 4 befindlichen Grillgutes (Grillade) von der Glut variieren zu können. Der Glutrost 10 ist ebenso wie das gesamte Grillgerät vorzugsweise beidseitig der Mittelachse symmetrisch ausgebildet und im Abstand von der Mittelachse so weit versetzt angeordnet, daß von der Grillade nach abwärts tropfende Flüssigkeit (Bett plus Saft) nicht in die Glut fallen kann, sondern z.B. in einer unmittelbar unter dem Grillrost 4 angeordneten Wanne oder Schale 11, die Wasser, Sand oder dergl. enthält, aufgenommen wird. Diese Wanne 11 kann einen Teil (und zwar den mittleren Teil) des Bodens 12 des Gehauses 2 bilden; der Boden 12 kann jedoch auch als Gitter- oder Stabboden ausgebildet sein. Der Glutrost 10 besteht aus einem horizontalen Gitterrost 13, der die Holzkohle 14 aufnimmt, und der ein um 90° nach unten abgebogenes Teil 15 besitzt, welches sich am Bodenteil 16 des Bodens 1 abstützt.
  • Der Glutraum wird von dem unteren Teil 17 der Gehäusewand 7, dem Glutrost 13 und einer vertikalen Innenwand 18 gebildet, die mit dem unteren Ende am Bodenteil 16 verbunden ist. Der Glutrost 13 liegt mit seinem freien Bade an einem Anschlag bzw. einer Leiste 19 auf, die mit dem Wandteil 17 fest verbunden ist. Der Wandteil 17 weist am unteren Ende eine durchgehende Öffnung 20 (bzw. mehrere nebeneinanderliegende Öffnungen) auf, in die ein Schieber 21 für von dem Glutrost 13 fallende Asche einsetzbar ist. Der Schieber 21 ist ein oben offener Behålter und seine vertikale Vorderwand 22 mit Griff 23 verschließt in eingeschobenem Zustand die Öffnung 20, so daß die Wand 17 geschlossen ist. Durch Öffnen des Schiebers 21 wird ein Öffnungsschlit 24 geschaffen, durch den ein Luftstrom 25 durch den Glutraum und den Glutrost sowie das Gehäuseinnere nach oben zum Grillrost entsteht. Durch mehr oder weniger weites Herausziehen des Schiebers 21 wird die Stärke des Luftzuges variiert; dieser luftzug trägt entscheidend zu einer besonders guten Arbeitsweise des Grillgerätes und zu einem ausgezeichneten Transport der Gluthitze an den Grillrost bei.
  • Das Gehäuse 2 ist an der Seitenwand 7 oberhalb des Abschnittes 17 und des Glutrostes 13 mit einer Öffnung 26 versehen, die mittels Deckel 27 verschließbar ist. Der Deckel 27 ist bei 28 am Abschnitt 29 der Gehäusewand angelenkte Die Gehäusewand 7 weist ferner einen von oben nach unten einwärts gerichteten Abschnitt 30 auf. Die Abschnitte 29 und 30 bilden eine zur Gehäusemitte gewandte Verengung 5, an der die von der Grillade tropfende Flüssigkeit abläuft, so daß die Wand 18 etwa unterhalb der Stelle 31 liegen kann und damit Saft oder Fett nicht in die Glut tropfen kann, sondern ausschließlich in die Wanne 11 gelangt, die über Führungen 32 mit dem Gehäuseboden 16 verbunden und gegenüber diesem in den Führungen 32 verschiebbar ist. Das Gerät 1 besitzt Griffe 33, die an beiden Stirnwänden 34, 35 des Gehäuses 2 befestigt sind. In diesen Stirnwanden ist von der oberen Begrenzung ausgehend jeweils ein vertikaler Schlitz 36 vorgesehen, in den die Welle eines (nicht dargestellten) Grillmotors einsetzbar ist.
  • Zur Verringerung der Bauhöhe des Grillgerätes für den Transport kann das Gehäuse 2 teilbar bzw. zusammenlegbar ausgebildet sein.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 geht der Wandabschnitt 30 in einen vertikalen, nach abwärts stehenden Abschnitt 30' sowie der-Wandabschnitt 29 in einen vertikalen, nach oben stehenden Abschnitt 29' über und die Abschnitte 29'-und 30' sind so zusammengesetzt, daß sie einander überlappen und sich gegenseitig abstützen bzw.
  • halten.

Claims (11)

  1. Patentansoruche: ö Grillgerät mit einer gitterförmigen Aufnahme (Grillrost) für die zu grillenden Speisen, einer darunterliegenden gitterrostartigen Vorrichtung zur Aufnahme des Brennstoffes (Glutrost) und einem unter dieser Vorrictung liegenden, herausziehbaren Aschebehälter innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses, dadurch gekennzeichnet, daß der Glutrost (10) unterhalb und in Aufsicht außerhalb des Grilirostes (4) angeordnet ist, und daß unterhalb des Glutrostes (10) eine- regulierbare Zuluftöffnung (20) vorgesehen ist, die eine Steuerung des Iuftstromes durch den Glutrost und das Gehäuse (2) zum Grillrost (4) ergibt.
  2. 2. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) unterhalb des Grilirostes (4) eine trichterförmige Verengung (29-31) aufweist, an der der Saft und das Fett der zu grillenden Speisen abläuft.
  3. 3. Grillgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Grilirostes (4) am Boden (12) oder in der NEle des Bodens des Gehäuses (2) eine Auffangwanne (11) vorgesehen ist.
  4. 4. Grillgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (11) mit Wasser, Sand oder dergl. gefüllt ist.
  5. 5. Grillgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangwanne (11) in am Boden (12) des Gehäuses (2) vorgesehenen Puhrungsleisten (32) einschiebbar ausgebildet ist.
  6. 6. Grillgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der äußersten Begrenzung des Grillrostes (4) bzw. der engsten Stelle (31) der Verengung (29-31) des Gehäuses (2) von der Mittelachze des Gerätes (1) nicht größer ist als der Abstand der innersten Begrenzung (18) des Glutrostes (13) von der Nittelachse.
  7. 7. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Glutrost (13) als lochblech ausgebildet ist.
  8. 8. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Glutrost (13) ein Schieber (21) zur Aufnahme der Asche vorgesehen ist.
  9. 9. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Glutrost (10) eine Vorrichtung (21) zurRegulierung des BuStzuges aufweist.
  10. 10. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseseitenwand (7) eine mit Deckel (27-) verschließbare Öffnung (26) zum Einfüllen des Brennstoffes (14), insbes. Grillkohle, besitzt.
  11. 11. Grillgerät nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) zweiteilig und zusammensetzbar ausgebildet ist, derart, daß ein oberer und ein unterer Abschnitt (30, 30'; 29, 29') einander überlappend und sich verriegelnd ausgebildet sind.
DE19813137522 1981-09-22 1981-09-22 "grillgeraet" Withdrawn DE3137522A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0692213A1 (de) * 1994-07-15 1996-01-17 Recep Kelahmetoglu Grillgerät
EP0880928A1 (de) * 1997-05-30 1998-12-02 Jürgen Auler Holzkohlegrill
EP0896809A1 (de) * 1997-08-13 1999-02-17 Florian Weigert Heissluft-Grillgerät
WO2010002203A1 (en) * 2008-07-04 2010-01-07 Joy Magic Co., Ltd Roaster

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