DE1579474A1 - Apparat zum Braten von Speisen,insbesondere Beefsteaks - Google Patents

Apparat zum Braten von Speisen,insbesondere Beefsteaks

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DE1579474A1
DE1579474A1 DE19651579474 DE1579474A DE1579474A1 DE 1579474 A1 DE1579474 A1 DE 1579474A1 DE 19651579474 DE19651579474 DE 19651579474 DE 1579474 A DE1579474 A DE 1579474A DE 1579474 A1 DE1579474 A1 DE 1579474A1
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Giuseppe Thiene Rosa
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/04Stoves or ranges for gaseous fuels with heat produced wholly or partly by a radiant body, e.g. by a perforated plate
    • F24C3/047Ranges
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0682Horizontally disposed broiling griddles gas-heated

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Apparat zum Braten von rj^eirjon, insbesondere Beefsteaks, Flach oder anderen Nahrungsmitteln mit Hilfe eines Gitterros bes, wobei dieser Bratapparat mit einer urns türzbaren Bratplatte ausgerüstet ist. Diese Bratplatte wird mit Gas beheizt, wobei die i'lammen auf beiden Lieiten sowie auf den die ijpeiaen aufnehmenden, der Höhe nach verstellbaren Gitterrost einwirken rni. t dem Zweck, die Brat temperatur zu regeln.
ßratapp'-trate dieser Art, welche bislang verwendet wurden, weisen eine Reihe von Nachteilen auf. .Ein Hauptnaohteil ist in der iatsaehe /.u o;Lticken, dass die Ablagerungen, die auf die Berührung ΓΛίι ädh JjOiaen und mit dem Bratöi zurückzuführen aind,
BADORlQiNAL. 009832/0320
Verkrustungen hervorrufen, die eine häufige Reinigung der Bratplatte erforderlich machen, wobei noch zu bemerken ist, dass eine derartige Reinigung viel Handarbeit und Zeit erfordert.
Diese Reinigung ist insofern unerlässlich, als verhindert werden muss, dass die zu bratenden Speisen Rauch- und ■Verbrennungsgase aufnehmen, die auf die Verbrennung der auf der Bratplatte sich absetzenden Verkrustungen zurückzuführen sind. Diese Verbrennungen sind ausserordentlich schädlich und beeinträchtigen auch die Qualität und den Geschmack des Bratgutes, insbesondere dann, wenn der Typ des Bratgutes verändert, also beispielsweise von !''leisen auf Fisch übergegangen wird, und umgekehrt.
Die Verkrustungen rufen ausserdem ein Verschlechterung der Wärmeleitung hervor mi L der Folge, dass die Brattemperatur herabgesetzt wird.
Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Bratapparate diese Art ist darin zu erblicken, dass das Bratgut, insbesondere ein Bratgut relativ grosser Dicke, keineswegs einemgleiclimässigen Bratvorgang unterworfen wird; vielmehr ist eine dauernde Regulierung der Intensität der Flammen erforderlich, wenn man diesem Mangel abhelfen will.
Nach der vorliegenden Erfindung hingegen kann die Bratplatte mit Leichtigkeit umgestürzt werden, wodurch die Möglichkeit geschaffen wird, die Verkrustungen auf der unteren iieite durch direkte Verbrennung mib der Flamme vollständig zu beseitigen, während auf der oberen Seite der Bratvorgang ungestört weitergehen kann.
Die Möglichkeit der Höhenverstellung des die zu bratenden
Speiser tragenden Gitterrostes lässt ausserdem eine vollkommene
BAD OFUQINAL.
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Regelung der Erhitzungstemperatur zu,' ohne dass die Flammeninten-, sität und die Temperatur der Bratplatte verändert werden müssen.
Die Möglichkeit der Absenkung des die zu bratenden Speisen tragenden Gitterrostes Unterhaus die Gipfelpunkte der Rippen der Bratplatte, lässt es zu, dass in der Anfangphase des Bratvorganges die Speisen unmittelbar auf der Bratplatte liegen, so dass ein Anbraten an der Oberfläche des Bratgutes erreicht wird mit dem Ziel, ein Festbacken an dem Gitterrost zu verhindern.
Diese anfängliche Erwärmung durch direkte Berührung mit der Bratplatte wird allmählich in ihrer Intensität herabgesetzt, um den Bratvorgang des Bratgutes bei einer vorbestimmten, in bezug auf die Bratplatte regelbaren Temperatur und Intensität fortzusetzen.
Das Bratöl wird bei dem erfindungsgemässen Bratapparat über eine verstellbare Traufrinne rückgewonnen, welche am Kopfende der Bratplatte angeordnet ist. Um den Rückgewinn dieses Öles zu erleichtern, ist die Traufrinne leicht geneigt gelagert.
Die Anordnung der Gasflamme unterhalb der Bratplatte ermöglicht den Abzug der Verbrennungsgase durch einen getrennten Kanal, ohne dass das Bratgut mit diesen Yerbrennungsprodukten in Berührung gelangt und dadurch verunreinigt wird.
Diese besondere Vorkehrung macht überdies einen verstärk ten Abzug der Rauchgase und der von dem Bratgut herrührenden Gerüche in die mit dem Kamin verbundene Saughaube möglich.
' Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemässen Apparates zum Braten von Beefsteaks und dgl. ist nachstehend anhand der Zeichnung noch etwas näher erläutert. In dieser zeigen in rein schematischer Weise:
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• Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die
Gesamtanordnung des erfindungsgemässen Apparates zum Braten von Beefsteaks, in der Betriebsstellung Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die
Gesamtanordnung des erfindungsgemässen Apparates zum Braten von Beefsteaks, wobei die Heizplatte in der Kipplage dargestellt ist
Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch die Bratplatte mit angehobenem Gitterrost Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch die Bratplatte mit abgesenktem Gitterrost Fig. 5 eine perspektivische Darstellung der
Bratplatte bzw. des Gitterrostes, wobei diese Teile getrennt dargestellt sind Fig. 6 eine Teilansicht der Auslösevorrichtung
des Rahmens der Brenner.
Der Apparat zum Braten von Beefsteaks gemäss der Erfindung weist eine Bratplatte a (Fig. 1) auf, welche von unten mittels Brennern b beheizt wird. Oberhalb dieser Bratplatte a ist ein Gitterrost c gelagert, auf welchem die zu bratenden Speisen abgesetzt werden.
Der Gitterrost c kann durch Betätigung eines Hebels d angehoben oder abgesenkt werden, wobei dieser Hebel auf den Gitter rost c über ein Gestänge e einwirkt.
Der Gitterrost c stützt sich in einfacher Weise gegen das Gestänge e ab und kann durch Anfassen der Griffe f mit Leichtigkeit entfernt werden.
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Die Bratplatte a ist in dem Punkte g drehbar gelagert, wobei diese drehbare Lagerung über zwei zentrale Drehzapfen erfolgt.
Die Bratplatte a kann so verschwenkt werden, bis sie vollständig umgekippt ist. Voraussetzung hierfür ist aber die Entfernung des Gitterrostes c und die Absenkung des Rahmens der Brenner b, welcher im Punkte h drehbar gelagert ist (Fig. 2).
Diese Schwenkbewegung kann auch bei im Betrieb befindlichen Brennern durchgeführt werden. Das Anheben der Brenner kann mittels eines normalen Schürhakens eines Ofens erfolgen, wobei dieser Schürhaken in den Rahmen der Brenner entsprechend einhakt.
Die Brenner b in ihrer Gesamtheit werden über eine flexible Leitung i beaufschlagt, wobei eine Stossdämpfvorrichtung j, insbesondere in Form eines hydraulischen Zylinders, die Schwenkbewegung der Brenner nach unten abbremst.
Der Brenner b wird in der angehobenen Stellung von einer Stange k gehalten, gegen welche er sich abstützt.
Die Stange k ist in dem Punkt 1 drehbar gelagert (Fig.6) und kann mit einer Zugstange m verstellt werden, die mit einem Knauf ausgerüstet ist, wobei diese Anordnung die Rückstellkraft einer Feder überwindet.
Die Bratplatte a (Fig. 3) ist an ihren beiden Fläche mit Quernuten versehen, in welche die Stangen des Gitterrostes c (Fig. 4) eingreifen, wenn sich dieser Gitterrost in seiner abgesenkten Stellung befindet.
Die Stangen c sind in ihrem Halterahmen drehbar gelagert^ um, einerseits eine einfache Reinigung zu ermöglichen, andererseits die mit der Temperaturveränderung verbundenen thermlsoh·»
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Dehnungen auszugleichen.
In der unteren Stellung des Gitterrostes c gelangen die Speisen in unmittelbare Berührung mit den Scheitepunkten der Rippen der Bratplatte a, was zur Folge hat, dass die Speisen in der anfänglichen Phase des Bratvorganges eine relativ schnelle Oberflächenerwärmung erfahren.
Sofern es sich, bei diesen Speisen um Beefsteaks handelt, erhalten sie auf diese Weise die charakteristischen braunen Streifen, welche anzeigen, dass auf einem Gitterrost gebraten wurde.
Der Gitterrost wird jedoch anschliessend daran mit Hilfe des Hebels d (Fig. 1) schnell angehoben, um das Braten des Beefsteaks mit einer massigeren Temperatur zuzulassen und eine gleichmassigere Erwärmung bzw. Erhitzung zu ermöglichen, die in das Innere dieser S|jeisen eindringt.
Der Gitterrost c wird in der gewünschten Stellung festgehalten, und zwar durch Reibungsschluas der Kufe η (Fig. 1), welche mit dem Hebel d auf der Platte ο in fester Verbindung steht.
Die Bratplatte a weist auf der gegenüberliegenden Fläche Rippen auf, welche denjenigen der unteren Fläche entsprechen, die jedoch gegenüber den zugeordneten Rippen versetzt angeordnet sind. Zweck dieser besonderen Vorkehrung ist es, die Wandstärke der Bratplatte gleiohmässiger zu gestalten, wodurch auch eine gleichmassigere Wärmeübertragung erreicht werden kann.
Die Bratplatte a ist in Drehzapfen g drehbar gelagert mit dem Zweok, umgestürzt zu werden, wenn eine vollständige Reinigung der Rippen der einen Seite der Bratplatte durchgeführt werden soll. In der l'at werden alle auf diese Weiaa gebildeten Verkruatungen von den Flammen der unterhalb angeordneten Brenner
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weggebrannt, während auf der gegenüberliegenden Seite der Bratplatte mit dem Bratvorgang fortgefahren werden kann.
Die Traufrinne ρ (Mg. 1), welche seitlich von Zungen oder Laschen gehalten wird, die in Bohrungen des äusseren Gestelles des Bratapparates eingreifen, sammelt das restliche Öl, welches über die Kanäle der Bratplatte a fliesst, so dass das Öl auf diese Weise wieder verwendet werden kann.
Me Klappe q , welche sich in der Betriebsstellung gegen den hinteren Rand der Bratplatte a abstützt, verhindert den Austritt der Verbrennungsgase durch Risse, Spalten und dgl. hindurch, welch letztere unvermeidbar zwischen den Platten und dem.äusseren festen viereckigen Rahmen des Bratapparates entstehen, so dass die ITerbrennungsgase auf diese Weise gezwungen werden, aus dem Rohr r mit rechteckigem Querschnitt nach oben auszutreten.
Auf der Klappe q. kann ein fühler eines Thermostaten angeordnet werden, der die Temperatur der Bratplatte regelt.
Der Austritt der Verbrennungsgase durch das Rauchrohr s ruft einen, erhöhten Zug in der Saughaube t hervor, der den Austritt der Rauchgase sowie der Gerüche, die mit dem Bratvorgang der verschiedenen Speisen verbunden sind, erleichtert.
- Patentansprüche 009832/0320

Claims (7)

  1. Batentansprüche ?5/9474
  2. .1· Apparat zum Braten τοπ.
  3. Speisen, insbesondere Beefsteaks, mit einer gasbeheizten Bratplatte und einem das Bratgut aufnehmen- den Gitterrost, welcher der Höhe nach Tersteirbar ist» wobei die Bratplatte auf ihrer unteren Seite von den WLsmmsn. eines Gasbrenners heaufschlagt wird» dadurch gekennzeichnet , daaa oberhalb der Bratplatte ein das Bratgut aufnehmender Gitterrost angeordnet ist, der der Habe nach verstellbar und in einer jeäen. beliebigen Stellung arretier&ar· ist derart, daaa die für das jeweilige Bratgut günstigste Temperatur erhalten werden kann.
  4. 2« Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daaa die Bratplatte in Querrichtung verlaufende Hippen, besitzt, in welche die Stäbe des verstellbaren Sitterrastes beim Absenken eingreifen- derart, dass die Bippen der Bratplatte KLt des su bratenden Gut, insbesondere in der ftwfawgsphasng des Bratvarganges in unmittelbaren Kontakt gelangen.
  5. 5. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dasa die Bratplatte auf beiden Seiten entsprechende Sippen besitzt, und dass die Bratplatte beispiels— weise durch Drehung um Zapfen umgestürzt werden kaazn derart, ä&sa auf diese Weise eine vollkommene Entferaimg vom Terkmxstuir gen auf der flasaoaenbespülten Fläche der Bratplatte erreicht
    werften kann, während auf der gegenüberliegendes. Fläche der Bratvorgang fortgesetzt wird«
    ßm Apparat nach Anspruch 1 bis 3, dadurch. gekennzeichnet , dass die Sesamtaxuirdnuizg; der Bremser- tau Zapfen drehbar gelagert iat, welche am bijitereit äoeawtren Stede
    Q09832/0320
    angeordnet sind, ao dass die Brenner auch in erhitztem Zustand abgesenkt werden können, um das Umstürzen der Bratplatte zu ermöglichen.
    5. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Arretierung des der Höhe nach verstellbaren Gitterrostes in der gewünschten Stellung mit Hilfe einer Kufe erreicht werden kann, welche sich unter Reibungsschluss gegen eine feste Platte legt, wobei diese Kufe mit dem Steuerhebel zur Höhenverstellung des beweglichen Gitterrostes in Verbindung steht.
  6. 6. Apparat nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , dass die Verbrennungsgase der Brennerflammen durch einen getrennten Kanal abgeführt werden, welcher sich hinten an die Brateinrichtung anschliesst, ohne dass die Verbrennungsgase das Bratgut treffen.
  7. 7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , dass der Kanal zum Abziehen der Rauchgase unmittelbar an der Hinterwand der Austrittsöffnung der Saughaube endet, welch letztere oberhalb der Brateinrichtung angeordnet ist derart, dass auf diese Weise ein verstärkter Zug erreicht wird, der die Absaugung der Verbrennungsgase und der von dem Bratgut herrührenden Gerüche erleichtert.
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