AT506215B1 - Heissluftgriller - Google Patents

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AT506215B1
AT506215B1 AT8822008A AT8822008A AT506215B1 AT 506215 B1 AT506215 B1 AT 506215B1 AT 8822008 A AT8822008 A AT 8822008A AT 8822008 A AT8822008 A AT 8822008A AT 506215 B1 AT506215 B1 AT 506215B1
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Description

2 AT 506 215 B1
Die Erfindung betrifft einen Heißluftgriller mit einer Schale mit -einer Einlassöffnung zum Anschluss einer Heißluftquelle, einem Deckel und einem Grillrost zur Auflage -des Grillguts.
Griller sind in zahlreichen Ausführungsformen und mit unterschiedlichen Wärmequellen, wie z.8. Holzkohle, Gas, elektrisch betätigter Wärmeeinrichtungen, Heißluftquellen oder Kombinationen davon, bekannt.
Die DE 297 24 345 U1 beschreibt beispielsweise ein Heißluftgrillgerät, bei dem Heißluft über die Grillkohle geführt wird, welche unter intensiver Kaminwirkung zu dem am Grillrost befindlichen Grillgut geleitet wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Verbesserung eines Heißluftgrillers der oben genannten Art zu schaffen, mit dem das Grillgut in schonender Weise gegrillt werden kann. Der Heißluftgriller soll möglichst einfach und robust aufgebaut sein.
Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch einen oben genannten Heißluftgriller, -bei dem unterhalb des Grillrosts ein Lochblech zur Auflage von Gewürzen, Kräutern oder dgl. vorgesehen ist. Das Lochblech zur Auflage von Gewürzen, Kräutern oder dgl. unterhalb des Grillrosts dient einerseits zur Vergleichmäßigung der Heißluft, sodass diese in schonender Weise auf das am Grillrost befindliche Grillgut trifft. Andererseits werden die am Lochblech aufgelegten Gewürze, Kräuter oder dgl. von der Heißluft erfasst und dadurch die Aromastoffe von der Heißluft in das Grillgut befördert. Der gegenständliche Heißluftgriller ermöglicht eine schonende Behandlung des Grillguts und eröffnet neue Möglichkeiten der Geschmacksverbesserung des Grillguts. Dadurch, dass das Lochblech vom Grillrost getrennt angeordnet ist, muss das Grillgut nicht direkt mit den Gewürzen, Kräutern oder dgl. behandelt werden, weshalb die nach dem Grillvorgang verbrannten Gewürze, Kräuter oder dgl. vor dem Verzehr nicht vom Grillgut entfernt werden müssen. Für eine optimale Führung der Heißluft von der Einlassöffnung zum Grillrost ist die Schale des Heißluftgrillers vorzugsweise trichterförmig ausgebildet. Dabei eignet sich naturgemäß eine runde Form am besten. Es sind jedoch natürlich auch andere Grundformen der Schale, wie z.B. ovale oder rechteckige Formen, möglich.
Vorteilhafterweise ist das Lochblech kongruent zur trichterförmigen Schale ausgebildet. Auf diese Weise wird die Heißluft optimal entlang der trichterförmigen Schale und danach durch das Lochblech und schließlich zum Grillrost geführt.
Um zu verhindern, dass die Gewürze, Kräuter oder dgl. in die Schale und in-die Einlassöffnung zum Anschluss der Heißluftquelle fallen, weisen die Löcher des Lochbtechs vorzugsweise einen Durchmesser von 3 bis 7 mm, vorzugsweise 5 mm, auf. Diese Dimensionen haben sich besonders bewährt. Von Vorteil ist eine sogenannte 5/8-Lochung, bei der Löcher mit einem Durchmesser von 5 mm in einem Abstand von 8 mm im Lochblech angeordnet werden. Auf diese Weise wird erreicht, dass etwa 35 % der Luft durch die Löcher des Eochblechs strömen kann. Durch diese Ausgestaltung des Lochblechs wird ein Stau der Heißluft unter dem Lochblech erzeugt, wodurch die Heißluft gleichmäßig durch sämtliche Löcher des Lochblechs strömt und das Aroma der Gewürze, Kräuter oder dgl. aufnimmt und zum Grillgut transportiert.
Zur weiteren Verbesserung der Luftführung können zwischen der Einlassöffnung der Schale und dem Lochblech Elemente zur Leitung der Heißluft vorgesehen sein. Diese Leitelemente können verschiedenartig ausgestaltet sein. Für eine schonende Bearbeitung des Grillguts ist es von Vorteil, wenn die Heißluftquelle zur Erzeugung von Heißluft mit einer Temperatur im Bereich des Grillrostes von 120 °C bis 350 °C, maximal 450 °C, ausgebildet ist. Auf diese Weise wird verhindert, -dass das Grillgut zu rasch erhitzt wird und dadurch einen zu großen Elüssigkeitsverlust erleidet. 3 AT 506 215 B1
Vorteilhafterweise ist die Heißluftquelle durch einen Elektroföhn gebildet. Dieser wird durch geeignete Maßnahmen an die Einlassöffnung der Schale angeschlossen. Um eine Verunreinigung der Heißluftquelle zu vermeiden, kann in der Einlassöffnung der Schale oder an der Heißluftquelle selbst ein Filter aus geeignetem Material angeordnet sein.
Die Schale und bzw. oder der Deckel und bzw. oder das Lochblech und bzw. oder der Grillrost und bzw. oder die Leitelemente sind vorzugsweise aus Edelstahl gebildet. Natürlich können einzelne Teile des Heißluftgrillers auch mit einer Beschichtung, beispielsweise einer Teflonbeschichtung, versehen sein.
Der Deckel des Heißluftgrillers weist zur -besseren Handhabung vorzugsweise einen Griff auf. Dieser kann beispielsweise aus Holz oder Kunststoff hergestellt sein.
Der Deckel weist zumindest eine verschließbare Öffnung auf, durch welche die Heißluft entweichen kann. Diese verschließbare Öffnung kann auch in Form eines Ventils ausgebildet sein, welches bei Entstehen eines Hitzestaus im Inneren-des Heißluftgrillers automatisch öffnet.
Der Deckel kann auch verschwenkbar mit der Schale verbunden sein.
Zur Vermeidung von hohen Temperaturen an der Außenseite der Schale und allenfalls des Deckels des Heißluftgrillers kann die Schale und allenfalls der Deckel eine entsprechende Wärmeisolierung aufweisen. Dadurch werden Verbrennungen von Personen wirkungsvoll vermieden.
Die Wärmeisolierung der Schale kann von einer Wanne, welche beispielsweise ebenfalls aus Edelstahl gebildet sein kann, umgeben sein.
Die Wärmeisolierung kann beispielsweise durch Steinwolle gebildet sein.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnungen, welche eine Ausführungsform des Heißluftgrillers zeigen, näher erläutert.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Heißluftgrillers in geschnittener, schematischer Darstellung: Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Lochblechs;
Fig. 3 das Schnittbild durch das Lochblech-gemäß fig. 2 entlang der Schnittlinie lll-lll; und Fig. 4 das Detail IV des Lochblechs gemäß fig. 2 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 1 zeigt einen Heißluftgriller 1 der gegenständlichen Art in geschnittener, schematischer Darstellung. Der Heißluftgriller 1 besteht aus einer Schale 2 mit einer Einlassöffnung 3 zum Anschluss einer Heißluftquelle 4. Bei der Heißluftquelle 4 kann es sich beispielsweise um einen elektrisch betriebenen Föhn handeln. Auf die Schale 2 ist ein Deckel 5 aufsetzbar, welcher üblicherweise einen Griff 6 und zumindest eine verschließbare Öffnung 7 aufweist. Die Schale 2 und der Deckel 5 können in Draufsicht rund ausgebildet sein, jedoch prinzipiell auch andere Formen aufweisen.
Zur Auflage des Grillguts ist ein Grillrost 8 vorgesehen, welcher beispielsweise auf eine entsprechende umlaufende Stufe 15 in der Schale 2 aufgelegt werden kann. Erfindungsgemäß ist unterhalb des Grillrosts 8 ein Lochblech 9 vorgesehen, auf das Gewürze, Kräuter oder dgl. aufgelegt werden können. Die von der Heißluftquelle 4 erzeugte Heißluft gelangt über das Lochblech 9 zum Grillrost 8 und transportiert auf diese Weise Aromastoffe der Gewürze, Kräuter oder dgl. vom Lochblech 9 zum Grillgut am Grillrost 8. Die während des Grillvorgangs verbrannten Gewürze, Kräuter oder dgl. müssen vor dem Verzehr des Grillguts nicht von -diesem entfernt werden.

Claims (14)

  1. 4 AT 506 215 B1 Eine optimale Führung der Heißluft und somit eine optimale gleichmäßige Durchströmung des Lochblechs 9 und des Grillrosts 8 wird dadurch erzielt, dass die Schale 2 trichterförmig ausgebildet ist und das Lochblech 9 kongruent zur trichterförmig ausgebildeten Schale 2 ausgebildet ist. Zusätzlich können Elemente 11 zur Leitung der Heißluft vorgesehen sein. Auf diese Weise wird die Heißluft in den Luftkanal 12 zwischen Schale 2 und Lochblech 9 gezwungen. Durch eine entsprechende Anordnung der Löcher 10 am Lochblech 9 (s. Fig. 2 bis 4) entsteht unterhalb des Lochblechs 9 ein Luftstau, wodurch eine gleichmäßige Durchströmung sämtlicher Löcher 10 des Lochblechs 9 mit Heißluft resultiert. Die Schale 2 kann von einer Wärmeisolierung 13 und allenfalls einer äußeren Wanne 14 umgeben sein, um Verbrennungen an der Schale 2 zu vermeiden. Die Wanne 14 kann -beispielsweise mit der Schale 2 verschweißt sein und ebenfalls, wie die Schale 2, der Deckel 5, der Grillrost 8, das Lochblech 9 oder Leitelemente 11 aus Edelstahl gebildet sein. Fig. 2 zeigt die Draufsicht und Fig. 3 eine Schnittansicht durch eine Ausführungsform des Lochblechs 9. Das Lochblech 9 weist Löcher 10 auf, welche beispielsweise in einer sogenannten 5/8-Lochung angeordnet sein können. Dies bedeutet, dass die Löcher 10 mit einem Durchmesser von 5 mm und einem Abstand von jeweils 8 mm angeordnet sind. Bei einer derartigen Anordnung der Löcher 10 im Lochblech 9, wie sie in der Detailansicht gemäß Fig. 4 besser dargestellt sind, resultiert eine Durchströmung des Lochblechs 9 mit 35 % der Heißluft. Dadurch wird ein Luftstau unterhalb des Lochblechs 9 hervorgerufen, durch den, wie bereits oben erwähnt, eine gleichmäßige Durchströmung der Öffnungen 10 des Lochblechs 9, und somit eine gleichmäßige Erhitzung der Gewürze, Kräuter oder dgl. und des Grillguts am Grillrost 8 erreicht. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt und kann verschiedenste Gestalten aufweisen. Patentansprüche: 1. Heißluftgriller (1) mit einer Schale (2) mit einer Einlassöffnung (3) zum Anschluss einer Heißluftquelle (4), einem Deckel (5) und einem Grillrost (8) zur Auflage des Grillguts, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb des Grillrosts (8) ein Lochblech (9) zur Auflage von Gewürzen, Kräutern oder dgl. vorgesehen ist.
  2. 2. Heißluftgriller (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2) trichterförmig ausgebildet ist.
  3. 3. Heißluftgriller (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (9) kongruent zur trichterförmigen Schale (2) ausgebildet ist.
  4. 4. Heißluftgriller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lochblech (9) Löcher (10) mit einem Durchmesser von 3 bis 7 mm, vorzugsweise 5 mm aufweist.
  5. 5. Heißluftgriller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Einlassöffnung (3) der Schale (2) und dem Lochblech (9) Elemente (11) zur Leitung der Heißluft vorgesehen sind.
  6. 6. Heißluftgriller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Heißluftquelle (4) zur Erzeugung von Heißluft mit einer Temperatur im Bereich des Grillrostes (8) von 120 °Ct>is 350 °C, maximal 450 °C ausgebildet ist.
  7. 7. Heißluftgriller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Heißluftquelle (4) durch einen Elektroföhn gebildet ist. 5 AT 506 215 B1
  8. 8. Heißluftgriller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2) und bzw. oder der Deckel (5) und bzw. oder das Lochblech {9) und bzw. oder der Grillrost (8) und bzw. oder die Leitelemente (11) aus Edelstahl gebildet ist.
  9. 9. Heißluftgriller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) einen Griff (6) aufweist.
  10. 10. Heißluftgriller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) zumindest eine verschließbare Öffnung (7) aufweist.
  11. 11. Heißluftgriller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) verschwenkbar mit der Schale (2) verbunden ist.
  12. 12. Heißluftgriller (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schale (2) und allenfalls der Deckel (5) eine Wärmeisolierung (13) aufweist.
  13. 13. Heißluftgriller (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierung (13) der Schale (2) von einer Wanne (14) umgeben ist.
  14. 14. Heißluftgriller (1) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeisolierung (13) durch Steinwolle gebildet ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen
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