DE202011004636U1 - Grillaufsatz mit Hähnchenbräter - Google Patents
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- A47J43/00—Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
- A47J43/18—Holding or clamping devices for supporting fowl, venison, or other meat, or vegetables, during cooking or during subsequent cutting
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
- A47J37/07—Roasting devices for outdoor use; Barbecues
- A47J37/0704—Roasting devices for outdoor use; Barbecues with horizontal fire box
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- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Grillaufsatz mit Hähnchenbräter für die Zubereitung von in vertikaler Richtung auf einem Grill angeordnetem Grillgut in Form von Geflügel, insbesondere von Hähnchen.
- Stand der Technik
- Aus der
US 6,622,616 B1 ist ein Grillaufsatz für die Zubereitung von Geflügel bekannt, wobei der Grillaufsatz eine Bodenplatte zum Aufsetzen auf einen Grill und eine Brathaube aufweist, welche mit der Bodenplatte verbunden werden kann und welche innerhalb eines nach oben überstehenden Bundes auf der Bodenplatte angeordnet ist. Die Bodenplatte weist Durchgangslöcher auf, um die Wärme eindringen zu lassen. Weiterhin ist eine Abstützung vorgesehen, in die eine Dose eingestellt werden kann und auf welcher das Geflügel in vertikaler Richtung aufgesteckt wird. Insgesamt handelt es sich um ein weitgehend geschlossenes System. - Die Verwendung eines Hähnchenhalters mit der Möglichkeit zur Aufnahme einer Bierdose ist auch in der
US 6,553,896 B1 beschrieben, wobei auch hier das Geflügel vertikal ausgerichtet ist. Es handelt sich hierbei um eine simple Form eines Hähnchenbräters. - Aus der
US 6,272,976 B1 ist bekannt, ein zu garendes Geflügel vertikal auf einem Glutbett anzuordnen und das Grillgut mit einer Brathaube abzudecken. Diese Brathaube sitzt auf der Glut auf bzw. wird sogar noch seitlich von der Glut überdeckt, so dass der umschlossene Raum weitgehend verschlossen ist. - Mit der vorliegenden Erfindung soll die Zubereitung von Geflügel bei offenen oder geöffneten Grills verbessert werden, wobei insbesondere auch ein charakteristischer Bratgutgeschmack erhalten werden soll. Darüber hinaus soll das Geflügel innen saftig und außen knusprig sein. Schließlich soll vermieden werden, dass im Grillgut enthaltenes Fett auf den Grill tropft.
- Darstellung der Erfindung
- Ein erfindungsgemäßer Grillaufsatz für die Zubereitung von in vertikaler Richtung auf einem Grill angeordnetem Geflügel umfasst einen aus einem Geflügelhalter und einer Bodenplatte gebildeten Hähnchenbräter einerseits und eine sich über den Hähnchenbräter erstreckende und diesen zumindest teilweise umschließende Brathaube andererseits. Zwischen der Brathaube und der Bodenplatte des Hähnchenbräters liegt in gebrauchsfertigen Zustand ein Spalt vor, durch den vom Grill aufsteigende heiße Gase in die Brathaube eindringen können.
- Ein gebrauchsfertiger Zustand ist dann erreicht, wenn die Bodenplatte auf einem Grill oder auf einem Rost eines Grills steht und die Brathaube über den auf der Bodenplatte angeordneten Hähnchenbräter gestülpt ist.
- Vorteilhafterweise kann die Bodenplatte mindestens zwei seitlich abstehende Griffe aufweisen und kann die Brathaube Ausnehmungen für die Griffe aufweisen. Dadurch kann die Bodenplatte einerseits bequem auf dem Grill positioniert werden und andererseits kann die Brathaube trotz der seitlichen Erstreckung der Griffe die Bodenplatte auch im Bereich der Griffe als Haube überdecken.
- Ein weiterer erfindungsgemäßer Grillaufsatz für die Zubereitung von in vertikaler Richtung auf einem Grill angeordnetem Geflügel umfasst einen aus einem Geflügelhalter und einer Bodenplatte gebildeten Hähnchenbräter einerseits und eine sich über den Hähnchenbräter erstreckende und diesen zumindest teilweise umschließende Brathaube andererseits, wobei die Bodenplatte einen sich seitlich erstreckenden Flansch mit einer Vielzahl von Öffnungen aufweist und dass die Öffnungen so auf dem Flansch angeordnet sind, dass die vom Grill aufsteigende heiße Gase in die auf den Flansch aufgesetzte Brathaube eindringen.
- Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass eine eigenständige und zusammenhängende Gesamtanordnung bereitgestellt wird, mit der ein Aufsetzen der Brathaube unmittelbar auf den Grillrost nicht erforderlich ist.
- Der Geflügelhalter kann einen Aufnahmeraum für einen mit einer Flüssigkeit gefüllten oder befüllbaren Behälter aufweisen und der Behälter kann mit mindestens einer Öffnung zur Abgabe von Flüssigkeit oder Dampf während des Grillvorgangs versehen sein. Derartige Geflügelhalter sind für die Zubereitung von sogenannten Bierdosen-Hähnchen dem Prinzip nach bekannt.
- Dabei kann der Behälter in der Aufnahmeeinrichtung des Geflügelhalters in einem Abstand zu der Bodenplatte gehalten sein, wodurch eine ungleichmäßige Wärmeübertragung an den Behälter vermieden wird.
- Vorteilhafterweise kann die Bodenplatte einen vom Grill weg nach oben umgebogenen Rand zum Auffangen des vom Grillgut austretenden Bratensaftes und/oder Bratfetts aufweisen. An diesem Rand können auch die Griffe angebracht sein.
- Weiterhin kann im oberen Drittel der Brathaube ein von außen ablesbares Thermometer für die Innentemperatur in der Brathaube angeordnet sein.
- Wenn im oberen Drittel der Brathaube eine von außen verschließbare Lüftungsöffnung angeordnet ist, kann über die Größe der Öffnung eine Durchlüftung des Innenraums der Brathaube bereitgestellt werden, wie es von geschlossenen Grills im Prinzip bekannt ist.
- Vorteilhafterweise kann der Flansch einen Anschlag aufweisen, der noch weiter radial außen liegt als die Öffnungen. Dadurch strömen alle für das Grillen des unter der Brathaube angeordneten Grillguts erforderlichen Gase ausschließlich über die Öffnungen in die Brathaube.
- Weiterhin kann der Flansch in Griffe übergehen oder können separat ausgebildete Griffe mit dem Flansch verbunden sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
-
1 eine Prinzipskizze eines erfindungsgemäßen Grillaufsatzes zur Verwendung auf einen offenen oder geöffneten Grill; -
2 den aus einem Geflügelhalter und einer Bodenplatte aus1 gebildeten Hähnchenbräter in einer Ansicht von oben; -
3 ein Detail einer Brathaube aus1 im Bereich eines Griffs; -
4 ein weiterer erfindungsgemäßer Grillaufsatz mit Lochrand ohne Haube in Draufsicht; -
5 ein Detail aus4 im Schnitt mit Haube. - Ausführungsbeispiel
- In
1 ist ein erfindungsgemäßer Grillaufsatz1 für die Zubereitung von in vertikaler Richtung auf einem Grill2 angeordnetem Grillgut in Form von Geflügel3 dargestellt, der einen aus einem Geflügelhalter4 und einer Bodenplatte5 gebildeten Hähnchenbräter6 einerseits und eine sich über den Hähnchenbräter6 erstreckende und diesen zumindest teilweise umschließende Brathaube7 andererseits umfasst. Zwischen der Brathaube7 und der Bodenplatte5 des Hähnchenbräters6 liegt in gebrauchsfertigen Zustand ein Spalt8 vor, durch den von einem Glutbett des Grills2 aufsteigende heiße Gase9 in die Brathaube7 eindringen können. - In dem dargestellten gebrauchsfertiger Zustand des Grillaufsatzes befindet sich die Bodenplatte
5 auf einem Rost10 des Grills2 und die Brathaube7 ist über den auf der Bodenplatte5 angeordneten Hähnchenbräter6 gestülpt und sitzt auf dem Rost10 auf. - Die Bodenplatte
5 weist zwei seitlich abstehende Griffe11 auf, die an einem vom Grill2 weg nach oben umgebogenen Rand12 der Bodenplatte5 angebracht sind, wobei der Rand12 zum Auffangen des vom Grillgut3 austretenden Bratensaftes und/oder Bratfetts dient. Die Bodenplatte5 kann geschlossen ausgebildet sein, wenn verhindert werden soll, dass aus dem Grillgut austretendes Fett in das darunter liegende Glutbett gelangt. Aus demselben Grund kann die Brathaube7 einen nach innen umgestülpten U-förmigen und umlaufenden Rand7.1 aufweisen, in dem sich an der Innenseite der Brathaube niederschlagendes und herablaufendes Fett sammelt. - Die Brathaube
7 weist Ausnehmungen13 für die Griffe11 auf, sodass die Bodenplatte5 einerseits bequem auf dem Grill2 positioniert werden kann und andererseits die Brathaube7 trotz der seitlichen Erstreckung der Griffe11 die Bodenplatte5 auch im Bereich der Griffe11 als Haube überdeckt. - Der Geflügelhalter
4 weist einen sich von der Bodenplatte5 weg erstreckende Aufnahmeraum14 für einen mit einer Flüssigkeit15 gefüllten oder befüllbaren Behälter16 auf, wobei der Behälter16 mit mindestens einer Öffnung zur Abgabe von Flüssigkeit oder Dampf während des Grillvorgangs versehen ist, siehe unten zu2 . Derartige Geflügelhalter4 sind für die Zubereitung von sogenannten Bierdosen-Hähnchen dem Prinzip nach bekannt und können aus einem Drahtgestell gebildet sein. - Dabei kann der Behälter
16 in dem Aufnahmeraum14 des Geflügelhalters4 in einem Abstand zu der Bodenplatte5 gehalten sein, wodurch eine ungleichmäßige Wärmeübertragung an den Behälter16 vermieden wird. - Weiterhin kann im oberen Drittel der Brathaube
7 ein von außen ablesbares Thermometer20 für die Temperatur im Innenraum21 der Brathaube7 angeordnet sein. - Ebenfalls im oberen Drittel der Brathaube
7 ist eine von außen verschließbare Lüftungsöffnung22 angeordnet, wobei über die Größe der Öffnung eine Durchlüftung des Innenraums21 der Brathaube7 bereitgestellt wird, wie es von geschlossenen Grills im Prinzip bekannt ist. Dabei strömen die vom Grill aufsteigenden Gase9 in die Brathaube7 ein, an dem Geflügel3 vorbei und können aus der Lüftungsöffnung22 wie angedeutet als Gas23 austreten. - In
2 ist der aus dem Geflügelhalter4 und der Bodenplatte5 aus1 gebildete Hähnchenbräter6 in einer Ansicht von oben dargestellt, sodass Öffnungen24 in dem in dem Aufnahmeraum14 des Geflügelhalters4 vorhandenen Behälter16 erkennbar sind. - Weiterhin ist dargestellt, dass sich zwischen der Bodenplatte
5 und der Brathaube7 der Spalt8 befindet, der mindestens 10 mm breit sein sollte, vorzugsweise jedoch 20 bis 50 mm, um ein ausreichendes Einströmen der vom Grill emporsteigenden heißen Gase zu ermöglichen. Gerade durch dieses Einströmen der heißen gase wird der für das Grillgut typische Geschmack erzeugt. - Weiterhin ist zu erkennen, dass die Brathaube
7 im Bereich der sich von der Bodenplatte5 weg erstreckenden Griffe11 Durchbrechungen13 aufweist, sodass ein Teil der Griffe11 innerhalb der Brathaube7 und ein Teil der Griffe11 außerhalb der Brathaube7 liegt. - In
3 ist ein Detail der Brathaube7 aus1 im Bereich des Griffs11 dargestellt, nämlich die Ausnehmung13 . Diese Ausnehmung13 weist einen vertikal ausgerichteten Abschnitt auf, um die Brathaube7 an den Griffen11 entlang auf den Rost10 eines Grills abzusetzen. - Die Ausnehmung
13 weist darüber hinaus noch einen Verriegelungsabschnitt25 mit einer Sperre26 auf, der quer zum vertikal verlaufenden Abschnitt liegt. Durch stückweises Verdrehen der Brathaube7 um ihre Längsachse wird die Sperre26 überwunden und der Griff11 liegt in dem Verriegelungsabschnitt25 . In dieser Stellung kann der gesamte Grillaufsatz1 an der Brathaube7 angehoben werden, wozu diese einen oder mehrere Griffe27 (1 ,2 ) aufweist. - In
4 ist eine alternative Ausführung mit einem Grillaufsatz mit Lochrand ohne Haube in Draufsicht dargestellt. Die Bodenplatte5 weist wieder den sich nach oben erstreckenden Rand12 auf, an den sich nun aber ein sich seitlich weiter nach außen erstreckender Flansch31 anschließt, in dem über den Umfang verteil eine Vielzahl von Öffnungen32 vorgesehen sind. Der Flansch weist trotz der Öffnungen32 eine derartige radiale Erstreckung und Stabilität auf, dass die als Linie dargestellte Brathaube7 radial außerhalb der Öffnungen32 auf den Flansch31 aufgesetzt werden kann. Um ein verrutschen der Brathaube7 zu vermeiden, ist darüber hinaus an dem Flansch31 noch ein in radialer Richtung wirkender Anschlag in Form eines nach oben hervorspringenden Wulstes33 vorgesehen, der noch weiter radial außen liegt als die Öffnungen32 . Dieser Flansch31 kann weiterhin in die Griffe11 übergehen oder die Griffe können separat ausgebildet und mit dem Flansch31 verbunden sein. - In dieser Ausführungsform treten die Öffnungen
32 im Flansch31 an die Stelle eines Spaltes8 aus1 , was näher in5 erläutert wird, die ein Detail aus4 im Teilschnitt zeigt. Zu erkennen ist ein Teil der Bodenplatte5 , an welcher der sich nach oben erstreckende Rand12 anschließt, der wiederum in den sich in seitlicher Richtung erstreckenden Flansch31 übergeht, sodass der Flansch31 einen Höhenversatz zu der Bodenplatte5 aufweist. In dem Flansch31 ist eine sich in radialer Richtung erstreckende Öffnung32 angebracht und noch weiter radial außenliegend weist der Flansch31 den Wulst33 auf. Der Wulst33 liegt dabei soweit außerhalb auf dem Flansch31 , dass sich die Brathaube7 auf den Flansch31 aufsetzen lässt, wobei die Öffnung32 innerhalb des von der Brathaube7 überdeckten Raums oberhalb der Bodenplatte5 liegen. Noch weiter außerhalb sind die Griffe11 angeordnet. - Durch dies Öffnungen
32 können die zum Grillen des innerhalb der Brathaube7 auf der Bodenplatte5 angeordneten, nicht dargestellten Grillguts erwünschten heißen Gase in die Brathaube eindringen, ohne dass die Brathaube7 wie in dem Ausführungsbeispiel nach1 erforderlich auf den Grillrost gestellt werden muss. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 6622616 B1 [0002]
- US 6553896 B1 [0003]
- US 6272976 B1 [0004]
Claims (8)
- Grillaufsatz für die Zubereitung von in vertikaler Richtung auf einem Grill (
2 ) angeordnetem Geflügel (3 ), umfassend einen aus einem Geflügelhalter (4 ) und einer Bodenplatte (5 ) gebildeten Hähnchenbräter (6 ) einerseits und eine sich über den Hähnchenbräter (6 ) erstreckende und diesen zumindest teilweise umschließende Brathaube (7 ) andererseits, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (5 ) einen sich seitlich erstreckenden Flansch (31 ) mit einer Vielzahl von Öffnungen (32 ) aufweist und dass die Öffnungen so auf dem Flansch angeordnet sind, dass die vom Grill (2 ) aufsteigende heiße Gase (9 ) in die auf den Flansch (31 ) aufgesetzte Brathaube (7 ) eindringen. - Grillaufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geflügelhalter (
4 ) eine Aufnahmeraum (14 ) für einen mit einer Flüssigkeit (15 ) gefüllten oder befüllbaren Behälter (16 ) aufweist und dass der Behälter (16 ) mit mindestens einer Öffnung (24 ) zur Abgabe von Flüssigkeit (15 ) während des Grillvorgangs versehen ist. - Grillaufsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (
16 ) in dem Aufnahmeraum (14 ) des Geflügelhalters (4 ) in einem Abstand zu der Bodenplatte (5 ) gehalten ist. - Grillaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
5 ) einen vom Grill (2 ) weg nach oben umgebogenen Rand (12 ) zum Auffangen des vom Grillgut (13 ) austretenden Bratensaftes und/oder Bratfetts aufweist. - Grillaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Drittel der Brathaube (
7 ) ein von außen ablesbares Thermometer (20 ) für die Temperatur des Innenraums (21 ) der Brathaube (7 ) angeordnet ist. - Grillaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im oberen Drittel der Brathaube (
7 ) eine von außen verschließbare Lüftungsöffnung (22 ) angeordnet ist. - Grillaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
31 ) einen Anschlag (33 ) aufweist, der noch weiter radial außen liegt als die Öffnungen (32 ). - Grillaufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (
31 ) in Griffe (11 ) übergeht oder dass separat ausgebildete Griffe (11 ) mit dem Flansch (31 ) verbunden sind.
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DE202011004636U1 true DE202011004636U1 (de) | 2011-09-08 |
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Family Applications (1)
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US6553896B1 (en) | 2000-07-11 | 2003-04-29 | Steven J. Heide | Beverage can cooking apparatus |
US6622616B1 (en) | 2002-11-18 | 2003-09-23 | Dutro Company | Poultry roaster |
-
2011
- 2011-03-30 DE DE202011004636U patent/DE202011004636U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PETER SOMMER, DE Representative=s name: PETER SOMMER, 68165 MANNHEIM, DE |
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Effective date: 20111027 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GURRIS GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: GURRIS INDUSTRIEVERTRETUNGEN GMBH, 68782 BRUEHL, DE Effective date: 20111004 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: PETER SOMMER, DE Effective date: 20111004 Effective date: 20111102 Effective date: 20111004 Representative=s name: PETER SOMMER, 68165 MANNHEIM, DE |
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