CH281707A - Grill- und Röstpfanne. - Google Patents
Grill- und Röstpfanne.Info
- Publication number
- CH281707A CH281707A CH281707DA CH281707A CH 281707 A CH281707 A CH 281707A CH 281707D A CH281707D A CH 281707DA CH 281707 A CH281707 A CH 281707A
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- CH
- Switzerland
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- pan
- grill
- ribs
- roasting
- pan according
- Prior art date
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/10—Frying pans, e.g. frying pans with integrated lids or basting devices
- A47J37/108—Accessories, e.g. inserts, plates to hold food down during frying
Description
<B>Grill- und</B> Röstpfanne. Das Rösten beispielsweise von Kastanien, Kaffee usw. ist für die Hausfrau nicht leicht, was weitgehend daher rührt, da.ss ein entsprechend einfaches und praktisches Röst- gerät fehlt. Gegenstand der Erfindung ist eine Grill- und Röstpfanne, welche der Haus frau bei Vorhandensein von Gas- und elek trischen Herden das Rösten ermöglichen soll. Ferner kann dieselbe z. B. auch zum Gril- lieren von Fleischwaren, Käseschnitten usw. verwendet erden. Erfindungsgemäss weist der Pfannenboden an seiner Unterseite erha bene Teile auf, zwischen welchen den Pfan- nenboden durchdringende Löcher vorgesehen sind. In der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstan- des nebst Detailvariante dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 die Pfanne im Schnitt nach der Linie I-1 in Fig. 3, Fig. 2 eine Ansieht der Pfanne von oben, Fig. 3 eine Ansicht von unten, Fig. 4 einen Teilschnitt senkrecht zu den Rippen in grösserem Massstab und Fig. 5 eine Variante zu Fig. 4. Die in den Fig. 1-4 dargestellte Grill und Röstpfanne ist aus ausgeglühtem Stahl blech von etwa 1 mm Dicke hergestellt. Der Pfannenboden 1 hat einen Durchmesser von \.320 mm und der Rand 2 eine Höhe von 35 mm. Am Pfannenrand ist ein Stiel 3 aus Bakelit oder einem andern wärmeisolierenden Pressstoff befestigt. Die dein Röstgut. zuge kehrte Oberseite des Pfannenbodens ist glatt, während die Unterseite des Pfannen bodens mit durch aufgeschweisste oder auf geschraubte Stäbe gebildeten Rippen 4 ver sehen ist. Die Rippen sind in regelmässigen Abständen voneinander angeordnet. und ver laufen parallel zueinander. Sie weisen von einander einen Abstand von etwa 24 mm auf, sind 10 mm breit und 4 bis 5 mm hoch. Der Pfannenboden ist zwischen den Rippen mit. durchgehenden Löchern 5 versehen, durch welche bei Verwendung der Pfanne auf dem Gasherd die Heizgase durch den Pfannen boden hindurchtreten und das Röstgut durchdringend nach oben steigen können. Die Pfannenoberfläche ist. gekornt, gerieft oder gerauht. 6 ist ein lose in die Pfanne eingelegter Drahtgeflechtrost, bei welchem am Umfang des Rostes die Drähte an den Kreuzungsstellen durch Schweissen mitein ander verbunden sind. Der Rand des Rostes kann auch durch einen Blechstreifen ein gefasst sein. Um die Pfanne auch auf dem elektrischen Herd verwenden zu können, ist der Pfannenboden an der Unterseite der Rippen plangearbeitet. Der Teilschnitt in Fig. 5 zeigt eine ab geänderte Ausbildung des Pfannenbodens 1', bei welchem die Rippen 4' mit dem Boden aus einem Stück gebildet sind. Die Va riante betrifft eine aus Aluminium gegossene Pfanne, bei welcher Rippen 3' und Lochung 5' durch den Guss erzeugt wurden. Bei Verwendung der Pfanne zum Rösten von Kastanien, Kaffeebohnen, Haselnüssen, Bandeln usw. wird der Einlagerost lieraiLs- genommen. Auf dem Gasherd bewirken die Rippen eine Verteilung der Gasflamme sowie eine Vergrösserung der Heizoberfläche. Da her kann mit verhältnismässig kleiner Gas flamme geröstet werden. Beim Rösten auf dem elektrischen Herd vermitteln die Rip pen einerseits einen genügenden Wärmeüber gang zum Pfannenboden und anderseits wird durch die. zwischen den Rippen gebildeten Zwischenräume der Zutritt sieh erhitzender Luft unter den Pfannenboden ermöglicht, so dass heisse Luft durch die Löcher 5 bzw. 5' hindurch nach oben steigen und auf das Röstgut einwirken kann. Soll die Röstpfanne als Grillpfanne für Fleisch, Wurstwaren, Käseschnitten usw. ver wendet werden, so ist lediglich der Einlage rost einzulegen. Dieser schützt beim C4rillie- ren die Speisen vor Verbrennung. Statt paralleler Rippen können an der Unterseite des Pfannenbodens auch ringför mige Rippen in gleichmässigen Zwisehenräu- men konzentrisch zueinander angeordnet sein, oder die Rippen können radial ver laufen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Grill- und Röstpfanne, dadurch gekenn zeichnet, da.ss der Pfannenboden an seiner Unterseite erhabene Teile aufweist, zwischen welchen den Pfannenboden durehdringende Löcher vorgesehen sind. U N TERANSPRÜ CHE 1.Grill- und Röstpfanne nach Patentan spruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss die erhabenen Teile des Bodens dureh Rippen gebildet sind und auf_ der Oberseite des Bo dens ein herausnehmbarer Einlagerost. vor gesehen ist, so dass die Pfanne wahlweise ohne Einlagerost zum Rösten und mit Ein lagerost zum Grillieren verwendet werden kann. 2. Grill- und Röstpfanne nach Pat.entaii- spruch und Unteransprueh 1., dadurch ge kennzeichnet, dass die Rippen geradlinig und zueinander parallel verlaufen.3. Grill- und Röstpfanne nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Rippen zueinander konzentrische Ringe sind. 4. Grill- und Röstpfanne nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch kennzeichnet, dass die Rippen radial ver laufen. 5. Grill- und Röstpfanne nach Patentan- sprlieh und Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass die Pfanne aus Stahlbleeh hergestellt ist und die Rippen durch an der Unterseite des Pfannenbodens befestigte Stäbe gebildet sind. 6.Grill- und Röstpfanne nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch Ie- kennzeichnet, dass die Pfanne samt Rippen aus einem Gussstück besteht. 7. Grill- und Röstpfanne nach Patentan spruch und Unteransprueh 1, dadurch ge kennzeichnet, dass der Einlagerost aus einem Drahtgeflecht besteht. B. Grill- und Röstpfanne nach Patentan spruch -und Unteransprueli 1, dadurch ge kennzeichnet, dass sie mit einem Handgriff aus wärmeisolierendem Pressstoff versehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH281707T | 1950-06-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH281707A true CH281707A (de) | 1952-03-31 |
Family
ID=4483294
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH281707D CH281707A (de) | 1950-06-29 | 1950-06-29 | Grill- und Röstpfanne. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH281707A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2373261A1 (fr) * | 1976-12-13 | 1978-07-07 | Berliet Bernard | Treillis de calage pour cuisson |
US5399439A (en) * | 1993-06-14 | 1995-03-21 | Rasmussen; Myron H. | Barbecue aluminum foil |
-
1950
- 1950-06-29 CH CH281707D patent/CH281707A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2373261A1 (fr) * | 1976-12-13 | 1978-07-07 | Berliet Bernard | Treillis de calage pour cuisson |
US5399439A (en) * | 1993-06-14 | 1995-03-21 | Rasmussen; Myron H. | Barbecue aluminum foil |
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