AT101272B - Dampfkochgefäß mit durch Löcher im Innentopf miteinander in Verbindung stehendem Innen- und Außentopf. - Google Patents

Dampfkochgefäß mit durch Löcher im Innentopf miteinander in Verbindung stehendem Innen- und Außentopf.

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AT101272B
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AT
Austria
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pot
inner pot
holes
steam
another
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English (en)
Inventor
Dirk Lodewijk Jun Kohlmann
Original Assignee
Dirk Lodewijk Jun Kohlmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/02Cooking-vessels with enlarged heating surfaces
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


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    Dampfkochgefäss   mit durch Löcher im Innentopf miteinander in Verbindung stehendem   Innen- und Aussentopf.   



   Die Erfindung betrifft ein   Dampfkochgcfäss   mit Innen-und Aussentopf, welche mittels Durchbohrungen im Innentopf miteinander in Verbindung stehen. Um eine bessere und wesentlich schnellere Kochwirkung durch bessere Ausnutzung der Verdampfungswärme zu erreichen, ist nach der Erfindung der Innentopf in einiger Entfernung von seinem Oberrand mit einem Sitz-oder Stützrand für einen Deckel versehen und in der Seitenwandung des Innentopfes sind oberhalb sowie unterhalb dieses Sitzes Durchbohrungen vorgesehen.

   Dabei kann nach der Erfindung der Aussentopf von einem Heizmantel umgeben sein, der unten offen, oben aber und nach aussen hin vollständig geschlossen ist, so dass die darin aufsteigende   heisse Luft   nicht, wie bisher, nach aussen entweichen kann, sondern durch die in der Wandung des Aussentopfes vorgesehenen Bohrungen in den Verdampfungsraum geleitet wird, wodurch eine Kondensation des aufsteigenden und durch die mit Durchbohrungen oder Abzugsöffnungen versehenen Deckel des   Innen-und Aussentopfes   entweichenden Dampfes verhindert wird. Gleichzeitig kann die Heizluft aber auch infolge der vorhandenen Bohrungen in der Seitenwand des Innentopfes ober-und unterhalb seines Deckels in diesen eintreten und auch darüber hinwegstreichen.

   Es wird somit eine gute Oberhitze zur Heizung des Innentopfes verwendet, wie überhaupt in dem Zutritt der heissen Luft zum Innentopfe einer der wesentlichsten Vorteile zur Abkürzung des Dampf-oder Kochverfahrens in diesen Gefässen liegt. 



   Von Bedeutung ist weiter die erfindungsgemässe Anordnung eines Kragens unter dem Boden in der Mitte des Innentopfes, wobei in diesem Bohrungen vorgesehen sind. Dadurch wird ein Teil des sich im Aussentopf bildenden Dampfes direkt zentral in den Innentopf geleitet, während der von der ausserhalb des Kragens liegenden Wasserfläche aufsteigende Dampf von aussen her durch die Bohrungen in der Seitenwand des Innentopfes in diesen gelangen kann. Die Dampfzirkulation ist daher eine äusserst gute, welche für das Garwerden des Kochgutes im Innenkessel von grossem Einfluss ist.

   Eine Kondensation des Dampfes ist in allen Teilen des   Innen-und Aussentopfes durch   den beständigen Zutritt der äusseren heissen Luft unmöglich, so dass daher ein Abgiessen des Innentopfes beim Garsein des gekochten Gutes 
 EMI1.1 
 bereits bekannte Etagentopf mit zwei oder mehreren Töpfen in dieser Ausführungsform erfolgreich benutzen. 



   Die Zeichnung erläutert die Erfindung in einigen   Ausführungsbeispielen,   u. zw. ist Fig. 1 eine Ansicht, teils Schnitt eines Dampf-oder Kochtopfes gemäss dar Erfindung. Fig. 2 stellt einen Etagentopf, teils in Ansicht, teils im Schnitt dar. 



   In Fig. 1 ist 1 der Aussentopf, der mittels eines umgebörtelte Randes mit einem Aussenmantel 3 verbunden ist, wobei der Innentopf mit dem oberen Rande 4 am Rande 2 hängt. Der Innentopf besitzt eine durchlochte Seitenwand 5, welche in einen dichten Bodenteil 6 übergeht. Der zentrale Teil des Bodens 7 ist mit Durchbohrungen versehen. An der Stelle, wo die Bodendurchbohrungen beginnen, ist   ein Kragen 8 angeordnet, der sich nach unten kegelförmig erweitert, während die Seitenwand des Innentopfes einen ringförmigen Sitz oder Stützrand 9 besitzt, worauf ein mit Löchern 10 versehener Deckel 11   

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 EMI2.1 
 besitzen Handgriffe zum Herausnehmen, während der   Aussontopf   Henkel   14   hat, um ihn verstellen zu können. 



   Der Mantelraum steht durch Öffnungen 15 im Aussen- und Innentopf mit dem Raum zwischen den beiden Deckeln in Verbindung. Der Innentopf hat also Durchbohrungen in einem zentralen Bodenteil, in der Seitenwand unterhalb des Sitzes 9, sowie oberhalb dieses Sitzes in einem ringförmigen Randtdl. 



   Wenn der Innentopf z. B. mit Kartoffeln gefüllt ist und im Aussentopf eine Wassersäule steht, deren Spiegel unter dem Boden des Innentopfes liegt und das Ganze z. B. auf einem Gasbrenner angeheizt wird, so steigt der Dampf, der sich nach einiger Zeit entwickelt, auf und wird durch den Kragen 8 zentral in den Innentopt geführt. Ein anderer Teil des Dampf es nimmt   seinen Weg durch den ringförmigen   Raum und die Durchbohrungen in der Seitenwand, um darauf durch die Öffnungen 10 des   Innmdeckds   zu entweichen. Auf diese Weise kann die Wassermenge schnell verdampf werden, wobei aber die   Kar-   
 EMI2.2 
 entweichen. Auf diese Weise wird Kondensierung von Dampf zwischen Innen- und Aussentopf vermieden, während die erzeugte Hitze möglichst vollständig ausgenutzt wird.

   Es sei noch bemerkt, dass der   kegel-   förmige Kragen 8 auch anders geformt sein kann. 



   Wünscht man den Dampf nur durch den Boden und die Seitenwand 5 in den Innentopf strömen zu lassen, so kann unterhalb der Stelle, wo der Deckel aufliegt, eine ringförmige Querwand angeordnet sein, so dass der Dampf nicht durch die Öffnungen 15 in den Raum zwischen den beiden Deckeln   ent-   weichen kann, sondern gezwungen ist,   sdnen   Weg durch den Innentopf zu nehmen. Um zu vermeiden, dass der zentrale Kern im Innentopf ungeachtet der getroffenen Massnahmen doch noch zu heiss ist, kann der zentrale Bodenteil dicht sein, so dass nur zwischen diesen Teilen und dem ringförmigen Umfangsstreifen 6 ein ringförmiger gelochter Strcifen vorhanden ist. 



   In Fig. 2 ist ein Etagentopf dargestellt. In einem mit einem Mantel 17 versehenen Aussentopf 18 sind übereinander drei Innentöpfe 19, 20 und 21 angeordnet, die in der Hauptsache mit dem Innentopf gemäss Fig. 1 übereinstimmen. Der   Ausssntopf M ist   mit an der Innenwand befestigten Trag-oder Stützringen   22, 23,   24 versehen, worauf die Innentöpfe mit dem oberen Rand aufgehängt sind. Auch kann ein   ?   Tragplatte 25 benutzt werden, welche auch auf einem Stützrand 26 ruht und worauf ein Innentopf mit Fiissen gestellt werden kann. Die Tragplatte besitzt eine oder mehrere   Durchbohrungen   27 für den Damptdurchlass. Die Deckel des unteren und mittleren Innentopfes sind umgekehrt angeordnet und   können   Kondenswasser auffangen und durchlassen.

   Der Mantel 17 Erstreckt sich vom oberen   Rand des Aussen-   topfes 18 bis nahe zum unteren Ende, so dass ein Heizmantel den ganzen Topf umgibt. Die Wand des   Aussentopfes   18 ist mit Öffnungen 28 für Wärmedurchlass versehen. Auf dem Aussentopf ist ein Deckel entsprechend dem Deckel 2 in Fig. 1 angeordnet. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Dampfkochgefäss mit durch Löcher im Innentopf miteinander in Verbindung stehendem Innen- 
 EMI2.3 
 Rande mit einem Sitz- oder Stützrande (9) für den Deckel (11) versehen ist, und die Seitenwandung ober-und unterhalb des Sitzes   (9)   durchbrochen ist.

Claims (1)

  1. 2. Dampfkoehgefäss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aussentopf (1) einen Heizmantel (3) trägt, der oben geschlossen, unten aber ringsum offen ist, und der Mantelraum mit dem Inneren des Innentopfes (5) durch Öffnungen (15) in der Wandung des Aussentopfes und durch die Durchbohrungen in der Wandung des Innentopfes in Verbindung steht.
    3. Dampfkochgefäss nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innentopf (5) EMI2.4 werden kann.
    4. Innentopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Mitte des Bodenteiles (6) EMI2.5
AT101272D 1923-01-15 1924-01-12 Dampfkochgefäß mit durch Löcher im Innentopf miteinander in Verbindung stehendem Innen- und Außentopf. AT101272B (de)

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NL407695X 1923-01-15

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AT101272B true AT101272B (de) 1925-10-10

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ID=19785954

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AT (1) AT101272B (de)
CH (1) CH107577A (de)
DE (1) DE407695C (de)
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GB (1) GB209721A (de)
NL (1) NL13045C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4509412B1 (en) * 1983-03-04 1994-01-11 Rival Manufacturing Company Food steaming device
US5515773A (en) * 1995-02-16 1996-05-14 The Rival Company Steam oven
USD434940S (en) 2000-02-25 2000-12-12 The Holmes Group Slow cooker

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Publication number Publication date
DE407695C (de) 1924-12-31
FR573848A (fr) 1924-06-30
GB209721A (en) 1924-11-20
CH107577A (de) 1924-11-01
NL13045C (de) 1925-06-15

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