CH107577A - Dampf- und Kochtopf. - Google Patents

Dampf- und Kochtopf.

Info

Publication number
CH107577A
CH107577A CH107577DA CH107577A CH 107577 A CH107577 A CH 107577A CH 107577D A CH107577D A CH 107577DA CH 107577 A CH107577 A CH 107577A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pot
dependent
pot according
jacket
edge
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Lodewijk Jun Kohlmann
Original Assignee
Dirk Lodewijk Jun Kohlmann
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dirk Lodewijk Jun Kohlmann filed Critical Dirk Lodewijk Jun Kohlmann
Publication of CH107577A publication Critical patent/CH107577A/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/02Cooking-vessels with enlarged heating surfaces
    • A47J27/026Cooking-vessels with enlarged heating surfaces with conduits through the vessel for circulating heating gases
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/04Cooking-vessels for cooking food in steam; Devices for extracting fruit juice by means of steam ; Vacuum cooking vessels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description


  Dampf- und     Kochtopf.       Die Erfindung betrifft einen Topf zum  Kochen oder Dämpfen von Kartoffeln, Ge  müse und andern Nahrungsmitteln, und hat  zum Zweck, diesen Topf derart auszubilden,  dass damit schnell, leicht und ohne Gefahr  gedämpft oder gekocht werden kann, ohne  den Inhalt des Topfes anzubrennen, während  anderseits das gute     Garwerden    des Inhaltes  gewährleistet ist.  



  Zu diesem Zwecke besitzt der Topf gemäss       Erfinclung    einen Innen- und einen Aussen  topf, welche     mittelst        Durchbrechungen    des  Innentopfes miteinander in Verbindung ste  hen und welche am obern Rand aufeinander  ruhen.  



  Dabei dient der Innentopf zur Aufnahme  der Nahrungsmittel, während der Aussentopf  bestimmt ist, zum Teil mit Wasser gefüllt  zu werden, und zwar vorzugsweise bis ein       wenig    unter den Boden des Innentopfes, so       dass    die Speisen ausschliesslich mit dem     Dampf     in     Berührung    kommen, was für     gewisse    Nah  rungsmittel wichtig ist.  



  Die Stelle der Durchbohrungen des Innen  topfes beeinflusst die Qualität     clgs    Inhaltes  des Topfes. Sind sie nur im Boden vor-    gesehen, so liegt die Gefahr vor, dass der In  halt an der Seitenwand nicht ganz gar wird.  Darum ist zweckmässig diese Seitenwand  auch durchbrochen, wodurch eine gute Dampf  zirkulation erhalten werden und das Koch  gut überall mit dem Dampf in innige Berüh  rung kommen kann.  



  Ausserdem besteht aber noch die Gefahr,  dass sich ein heisser Dampfkern     entwickelt,     wodurch der Dampf den kürzesten     Weg    zu  nehmen versuchen und hierdurch der erstrebte  Effekt vermindert wird. Dieser     Übelstand     kann dadurch beseitigt und der Dampf  prozess beschleunigt und verbessert werden,  dass am Boden des Innengefässes ein     undurch-          brochener    Streifen gelassen wird.  



  Um die Heizgase möglichst auszunützen,  kann der Aussentopf oder der Innentopf,  wenn letzterer über den Aussentopf hinaus  reicht, oder es können beide, wenn sie mit  einander     verbunden    sind, einen mit dem Topf  einen oben geschlossenen Raum begrenzen  den, ihn unten aber offen lassenden Mantel  tragen, der den Aussentopf     umgibt    und mit  dem Innern des Innentopfes, zum Beispiel       mittelst    Öffnungen im Aussen- und     Innentopf         in der -Nähe des     obern        Rande,,    in Verbindung  steht.  



  Die dem Boden des     Aussntopfes    entlang  streichende erhitzte Luft nimmt bei dieser       Ausführungsform    ihren Weg zum Innentopf  durch den ringförmigen Kanal zwischen Man  tel und     Aussentopf,    so dass der Inhalt dieses       Topfes    ringsum auf     @gleichin'ässige    Tempera  tur     gebracht    und -halten werden     kann.     



  Die oben erwähnten     Verbinduns@söffnun-          ggen    liegen     vorzugsweise    nahe     a.rn        R')nde    des       Innentopfes    oberhalb der     Tragfläche        eines     Deckels dieses     Topf;-s,    aber     -unter    der Trag  fläche eines     Decl@el,    des Aussentopfes.  



  Durch Kombination der oben     umscbrie-          br-nen    Einrichtungen     lässt    sich ein Topf her  stellen, bei welchem ein Raum     zwischen        zwei          übereinander    liegenden Deckeln mit einem       Hantelraum    und dem     ringförmigen    Raum  zwischen Innen- und Aussentopf, sowie mit  dem Innern des Innentopfes und, wenn     er-          wünscht    oder wenn nötig, mit der Luft über        < lem    Deckel des     Aussentopfes    in     Verbin        dung_,

            .stellt.     



  Zur     Förderung        ch_r        Dam.pfzirl@ulatioit     kann ein ringförmiger,     ununterbrochener     Bodenstreifen des Innentopfes einerseits an  den Bodenrand grenzen und anderseits mit       einem        vorzugsweise        hegelförniigen        F1aitscll     versehen sein, der sich     -gen    den Boden des       Aussentopfes    erweitert.  



       I'm    den Topf auch da     verwenden    zu       hinnen.    wo der     Raum        besehränht    ist, kann  ein     @h-Zantel    abnehmbar     an7reordnet    sein.       Zwecks    leichterer     Einströmung-    der auf  steigenden heissen Luft kann der untere Rand  des Mantels bis nahe über den Boden des       Aussentopfes    herunterreichen. so dass     inö-"-.          liehst    wenig erhitzte Luft unbenutzt     eni-          iveichen    kann.  



  Schliesslich kann auch der     Tünentopf    mit  einem     1tlantel    fest verbunden     s in    oder mit  ihm ein     Ganze:    bilden und zusammen mit  einem Mantel vom     Aussentopf        abgehoben          werden.    Diese     Anordnung        errneist    sich     Vor-          leilbaft    für die     Aufnahme    von viel     VT < isser     im     Aussentopf    oder wenn die     @ahrungs-          mittel        

  statt        gedämpft    gekocht     ,v-rclen    sollen.    Der gleiche     Zweck    kann auch dadurch  erreicht     werden,    dass der Innentopf heraus  nehmbar gemacht wird. wobei der     oben-          erwähnte    Flansch als Stützfuss dienen kann,       während    der     Aussentopf    dann mit einem  Mantel     ver_,inibt    sein kann.

   Diese letztere       Ausführung    ermöglicht eine sehr gründliche  Reinigung der Töpfe.     Selbstverständlich     empfiehlt es Handgriffe am Mantel       ,nizubringen,        während    auch ein Griff oder       zwei    Henkel am Innentopf angeordnet sein  können.  



  In einem Topf nach der Erfindung lasen  sich zum Beispiel     Kartoffeln        schne?1        und     ohne Gefahr des     Anbrennens    durch ungeübtes  Personal gar     kochen,    wobei trockene Kartof  feln erhalten     --erden.     



  Eine     beispielsweise    Ausführungsform des       Erfindungs,eeht        andcs    ist in der Zeichnung  dargestellt.  



  In der     Zeichnung    bezeichnet 1 den     @usscii-          topf,    der mittelst eines umgebördelten Ban  des ? mit einem Aussenmantel verbunden ist,  auf     welchem        umgebördelten    Rande     dr-r    obere  Rand     .1    des Innentopfes ruht.

   Der Innen  topf besitzt eine     durehbohrte    Seitenwand  welche in einen     umdurchbrochenen        Bo::len-          rand    6     überu?ht.    Der innerhalb dieses Ran  des befindliche Teil 7 des Bodens ist auch  mit     Durchbohrutlgen        versehen.     



  Am innern Rand des Bodenteils 6 ist ein  sich nach unten     kegelförmig    erweiternder  Flansch     g        befesti7-t,        tviihrend    die     Seitenwand     des Innentopfes eine ringförmige     Puppe    9  besitzt, auf welcher ein mit Löchern 10       versehener    Deckel 11 ruht. Der     Aussentopf     ist mit einem mit     ()ffntingen    13     versehenen     Deckel 12 abgeschlossen.

   Beide     Deckel    be  sitzen     zwecks        Abhebens    Handgriffe.     wiilt-          relicl    der Mantel 3 Henkel 14 besitzt, uni  den ganzen Topf tragen zu können.  



  Der Mantelraum steht durch     Offniingcti     15 in den     Seitenwänden    5 der beiden Töpfe  mit dem     Raum        zwischen    den beiden Deckeln  in     Verbiltclult < _@,.    Der     Innentopf    besitzt einen  Henkel 16,     womit    er     a.us    dem     Aussentopf    ge  hoben werden kann, alt     Stelle    dessen können      aber an der Innenseite nahe zum obern Rand  ein Paar Henkel angeordnet sein.  



  Die Wirkungsweise des Topfes ist fol  gende, wobei vorausgesetzt wird, dass der  Innentopf mit Kartoffeln gefüllt ist. und  im Aussentopf eine Wassersäule steht, deren  Spiegel unter dem Boden des Innentopfes  liegt. Das Ganze kann zum     B?ispiel    auf  einen Gasbrenner gestellt sein.  



  Der Dampf, der sich im Aussentopf ent  wickelt, steigt auf und wird vom Flansch 8  zentral in den Innentopf geführt. Ein an  derer Teil des Dampfes nimmt seinen Weg  durch den ringförmigen Raum zwischen  beiden Töpfen und die     Durchbrechungen    in  der Seitenwand des Innentopfes, um darauf  durch die Öffnungen 10 des Innendeckels zu  entweichen. Auf     dieseWeise    kann     eineWasser-          menge    schnell verdampft werden, wobei  aber die Kartoffeln doch derart unter die  Wirkung des Dampfes kommen, dass sie ge  nügend gar werden und der Topf     entlemt     werden kann; Abgiessen     ist    überflüssig.  



  Inzwischen ist die durch die Gasflamme  erwärmte Luft in dem Mantelraum auf  gestiegen und durch die Öffnungen 15 in  den Raum zwischen den     beiden    Deckeln ge  strömt. Ein mögliches Übermass an heisser  Luft kann durch die Löcher 13 im Aussen  deckel entweichen. Es braucht nicht erläutert  zu werden, dass auf diese Weise     Konden=          sation    von Dampf zwischen Innen- und  Aussentopf verhindert und die     ent-#vickelte     Wärme möglichst vollständig ausgenützt  wird.  



  Der Flansch 8 kann auch anders ge  formt sein, als wie dargestellt. So kann er       annähernd    halbrunden Querschnitt haben.  



  Wünscht man den Dampf nur durch den'  Boden und die Seitenwand 5 in den Innen  topf strömen zu lassen, so kann etwas unter  der Stelle, wo der Deckel 11 aufzusitzen  kommt, eine ringförmige Querwand zwischen  den beiden Töpfen angeordnet sein, so dass  kein Dampf durch die Öffnungen 15 in den  Raum zwischen den beiden Deckeln ent  weichen kann, sondern gezwungen ist, seinen  Weg durch den Innentopf zu nehmen, um in    den erwähnten Raum kommen zu können.  Um zu verhindern, dass der zentrale Dampf  kern ungeachtet den getroffenen Massnahmen  doch zu heiss wird, kann der zentrale Teil  des Bodenteils 7 undurchlässig sein, so dass  nur ein ringförmiger Streifen aus     durchbohr-          tem    Material vorhanden ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dampf- und Kochtopf, gekennzeichnet durch einen zur Nahrungsmittelaufnahme bestimmten Innen- und einen zur teilweisen Aufnahme von Wasser bestimmten Aussen topf, welche mittelst Durchbohrungen des Innentopfes miteinander in Verbindung ste hen und welche am obern Rande aufeinander ruhen. UNTERANSPRÜCHE:. 1. Topf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Töpfe am obern Rande fest miteinander verbunden sind. 2. Topf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die beiden Töpfe am obern Rande lösbar miteinander verbun den sind'. 3. Topf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Durchbohrungen im Boden und in der Seitenwand des Innentopfes angebracht sind.
    .l. Topf nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden des Innen topfes ein ringförmiger, undurchbohrter Streifen vorhanden ist, innerhalb wel chem sich die Bodendurchbohrungen be finden. 5. Topf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass einer der Töpfe einen Mantel trägt, der den Aussentopf um gibt, und mit demselben einen oben ge schlossenen Raum begrenzt, welcher mit dem. Innern des Innentopfes in Verbin dung steht, welcher Mantel menannten Raum unten aber offen lässt. 6.
    Topf nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die genannte Verbin dung durch nahe am obern Rande der Töpfe angebrachte Öffnungen hergestellt wird. 7. Topf nach Unteranspruch (i, dadurch he kennzeichnet, dass die benannten Öffnun- (yen in der Nähe des Randes des Innen topfes oberhalb der Trabfläche eines Deckels dieses Topfe, aber unterhalb der Trabfläche eines Deckels des Aussen topfes liegen.
    Topf nach Unteranspruch 7, dadurch belzennz-iclinet, dass der Raum zwischen den beiden übereinander liebenden Dek- keln mit dem lllantelrauni und dein ringförmigen Raum zwischen Innen und Aussentopf, sowie mit dem Innern des Innentopfes in Verbindung steht.
    Topf nach Unteranspruch g, dadurch gekennzeichnet, dass der Raum zwischen den beiden DeekFln noch mit der Ausser.- luft über dem Deckel des Aussentopfes in Verbindung steht.
    <B>10.</B> Topf nach Unteranspruch d, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige, un- durchbrochene Streifen einerseits an den Bodenrand grenzt und anderseits einen Stiitzrand aufweist. 11.. Topf nach Unteranspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrand durch einen hebelförmigen Teil gebildet wird, der sich nach aussen erweitert.
    1?. Topf nach Unteranspruch<B>5</B>, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel abnehm bar ist. 13. Topf nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand des Mantels bis nahe an den Boden des Aussentopfes herabreicht. 1-l. Topf nach Unteranspruch 5. dadurch gekennzeichnet. dass der Innentopf uiid der Mantel ein Stück bilden und zu sammen vom Aussentopf abgehoben wer den können.
    1:5. Topf nach Unteranspruch 5. dadureli gekennzeichnet, dass der Aussentopf und (1-r Mantel ein Stuck bilden und der Innentopf Herausnehmbar ist.
CH107577D 1923-01-15 1924-01-12 Dampf- und Kochtopf. CH107577A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL407695X 1923-01-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH107577A true CH107577A (de) 1924-11-01

Family

ID=19785954

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH107577D CH107577A (de) 1923-01-15 1924-01-12 Dampf- und Kochtopf.

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT101272B (de)
CH (1) CH107577A (de)
DE (1) DE407695C (de)
FR (1) FR573848A (de)
GB (1) GB209721A (de)
NL (1) NL13045C (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4509412B1 (en) * 1983-03-04 1994-01-11 Rival Manufacturing Company Food steaming device
US5515773A (en) * 1995-02-16 1996-05-14 The Rival Company Steam oven
USD434940S (en) 2000-02-25 2000-12-12 The Holmes Group Slow cooker

Also Published As

Publication number Publication date
DE407695C (de) 1924-12-31
NL13045C (de) 1925-06-15
FR573848A (fr) 1924-06-30
AT101272B (de) 1925-10-10
GB209721A (en) 1924-11-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3873536T2 (de) Vorrichtung und verfahren zum kochen mit dampf.
DE202005021835U1 (de) Luftstrom-Garvorrichtung
CH107577A (de) Dampf- und Kochtopf.
DE60303647T2 (de) Kochgerät
DE2451130C3 (de) Dampfdruckgargerät für Speisen
DE8223560U1 (de) Kochgefaess
DE102023112086B3 (de) Gar-Baugruppe für eine Küchenmaschine sowie Küchenmaschine
DE545291C (de) Vorrichtung zum Kochen oder Sterilisieren von Nahrungsmitteln, insbesondere von Fischen
CH225971A (de) Dampf-Aufsetzkochgefäss.
CH140651A (de) Vorrichtung zum Kochen mittelst Dampf und dergleichen.
DE512355C (de) Einsatz zum Daempfen, Duensten und Auftragen der Speisen
CH380326A (de) Dampfkochtopf mit Einsatz
DE1429859A1 (de) Aus mindestens zwei einander zugeordneten Gefaessen bestehendes Kochgeschirr
CH122026A (de) Zwischendeckel für übereinanderstehende Kochgefässe.
AT137647B (de) Koch-, Brat- und Backgerät.
DE470668C (de) Schnell-Duensttopf mit Siebeinsaetzen
DE853811C (de) Universalheizplatte zum Kochen, Braten und Backen
DE9014764U1 (de) Bratentopf
DE36450C (de) Milch-Kochtopf
DE168831C (de)
DE573647C (de) Verfahren zum Aufschliessen und Pasteurisieren von Nahrungsmitteln in einem Unterdruck-Kochgefaess mit einer Dampfniederschlageinrichtung
DE715881C (de) Elektrisches Koch- und Backgeraet
DE447629C (de) Daempf- und Kochvorrichtung fuer Speisen, insbesondere Spargel
AT26545B (de) Dampfwaschkessel.
CH364879A (de) Kochtopf zum Dämpfen von Speisen