DE102009052011B4 - Dünstvorrichtung - Google Patents

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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall

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Abstract

Dünstvorrichtung zum Einhängen in einen Kochtopf, umfassend einen Behälter, mit einem Behälterboden, in den Öffnungen für den Dampfdurchtritt eingebracht sind, und Mitteln zur Befestigung an dem Kochtopfrand, die an der Behälterwand angeordnet sind, wobei die Befestigungsmittel durch einen außen an der Behälterwand (3) umlaufenden Absatz (31) gebildet sind, der auf dem Kochtopfrand aufsetzbar ist, wobei unterhalb des Absatzes (31) in der Behälterwand (3) umlaufend Öffnungen (33) eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner dem Absatz (31) abgewandten Unterseite an dem Boden (2) zwischen den Öffnungen (21) Tropfnasen (23) angeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dünstvorrichtung zum Einhängen in einen Kochtopf nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Zum schonenden Garen eines Gargutes sind Dünsteinsätze bekannt, welche in Form eines aus Metallblech hergestellten Behälters ausgebildet sind, der bodenseitig mit Öffnungen für den Dampfdurchtritt versehen ist. Zum Einhängen dieses Behälters in einen Kochtopf weist dieser seitlich Metallklammern auf, mit denen der Behälter an dem Kochtopfrand befestigbar ist. Dünsteinsätze der gattungsgemäßen Art sind in der US 4 604 989 A sowie der FR 608 940 A beschrieben. Nachteilig an dem vorbekannten Dünsteinsatz ist, dass ein besonders schonendes Garen eines Gargutes nicht möglich ist, da kein das Gargut umströmender Heißluftstrom erzeugt wird.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Dünstvorrichtung zum Einhängen in einen Kochtopf zu schaffen, welche ein besonders schonendes Garen eines Gargutes in einem Heißluftstrom gestattet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist eine Dünstvorrichtung zum Einhängen in einen Kochtopf geschaffen, die ein besonders schonendes Garen eines Gargutes in einem Heißluftstrom ermöglicht. Durch die außen an der Behälterwand eingebrachten zusätzlichen Öffnungen wird ein räumlicher Heißluftstrom bewirkt, der ein besonders schonendes Garen eines Gargutes ermöglicht. Darüber hinaus ermöglicht der außen an der Behälterwand umlaufende Absatz ein komfortables Aufsetzen der Vorrichtung auf dem Kochtopf. Dabei wird das Dampfvolumen in dem Kochtopf maximiert, was sich wiederum positiv auf den Heißluftstrom innerhalb der Dünstvorrichtung auswirkt. Eine zusätzliche Befestigung ist nicht erforderlich.
  • An seiner dem Absatz abgewandten Unterseite sind an dem Boden zwischen den Öffnungen Tropfnasen angeformt. Diese Tropfnasen bewirken eine Konzentration des Kondensats an der Bodenunterseite, welches hierdurch schneller in den Kochtopf zurückgeführt wird. Einer Reduzierung der Öffnungsdurchmesser, welches eine Reduzierung des durchströmenden Dampfstroms zur Folge hat, ist hierdurch entgegengewirkt.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind in dem Absatz Distanzelemente angeordnet. Hierdurch ist ein gleichmäßiger Spalt zwischen Dünstvorrichtung und Kochtopf für den Dampfdurchtritt bewirkt. Bevorzugt sind die Distanzelemente durch eingeformte Sicken gebildet.
  • In Weiterbildung der Erfindung weisen die Öffnungen im Behälterboden auf ihrer dem Absatz zugewandten Innenseite eine konusförmige Aufweitung auf.
  • Hierdurch ist eine zügige Abführung von in der Dünstvorrichtung ansammelnden Flüssigkeiten in dem Kochtopf bewirkt, wodurch einem ungleichmäßigen Garvorgang entgegengewirkt ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist an der Behälterwand an ihrer dem Behälterboden entgegengerichteten Oberseite umlaufend ein zweiter Absatz eingeformt, dessen Auflagefläche mit der Auflagefläche des außen an der Behälterwand umlaufenden ersten Absatzes korrespondiert. Hierdurch ist eine Stapelfähigkeit der Dünstvorrichtung bewirkt, so dass ein sandwichartiger Einsatz mehrerer Dünstvorrichtungen auf einem Kochtopf ermöglicht ist. Der Dampfstrom kann so durch mehrere Dünstvorrichtungen geführt werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist seitlich an der Behälterwand wenigstens ein thermisch entkoppelter Griff angeordnet. Hierdurch ist eine gute Handhabung der Dünstvorrichtung bewirkt.
  • Bevorzugt sind auf der Bodenunterseite wenigstens drei Standfüße angeformt. Hierdurch ist ein Abtropfen von Flüssigkeiten nach Entnahme der Dünstvorrichtung aus dem Kochtopf ermöglicht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Behälterboden und Behälterwand aus Aluminiumguss hergestellt. Hierdurch ist eine gleichmäßige Wärmeverteilung innerhalb der Dünstvorrichtung bewirkt.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung einer Dünstvorrichtung in der Draufsicht und
  • 2 die Darstellung der Dünstvorrichtung aus 1 im Schnitt 2-2.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Dünstvorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einem Behälterboden 2, an den umlaufend eine Behälterwand 3 angeformt ist. Zur Handhabung sind seitlich an der Behälterwand 3 gegenüberliegend zwei thermisch entkoppelte Griffe 4 angeordnet.
  • Behälterboden 2 und Behälterwand 3 sind im Ausführungsbeispiel einstückig als Aluminiumgussteil hergestellt.
  • Der Behälterboden 2 ist im Ausführungsbeispiel annähernd quadratisch ausgebildet, wobei die Seiten bogenförmig ausgebildet und durch Radien miteinander verbunden sind. In den Behälterboden 2 sind auf seiner gesamten Fläche Öffnungen 21 eingebracht, welche in Richtung der Behälterwand 3 in konusförmige Aufweitungen 22 münden. Zwischen den Öffnungen 21 sind auf seiner der Behälterwand entgegengesetzten Unterseite an dem Behälterboden 2 Tropfnasen 23 angeformt. Weiterhin sind randseitig an der Unterseite des Behälterbodens 2 drei Standfüße 24 angeformt.
  • Die Behälterwand 3 ist an den Behälterboden 2 angeformt und weist im Abstand von etwa einem Drittel ihrer Höhe bodenseitig einen nach außen gerichteten Absatz 31 auf, durch den eine umlaufende Auflagefläche 32 gebildet ist. Unterhalb des Absatzes 31 ist die Behälterwand sich konusförmig erweiternd ausgebildet, wobei umlaufend in diesem Bereich in der Behälterwand 3 Öffnungen 33 für den seitlichen Dampfdurchtritt eingebracht sind. Im Bereich der Auflagefläche sind umlaufend weiterhin Sicken 34 als Distanzelemente angeformt. Oberhalb des Absatzes 31 ist die Behälterwand im Wesentlichen orthogonal zum Behälterboden 2 ausgebildet und mündet in einen nach außen gerichteten Absatz 35, durch den eine Auflagefläche 36 zur Aufnahme einer weiteren Dünstvorrichtung 1 gebildet ist.
  • Die Dünstvorrichtung 1 wird auf den Rand eines Kochtopfes aufgesetzt, wobei durch die umlaufenden Sicken 34 ein umlaufender Spalt bewirkt ist. Durch Erhitzen von Wasser in dem Kochtopf wird Dampf erzeugt, der durch die Öffnungen 21 des Behälterbodens sowie seitlich durch die Öffnungen 33 der Behälterwand 3 in die Dünstvorrichtung 1 eintritt und auf Grund der unterschiedlichen Einströmungsrichtungen innerhalb der Dünstvorrichtung das Gargut umströmend verwirbelt. Sich an dem Behälterboden 2 sammelndes Kondenswasser wird an den Tropfnasen 23 gebündelt, wodurch dieses beschleunigt abfließt. Wird eine weitere Dünstvorrichtung mit ihrem Absatz 31 auf den Absatz 35 der ersten Dünstvorrichtung aufgesetzt, ermöglichen die Sicken 34 der aufgesetzten Dünstvorrichtung 1 wiederum den seitlichen Dampfdurchtritt durch die Öffnungen 33 der Behälterwand 3 der aufgesetzten Dünstvorrichtung 1. Nach erfolgtem Garvorgang kann die Dünstvorrichtung 1 an den Griffen 4 von dem Kochtopf abgenommen und auf eine ebene Fläche abgestellt werden. Durch die Standfüße 24 ist ein Ablaufen von in der Dünstvorrichtung 1 befindlichen Flüssigkeiten durch die Öffnungen 21 des Behälterbodens 2 ermöglicht.

Claims (8)

  1. Dünstvorrichtung zum Einhängen in einen Kochtopf, umfassend einen Behälter, mit einem Behälterboden, in den Öffnungen für den Dampfdurchtritt eingebracht sind, und Mitteln zur Befestigung an dem Kochtopfrand, die an der Behälterwand angeordnet sind, wobei die Befestigungsmittel durch einen außen an der Behälterwand (3) umlaufenden Absatz (31) gebildet sind, der auf dem Kochtopfrand aufsetzbar ist, wobei unterhalb des Absatzes (31) in der Behälterwand (3) umlaufend Öffnungen (33) eingebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass an seiner dem Absatz (31) abgewandten Unterseite an dem Boden (2) zwischen den Öffnungen (21) Tropfnasen (23) angeformt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Absatz (31) Distanzelemente angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Distanzelemente durch eingeformte Sicken (34) gebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (21) des Behälterbodens (2) auf ihrer dem Absatz (31) zugewandten Innenseite eine konusförmige Aufweitung (22) aufweisen.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Behälterwand (3) an ihrer dem Behälterboden (2) entgegengerichteten Oberseite umlaufend ein zweiter Absatz (35) eingeformt ist, dessen Auflagefläche (36) mit der Auflagefläche (32) des außen an der Behälterwand (3) umlaufenden ersten Absatzes (31) korrespondiert.
  6. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich an der Behälterwand (3) wenigstens ein thermisch entkoppelter Griff (4) angebracht ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bodenunterseite wenigstens drei Standfüße (24) angeformt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Behälterboden (2) und Behälterwand (3) aus Aluminiumguss hergestellt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR608940A (fr) * 1926-01-05 1926-08-05 Marmite comportant dans son intérieur un récipient agencé en tamis
US4604989A (en) * 1984-02-21 1986-08-12 Hokusei Nikkei Household Utensils Co., Ltd. Cooking vessel
DE69914875T2 (de) * 1998-09-17 2004-12-30 Amway Corp., Ada Kochgerät
US7481154B2 (en) * 2001-11-27 2009-01-27 Seb S.A. Cooking basket for pressure cooker comprising means for adjusting the passage of steam

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