DE19909350A1 - Nudelkochtopf - Google Patents

Nudelkochtopf

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
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Abstract

Nudeln müssen, um nicht aneinander oder am Kochtopf zu verkleben, im Kochwasser bewegt werden. Hierbei kommt es leicht zu Schaumbildung und Überkochen. Die Regulierung erfolgt über eine ggf. wiederholte Korrektur der Temperatur, Umrühren und Kochen bei geöffnetem Deckel. DOLLAR A Die bekannten Nudelkochtöpfe bestehen aus einem Einsatz für einen herkömmlichen Kochtopf zur Erleichterung der Herausnahme und des Abseihens der Nudeln. Die Regulierung des Kochvorgangs bleibt erforderlich. DOLLAR A Der neue Nudelkochtopf soll den gleichmäßigen Kochvorgang mit geschlossenem Deckel und ohne Verklebung des Kochgutes ermöglichen. DOLLAR A Ein abschnittsweise unterschiedlich perforierter Einsatz für einen darauf abgestimmten Kochtopf führt zu einer durch Temperaturgefälle zwischen Einsatzaußen- und Einsatzinnenseite bedingten Wasserkonvektionsströmung mit Durchbewegen des Kochgutes ohne Umrühren. Der perforierte obere Bereich des Einsatzes und der mit perforierter Rinne versehene Deckel verhindern durch Schaumbrechung trotz geschlossenem Deckel Überkochen und Notwendigkeit der Temperaturkorrektur. Erreicht wird ein einfacher, energiesparender Kochvorgang mit verbesserter Konsistenz des Kochgutes. DOLLAR A Kochen von Nudeln.

Description

Die Erfindung betrifft einen Nudelkochtopf gemäß dem Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Nudelkochtopf ist aus dem Firmenprospekt "Kalte Ta­ ge - Heisse Preise", WMF Haushaltswochen Januar '99, der Firma WMF bekannt. Auf S. 2 dieses Firmenprospektes ist ein Nudel­ kochtopf dargestellt, der aus einem herkömmlichen Kochtopf be­ steht. In den Kochtopf wird ein Einsatz hineingesetzt. Dieser dient einzig dazu, nach dem Kochvorgang die Nudeln mit samt des Einsatzes herauszuheben und abtropfen zu lassen. Nachteilig an diesem bekannten Nudeltopf ist, daß eine ständige Beobachtung des Kochvorganges erforderlich ist, damit ein Überkochen recht­ zeitig bemerkt wird und, z. B. durch Zurücknehmen der zugeführ­ ten Wärme oder durch Umrühren, ein Überschäumen vermieden wird. Zusätzlich kann das Überkochen bei geschlossenem Topfdeckel kaum verhindert werden, so daß in den meisten Fällen das Kochen ohne Deckel erfolgt. Außerdem erfolgt ein Verkleben des Kochgu­ tes miteinander, wenn nicht fortwährend ein Umrühren stattfin­ det. Hierzu ist das Öffnen des Deckels erforderlich. Durch je­ des Öffnen des Topfes erfolgen somit Energieverluste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Nudelkoch­ topf der eingangs genannten Art ein Aneinanderhaften oder Ver­ kleben des Kochgutes sowie ein Überkochen desselben bei auflie­ gendem Topfdeckel zu verhindern und damit eine erhebliche Ener­ gieeinsparung beim Kochen zu ermöglichen. Weiterhin soll der Kochvorgang, insbesondere von Teigwaren wie z. B. Hartweizen- Nudeln, erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Pa­ tentanspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kochtopfes und die spezielle Bauart des Einsatzes entsteht bei Erwärmung des im Topf befindlichen Wassers durch den Temperaturunterschied zwi­ schen Einsatzaußen- und Einsatzinnenseite eine Wasserkonvekti­ onsströmung. Das nach Erhitzung aus dem Einsatzoberteil ausge­ tretene Wasser gerät mit der relativ kühleren Topfwandung in Kontakt. Das Wasser kühlt sich somit ab und sinkt im Bereich zwischen der Topfwandung und dem Einsatz wieder nach unten um daraufhin wieder in die Erwärmungszone einzutreten. Hierdurch wird das Kochgut während des Kochvorganges ständig bewegt und ein Verkleben der Kochgutbestandteile miteinander zuverlässig verhindert. Durch die besondere Ausbildung des Kochtopf-Deckels und des Einsatzoberteiles erfolgt eine Schaumbrechung, wodurch zusätzlich das Überkochen des Kochsudes vermieden wird. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Einsatzbodens ist ein Ankleben des Kochgutes am Einsatzboden nicht mehr möglich. Ein in zeitlichem Abstand erfolgendes mehrmaliges Umrühren während des Kochens ist somit nicht mehr erforderlich. Infolgedessen wird nicht nur die Speisezubereitung erleichtert, sondern auch die Konsistenz und der Geschmack des Gerichtes verbessert und damit dessen Qualität erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Durch die konstruktiven Merkmale im Patentanspruch 2 ist durch Abstandsbildung sichergestellt, das daß Kochgut nicht in direk­ te Berührung mit dem erhitzten Topfboden gelangen kann. Somit wird eine Verklebung desselben mit dem Topfboden vermieden. Zu­ sätzlich lassen die im Ring vorgesehenen Löcher das abgekühlte Wasser ungehindert in die Erwärmungszone oberhalb des Topfbo­ dens zurückströmen.
Vorteilhafterweise weist gemäß Patentanspruch 3 die Topfwandung an ihrem an den Topfboden angrenzenden Abschnitt eine sich nach oben fortsetzende, konische Erweiterung auf. Durch diese Erwei­ terung der Topfwandung im Anschluß an den Topfboden wird der Temperaturunterschied zwischen dem direkt erhitzten Topfboden und der durch die Umgebungstemperatur relativ kühleren Topfwan­ dung noch vergrößert. Zusätzlich erleichtert die konische Aus­ gestaltung des unteren Topfbereiches das zentrierte Anordnen des Einsatzes im Topf.
Durch die im Patentanspruch 4 beanspruchte vorteilhafte Anord­ nung der Perforationslöcher in der Rinne des Deckelrandes wird sichergestellt, daß ein Maximum an ausgetretenem Wasserdampf bzw. Schaumrest wieder zu Wasser kondensiert und in den Topf 4 zurücklaufen kann.
Durch die Ausführung des Siebes als von oben her gestanztes, feinlöcheriges Blech, wie im Patentanspruch 5 beansprucht, wird erreicht, daß die beim Stanzvorgang auftretenden Grate an den Lochrändern nach unten, d. h. vom Kochgut weg weisen. Die dem Kochgut zugewandte Seite des Siebes bleibt somit glatt und ein Ankleben des Kochgutes am Einsatzboden wird durch diese Maßnah­ me zuverlässig verhindert.
Die Patentansprüche 6 bis 8 beanspruchen vorteilhafte Materia­ lien für Topf, Einsatz und Topfdeckel. Insbesondere erlauben durchsichtige Materialien, wie z. B. Glaskeramik, die Beobach­ tung des Kochvorganges bei geschlossenem Topfdeckel und somit das energiesparende Kochen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische vertikale Schnittansicht einer Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Nudelkochtopfes mit er­ zeugter Konvektions-Strömung,
Fig. 2 die Schnittansicht von Fig. 1 mit vergrößerter De­ tailansicht der Randbereiche von Einsatz und Topfdeckel,
Fig. 3 die Schnittansicht von Fig. 1 mit vergrößerter De­ tailansicht von Einsatzboden und Topfboden,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Topfdeckel.
In Fig. 1 ist auf schematische Weise eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Konvektions-Kochtopfes dargestellt.
Der Kochtopf besteht aus zwei Teilen. Aus einem Topf 1 im we­ sentlichen herkömmlicher Bauart und einem Einsatz 2, der in seinem oberen Bereich 3 wasserdurchlässig perforiert ist. In seinem Mittelteil ist der Einsatz 9 wasserundurchlässig gestal­ tet. Durch diese spezielle Bauart des Einsatzes 2 entsteht bei Erwärmung des im Topf befindlichen Wassers durch den Temperatu­ runterschied zwischen Einsatzaußen- und Einsatzinnenseite eine Wasserkonvektion. Die Konvektionsströmung nimmt ihren Ausgang an dem durch die Herdplatte erhitzten Topfboden 4. Das erhitzte Wasser steigt im Innern des Einsatzes 2 nach oben und wird durch die Konvektionsströmung in Richtung der Pfeile 6 geführt. Die Wasserströmung verläßt den Einsatz 2 in seinem oberen Be­ reich durch die Perforation 5. Das dann mit der relativ kühle­ ren Topfwandung 8 in Kontakt geratene Wasser kühlt sich ab und sinkt im Bereich zwischen der Topfwandung 8 und dem Einsatz 2 in Richtung der Pfeile 7 wieder nach unten.
Im seinem unteren Bereich weist der Einsatz 2 einen Ring 10 auf. Dieser ist auf seiner radialen Umfangsfläche mit Löchern 11 perforiert, wie dies in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist. Durch diese Löcher 11 tritt nunmehr das abgekühlte Wasser wie­ der in den Innenbereich des Einsatzes 2 und damit in die Erwär­ mungszone ein. Hierdurch wird der Konvektions-Kreislauf ge­ schlossen so daß eine ständige Wasserumwälzung zwingend ist. Dadurch wird das Kochgut im Inneren des Einsatzes ständig be­ wegt und kann nicht aneinander haften oder kleben.
Der obere Bereich des Ringes 10 ist als Sieb 15 ausgeführt und bildet gleichsam den Boden des Einsatzes 2. Da das Kochgut so­ mit nicht direkt auf dem Topfboden 4 aufliegt, ist ein Anbren­ nen am Topfboden 4 nicht möglich. Das Sieb 15 verhindert auch ein Ankleben des Kochgutes am Einsatzboden.
Durch die Perforation 5 des Einsatzes 2 wird neben dem Wasser­ durchtritt die insbesondere beim Kochen von Teigwaren Auftre­ tende Schaumbildung unterdrückt, da die Schaumbläschen beim Durchtritt durch die Perforation 5 gebrochen werden. Das bisher bekannte Überkochen des Kochsudes wird hierdurch vermieden. Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Topfdeckels 12 des erfindungsgemäßen Nudelkochtopfes. Wie die vergrößerte Dar­ stellung des Deckelrandes 13 verdeutlicht, ist dieser zu einer tiefen Rinne 17 ausgeformt. Diese Rinne 17 ist an ihrer tief­ sten Stelle über ihren gesamten Umfang in enger Folge mit Per­ forationslöchern 14 versehen, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Diese Perforationslöcher 14 wirken als zusätzliche Schaum­ sperre, da aufsteigende Schaumbläschen an ihnen gebrochen wer­ den und sich als Wasser in der Rinne 17 sammeln. Durch eben diese Perforationslöcher 14 erfolgt dann auch der Rückfluß die­ ses Wassers ins Topfinnere, d. h. in den Bereich zwischen Topf­ wandung 8 und Wandung des Einsatzes 2. Durch die Ausgestaltung des Topfdeckels 12 gemäß der Erfindung ist es nunmehr möglich, selbst Teigwaren bei aufgesetztem Deckel ohne Überkochen zuzu­ bereiten. Der Topf 1 kann somit zur Energieeinsparung sicher und ohne Überlaufen mit einem Deckel 12 betrieben werden.
Bezugszeichenliste
1
Topf
2
Einsatz
3
Oberer Teil des Einsatzes
4
Topfboden
5
Perforation
6
Pfeile (Strömungsrichtung)
7
konische Erweiterung
8
Topfwandung
9
Mittelteil des Einsatzes
10
Ring
11
Löcher
12
Topfdeckel
13
Deckelrand
14
Perforationslöcher
15
Sieb
16
Spalt
17
Rinne
18
Boden des Einsatzes

Claims (8)

1. Nudelkochtopf mit Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß er
  • a) aus einem an sich bekannten Topf (1) besteht, der
  • b) einen das Kochgut aufnehmenden Einsatz (2) aufweist, wobei der Einsatz (2) mit der Topfwandung (8) in ihrem vertikalen Be­ reich einen umlaufenden Spalt (16) bildet, weiterhin der Ein­ satz (2) in seinem oberen Bereich (3) eine siebartige, wasser­ durchlässige Perforation (5) aufweist, in seinem mittleren Be­ reich wasserundurchlässig ist und dessen Boden (18) als wasser­ durchlässiger Abstandshalter zwischen Topfboden (4) und Einsatz (2) ausgebildet ist und auf seiner Oberseite ein Sieb (15) als Auflage für das Kochgut aufweist und
  • c) einen Topfdeckel (12) aufweist, dessen Deckelrand (13) zu einer Rinne (17) ausgeformt ist, die an ihrer tiefsten Stelle mit Perforationslöchern (14) versehen ist.
2. Nudelkochtopf mit Einsatz nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (18) des Einsatzes (2) in seinem radialen Außenbereich zur Abstandsbildung zwischen Topfboden (4) und dem Kochgut einen Ring (10) aufweist, dessen radiale Umfangsfläche mit Löchern (11) perforiert ist und dessen obe­ rer, die Öffnung des Ringes (10) überdeckender Bereich zur Auf­ lage des Kochgutes als Sieb (15) ausgebildet ist.
3. Nudelkochtopf mit Einsatz nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Topfwandung (8) an seinem an den Topfbo­ den (4) angrenzenden Abschnitt eine sich nach oben fortsetzen­ de, konische Erweiterung (7) aufweist.
4. Nudelkochtopf mit Einsatz nach Patentanspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Perforationslöcher (14) an der tiefsten Stelle der Rinne (17) über den gesamten Umfang des Deckelrandes (13) in enger Folge angeordnet sind.
5. Nudelkochtopf mit Einsatz nach Patentanspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Sieb (15) als von oben her gestanztes, feinlöcheriges Blech ausgeführt ist.
6. Nudelkochtopf mit Einsatz nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) und/oder der Einsatz (2) und/oder der Topfdeckel (12) aus Edelstahl gefer­ tigt sind.
7. Nudelkochtopf mit Einsatz nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) und/oder der Einsatz (2) und/oder der Topfdeckel (12) aus durchsichtigem Ma­ terial gefertigt sind.
8. Nudelkochtopf mit Einsatz nach Patentanspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daa das durchsichtige Material Glaskeramik ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2012097848A1 (de) * 2011-01-18 2012-07-26 Silit-Werke Gmbh & Co. Kg Siebeinsatz

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US4604989A (en) * 1984-02-21 1986-08-12 Hokusei Nikkei Household Utensils Co., Ltd. Cooking vessel
EP0375825A1 (de) * 1988-12-30 1990-07-04 Robert Depoorter Topf zum Kochen von Lebensmitteln in heissem Wasser, insbesondere aber nicht ausschliesslich Gemüse
DE4300281A1 (de) * 1992-06-05 1993-12-09 Fissler Gmbh Deckel, insbesondere Spritzschutzdeckel, für ein Gargefäß

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