DE19909350A1 - Nudelkochtopf - Google Patents
NudelkochtopfInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J27/00—Cooking-vessels
- A47J27/56—Preventing boiling over, e.g. of milk
- A47J27/58—Cooking utensils with channels or covers collecting overflowing liquid
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/16—Inserts
- A47J36/20—Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Cookers (AREA)
Abstract
Nudeln müssen, um nicht aneinander oder am Kochtopf zu verkleben, im Kochwasser bewegt werden. Hierbei kommt es leicht zu Schaumbildung und Überkochen. Die Regulierung erfolgt über eine ggf. wiederholte Korrektur der Temperatur, Umrühren und Kochen bei geöffnetem Deckel. DOLLAR A Die bekannten Nudelkochtöpfe bestehen aus einem Einsatz für einen herkömmlichen Kochtopf zur Erleichterung der Herausnahme und des Abseihens der Nudeln. Die Regulierung des Kochvorgangs bleibt erforderlich. DOLLAR A Der neue Nudelkochtopf soll den gleichmäßigen Kochvorgang mit geschlossenem Deckel und ohne Verklebung des Kochgutes ermöglichen. DOLLAR A Ein abschnittsweise unterschiedlich perforierter Einsatz für einen darauf abgestimmten Kochtopf führt zu einer durch Temperaturgefälle zwischen Einsatzaußen- und Einsatzinnenseite bedingten Wasserkonvektionsströmung mit Durchbewegen des Kochgutes ohne Umrühren. Der perforierte obere Bereich des Einsatzes und der mit perforierter Rinne versehene Deckel verhindern durch Schaumbrechung trotz geschlossenem Deckel Überkochen und Notwendigkeit der Temperaturkorrektur. Erreicht wird ein einfacher, energiesparender Kochvorgang mit verbesserter Konsistenz des Kochgutes. DOLLAR A Kochen von Nudeln.
Description
Die Erfindung betrifft einen Nudelkochtopf gemäß dem Oberbe
griff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Nudelkochtopf ist aus dem Firmenprospekt "Kalte Ta
ge - Heisse Preise", WMF Haushaltswochen Januar '99, der Firma
WMF bekannt. Auf S. 2 dieses Firmenprospektes ist ein Nudel
kochtopf dargestellt, der aus einem herkömmlichen Kochtopf be
steht. In den Kochtopf wird ein Einsatz hineingesetzt. Dieser
dient einzig dazu, nach dem Kochvorgang die Nudeln mit samt des
Einsatzes herauszuheben und abtropfen zu lassen. Nachteilig an
diesem bekannten Nudeltopf ist, daß eine ständige Beobachtung
des Kochvorganges erforderlich ist, damit ein Überkochen recht
zeitig bemerkt wird und, z. B. durch Zurücknehmen der zugeführ
ten Wärme oder durch Umrühren, ein Überschäumen vermieden wird.
Zusätzlich kann das Überkochen bei geschlossenem Topfdeckel
kaum verhindert werden, so daß in den meisten Fällen das Kochen
ohne Deckel erfolgt. Außerdem erfolgt ein Verkleben des Kochgu
tes miteinander, wenn nicht fortwährend ein Umrühren stattfin
det. Hierzu ist das Öffnen des Deckels erforderlich. Durch je
des Öffnen des Topfes erfolgen somit Energieverluste.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Nudelkoch
topf der eingangs genannten Art ein Aneinanderhaften oder Ver
kleben des Kochgutes sowie ein Überkochen desselben bei auflie
gendem Topfdeckel zu verhindern und damit eine erhebliche Ener
gieeinsparung beim Kochen zu ermöglichen. Weiterhin soll der
Kochvorgang, insbesondere von Teigwaren wie z. B. Hartweizen-
Nudeln, erleichtert werden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale im Pa
tentanspruch 1 gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Kochtopfes und die
spezielle Bauart des Einsatzes entsteht bei Erwärmung des im
Topf befindlichen Wassers durch den Temperaturunterschied zwi
schen Einsatzaußen- und Einsatzinnenseite eine Wasserkonvekti
onsströmung. Das nach Erhitzung aus dem Einsatzoberteil ausge
tretene Wasser gerät mit der relativ kühleren Topfwandung in
Kontakt. Das Wasser kühlt sich somit ab und sinkt im Bereich
zwischen der Topfwandung und dem Einsatz wieder nach unten um
daraufhin wieder in die Erwärmungszone einzutreten. Hierdurch
wird das Kochgut während des Kochvorganges ständig bewegt und
ein Verkleben der Kochgutbestandteile miteinander zuverlässig
verhindert. Durch die besondere Ausbildung des Kochtopf-Deckels
und des Einsatzoberteiles erfolgt eine Schaumbrechung, wodurch
zusätzlich das Überkochen des Kochsudes vermieden wird. Durch
die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Einsatzbodens ist ein
Ankleben des Kochgutes am Einsatzboden nicht mehr möglich. Ein
in zeitlichem Abstand erfolgendes mehrmaliges Umrühren während
des Kochens ist somit nicht mehr erforderlich. Infolgedessen
wird nicht nur die Speisezubereitung erleichtert, sondern auch
die Konsistenz und der Geschmack des Gerichtes verbessert und
damit dessen Qualität erhöht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen gekennzeichnet.
Durch die konstruktiven Merkmale im Patentanspruch 2 ist durch
Abstandsbildung sichergestellt, das daß Kochgut nicht in direk
te Berührung mit dem erhitzten Topfboden gelangen kann. Somit
wird eine Verklebung desselben mit dem Topfboden vermieden. Zu
sätzlich lassen die im Ring vorgesehenen Löcher das abgekühlte
Wasser ungehindert in die Erwärmungszone oberhalb des Topfbo
dens zurückströmen.
Vorteilhafterweise weist gemäß Patentanspruch 3 die Topfwandung
an ihrem an den Topfboden angrenzenden Abschnitt eine sich nach
oben fortsetzende, konische Erweiterung auf. Durch diese Erwei
terung der Topfwandung im Anschluß an den Topfboden wird der
Temperaturunterschied zwischen dem direkt erhitzten Topfboden
und der durch die Umgebungstemperatur relativ kühleren Topfwan
dung noch vergrößert. Zusätzlich erleichtert die konische Aus
gestaltung des unteren Topfbereiches das zentrierte Anordnen
des Einsatzes im Topf.
Durch die im Patentanspruch 4 beanspruchte vorteilhafte Anord
nung der Perforationslöcher in der Rinne des Deckelrandes wird
sichergestellt, daß ein Maximum an ausgetretenem Wasserdampf
bzw. Schaumrest wieder zu Wasser kondensiert und in den Topf 4
zurücklaufen kann.
Durch die Ausführung des Siebes als von oben her gestanztes,
feinlöcheriges Blech, wie im Patentanspruch 5 beansprucht, wird
erreicht, daß die beim Stanzvorgang auftretenden Grate an den
Lochrändern nach unten, d. h. vom Kochgut weg weisen. Die dem
Kochgut zugewandte Seite des Siebes bleibt somit glatt und ein
Ankleben des Kochgutes am Einsatzboden wird durch diese Maßnah
me zuverlässig verhindert.
Die Patentansprüche 6 bis 8 beanspruchen vorteilhafte Materia
lien für Topf, Einsatz und Topfdeckel. Insbesondere erlauben
durchsichtige Materialien, wie z. B. Glaskeramik, die Beobach
tung des Kochvorganges bei geschlossenem Topfdeckel und somit
das energiesparende Kochen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische vertikale Schnittansicht einer Aus
führungsform eines erfindungsgemäßen Nudelkochtopfes mit er
zeugter Konvektions-Strömung,
Fig. 2 die Schnittansicht von Fig. 1 mit vergrößerter De
tailansicht der Randbereiche von Einsatz und Topfdeckel,
Fig. 3 die Schnittansicht von Fig. 1 mit vergrößerter De
tailansicht von Einsatzboden und Topfboden,
Fig. 4 eine Aufsicht auf den Topfdeckel.
In Fig. 1 ist auf schematische Weise eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Konvektions-Kochtopfes dargestellt.
Der Kochtopf besteht aus zwei Teilen. Aus einem Topf 1 im we
sentlichen herkömmlicher Bauart und einem Einsatz 2, der in
seinem oberen Bereich 3 wasserdurchlässig perforiert ist. In
seinem Mittelteil ist der Einsatz 9 wasserundurchlässig gestal
tet. Durch diese spezielle Bauart des Einsatzes 2 entsteht bei
Erwärmung des im Topf befindlichen Wassers durch den Temperatu
runterschied zwischen Einsatzaußen- und Einsatzinnenseite eine
Wasserkonvektion. Die Konvektionsströmung nimmt ihren Ausgang
an dem durch die Herdplatte erhitzten Topfboden 4. Das erhitzte
Wasser steigt im Innern des Einsatzes 2 nach oben und wird
durch die Konvektionsströmung in Richtung der Pfeile 6 geführt.
Die Wasserströmung verläßt den Einsatz 2 in seinem oberen Be
reich durch die Perforation 5. Das dann mit der relativ kühle
ren Topfwandung 8 in Kontakt geratene Wasser kühlt sich ab und
sinkt im Bereich zwischen der Topfwandung 8 und dem Einsatz 2
in Richtung der Pfeile 7 wieder nach unten.
Im seinem unteren Bereich weist der Einsatz 2 einen Ring 10
auf. Dieser ist auf seiner radialen Umfangsfläche mit Löchern
11 perforiert, wie dies in Fig. 3 vergrößert dargestellt ist.
Durch diese Löcher 11 tritt nunmehr das abgekühlte Wasser wie
der in den Innenbereich des Einsatzes 2 und damit in die Erwär
mungszone ein. Hierdurch wird der Konvektions-Kreislauf ge
schlossen so daß eine ständige Wasserumwälzung zwingend ist.
Dadurch wird das Kochgut im Inneren des Einsatzes ständig be
wegt und kann nicht aneinander haften oder kleben.
Der obere Bereich des Ringes 10 ist als Sieb 15 ausgeführt und
bildet gleichsam den Boden des Einsatzes 2. Da das Kochgut so
mit nicht direkt auf dem Topfboden 4 aufliegt, ist ein Anbren
nen am Topfboden 4 nicht möglich. Das Sieb 15 verhindert auch
ein Ankleben des Kochgutes am Einsatzboden.
Durch die Perforation 5 des Einsatzes 2 wird neben dem Wasser
durchtritt die insbesondere beim Kochen von Teigwaren Auftre
tende Schaumbildung unterdrückt, da die Schaumbläschen beim
Durchtritt durch die Perforation 5 gebrochen werden. Das bisher
bekannte Überkochen des Kochsudes wird hierdurch vermieden.
Die Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Topfdeckels 12
des erfindungsgemäßen Nudelkochtopfes. Wie die vergrößerte Dar
stellung des Deckelrandes 13 verdeutlicht, ist dieser zu einer
tiefen Rinne 17 ausgeformt. Diese Rinne 17 ist an ihrer tief
sten Stelle über ihren gesamten Umfang in enger Folge mit Per
forationslöchern 14 versehen, wie dies in Fig. 4 dargestellt
ist. Diese Perforationslöcher 14 wirken als zusätzliche Schaum
sperre, da aufsteigende Schaumbläschen an ihnen gebrochen wer
den und sich als Wasser in der Rinne 17 sammeln. Durch eben
diese Perforationslöcher 14 erfolgt dann auch der Rückfluß die
ses Wassers ins Topfinnere, d. h. in den Bereich zwischen Topf
wandung 8 und Wandung des Einsatzes 2. Durch die Ausgestaltung
des Topfdeckels 12 gemäß der Erfindung ist es nunmehr möglich,
selbst Teigwaren bei aufgesetztem Deckel ohne Überkochen zuzu
bereiten. Der Topf 1 kann somit zur Energieeinsparung sicher
und ohne Überlaufen mit einem Deckel 12 betrieben werden.
1
Topf
2
Einsatz
3
Oberer Teil des Einsatzes
4
Topfboden
5
Perforation
6
Pfeile (Strömungsrichtung)
7
konische Erweiterung
8
Topfwandung
9
Mittelteil des Einsatzes
10
Ring
11
Löcher
12
Topfdeckel
13
Deckelrand
14
Perforationslöcher
15
Sieb
16
Spalt
17
Rinne
18
Boden des Einsatzes
Claims (8)
1. Nudelkochtopf mit Einsatz, dadurch gekennzeichnet, daß er
- a) aus einem an sich bekannten Topf (1) besteht, der
- b) einen das Kochgut aufnehmenden Einsatz (2) aufweist, wobei der Einsatz (2) mit der Topfwandung (8) in ihrem vertikalen Be reich einen umlaufenden Spalt (16) bildet, weiterhin der Ein satz (2) in seinem oberen Bereich (3) eine siebartige, wasser durchlässige Perforation (5) aufweist, in seinem mittleren Be reich wasserundurchlässig ist und dessen Boden (18) als wasser durchlässiger Abstandshalter zwischen Topfboden (4) und Einsatz (2) ausgebildet ist und auf seiner Oberseite ein Sieb (15) als Auflage für das Kochgut aufweist und
- c) einen Topfdeckel (12) aufweist, dessen Deckelrand (13) zu einer Rinne (17) ausgeformt ist, die an ihrer tiefsten Stelle mit Perforationslöchern (14) versehen ist.
2. Nudelkochtopf mit Einsatz nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Boden (18) des Einsatzes (2) in seinem
radialen Außenbereich zur Abstandsbildung zwischen Topfboden
(4) und dem Kochgut einen Ring (10) aufweist, dessen radiale
Umfangsfläche mit Löchern (11) perforiert ist und dessen obe
rer, die Öffnung des Ringes (10) überdeckender Bereich zur Auf
lage des Kochgutes als Sieb (15) ausgebildet ist.
3. Nudelkochtopf mit Einsatz nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Topfwandung (8) an seinem an den Topfbo
den (4) angrenzenden Abschnitt eine sich nach oben fortsetzen
de, konische Erweiterung (7) aufweist.
4. Nudelkochtopf mit Einsatz nach Patentanspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Perforationslöcher (14) an der tiefsten
Stelle der Rinne (17) über den gesamten Umfang des Deckelrandes
(13) in enger Folge angeordnet sind.
5. Nudelkochtopf mit Einsatz nach Patentanspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sieb (15) als von oben her gestanztes,
feinlöcheriges Blech ausgeführt ist.
6. Nudelkochtopf mit Einsatz nach einem der Patentansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) und/oder der
Einsatz (2) und/oder der Topfdeckel (12) aus Edelstahl gefer
tigt sind.
7. Nudelkochtopf mit Einsatz nach einem der Patentansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (1) und/oder der
Einsatz (2) und/oder der Topfdeckel (12) aus durchsichtigem Ma
terial gefertigt sind.
8. Nudelkochtopf mit Einsatz nach Patentanspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daa das durchsichtige Material Glaskeramik ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109350 DE19909350B4 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Nudelkochtopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999109350 DE19909350B4 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Nudelkochtopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19909350A1 true DE19909350A1 (de) | 2000-09-07 |
DE19909350B4 DE19909350B4 (de) | 2005-03-10 |
Family
ID=7899584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999109350 Expired - Fee Related DE19909350B4 (de) | 1999-03-03 | 1999-03-03 | Nudelkochtopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19909350B4 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012097848A1 (de) * | 2011-01-18 | 2012-07-26 | Silit-Werke Gmbh & Co. Kg | Siebeinsatz |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH286818A (de) * | 1950-10-06 | 1952-11-15 | Karl Wagner Theodor | Dampfkochvorrichtung. |
DE6601969U (de) * | 1963-03-28 | 1969-08-21 | Werner Dr Dietrich | Kochgeraet |
US4604989A (en) * | 1984-02-21 | 1986-08-12 | Hokusei Nikkei Household Utensils Co., Ltd. | Cooking vessel |
EP0375825A1 (de) * | 1988-12-30 | 1990-07-04 | Robert Depoorter | Topf zum Kochen von Lebensmitteln in heissem Wasser, insbesondere aber nicht ausschliesslich Gemüse |
DE4300281A1 (de) * | 1992-06-05 | 1993-12-09 | Fissler Gmbh | Deckel, insbesondere Spritzschutzdeckel, für ein Gargefäß |
-
1999
- 1999-03-03 DE DE1999109350 patent/DE19909350B4/de not_active Expired - Fee Related
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WO2012097848A1 (de) * | 2011-01-18 | 2012-07-26 | Silit-Werke Gmbh & Co. Kg | Siebeinsatz |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19909350B4 (de) | 2005-03-10 |
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Legal Events
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