DE10309017A1 - Anordnung zur Verhinderung des Überkochens einer Flüssigkeit in einem Kochtopf, insbesondere Milchkochtopf - Google Patents

Anordnung zur Verhinderung des Überkochens einer Flüssigkeit in einem Kochtopf, insbesondere Milchkochtopf Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/56Preventing boiling over, e.g. of milk
    • A47J27/60Funnel-like inserts; Grooved plates to be placed on the bottom of cooking utensils

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verhinderung des Überkochens einer Flüssigkeit in einem Kochtopf, insbesondere Milchkochtopf, für Haushaltszwecke, mit einem in den Topf einstellbaren haubenförmigen Einsatz. Erfindungsgemäß ist der Einsatz als dünnwandiger offener Kegelstumpf (1) ausgebildet, dessen unterer Randdurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Topfes gewählt ist, wobei das Stumpfende des Einsatzes eine zentrale Öffnung (10) enthält und der Einsatz mit Abstandsmitteln (2, 3, 14) zusammenwirkt, um den unteren Rand des Einsatzes in einem geringeren Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Topf zu halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Verhinderung des Überkochens einer Flüssigkeit in einem Kochtopf, insbesondere Milchkochtopf, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • In den Küchen von üblichen Haushalten werden Flüssigkeiten insbesondere durch Erhitzen in einem Kochtopf erwärmt. Obgleich für nahezu alle Flüssigkeiten, die in einem Haushalt verwendet werden, zum Erhitzen Standardkochtöpfe verwendet werden können, ist es üblich geworden, je nach der zu erhitzenden Flüssigkeit unterschiedliche Behältnisse zum Kochen zu verwenden. Zum Erhitzen von Wasser können nahezu beliebige Töpfe verwendet werden. Häufig wird Wasser jedoch in speziellen Wasserkochern erhitzt.
  • Obgleich das Erhitzen von Milch auch in nahezu beliebigen Kochtöpfen erfolgen kann, ist es allgemein bekannt, dass Milch bei Erreichen des Siedepunktes über den Topfrand überkochen kann. Dies kann nur dadurch verhindert werden, dass frühzeitig die Wärmezufuhr abgeschaltet wird, was jedoch insbesondere bei Elektroherden oft nicht rechtzeitig gelingt. Die Folge ist nicht nur Verschmutzung der Außenwand des Kochtopfes, sondern häufig auch das Anbrennen von Milch auf der Kochfläche, was insbesondere bei Keramikkochfeldern leicht zu Beschädigungen führen kann.
  • Es ist bekannt, die Gefahr des Überkochens dadurch einzuschränken, dass der Topfinnenrand vor dem Einfüllen von Milch leicht mit Fett eingestrichen wird, so dass sich zwischen Topfwandung und Flüssigkeit ein isolierender Schutzfilm bildet, der ein Überkochen verzögert oder unterbindet. Das Einstreichen mit Fett oder Butter wird jedoch häufig vergessen und kann, nachdem die Flüssigkeit in den Topf eingefüllt wurde, nicht mehr nachgeholt werden. Aus Bequemlichkeitsgründen wird es daher häufig unterlassen.
  • Es ist auch bekannt, spezielle Kochtöpfe zu verwenden, die eine verbesserte Wärmeverteilung aufweisen, insbesondere wenn sie als doppelwandige Kochtöpfe ausgebildet sind. Solche Kochtöpfe sind jedoch sehr aufwendig herzustellen und daher entsprechend teuer. Ferner sind sie in der Regel nur für den einzigen Zweck des Aufkochens von Milch verwendbar, so dass sie in vielen Haushalten nicht vorhanden sind. Außerdem ist ihre Wirksamkeit beschränkt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Verhinderung des Überkochens einer Flüssigkeit in einem Kochtopf, insbesondere Milchkochtopf, anzugeben, bei der das Überkochen auf einfache Weise verhindert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen aus einem kegelstumpfförmigen Einsatz, der so in einen Kochtopf einsetzbar ist, dass sein unterer Rand wenige Millimeter über dem Flüssigkeitsspiegel im Kochtopf angeordnet ist. Das stumpfseitige Ende des Einsatzes weist eine zentrale Öffnung auf. An der Unterseite wirkt der Einsatz mit Abstandsmitteln zusammen, die den Rand des Einsatzes in einem geringen Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Topf halten.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei Verwendung eines derartigen Einsatzes aufkochende Milch im Inneren des Einsatzes aufsteigt und durch die zentrale Öffnung hindurch tritt. Dabei kühlt sie sich unter den Siedepunkt der Milch ab und läuft dann an der Außenseite des Einsatzes zurück in den Topf. Die Verwendung des Einsatzes kann daher mit einfachen Mitteln das Überkochen von Milch in einem Topf verhindern.
  • Um den Einsatz in einer bestimmten Höhe über dem Topfboden zu halten, weist der Einsatz vorzugsweise Abstandsstützen auf, mit denen der Einsatz auf dem Topfboden aufsteht. Die Länge der Abstandsfüße ist vorzugsweise so bemessen, dass der untere Rand des Einsatzes sich etwa in einer Höhe von 2/3 der inneren Wandhöhe des Topfes befindet.
  • Der Einsatz kann nicht nur eine zentrale Öffnung, sondern auch auf dem Umfang verteilte Durchbrüche aufweisen, durch die die Milch entweder auf die Außenseite des Kegelstumpfes austritt oder die zentral aufsteigende Milch wieder in den Topf zurückfließt.
  • Für eine gute Wirksamkeit des Einsatzes ist es notwendig, dass der untere Rand des Einsatzes nur einen geringen Abstand von der Innenwand des Topfes aufweist. Anderenfalls würde aufkochende Milch zwischen Topfinnenwand und Einsatz aufsteigen können und die Wirksamkeit des Einsatzes damit verhindern. Um auf der Außenseite des Einsatzes rückfließende Milch problemlos wieder in den Topf zurückführen zu können, ist der untere Rand des Einsatzes vorzugsweise mit Randausbrüchen versehen.
  • Zur einfachen Handhabung des Einsatzes kann dieser an seiner Oberseite einen Haltegriff aufweisen, mit dem der Einsatz in den Topf einsetzbar ist oder aus dem Topf entnehmbar ist. Dieser Haltegriff ist insbesondere als quer über die zentrale Öffnung geführter Querstab ausgebildet.
  • Als Material des Einsatzes kann lebensmittelechter kochfester Kunststoff verwendet werden oder der Einsatz kann auch aus Edelstahl gebildet sein.
  • Anstelle einer Abstützung des Einsatzes über Stützen kann auch vorgesehen sein, dass der Einsatz in einen Kochtopf eingesetzt wird, der an seiner Innenwand wenigstens einen Vorsprung zum Halten des Einsatzes an einer bestimmten Höhe über dem Boden des Topfes aufweist. Die Vorsprünge sind insbesondere als mehrere auf dem Innenumfang ringförmig verteilte beulenförmige Ausbuchtungen der Topfwand ausgebildet. Es kann auch ein ringförmiger Vorsprung vorgesehen sein oder auch ein Durchmesserabsatz.
  • Schließlich kann auch vorgesehen sein, den Einsatz über Haltemittel auf den oberen Rand des Kochtopfes aufzusetzen, was den Vorteil hat, das die untere Randhöhe des Einsatzes im Kochtopf unabhängig von der Kochtopfhöhe in einem bestimmten Abstand von dem oberen Rand des Kochtopfes gehalten werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist einfach herstellbar und verhindert wirksam das Überkochen von Milch in einem Kochtopf.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Einsatzes,
  • 2 eine Aufsicht auf einen Einsatz,
  • 3 eine Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform,
  • 4 eine Aufsicht auf eine Anordnung von 3,
  • 5 einen Topf zur Aufnahme eines Einsatzes nach den 14 in Seitenansicht,
  • 6 eine Aufsicht auf einen Topf nach 5,
  • 7 eine Detailansicht eines Topfes nach 5,
  • 8 eine zweite Alternative eines Einsatzes,
  • 9 eine dritte Alternative eines Einsatzes,
  • 10 eine vierte Alternative eines Einsatzes, und
  • 11 eine fünfte Alternative eines Einsatzes nach der Erfindung.
  • Der in 1 in Seitenansicht dargestellte Einsatz 1 ist als einteiliger offener Kegelstumpf ausgebildet. An seinem unteren Rand 8 sind über eine Abbiegung 9 Stützen 2, 3 ausgebildet. Vorzugsweise befinden sich drei Stützen an der Randunterseite. Auf der Mantelfläche des Einsatzes 1 befinden sich Durchbrüche 5, 6 unterschiedlicher Formen, und auf der Oberseite ist ein Halter 4 ausgebildet. Ferner zeigt 7 an dem Rand 8 einen Ausbruch 7.
  • Der Einsatz 1 ist insbesondere aus 18/10 Edelstahl hergestellt. Er kann aber auch aus Kunststoff ausgebildet sein, sofern ein Material verwendet wird, das lebensmittelecht und kochfest ist.
  • Der Halter 4 an der Oberseite des Einsatzes kann einstückig mit der Mantelfläche des Einsatzes verbunden sein, er kann jedoch auch beispielsweise über eine Hakenverbindung am oberen Rand des Einsatzes angebracht sein. Die Form des Halters kann beliebig sein, solange eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
  • 2 zeigt den Einsatz von 1 in Aufsicht. Die Zeichnung macht deutlich, dass der Einsatz kreisförmig mit mehreren auf der Mantelfläche verteilt angeordneten Durchbrüchen 5 und 6 sowie einer zentralen Öffnung 10 ausgebildet ist.
  • Der erfindungsgemäße Einsatz lässt sich in einen üblichen Kochtopf hineinstellen. Die Stützen 2 und 3 stehen dabei auf der Bodenfläche des Kochtopfes auf, so dass der Rand 8 sich in einer bestimmten Höhe über dem Boden befindet. Der Durchmesser des Randes 8 ist so gewählt, dass er nur geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des verwendeten Kochtopfes ist. Bei Verwendung des Einsatzes wird die Milch in den Kochtopf bis wenige Millimeter, z. B. 5 mm, unterhalb des Randes 8 des Einsatzes 1 eingefüllt. Wenn die Milch beim Erhitzen den Siedepunkt erreicht, fängt sie in der Regel an, das Volumen erheblich zu vergrößern. Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Einsatzes dehnt sich die Milch innerhalb des kegelstumpfförmigen Einsatzes nach oben aus und gelangt durch die zentrale Öffnung 10. Dabei kühlt sie sich ein wenig ab, so dass sie wieder flüssigen Zustand erreicht. Sie fällt entweder in den Einsatz zurück oder läuft an der äußeren Mantelfläche des Einsatzes nach unten und kann entweder zwischen dem Rand 8 und der Topfinnenwand oder vorzugsweise über die Ausbrüche 7 in die übrige Flüssigkeit im Topf zurück gelangen. Da sie sich bei ihrem Rücklauf über die Außenseite des Einsatzes weiter abkühlt, besteht nicht die Gefahr, dass sie am Topfinnenrand wieder emporsteigt. Ein Teil der Milch kann auch durch die Durchbrüche 5 und 6 wieder in den Innenraum gelangen. Der Gegenstand der Erfindung nutzt daher in vorteilhafter Weise die Abkühlung einer aufgekochten Milch an einem Einsatz und verhindert damit, dass die Milch über den Topfrand nach außen laufen kann.
  • 3 zeigt eine alternative Ausführungsform, die keine Stützen verwendet. Im übrigen entspricht die Ausbildungsform den 1 und 2. Die Ausführungsform nach 3 wird in Verbindung mit einem Topf gemäß 5 verwendet, der eine innenseitige Wulst 14 trägt, wobei der Einsatz auf diesen Wulst aufgesetzt wird. Der Topf 11 weist Tragegriffe 12 und 13 und einen Boden 15 auf, wobei die Wulst 14 sich etwa in einer Höhe von 2/3 der Höhe der Innenwandfläche befindet. Anstelle einer umlaufenden Wulst 14 kann auch vorgesehen sein, dass die Innenwand einzelne beulenförmige Vorsprünge enthält, auf die der Einsatz aufsetzbar ist. Alternativ können auch an der Topfinnenwand befestigte Nieten verwendet werden, wobei jedoch aus Reinigungsgründen eine umlaufende Wulst oder ein Durchmessersprung der Innenwand des Topfes bevorzugt ist.
  • 6 zeigt eine Aufsicht auf einen entsprechenden Topf und 7 zeigt eine Detailansicht, die zeigt, dass die Wulst 14 als Einschnürung der Topfinnenwand ausgebildet ist.
  • In 8 ist eine dritte Ausbildungsform der Erfindung dargestellt, die den Vorteil hat, dass der untere Rand 8 des Einsatzes 16 sich immer in einer festgelegten Höhe vom oberen Rand des Topfes ausgehend befindet. Zu diesem Zweck weist der Einsatz 16 an seiner Oberseite eine bewegliche Verbindung 18, insbesondere mehrere Kettenglieder, auf, die mit einem querverlaufenden Stab 17 verbunden sind, der quer über den Rand des Topfes gelegt werden kann. Damit hängt der Einsatz 16 an dem Stab 17 in einer bestimmten Höhe. Durch Verkürzen oder Verlängern der Kette 18 kann die Höhe des Einsatzes verändert werden. Damit kann der Einsatz in einem beliebigen Topf verwendet werden, wobei der Einsatz lediglich in seinem Außendurchmesser an den Topfinnendurchmesser angepasst sein muss.
  • Eine ähnliche Ausbildung kann auch durch die in 9 dargestellte Ausführungsform erreicht werden, bei der ein Einsatz 19 über S-förmige Haken 20 und 21 auf den Rand des Topfes gehängt wird. Auch hierbei kann durch Verwendung unterschiedlicher Hakenhöhen eine Anpassung der Einhängehöhe des Einsatzes im Topf erreicht werden.
  • 10 zeigt eine noch weitere Ausbildungsform, bei der der Einsatz 22 über eine Stütze 23 gehalten wird, die sich über eine Platte 24 auf dem Boden des Topfes abstützt. Die zentrale Stütze 23 ist in einer rohrförmigen Hülse 25 an der Oberseite des Einsatzes verschieblich gelagert. Durch ein Rastglied 26, beispielsweise in Form einer federgelagerten Kugel, die in Vertiefungen der Stütze 23 eingreift, kann mit einfachen Mitteln eine variable Höheneinstellung des Einsatzes in einem Topf erreicht werden.
  • Schließlich zeigt 11 noch eine weitere Ausbildungsform, bei der der untere Rand des Einsatzes 27 auf dem Umfang verteilte Schwimmglieder aufweist, durch die der Einsatz unabhängig von der in im Topf eingefüllten Flüssigkeitsmenge gegenüber dem Flüssigkeitsspiegel immer auf gleicher Höhe gehalten werden kann. Als Schwimmglieder können beispielsweise Hohlkörper oder andere geeignete Schwimmelemente verwendet werden.
  • Zur besonderen Wirksamkeit des Einsatzes sollte der untere Rand des Einsatzes etwa 0,5 – 1 cm oberhalb des Flüssigkeitsspiegels angeordnet sein. Der Außendurchmesser des unteren Randes sollte so gewählt werden, dass er die Topfinnenseite praktisch berührt. Zur bessere Anpassung an die Vielzahl auf dem Markt vorhandener Topfgrößen mit unterschiedlichen Innendurchmesser kann auch vorgesehen sein, dass der untere Rand 8 des Einsatzes Federelemente aufweist, die den Rand an den Topfinnenrand andrücken, beispielsweise durch Vorsehen eines geschlitzten Randes. Ferner kann der gesamte Einsatz mit einem Seitenschlitz versehen sein, so dass der Einsatz durch Zusammendrücken einen anpassbaren Durchmesser erfahren kann.
  • 1
    Einsatz
    2
    Stütze
    3
    Stütze
    4
    Halter
    5
    Durchbruch
    6
    Durchbruch
    7
    Ausbruch
    8
    Rand
    9
    Abbiegung
    10
    Öffnung
    11
    Topf
    12
    Griff
    13
    Griff
    14
    Wulst
    15
    Boden
    16
    Einsatz
    17
    Stab
    18
    Kette
    19
    Einsatz
    20
    Haken
    21
    Haken
    22
    Einsatz
    23
    Stütze
    24
    Platte
    25
    Hülse
    26
    Rastglied
    27
    Einsatz
    28
    Schwimmkörper
    29
    Schwimmkörper

Claims (11)

  1. Anordnung zur Verhinderung des Überkochens einer Flüssigkeit in einem Kochtopf, insbesondere Milchkochtopf für Haushaltszwecke, mit einem in den Topf einstellbaren haubenförmigen Einsatz, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (1) als dünnwandiger offener Kegelstumpf ausgebildet ist, dessen unterer Randdurchmesser geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Topfes gewählt ist, wobei das Stumpfende des Einsatzes eine zentrale Öffnung (10) enthält und der Einsatz mit Abstandsmitteln (2, 3, 14) zusammenwirkt, um den unteren Rand (8) des Einsatzes in einem geringen Abstand oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Topf zu halten.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsmittel als an dem Einsatz befestigte Abstandsstützen (2, 3) ausgebildet sind.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche des Einsatzes mehrere auf dem Umfang verteilte Durchbrüche (5, 6) aufweist.
  4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (8) des Einsatzes mit mehreren Randausbrüchen (7) versehen ist.
  5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz einen oberen Haltegriff (4) zum Einsetzen des Einsatzes in einen Topf oder zum Entfernen aus dem Topf aufweist.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (4) als Querstab ausgebildet ist, der quer über die zentrale Öffnung (10) des Einsatzes verläuft.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz Haltemittel zum Aufsetzen auf einen Topfrand aufweist.
  8. Anordnung nach Anspruch 1 in Verbindung mit einem Kochtopf, dadurch gekennzeichnet, dass der Kochtopf (11) an seiner Innenwand wenigstens einen Vorsprung (14) zum Halten des Einsatzes (1) in einer bestimmten Höhe über den Boden des Topfes aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge als innenseitige Wandvorsprünge ausgebildet sind.
  10. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wandvorsprung als ringförmige Wulst (14) der Topfinnenwand ausgebildet ist.
  11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz aus Kunststoff oder Edelstahl hergestellt ist.
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