DE10249477C1 - Vorrichtung zur Aufnahme von Lebensmitteln - Google Patents
Vorrichtung zur Aufnahme von LebensmittelnInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von Lebensmitteln, insbesondere heißer Nudelprodukte, mit einem topfartigen Behälter und einem siebartigen Einsatz, der zumindest vom Boden des Behälters beabstandet einsetzbar ist, wobei der Behälter eine Anlage-/Dichfläche für einen Deckel aufweist. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, möglichst weitgehnd das Aufweichen und Verkleben von insbesondere Nudelprodukten zu vermeiden. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich dadurch, dass auch der Einsatz eine Anlagefläche für den Deckel aufweist, eine Deckelunterseite einen äußeren, dem Behälter zugeordneten Dichtbereich und einen inneren, der Anlagefläche des Einsatzes zugeordneten, mindestens mit einem Luftkanal versehenen Distanzelement aufweist und bei Zusammenwirken von Distanzelement und Anlagefläche des Einsatzes ein Spalt zwischen der Dichtfläche des Behälters und dem Dichtbereich des Deckels verbleibt.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von
Lebensmitteln, insbesondere heißer Nudelprodukte, mit einem topfartigen
Behälter und einem siebartigen Einsatz, der zumindest vom Boden des
Behälters beabstandet einsetzbar ist, wobei der Behälter eine
Anlage-/Dichtfläche und der Einsatz eine Anlagefläche für einen Deckel
aufweist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der deutschen
Gebrauchsmusterschrift DE 299 22 331 U1 bekannt, welche ein Küchengerät,
insbesondere Seiher mit Schüssel, offenbart. Es ist bekannt und durchaus
vorteilhaft, gekochte Lebensmittel nach dem Abgießen noch einige Zeit im
Seiher zu belassen, damit sich die noch anhaftende Restfeuchte bei
geschlossenen, topfartigen Behältern am Boden sammeln kann. Hierdurch
wird bei verschiedenen Lebensmitteln, insbesondere Nudelprodukten,
vermieden, dass diese im Bodenbereich des Behälters verkleben oder
aufweichen.
Nachteilig ist jedoch, dass die gekochten Lebensmittel, schnell an
Wärme verlieren. Diesem Problem haben sich das deutsche
Gebrauchsmuster DE 83 11 947 U1 und das englische Patent GB 618 981)
angenommen. Beide Schriften offenbaren jeweils in einen topfartigen
Behälter eingesetzte Seiher, auf die ein Deckel zum Verschließen des
Behälters aufgelegt werden können. Dabei sind Behälter, Seiher und Deckel
so aufeinander abgestimmt, dass der Behälter sowohl mit, als auch ohne
eingesetztem Seiher durch den Deckel verschlossen werden kann. Auf diese
Weise können frisch zubereitete Nahrungsmittel ohne allzu großen
Wärmeverlust serviert werden. Die zwischenzeitlich durch die siebartigen
Öffnungen des Seihers entweichende Restfeuchtigkeit wird in dem
topfartigen Behälter aufgefangen.
Von Nachteil ist bei diesem Stand der Technik jedoch, dass der in den
Behältnissen vollständig entstehende Wasserdampf an der Innenfläche des
geschlossenen Deckels kondensiert und auf die Nahrungsmittel tropft, was
insbesondere bei Nudelprodukten zum Aufweichen bzw. Verkleben führt.
Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik besteht
nunmehr die Aufgabe darin, möglichst weitgehend das Aufweichen und
Verkleben von insbesondere Nudelprodukten zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des
Anspruchs 1, insbesondere aus den Merkmalen des Kennzeichenteils,
wonach eine Deckelunterseite einen äußeren, dem Behälter zugeordneten
Dichtbereich und einen inneren, der Anlagefläche des Einsatzes
zugeordneten, mindestens mit einem Luftkanal versehenen Distanzelement
aufweist und bei Zusammenwirken von Distanzelement und Anlagefläche
des Einsatzes ein Spalt zwischen der Dichtfläche des Behälters und dem
Dichtbereich des Deckels verbleibt.
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht
darin, dass der in den dampfförmigen Aggregatzustand übergehende Anteil
der Restfeuchtigkeit durch Luftkanäle entweichen kann, ohne dass ein
übermäßiger Teil der Wärme verloren geht, da der Deckel trotzdem
weitgehend abdichtend auf dem Behälter angeordnet ist.
Zudem kann man die Vorrichtung jedoch auch vollständig
verschließen, indem man den Einsatz entnimmt, die darin enthaltenen
Nahrungsmittel in den Behälter schüttet und dann den Deckel auf den
Behälter legt. In diesem Fall schließt der Deckel den Behälter hermetisch ab,
so dass die Restwärme lange gehalten wird.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Distanzelement als
separates Bauteil lösbar zwischen siebartigem Einsatz und Deckel gelagert,
so dass er auf vorteilhafte Weise jederzeit entfernt werden kann. Während
bei Einsatz dieses Bauteils eine Entdampfung stattfinden kann, ergibt sich
nach dessen Entfernen eine vollständige Abdichtung des Behälters.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind im Einsatz
und/oder im gegenüberliegenden Deckel zapfenartige, versenkbare
Distanzelemente angeordnet. Hierbei kann bei ausgefahrenen
Distanzelementen auf vorteilhafte Weise zur Vermeidung von Verkleben und
Aufweichen von Lebensmitteln Wasserdampf entweichen, während nach
dem Versenken der Distanzelemente eine vollständige Abdichtung erzielt
wird.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden
Unteransprüchen sowie aus einer Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Aufnahme von Lebensmitteln in
Seitenansicht,
Fig. 2 einen topfförmigen Behälter einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
Perspektivansicht,
Fig. 3 einen siebartigen Einsatz einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 in
Draufsicht,
Fig. 4 eine Seitenansicht des siebartigen Einsatzes gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im
Bereich von Luftkanälen,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt des Querschnittes gemäß Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1
außerhalb der Luftkanäle,
Fig. 8 einen vergrößerten Ausschnitt des Querschnittes gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht des Deckels von unten und
Fig. 10 einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1 ohne
siebartigen Einsatz.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Aufnahme von
Lebensmitteln insgesamt mit der Bezugsziffer 10 gekennzeichnet.
Die Vorrichtung 10 weist einen topfartigen Behälter 11 mit einem
überbordenden, als Dichtfläche ausgebildeten Rand 12 und einen am
Behälter 11 schraubbefestigten Fuß 13 auf. Im topfartigen Behälter 11 ist ein
siebartiger Einsatz 14 angeordnet, der ebenfalls einen umlaufenden Rand 15
aufweist (s. Fig. 5). Der Rand 15 des Einsatzes 14 liegt am Rand 12 des
Behälters so an, dass zwischen einer Wandung 16 bzw. einem Boden 17 des
Einsatzes 14 sowie einer Innenumfangsfläche 18 des Behälters 11 ein
Abstand zum Ablaufen und zum Sammeln von Restflüssigkeit verbleibt.
Letztlich weist der siebartige Einsatz 14 in seiner umlaufenden Wandung 16
sowie in dem konkav nach innen gewölbten Boden 17 zahlreiche
Sieböffnungen 19 auf.
Auf dem Behälter 11 mit/ohne siebartigem Einsatz 14 kann
insbesondere ein Deckel 20 angeordnet sein, der mit einem Griffelement 21
versehen ist (s. Fig. 1 und 8). Der Deckel 20 weist einen umlaufenden Rand
22 auf, welcher zum Behälter 11 gerichtet mit einer Dichtfläche 23 versehen
ist. Des weiteren ist der Deckel 20 an seiner Unterseite U mit einem
umlaufenden Distanzelement 24 versehen, das jeweils um 90° versetzt
unterbrochen ist und dort Luftkanäle 25 ausbildet. Darüber hinaus weist das
Distanzelement 24 an seiner Außenumfangsfläche eine Schulter 26 auf, die
dazu dient, dass der Deckel 20 definiert am siebartigen Einsatz 14 anliegt
(s. Fig. 8).
Insbesondere an den Zeichnungen 5 bis 8 lässt sich sehr gut die
Funktion der Vorrichtung 10 erläutern. In den Fig. 7 und 8 ist zu erkennen,
dass der Deckel 20 im Bereich der Schulter 26 des Distanzelementes 24 auf
dem Rand 15 des siebartigen Einsatzes 14 definiert auflagert. Dagegen
zeigen die Schnittdarstellungen gemäß Fig. 5 und 6 die Luftkanäle 25, durch
die dampfförmige Restfeuchtigkeit D aus der Vorrichtung 10 entweichen
kann. In dieser Stellung wird also einerseits durch Entweichen des Dampfes
das Aufweichen und Verkleben der darin enthaltenen Lebensmittel
vermieden und andererseits der Wärmeverlust begrenzt. Zusammenfassend
ergibt sich also im Bereich der Schultern 26 des Distanzelementes 24 eine
vollständige Abdichtung zwischen Deckei 20 und dem siebartigen Einsatz,
während im Bereich der Luftkanäle 25 der Wasserdampf D abgeführt werden
kann. Grundsätzlich ist dies in dieser Stellung nur möglich, da zwischen der
Dichtfläche 23 des Deckelrandes 22 und der Dichtfläche 12 des Behälters 11
ein Spalt S vorhanden ist (s. Fig. 5 und 6).
Insbesondere in der Fig. 8 erkennt man, dass eine Deckelinnenfläche
27 des Deckels 20 eine ausreichende Neigung zum Rand 22 aufweist, so
dass Tropfen T, die durch Kondensation des Wasserdampfes D entstehen,
zum Rand 22 und dann letztlich in den Raum zwischen dem Behälter 11 und
dem siebartigen Einsatz 14 ablaufen können. Durch diese Ausbildung wird
verhindert, dass die im siebartigen Einsatz 14 vorhandenen Lebensmittel
ständig durch herabfallende Tropfen T von oben her zusätzlich durchfeuchtet
werden.
Fig. 9 zeigt die Situation, dass der topfförmige Behälter 11 keinen
siebartigen Einsatz 14 enthält, jedoch vom Deckel 20 abgedeckt wird. Hierbei
ergibt sich eine vollständig umlaufende Abdichtung zwischen der
Dichtfläche 23 des Deckelrandes 22 und dem Rand 12 des Behälters 11,
wodurch eine schnelle Abkühlung verhindert wird.
Letztlich besteht auf nicht dargestellte Weise die Möglichkeit, den
Deckel 20 gegen Wärmeverluste zu isolieren, damit weitgehend die
Kondensation von Dampf D an der Deckelunterseite 27 vermieden wird.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Aufnahme von Lebensmitteln, insbesondere
heißer Nudelprodukte, mit einem topfartigen Behälter und einem siebartigen
Einsatz, der zumindest vom Boden des Behälters beabstandet einsetzbar ist,
wobei der Behälter eine Anlage-/Dichtfläche und der Einsatz eine
Anlagefläche für einen Deckel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Deckelunterseite (27) einen äußeren, dem Behälter (11) zugeordneten
Dichtbereich (23) und ein inneres, der Anlagefläche (15) des Einsatzes (14)
zugeordnetes, mindestens mit einem Luftkanal versehenes Distanzelement
(24) aufweist und dass bei Zusammenwirken von Distanzelement (24) und
Anlagefläche (15) des Einsatzes (14) ein Spalt (S) zwischen der Dichtfläche
(12) des Behälters (11) und dem Dichtbereich (23) des Deckels (20)
verbleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Distanzelement (24) als separates, ringförmiges, zwischen Einsatz (14) und
Deckel (20) gelagertes Bauteil ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im
Einsatz (14) und/oder im gegenüberliegenden Deckel (20) zapfenartige,
versenkbare Distanzelemente angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das
Distanzelement (24) mit einer, zumindest teilweise umlaufenden, am
Einsatz (14) anliegenden Schulter (26) versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das Distanzelement aus um in etwa 90° versetzt angeordneten
Segmenten gebildet ist, zwischen denen Luftkanäle (25) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass zumindest der Deckel (20) zur Vermeidung von
Kondensatbildung eine Wärmedämmung aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2002149477 DE10249477C1 (de) | 2002-10-24 | 2002-10-24 | Vorrichtung zur Aufnahme von Lebensmitteln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE (1) | DE10249477C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2009077335A1 (de) * | 2007-12-17 | 2009-06-25 | Vorwerk & Co. Interholding Gmbh | Küchenmaschine mit einem aufheizbaren gefäss |
DE102014200958A1 (de) | 2014-01-21 | 2015-07-23 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Kunststoff-Formteils, Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens |
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2002
- 2002-10-24 DE DE2002149477 patent/DE10249477C1/de not_active Expired - Fee Related
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CN101902943B (zh) * | 2007-12-17 | 2014-01-01 | 德国福维克控股公司 | 具有可加热的容器的厨房用具 |
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