Abdeckhaube für Kochgefässe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Abdeckhaube für Kochgefässe gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs.
Aus dem Stand der Technik sind verschiedene Arten von Abdeckhauben für Kochgefässe bekannt Diese dienen zur Kontrolle der Temperatur des Kochgutes im Kochgefäss und um zu verhindern, dass Spritzer entweichen. Die aus dem Stand der Technik bekannten Abdeckhauben verschliessen in der Regel das Kochgefäss so, dass die Menge der am Kochvorgang beteiligten Flüssigkeit mehr oder weniger konstant bleibt. Soll der Flüssigkeitsgehalt des Kochgutes aber reduziert werden, ist es erforderlich die Abdeckhaube zu entfernen. Dies führt dazu, dass Spritzer aus dem Kochgefäss entweichen können und unter Umständen eine in der Regel ungünstige Abkühlung der oberen Schichten des Kochgutes resultiert. Zum Beispiel beim Eindampfen von Saucen besteht das Bedürfnis effizient Flüssigkeit aus dem Kochgut abzuscheiden, ohne dass das Kochgut im oberen Bereich unkontrolliert abkühlt und eine ungünstige Temperaturschichtung resultiert.
Aus US-4,700,689, EP0712596 und DEl 9614097 sind im Wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildete Abdeckhauben für Bratpfannen mit einem bestimmten Durchmesser bekannt. Unter Ausnutzung eines Kamineffektes sollen Bratdämpfe gesammelt und durch eine zentrale Öffnung einem darüber liegenden Dampfabzug zugeführt werden. Im Bereich wo die Abdeckhaube auf der Bratpfanne aufliegt, weist die Abdeckhaube eine ringförmige Öffnung auf, welche der Zufuhr von Aussenluft dient. Im Bereich der ringförmigen Öffnung weist die Abdeckhaube einen Rand auf, der gleichzeitig zum Auffangen von Kondenswasser dient, das primär aus der zugeführten Aussenluft stammt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu zeigen, die zum Kontrollierten und Effizienten Abscheiden von Flüssigkeit aus einem Kochgut geeignet ist. Die Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 definierte Abdeckhaube gelöst.
Normale Abdeckhauben „kränkeln" daran, dass sie entweder keine Vorrichtung haben, mit welcher aus dem Kochgut ausgeschiedene Flüssigkeit aufgefangen werden kann oder aber diese nicht für das kontrollierte Abscheiden von Flüssigkeit geeignet ist. Dies hat zur Folge, dass insbesondere beim Abheben des Deckels Wassertropfen und „Saucen-Spritzer" in die Pfanne zurückfliessen oder aber auf den Kochherd fallen. Aus Sicht des Kochvorganges können Saucen nicht so rasch reduziert werden, wie das für eine optimale Qualität erforderlich wäre.
Eine erfindungsgemässe Abdeckhaube weist vorzugsweise einen Innen- und einen Aussenteil mit einem dazwischen liegenden Hohlraum auf. Das Innenteil ist dabei mit Vorteil so ausgestaltet, dass es in einer Richtung dampfdurchlässig ist und in der anderen Richtung als Drainagesystem wirkt, so dass ein Rückfliessen von ausgeschiedener Flüssigkeit in das Kochgut weitgehend vermieden wird. In einer bevorzugten Ausführungsform wird dies erreicht, indem das Innenteil Öffnungen aufweist, die aussen mit einem vorstehenden Rand umgeben sind, so dass ausgeschiedene Flüssigkeit dazwischen abgeleitet wird. Das Aussenteil ' kann alternativ oder in Ergänzung ebenfalls als Drainagesystem ausgebildet sein. Je nach Ausführungsform ist das Innen- und/oder das Aussenteil vorzugsweise so ausgebildet, dass ausgeschiedene Flüssigkeit einem Auffangbehälter zugeführt wird. Der Auffangbehälter kann eine, vorzugsweise von aussen ablesbare, Füllstandsanzeige aufweisen, mittels der die Menge der ausgeschiedenen Flüssigkeit überprüfbar ist.
Das Innenteil ist vorzugsweise so ausgebildet, dass keine relevante Menge Wasserdampf daran kondensiert, sondern durch dieses hindurch in einen zwischen dem Innen- und dem Aussenteil angeordneten Hohlraum geleitet wird. Das Innenteil ist in der Regel aus einem Material hergestellt, welches eine gewisse Isolationswirkung aufweist, so dass das Kochgut nicht auskühlt. Ausserdem ist das Innenteil mit Vorteil aus einem Material gefertigt, welches sich schnell an die Temperatur des aufsteigenden Wasserdampfes anpasst, so dass kein unkontrolliertes Kondensieren auftritt. Bevorzugte Materialien sind Metalle oder Kunststoffe, welche durch Spritzgiessen verarbeitet werden.
Das Aussenteil der Abdeckhaube dient als primäres Kondensationsmittel, welches zum Ausscheiden von Flüssigkeit aus aufsteigendem Wasserdampf dient. Das Aussenteil weist zu diesem Zweck vorzugsweise eine gute Wärmeleitfähigkeit auf, so dass die Wärme aus dem an
der Innenfläche der Aussenwand kondensierenden Dampf effizient nach aussen abgeführt und an die Umgebung abgegeben wird. Gewisse Ausführungsformen weisen entlang der Innenwand und/oder der Aussenwand des Aussenteils vorstehende Elemente (Rippen) auf, die zur Vergrösserung der Kondensationsfläche, der Beeinflussung der Konvektion oder zur besseren Wärmeabfuhr nach aussen dienen. Die vorstehenden Elemente sind mit Vorteil so ausgestaltet, dass an ihnen abtropfendes Kondensat aktiv dem Drainagesystem zugeleitet wird. Das Aussenteil ist vorzugsweise aus Kunststoff oder Metall gefertigt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Abdeckhaube sind das Innen- und das Aussenteil im wesentlichen kegelstumpfförmig (konisch) ausgebildet so dass die dem Kochgut zugewandte Innenseite eine vom Kochgut abgewandte konvexe Ausgestaltung aufweist. Das Aussenteil weist vorzugsweise im Bereich seines höchsten Punktes eine Auslassöffnung auf, die zum Druckausgleich und zur Konvektion dient. Die Auslassöffnung weist bei Bedarf einen variablen Querschnitt auf, so dass die Menge der pro Zeiteinheit ausgeschiedenen Flüssigkeit variierbar ist. Am der Auslassöffnung gegenüberliegenden Bereich kann das Aussenteil eine oder mehrere Einlassöffnungen aufweisen, welche zur Ausbildung einer konvektiven Strömung geeignet sind. Das Innenteil weist Öffnungen auf, die zum Durchleiten des aus dem Kochgut aufsteigenden Wasserdampfes dienen. Das Innenteil ist so ausgestaltet, dass aus dem Kochgut ausgeschiedene Flüssigkeit nicht unkontrolliert in dieses zurückgelangt, sondern abgeleitet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Querschnitt des Innenteils eine stufenförmige Ausgestaltung auf, so dass verschieden grosse, ringförmige Auflageflächen gebildet werden. Diese jeweils unterschiedlich grossen Auflageflächen korrespondieren vorzugsweise mit dem Durchmesser genormter Pfannen, so dass die Abdeckhaube auf verschieden grossen Pfannen positioniert werden kann. Nach innen gerichtete Sperren und Leitrippen verhindern, dass innen abgeschiedene Flüssigkeit unkontrolliert nach aussen fliesst.
Der untere Rand der Abdeckhaube ist bei gewissen Ausführungsformen gekröpft und bildet einen ringförmigen Kanal, der mit einem Kondensatsammelbehäiter wirkverbunden ist oder selber als Kondensatsammelbehälter ausgebildet ist. Dieser ringförmige Kanal kann gegen den
Kondensatsammelbehälter hin eine Neigung aufweisen, welche das Abfliessen des gesammelten Kondensats unterstützt.
Bei gewissen Ausführungsformen kann das Innenteil flach oder konkav ausgebildet sein und falls gewünscht gleichzeitig als Kondensatsammelbehälter dienen. Um ein Rückfliessen des Kondensats ins Kochgut zu vermeiden, weisen die Durchlassöffnungen vorstehende Scheidewände oder andere äquivalente Mittel auf, die ins Innere der Abdeckhaube vorstehen. Der Innenteil ist vorzugsweise aus isolierendem Material hergestellt, so dass im Innern eines Kochgefässes befindlicher Wasserdampf nicht am Innenteil kondensiert.
Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert, Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform einer Abdeckhaube von schräg oben;
Fig. 2 die erste Ausführungsform gemäss Figur 1 von schräg unten;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform gemäss den Figuren 1 und 2;
Fig. 4 einen Schnitt durch die erste Ausführungsform gemäss den Figuren 1 bis 3;
Fig. 5 Detail E aus Figur 4;
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform einer Abdeckhaube von schräg oben;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform gemäss Figur 6;
Fig. 8 einen Schnitt durch die zweite Ausführungsform gemäss den Figuren 6 und 7.
Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemässen Abdeckhaube 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben. Die Abdeckhaube 1 weist einen hier kugelförmig ausgebildeten Aussenteil 2 und einen mit diesem wirkverbundenen hier im Wesentlichen
kegelförmigen, konvexen Innenteil 3 (vgl. Figur 2) auf. Der Aussen- und der Innenteil 2, 3 sind zueinander beabstandet angeordnet und umgeben einen Hohlraum 14 (vgl. Figuren 4 und 5). Der Aussenteil 2 weist an seinem höchsten Punkt eine Auslassöffnung 4 auf, die zum Druckausgleich und für die Konvektion dient. Das Aussen- und das Innenteil 2, 3 sind entlang eines unteren Randes 5 miteinander wirkverbunden und können bei Bedarf, u. a. zu Reinigungszwecken voneinander getrennt werden. Die Wirkverbindung zwischen dem Aussen- und dem Innenteil 2, 3 ist vorzugsweise eine klemm- und/oder eine formschlüssige Verbindung.
Der Aussenteil 2 weist einen Griff 6 und eine Halterung 7 für eine Kochkehle (nicht näher dargestellt) auf. Vor der Halterung 7 ist eine Vertiefung 8 angeordnet, die als Tropfenfänger zur Aufnahme von ab einer sich in der Halterung 7 befindlichen Kochkehle tropfendem Kochgut dient
Die Abdeckhaube 1 weist einen Sammelbehälter 9 für aus dem Kochgut ausgeschiedene Flüssigkeit (Kondensat) auf. Der Sammelbehälter 9 ist hier mit einem Ausguss 10 versehen, so dass die gesammelte Flüssigkeit ausgegossen werden kann.
Die gezeigte Ausführungsform der Abdeckhaube 1 weist drei Füsse 1 1 (vgl. Figur 2) auf, so dass die Abdeckhaube auf eine Fläche gestellt werden kann. Die Füsse 1 1 sind so bemessen, dass sie, wenn die Abdeckhaube auf einem Kochtopf angeordnet ist, nicht mit einer Herdplatte in Berührung geraten.
Figur 2 zeigt die Abdeckhaube 1 aus Figur 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten. Der konvexe Innenteil 3 weist eine Vielzahl von entlang von konzentrischen Kreisen angeordneten Durchlassöffnungen 12 auf, die zur Einleitung von Dampf in den Hohlraum 14 zwischen dem Aussen- und dem Innenteil 2, 3 dienen. Zwischen den einzelnen Reihen von Öffnungen 1 1 sind über die Innenwand 15 des Innenteils 3 vorstehende, konzentrisch angeordnete ringförmige Bördel 13 zu erkennen. Die Bördel 13 dienen einerseits dazu die Abdeckhaube 1 auf Kochgefässen mit unterschiedlichen Durchmessern positionieren zu können und andererseits um zu verhindern, dass an der Innenwand 15 auskondensierte Flüssigkeit unkontrolliert nach aussen abfliesst, sondern wieder ins Innere des Kochgefässes
geleitet wird. Im Bereich des unteren Randes 5 weist die Abdeckhaube 1 eine umlaufende Rinne 16 auf, die herunter fliessendes Kondensat auffängt und dem Sammelbehälter 9 zuführt. Alternativ oder, in Ergänzung kann die Rinne 16 als Sammelbehälter für Kondensat ausgebildet sein. Durch eine Integration des Sammelbehälters 9 in die Rinne 16 kann die Bauhöhe reduziert werden.
Figur 3 zeigt die Abdeckhaube 1 gemäss den Figuren 1 und 2 in einer Draufsicht. Die Bezugszeichen entsprechen denen aus Figur 1. Das Aussenteil 2 ist teilweise geschnitten dargestellt, so dass ein Blick ins Innere der Abdeckhaube 1 möglich ist. Sowohl das Aussen- als auch das Innenteil 2, 3 weisen in der gezeigten Ausführungsform eine Wandstärke von ca. 2 mm auf. Jede der Durchlassöffnungen 12 weist eine gegen innen, d.h. ins Innere des Hohlraumes 14, vorstehende Scheidewand 17 auf. Diese Scheidewände 17 verhindern ein Rückfliessen von im Hohlraum 14 befindlichen Kondensat ins unterhalb der Abdeckhaube 1 liegende Kochgut (nicht näher dargestellt). Die Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie AA ist in Figur 4 gezeigt.
Figur 4 zeigt die Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie AA aus Figur 3. Das Aussen- und das Innenteil 2, 3 sind vorzugsweise so ausgestaltet, dass auskondensierte Flüssigkeit in Richtung der umlaufenden Rinne 16 fliesst. Das Innenteil 3 weist eine nach aussen hin abfallenden Querschnitt auf, so dass entlang dem Aussenteil ausgeschiedene Flüssigkeit, welche auf das Innenteil tropft, der umlaufenden Rinne 16 zugefördert wird. Detail E ist in Figur 5 näher beschrieben.
Das Aussen- und das Innenteil 2, 3 sind so gestaltet, dass sie mittels einer Spritzgiessvorrichtung herstell- und entformbar sind.
Figur 5 zeigt Detail E aus Figur 4 in vergrösserter Darstellung. Aus dem Kochgut aufsteigender Wasserdampf durchströmt die Durchlassöffnungen 12 und gelangt so in den Zwischenraum 14 zwischen dem Aussen- und dem Innenteil 2, 3. Der Wasserdampf kondensiert an der kühleren Innenwand 18 des Aussenteils 2 und fliesst anschliessend entlang der Innenwand 18 in Richtung der umlaufenden Rinne 16 (vgl. Figur 3) oder tropft auf die Aussenwand 19 des Innenteils 3 zwischen die Scheidewände 17 und wird entlang der Aussenwand 19 des
Innenteils 3 der umlaufenden Rinne 16 respektive dem Sammelbehälter 9 zugeführt. Der Durchmesser und die Anordnung der Durchlassöffnungen 12 sind so gewählt, dass möglichst wenig kondensierte Flüssigkeit ins Kochgut gelangt. Falls erforderlich weist die Innenwand 18 des Aussenteils 2 vorstehende Elemente, z.B. Leitrippen, auf, die zwischen den Durchlassöffnungen 12 angeordnet sind. Diese vorstehenden Elemente (nicht näher dargestellt) dienen als Abtropfhilfen indem sie bewirken, dass das Kondensat zwischen den Durchlassöffnungen 12 auf die Aussenwand 19 des Innenteils 3 abtropft.
Figur 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Abdeckhaube 1 in einer perspektivischen Ansicht von schräg oben. Die Bezugszeichen gleichartiger Elemente entspricht den Bezugszeichen der in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Ausführungsform. Diese zweite Ausführungsform einer Abdeckhaube 1 weist eine im Wesentlichen kegelförmig ausgebildeten Aussen- und Innenteil 2, 3 auf. Die im Bereich der Kegelspitze 20 des Aussenteils 2 angeordneten Auslassöffnungen 4 können durch Drehen einer Blende 21 um eine Achse A variabel geöffnet oder geschlossen werden. Die Blende 21 weist einen Griff 6 auf, mittels dem die Abdeckhaube 1 gehandhabt werden kann.
Die Abdeckhaube 1 weist im Bereich des unteren Randes 5 Einlassöffnungen 22 auf, welche die konvektive Strömung im Innern der Abdeckhaube unterstützen und zur Kühlung des Aussenteils 2 beitragen.
Figur 7 zeigt die Abdeckhaube 1 gemäss Figur 6 in einer Draufsicht. Falls die Flüssigkeitsabscheideleistung der Abdeckhaube erhöht werden soll, kann das Aussenteil 3 eine zusätzliche Kühlung aufweisen. Beispielsweise kann das Aussenteil einen Wasserbehälter beinhalten, der mit kaltem Wasser gefüllt werden kann. Eine weitere Möglichkeit besteht darin das Aussenteil mit einem Ventilator zu kühlen.
Falls erforderlich kann die Auslassöffnung 4 mit einem Filter versehen sein, welcher Geruchsstoffe aus dem entweichenden Dampf ausscheidet. Der Vorteil besteht darin, dass insbesondere in Küchen welche keinen Dampfabzug aufweisen, die Geruchsbelastung reduziert werden kann. Als Filter sind beispielsweise Aktivkohlefilter besonders geeignet, die bei Bedarf austauschbar sind. Die Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie FF ist in Figur 8 gezeigt.
Figur 8 zeigt die Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie FF aus Figur 7. Über den Steigungswinkel α kann die sich zwischen den Einlassöffnungen 22 und den Auslassöffnungen 4 einstellende konvektive Strömung beeinflusst werden. Die Durchlassöffnungen 12, respektive die Scheidewände 7 und der Sammelbehälter 9 sind so ausgestaltet, dass sie in einer Spritzgiessform nach unten und nach oben, d.h. in Richtung der Symmetrieachse A, entformbar sind. Um die Bestandteile der Abdeckhaube 1 kostengünstig herstellen zu können sind sie mit Vorteil so ausgestaltet, dass sie in einer Spritzgiessform herstellbar sind, die keine Schieber aufweist.